Dies ist ein beliebter Beitrag. Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 10, 2019 Da es jetzt mehrfach in anderen Themen angesprochen worden ist , stelle ich diese Thematik mal ein . Als Betroffener habe ich meine Art erlebt und auch den für mich richtigen Weg gezeigt bekommen . Ich glaube allerdings nicht , das mein Weg grundsätzlich hilfreich und eben auch das Depression nur ein Überbegriff ist . Der sagt für mich erst mal nichts wirklich substantielles aus . Problematisch ja schon zu erkennen , ist es eine depressive Phase oder eine Depression . Im Prinzip geht es hier um 2 Themenbereiche , das eigene Erleben und das Erleben als Mitbetroffene/ r und Mitwisser/ innen . Zumindest bei möglichen Wegen aus der Depression , können mit Betroffene oder auch nur Mitwisser schon eine große Rolle spielen denke ich .
Liebreizend69 Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Mit Depressionen ist man(n) leider allein. Bereits zu LANGE
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 Das kann ich für mich klar abstreiten , aber die Gefahr besteht natürlich je nach persönlichem Umfeld .
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Wie kommst du darauf das nur man(n)?
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Hilfreich ist es das der Freundeskreis über die Erkrankung Bescheid weiß. Und wenn man in einem Tief ist einem unterstützen und raus helfen, wichtig ist es auch einen Psychologen zu finden mit dem man Dinge besprechen kann und den Grund der Depression zu finden. Tabletten sind meiner Meinung mach das letzte Mittel versuchen sich ab zu lenken spazieren gehen Dinge machen man mag. Ich weiß in einem depressiven tief hat man zu nichts Bock und will nur noch seine Ruhe haben da ist es aber wichtig Sachen zu finden die einen ablenken und Spaß machen und das auch mit Freunden zusammen und immer hilfreich die Notfall Nummer bei Depressionen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ph**** Geschrieben August 10, 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) Jedem sollte klar sein, das man sich nur selbst daraus helfen kann, wenn auch mit the***utischer Unterstützung. Dein The***ut kann noch so gut mit dir an Lösungen arbeiten, wenn du diese nicht annimmst. Und an dir arbeitest. Nützt keine Therapie etwas... Medikamente können nicht die Ursachen beheben.. Wichtig ist, zumindest bei mir, das ich Dinge unternehme, denn allein und daheim neige ich zum zuviel denken und grübeln... "Hilfe zur Selbsthilfe" Die Diagnose sollte allein ein Facharzt stellen, alles andere halte ich für gefährlich und wenig hilfreich. Wenn bestimmte Symptome, länger als 6 Monate anhalten, darf man wohl von einer Depression sprechen- soweit ich noch weiß.. Nicht jeder, der mal traurig ist oder niedergeschlagen, ist depressiv. Keine Ahnung, ob du sowas meintest... bearbeitet August 10, 2019 von BerlinerMaedchen
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Erkenntnis ist es die halbe Miete!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 "Zumindest bei möglichen Wegen aus der Depression , können mit Betroffene oder auch nur Mitwisser schon eine große Rolle spielen denke ich". Was meinst du genau?
Ho**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Such dir auf jeden Fall eine psychologische Begleitung , viel Sonne, Sport. Und wenn es sein muss , die geeigneten Medikamente. Falls es gar nicht mehr geht , stationäre Aufnahme.
re**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) vor 30 Minuten, schrieb Nitrobär: Da es jetzt mehrfach in anderen Themen angesprochen worden ist , stelle ich diese Thematik mal ein . Als Betroffener habe ich meine Art erlebt und auch den für mich richtigen Weg gezeigt bekommen . Ich glaube allerdings nicht , das mein Weg grundsätzlich hilfreich und eben auch das Depression nur ein Überbegriff ist . Der sagt für mich erst mal nichts wirklich substantielles aus . Problematisch ja schon zu erkennen , ist es eine depressive Phase oder eine Depression . Im Prinzip geht es hier um 2 Themenbereiche , das eigene Erleben und das Erleben als Mitbetroffene/ r und Mitwisser/ innen . Zumindest bei möglichen Wegen aus der Depression , können mit Betroffene oder auch nur Mitwisser schon eine große Rolle spielen denke ich . Bei den meisten Menschen muss ich sagen hab ich Verständnis für meine Depression bekommen.Allerdings ist es auch lein Geheimnis das ich insgesamt ca 4 Mon in der Psychiatrie war. Da ich eine schwere Depression ( mit Zwangsgedanken, u Angststörung) vom.Psychiater diagnostoziert bekam wird es das wohl gewesen sein. Heute kann ich sagen das eine Depression dich einiges mit einem Beinbruch gemeinsam hat, meine eine Krücke war die Therapie, die andere die Medikamente , aber bewegen musst ich mich selber ( mitarbeiten).Heut bin ich die Krücken gsd weitestgehen los. Manchmal zwickt es wieder hier u da.Manches ist allerdings so komplziert , das die Probleme immer wieder kommen. Und genauso wie bei einem Beinbruch eine Physiotherapie normal ist, ist bei depressionen eine psyschotherapie normal. bearbeitet August 10, 2019 von renasia
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 Grad das sich selber " bewegen " ist ja eins der Hauptprobleme in meinen Augen , ich musste schon klar " geschubst " werden .
re**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) vor 3 Minuten, schrieb Nitrobär: Grad das sich selber " bewegen " ist ja eins der Hauptprobleme in meinen Augen , ich musste schon klar " geschubst " werden . In der Psychatrie war es die erste Zeit bei mir auch so, aber hier hat mir geholfen das Mitpatienten einen mitgezogen haben. Hast du denn psyschologische Hilfe o.ä? bearbeitet August 10, 2019 von renasia
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @renasia Warst Du da aus eigenem Antrieb ?
Ph**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 7 Minuten, schrieb Nitrobär: Grad das sich selber " bewegen " ist ja eins der Hauptprobleme in meinen Augen , ich musste schon klar " geschubst " werden . Leicht fallen tut mir das oft auch nicht, weil ich manchmal einfach keine Lust habe...Da fällt mir selbst das aufstehen schwer...
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Als ehemaliger Betroffener habe ich die Erfahrung gemacht, dass mein Umfeld als (Mit-) Leidtragende nicht direkt helfen konnte. Aber die Präsenz von Familienmitgliedern und Freunden war immens wichtig auf meinem Weg zur Genesung! 😊🙏🏻💫🍀 Stationäre Behandlungen, als auch die Unterstützung von Psychologen sind sehr wichtig und Medikamente begleiten ebenfalls auf dem Weg, dienen jedoch nicht der Ursachenbekämpfung. Helfen kann sich ein jeder letztendlich nur sich selbst. Genauso, wie ein jeder von uns für sein eigenes Glück verantwortlich ist. Niemand legt es einem in den Schoß! 🤷🏻♂️😉☝🏻💫🧚🏼♂️💕✨🍀
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @BerlinerMaedchen Japp , so macht sich Das auch bei mir bemerkbar , eigentlich ist mir Alles zu viel . So heftig das ich das Pflichtprogramm nicht hätte erledigen können war es bei mir nicht . Insofern für Außenstehende auch nicht einfach zu erkennen dann .
re**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) vor 8 Minuten, schrieb Nitrobär: @renasia Warst Du da aus eigenem Antrieb ? Bei der Psyschologin ja, weil ich einfach merkte es ging nicht mehr(ne ärztin hatte mir wegen der Probleme mal.eben btm verschrieben), die hat mich in die psychatrie geschickt, später dann tagesklinik, dann sozialpsychiatrisches zentrum u später dann wieder psyschologe.Und heute würde ich jederzeit wider in die klinik gehrn, hatte mir Psychatrie ganz anders vorgestellt. Und bevor ich rein ging waren mir ganz einfach Dinge zu kraftraubend, wie zb Duschen . Als ich rauskam hat ich Hummeln im hintern. bearbeitet August 10, 2019 von renasia
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @renasia Ich denke Das kommt schon auf die jeweilige Einrichtung und das dortige Personal an , aber ein guter Bekannter ist mittlerweile auch so weit selber zu gehen , wenn er merkt es wird zuviel für ihn und Das ist natürlich extrem hilfreich . Das erste Mal ist ja eh anders als ne Wiederholung .
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Da muss jeder irgendwie seinen eigenen Weg finden, ich selbst habe schon ziemlich schwere Depressionen und es ist täglich eine Qual, aber ich schaffe es trotzdem jeden Tag meiner Arbeit nachzugehen. Aber ich möchte damit nicht mehr zum Arzt gehen, das hat mir in der Vergangenheit nichts Gutes gebracht. Anderen wiederum hilft der Gang zum Arzt oder The***uten
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 Erst mal überhaupt einen The***uten finden und dann noch den Passenden ist eh schon ne Kunst für sich und in der Situation für mich klar Glücksache .
DerLustvolle22 Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Ich leide seid ca. 5 Jahren daran und arbeite an mir und daran sie los zu werden. Leider hat man nie die 100% Sicherheit das sie weg geht. Klar kann es für Leute in der Umgebung etwas anstrengend sein aber für die betroffene Person 100 mal Schlummer. Aber sie können zur Professionellen Hilfe auch gut sein wens nur zuhören ist oder das da sein. Und für eine Person die man mag oder gar liebt sollte sowas kein Problem darstellen ist ja nicht ansteckend etc. Viele denken sie kennen sich aus was einfach Falsch ist den durch Studien oder durch hören oder sagen heisst das nicht das man Ahnung hat. Und ich finde es lächerlich wen Personen die nicht betroffen sind sich angeblich besser auskennt und den betroffenen was erzählen wollen als ob sie selbst ernannte Ärzte sind. Ich wünsche niemanden das er daran erkrankt aber mal kurz im der Haut stecken damit sieihre neunmal klugen Sprüche lassen.
re**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 6 Minuten, schrieb Nitrobär: Erst mal überhaupt einen The***uten finden und dann noch den Passenden ist eh schon ne Kunst für sich und in der Situation für mich klar Glücksache . wenn du aus nrw kommst google mal kvno ( gibt es für andere bundesländer bestimmt auch) und onnerhalb der ersten 5 probatorischen Sitzungen kannst du immer noch wechseln, wenn es nicht passen sollte.
Service4U Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Bitte formuliere doch mal eine Frage oder den Inhalt der Diskussion, die Du gerne führen möchtest. Ich werde nicht so ganz schlau aus Deinem Statement.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 1 Minute, schrieb Service4U: Bitte formuliere doch mal eine Frage oder den Inhalt der Diskussion, die Du gerne führen möchtest. Ich werde nicht so ganz schlau aus Deinem Statement. Habe auch schon nachgefragt...
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) @renasia Jetzt würd ich Das aber in der Depression garantiert nicht . Da war der Weg zum Hausarzt und der eine Termin bei einem The***uten , das Maximum an Eigenaktivität . Als der mir dann im Gespräch eröffnete , er hat keine Kapazitäten mehr und mir ne Telefonliste in die Hand gedrückt hat , war es Das für mich auch mit dem Thema . @Service4U und @Malguckenmalnicht ich wüßte nicht wo da ein Problem sein kann zumal die Beiträge miterklärend sind , insofern kann ich da auch nichts verbessern , weil es für mich ganz eindeutig ist worum es hier geht . bearbeitet August 10, 2019 von Nitrobär
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