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[Gelöschter Benutzer]

Es war ein warmer Juliabend. nach einem langen Arbeitstag checkte ich im Grand Elyssee ein. Nach dem anstrengenden Tag freute ich mich auf eine Runde im Hotelpool und etwas Abwechslung mit einer der Damen des Hotels. Als langjähriger Stammgast des Nobelhotels war ich mit dem Stammpersonal auf Du und hatte mit einigen der weiblichen Angestellten inzwischen oft engen Kontakt.

Ich hatte schnell eingechecked, Champagner und eine kleine Käseplatte bestellt und einige der geilen Mäuse am Empfang begrüsst. Ich nahme meine Codekarten für die Penthouse Suite in Empfang und drehte mich, um zum Fahrstuhl zu gehen. Da bemerkte ich eine äußert attraktive Erscheinung aus dem Augenwinkel. Sie fesselte mich sofort und schien mich auch zu beobachten. Im tiefen, abendlichen Sonnenschein hatte ich Schwieirigkeiten, sie sofort zu erkennen. Ca. 10 m von mir entfernet stand eine hübsche, gut gebaute Blondine. Sie war ca. 1.75m gross und sportlich gebaut. Die langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt, ihre blauen Augen blitzten mich an. Sie trug ein helles Kostüm mit einem Rock bis an die Knie. Eine weisse Bluse verbarg die strammen Brüste der Frau kaum. Ich konnte die Enden eines Spitzen BHs erkennen. Dann traf es mich wie ein Blitz: Nathalie!

Als sie merkte, dass ich sie erkannt hatte, zauberte sie ihr bekanntes Göttinnenstrahlen auf Ihr Gesicht und rief freudig: 'Dee! wielange haben wir uns nicht gesehen?!'

Dasselbe fragte ich mich auch gerade. Ich hatte Nathalie vor Jahren als Assistentin in unserer Rechtsanwaltskanzlei eingestellt. sie hatte mit Jursísterei nichts am Hut und nutze stattdessen die Reputation und die Kontakte unseres Büros zur Entwicklung Ihrer Karriere. Sie war inzwischen eine Top Managerin in einem europäischen Lebensmittelkonzern und lebte in London. 

Es mag so 10 Jahre hergewesen sein, dass ich sie eingestellt hatte. Sie musste jetzt Anfang 30 sein und sah hervorragend aus, deutlich fraulicher als damals. 'Nathalie' rief ich ebenso erfreut.

Sie hatte damals ein total schlechtes Bewerbungsgespräch gehabt. Wir hatten ihr damals abgesagt, sie war aber hartnäckig und bat auf eine zweite Chance und sich beim Firmenchef vorstellen zu dürfen. Da es damals Sommer war und ich ich im Büro etwas Luft hatte, nahm ich mir die die Zeit für einen Blick auf sie. Das Interview war überraschend sehr gut. Sie war sehr gut vorbereitet, deutlich besser als die Kollegen mir von dem ersten Interview berichteten. Ich fand sie gleich sehr attraktiv und als ich das Gespräch beenden wollte, fragte sie mich, ob sie noch was tun könnte, ihre Einstellungschancen zu verbessern. Da mein Schwanz während des ganzen Gespächs hart gewachsen war, stand ich auf und holte meinen Ständer aus der Hose. Sie begriff und liess sich die Cahnce nicht entgehen. Sie nahm meinen Riemen zuerst in die Hand und wichste ihn kunstvoll hart. Dann kniete sie sich nieder und lutschte meine Eier, leckte meinen Schaft und nahm meine Eichel in ihren Mund. Sie war sehr talentiert. Sie brauchte nicht lange, bis das Sperma in meinen Eiern pumpte und durch meinen Schwanz in ihren Mund schoss. sie schluckte alles artig und leckte meine Eichel gekonnt sauber. Keine Frage, dass ich sie einstellte. Ich nutzte die Gelgenheit nicht weiter aus. Stattdessen arbeiteten wir gelegentlich professionell zusammen. Sex hatten wir gelegentlich und immer schafte sie es, mich gefühlvoll und gekonnt zu entsamen.

Nun lächelte sie mir aus kurzer Entfernung herzerweichend entgegen. Unsere wenigen Begegnungen nach ihrem Ausscheiden liefen stets sehr freundlich.

Wir umarmten uns zur Begrüssung innig und ich tätschelte sanft ihren Knackpo. Ich genoss ihren erotischen Geruch und merkte wie mein Schwanz wuchs. 

Aus der Nähe sah sie noch besser aus. Ihre prallen Brüste schienen gewachsen zu sein und linsten aus dem viel zu knappen BH heraus. Wie häufig hatte sie die oberen knöpfe ihrer Bluse offen gelassen. Wir stellten nach kurzem Gespräch fest, dass wir beide nur den einen Abend in Hamburg waren und beide keine weitere Verabredung hatten. Wir waren dann also unsere Verabredung. Auch sie hatte eine Suite im Penthouse, so gingen wir zum Fahrstuhl. Eine japanische Reisegruppe war gerade eingechecked, wir huschten schnell in den Fahrstuhl, um nicht von den wuselnden Japanern über den Haufen gerannt zu werden.  Der Fahrstuhl war sehr voll und die afhrt sollte lange dauern, da die Asiaten fast auf allen Etagen verteilt waren. Nathalie und ich sahen und kicherten uns an. Ich stand zu Beginn der Fahrt in die Ecke des Fahrstuhls gedrängt und Nathalie dicht vor mir. Sie roch fantastisch. Ich hatte den Eindruck, sie nutzte die Gelegenheit, um sich unscheinbar an mich zu schmiegen. Sie drückte ihren Arsch gegen meine Unterleib, sie musste meine  wachsenden Schwanz gespürt haben. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und die Fahrt kam mir wie eine qualvolle Ewigkeit vor.

Schliesslich kamen wir im Penthouse an. Wir hatten vereinbart uns frisch zu machen und uns später am Abend in meiner Suite zum Abendessen zu treffen.  Ich verabschiedete sie mit einem kleinen Kuss auf die Wange. Ich ging zu meiner Suite und öffnete gespannt die Tür.

Zurecht: häufg überraschten mich meine Bekanntschaften aus der Belegschaft, wenn sie frei hatten und wussten, dass ich im Hause bin. Cecile, die Hausdame, hatte sich in meine Suite geschlichen und erwartete mich im Eingangsbereich. Ich hatte sie früh bei meinem Besuchen im Elyssee kennengelernt, da sie als Hausdame die Gäste im Penthouse häufig persönlich betreute. Sie war senegalesischer Abstammung, war aber schon lange in Deutschland und kam hier sehr gut zurecht.  Sie war ein Wirbelwind und hatte ein gazellenhaftes Wesen. Sie war klein gewachsen, sehr schlank und hatte kleine straffe B Brüste. Wie so häufig hielt sie sich nicht grossartig mit Förmlichkeiten auf. Sie hatte sich bis auf einen weissen Rüschen BH und passenden strapsen alles ausgezogen, kam auf mich zu und gab mir einen innigen Bergüssungs Kuss. Mit einer Hand griff sie zielsicher an meine Hose und stellte zu ihrer Freude fest, dass mein Schwanz schon stand. Sie liess sich nicht zweimal bitten und holte ihn aus der Hose. Sie gab ihren besten Freund zu Begrüssung einen Kuss und fing dann an, ihn zu wichsen. ich stöhnte geil auf, er war schon recht steif. Ich griff nach Cecile's Titten und streifte ihren BH ab. Ihre Brüste standen wie immer steil und ihre kleine Nippel waren kerzengerade. Während sie meinen Schwanz bearbeitet, knetete ich ihre Nippel. Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, zog sie den Rest ihrer Wäsche aus und umarmte mich. Ich packte sie an ihen kleine geilen Arschbacken und hob ihre Votze auf meinen Ständer wir taumelten gegen die Wand, während mein Ständer in ihrer Grotte versank. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz komplett in ihr war. Ihr Loch war eng, aber sehr elastisch, sie wurde schnell nass. Ich fing an, Ihr Loch gefühlvoll zu stossen und hob sie an ihren Arschbacken auf meinem Schwanz hoch und runter. Vor meine Augen wippten ihre kecken Brüste, sie stöhnte leidenschaftlich. Ich fickte sie immer weiter und härter, wir wurden lauter. Ihre geile Fickvotze war heiss und eng. Sie machte meinen Schwanz geil und hart. Das Blut pochte in meinem Schaft. Sie kam nun in Fahrt und tanzte aktiv  auf meiner Latte, sie wurde nasser und das Ficken machte uns immer geiler. Sie ritt ihn immer wilder, meine Finger krallten sich in ihre Arschbacken, schweiss floss über unsere Körper, wir reibten uns aneinander. Mein Schwanz war prall und ich spürte, wie meine Eier dick wurden. Cecile's NIppel standen kerzengerade vor mir ich nahm sie zwischen meine Lippen und fing an sie zu saugen, Cecile stöhnte wild. Ich hob sie von meinem Schwanz und zeigte ihr an, sich auf den Sekretär, der im Flur stand, abzustützen. Ich musste mich etwas beeilen, weil sich Natahlie ja angekündigt hatte. Cecile jedenfalls streckte mir ihren kecken Arsch entgegen. Ich griff sie an den Hüften und schob meinen Schwanz durch ihre Arschbacken zurück in ihre Votze. sie fühlte sich gut an. Ich konnte sie so noch besser stossen. Gandelos jagte ich meinen schwanz in ihre Votze. Meine Eier klatschten an ihre Arschbacken. sie rief 'Dee, Fick mich, Fick mich, Fick mich, Du Bock!'. Ich liess mich nicht zweimal bitten und stiess meinen Schwanz tief in ihre Grotte. sie schrie wild und geil auf, was mich wiederum angeilte. Ich pumpte noch ein paarmal, bevor sich meine Sahne in ihre Votze ergoss. Sie stöhnte geil auf und nahm alles auf. Sie schaute mich geil an, meine Sperma lief aus ihrer Votzen an ihren ebenholzschwarzen Schenkeln hinab. Sie verschwand schnell in der Dusche, um sich frisch zu machen. Sie hatte mir schon den Champager und den Käse gebracht und sich auch an meinen Lieblings Rotwein erinnert. Ich räumte schnell meinen Koffer aus. Es verbleib nicht viel Zeit. Während Cecile duschte, wusch ich mir schnell das Gesicht und machte eine Katzenwäsche.  Ich zog mir ein frisches T Shirt an und eine neuen Slip an, als mein Handy klingelte. Ein Kunde hatte Gesprächsbedarf. Als Cecile fertig war, warf sie mir einen angedeuteten Kuss zu und drückte meinen Schwanz. Sie verschwand lautlos aus der Suite. Das Gespräch stellte sich als wichtig heraus und dauerte.

Schliesslich klopfte es an der Tür. ich konnte nicht auflegen. Ich lief zur Tür und sah Nathalie durch den Spion. Sie hatte es sich bequem gemacht und trug nur Panties und ein knappes Tank Top. Lekka dachte ich und öffnete die Tür. Nathalie erkannte die Situation und drückte mir nur einen kurzen Kuss auf die Wange. Ich setzte mich wieder an den Bürotisch und wies ihr mit den Kopf auf den Wohnbereich wo ein grosses Sofa und mein Bett stand. Cecile hatte den Champagner auf den Wohnzimmertisch gestellt. Während ich telefonierte, öffnete Nathalie den Schampus und goss uns beiden ein Glas ein. Sie brachte mir mein Glas, wir stiessen an, mein Telefonat war immer noch nicht zu Ende. Sie vestand die Situation, zuckte mit den Schultern, setzet sich auf mein Bett und schaltete den Fernseher an. Ich war total in mein Telefonat vertieft und bemerkte erst nach einiger Zeit, dass sich Nathalie einen Porno anschaute, sie hatte den Ton sehr leise gemacht. Einige Zeit später sah ich, wie sie ihr Top und die panties auszog. Sie spreizte ihe Schenkel und fing an, sich zu wichsen. Als ich sie bemerkte, grinste sie mich frech an und nickte mit ihren Kopf, dass ich es ihr gleich tat. Intuitiv griff ich nach meinem Schwanz. Jedoch musste ich mich zu sehr konzentrieren, als dass ich meinen Schwanz steif bekam. Nathalie hingegen erging es sehr gut, sie fing an, sanft zu stöhnen. Dann stand sie plötzlich auf und kam zu mir. Sie hatte einen prachtvollen Körper, sehr fraulich, pralle Titten und einen knackigen Arsch. Ohne Vorankündigung kniete sie sich vor mich hin und zog meinen Slip herunter. Mitleidig sah sie meinen halbschlaffen Schwanz an. Sie nahm ihn in die Hand und fing an meine eier zu lutschen. Welch geiles Gefühl! Ich musste mich beherrschen, um mein Telefonat weiter führen zu können. Für Nathalie war das ein Ansporn. Sie lutschte wild an meinen Eiern und mein Schwanz wuchs in ihrer Hand. Endlich war das Telefonat zu ende. Ich stöhnte laut auf, Nathalie nahm es freudig zur Kenntis und nahm meine prallen Schwanz in ihren Mund. Sie blies immer noch so gut, wenn nicht besser als am ersten Tag. Sie brauchte nicht lange, bis mein Sperma in ihren Mund schoss. Sie schluckte brav alles und leckte anschliessend meine Eichel sauber. 

Wir legten uns dann aus Bett und ich begann ihre Clit zu lecken, gleichzeitig fingerte ich ihre geile Votze. sie war rasiert und immer noch so eng wie früher. Sie stöhnte geil, während ich sie bediente.

Ihre Clit schwoll und Ihre Votze wurde immer heisser. Nathalie wurde immer geiler und griff nach meinem halbschlaffen Schwanz. Mit ein paar gekonnten Griffen wichste sie ihn hart. Sie liess sich nicht zweimal bitten, bestieg mich und meinen Schwanz uns sagte: ' Es ist solange her, dass ich Deinen Schwanz hatte, los fick mein Loch Dee!'.  Ich tat wie befohlen und drang humorlos in ihr enges Loch ein. Sie stöhnte vor Schmerz und Geilheit. sie stütze sich auf meiner Brust ab, schaute mich geil an und und hob langsam ihre Hüften, so dass mein Schwanz wieder aus ihrer Votze rutschte. Ich packte sie an den Hüften und zog sie wieder tief über meinen Schwanz. Wieder stöhnte sie geil auf. Ich begann sie humorlos in ihr Fickloch zu stossen. sie zuckte dabei vor Schmerz und Geilheit. Ihre fetten Titten wippten dabei über meinem Gesicht. Langsam wurde ihre Votze nass und das Ficken ging besser, ich begann zu stöhnen. Sie schaute mich geil an. Mein Schwanz wurde langsam von ihrem Saft eingeseift. Wir fickten nun rhytmisch immer schneller und härter, wir stöhnten laut und geil. Nathalie tanzte immer geiler auf meinem Schwanz Ich wurde immer geiler in ihrem nassen Fickloch. Becor ich spritzen konnte, stieg Nathalie ab. sie sagte 'Komm Dee, Du wolltest doch schon immer mal meinen Arsch haben'. Mein schwanz wurde bei dem Angebot noch geiler. sie beugte sich auf das Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich kontrollierte ihe Rosette mit der Hand und emerkte, dass sie schon warm und weich war. Ich packte si andenn Arschbacken und schob meine dicke Eichel in ihr Arschloch. Sie stöhnte geil. Ich schob mein Glied vorsichtig in ihren Hintereingang, er zuckte geil in ihr. Ich bgeann sie sanft zu stoosen, Nathalie stöhnte geil und bat mich in ihr Arschloch zu spritzen. Nach einigen Stössen explodierte mein Schwanz in ihr und ich spritzte mein Sperma in sie hinein. sie stöhnte noch einmal geil und glücklich auf. Wie immer nahm sie danach meinen Schwanz und leckte ihn sauber.