re**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 2 Minuten, schrieb Nitrobär: @renasia Jetzt würd ich Das aber in der Depression garantiert nicht . Da war der Weg zum Hausarzt und der eine Termin bei einem The***uten , das Maximum an Eigenaktivität . Als der mir dann im Gespräch eröffnete , er hat keine Kapazitäten mehr und mir ne Telefonliste in die Hand gedrückt hat , war es Das für mich auch mit dem Thema . Ich hasse telefonieren, ich hab sämtliche Theras per Mail angeschrieben, evtl wäre dir das möglich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 4 Minuten, schrieb Nitrobär: @renasia Jetzt würd ich Das aber in der Depression garantiert nicht . Da war der Weg zum Hausarzt und der eine Termin bei einem The***uten , das Maximum an Eigenaktivität . Als der mir dann im Gespräch eröffnete , er hat keine Kapazitäten mehr und mir ne Telefonliste in die Hand gedrückt hat , war es Das für mich auch mit dem Thema . @Service4U und @Malguckenmalnicht ich wüßte nicht wo da ein Problem sein kann zumal die Beiträge miterklärend sind , insofern kann ich da auch nichts verbessern , weil es für mich ganz eindeutig ist worum es hier geht . Gut, dann braucht man dir auch nicht zu antworten! Dachte, du wolltest Meinungen von anderen einholen. "Für mich"?? Dann brauchst du auch keine Dritten, um einen Monolog zu führen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) Als mein Mann seinerzeit verstarb, geriet ich von der Trauer weiter in eine tiefe Depression. Rollos blieben unten... ich wollte nicht aufstehen.... duschen Fehlanzeige... einkaufen nur selten und dann bei Dunkelheit, um möglichst niemandem zu begegnen... Nichts funktionierte mehr, ich funktionierte nicht mehr. Ich wollte die Besuche meiner Kinder nicht sondern nur noch meine Ruhe. Ich hatte Glück und einen guten Hausarzt, er kam zu mir, ich wäre nicht hingegangen. Medikamente und sich täglich nur ganz kleine Ziele setzen und es wurde langsam ein klein wenig besser. Besser, weil ich wieder denken konnte, bis zum handeln hat es nicht gleich gereicht. In diesem tiefen dunklen Loch saß ich anderhalb Jahre. Dann war ich bereit, mir wieder einen Hund anzuschaffen. Ich wußte, dass mich diese Verantwortung zwingt, aus dem Haus zu gehen. Anfangs immer nur frühmorgens, vor Tau und Tag und spätabends. In kleinen Schritten konnte ich mich auch wieder um mich selbst kümmern. Freunde und Familie empfand ich in dieser Zeit eher als Last. Ich hatte keinen Bock auf gemeinsames Kaffeetrinken und auf: "Nun musst du dich aber bald auch mal wieder einkriegen", "wechsel doch mal den Arzt, kann man ja nicht mitangucken", "wie soll das denn alles weitergehen mit dir"... Nach und nach, mit - wie mir schien - unendlich viel Selbstmotivation, bin ich aus diesem Sumpf gekrochen, der mich annähernd drei Jahre gefangen hielt. Ich nahm mir vor, nur noch das zu tun, was mir gut tut. Funktioniert ganz klar nicht immer, aber öfter als man meint. Ich hinterfrage auch heute noch, ob mir dies oder das wirklich was Gutes ist, weil ich mich von so einer Depri nie wieder kriegen lassen will. Ab einem gewissen Punkt geht es m.M.n. nicht ohne Medis, mir haben sie geholfen, davon bin ich überzeugt. Sie hatten heftige Nebenwirkungen und ich musste sie über fast ein Jahr ausschleichen. Sicher ist nicht eine Depression wie die andere sondern so vielfältig wie wir Menschen selbst. Über depressive Episoden kann ich nichts sagen. bearbeitet August 10, 2019 von Gelöschter Benutzer verschluckte Buchstaben angehängt
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @renasia Keine Ahnung da ich ja nicht in Einer bin , aber ich denke drin wäre mir auch Das zu viel . @Malguckenmalnicht Genau weder Du noch irgendwer anders braucht hier antworten , kann es aber und so gut wie Alle die hier schreiben haben auch keinerlei Verständnisproblem damit um was es hier geht , nämlich nicht um mich sondern das Thema
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Da ich aus gesundheitlichen Gründen 2x sehr aktiv in solcher Phase war (1x Schilddrüse....) weiß ich wie es ist. Als schlimmstes empfand ich zu erkennen das was nicht stimmte, aber nicht zu wissen was es ist, was da passiert war heftig. Es gab Tage da wäre man von der Brücke gesprungen, es gab Tage da wollte ich nur schlafen. Kein Antrieb keine Lust auf irgendwas, nicht mal Essen. Depressionen kommen viel häufiger vor, als manch einer erahnt. Sie zu erkennen ist nicht immer leicht. Wie heißt das Lied: "die immer lacht".
Ph**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 (bearbeitet) Ich habe schon erlebt, das mir gesagt wurde, ich hätte keine Depression, weil ich: nicht nur Zuhause bin, mich nicht verkrieche, nicht im dunklen sitze, Körperpflege immer funktioniert und weil ich lache... Bei vielen schwirrt immer dieses bestimmte Bild von Depressionen im Kopf rum...Und das ist oft auch ein Problem.. Ich denke, deshalb gibt es auch Leute, die daran erkrankt sind, sich aber nicht trauen, sich in Behandlung zu begeben.. bearbeitet August 10, 2019 von BerlinerMaedchen
Bo**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor einer Stunde, schrieb Nitrobär: Das kann ich für mich klar abstreiten , aber die Gefahr besteht natürlich je nach persönlichem Umfeld . Stimmt nur bedingt. Ich habe sehr gute Freunde und in Zeiten, richtig schwerer Depressionen, können selbst die nicht mehr helfen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 @BerlinerMaedchen Ich vermute, dass die Krankheit viele Gesichter hat. Habe mich aber außerhalb meiner eigenen Erfahrung nicht damit beschäftigt. Weiß nur, dass ich da nie wieder hin will.
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @Bolero2000 Es ging aber darum deshalb allein zu sein , nicht darum das sie mir auch helfen können . Bei mir ging es durch ein Familienmitglied , das aber wahrscheinlich eher unabsichtlich geholfen hat , aber alle Anderen waren für mich da , wenn ich Das denn gewollt habe .
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Bist du jetzt einigermaßen raus?
Po**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Ich lebe seid Jahren damit.Tabletten bekomme ich.Das alleine hilft nicht.Ich gehe auch arbeiten,damit ich unter Leute komme.Wenn ich unter Leute bin,passiert mir nix.Du mußt was finden,was dir richtig Spaß mach.Womit du dich dann ablenken kannst.Es braucht leider Monate bis Jahre,bis man für sich das richtige gefunden hat.
Ph**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 13 Minuten, schrieb Bicolour: @BerlinerMaedchen Ich vermute, dass die Krankheit viele Gesichter hat. Habe mich aber außerhalb meiner eigenen Erfahrung nicht damit beschäftigt. Weiß nur, dass ich da nie wieder hin will. Das war nicht auf deine eigenen Erfahrung gemünzt, wirklich. Deine Geschichte passte nur so gut, tschuldige.. Wer will das schon?
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 1 Minute, schrieb BerlinerMaedchen: tschuldige.. Keine Ursache, ich wollte dir doch da nix unterjubeln. Mir hilft es jedenfalls, bestimmte Vorfälle (oder auch Menschen) unter dem Aspekt "Willst du das wirklich, tut dir das gut" zu betrachten. Aber auch da gibt es sicher viele andere Vermeidungsstrategien. Ich hatte vor Jahren mal einen Freund (nix sexuelles), den fand ich immer ziemlich traurig, teils auch unglücklich... immer auf der Suche nach "der Frau seines Lebens". Darunter lief mit Frauen nix. Wenn die ihn dann wieder abgeschossen hatten, haderte er mit der ganzen Welt. Nein, er war kein Dummer, eher hoch intelligent. Von sich sagte er, er sei halt melancholisch. Ich nahm das damals so hin...
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Jeder erlebt eine Depression anders. Für mich gibt es viele Formen von Depressionen. Und nicht nur eine Art davon. Ich selber bin berufsunfähig, wegen der Depression und sozialer Phobie. Depression raubt Kraft, Lebenslust. Tötet Freundschaften. Dieser seelische Schmerz, der nicht mehr weg geht, egal was ich mache. Die Antidepressiva helfen, den Schmerz zu unterdrücken und ich bin froh, dass es solche Medikamente gibt. Wenn man als Partner, Freunde , Familienangehörige jemanden kennt, der/die Depressiv ist, sollte man sich auf jeden Fall über diese Krankheit informieren. In der heutigen Zeit ist das kein Problem mehr. Und wer sagt, geh in Therapie, weiß nicht, wieviel Kraft es kostet und wie oft man sich das Leben nehmen möchte, da man über viele Dinge reden muß, wieder und immer wieder. Den Schmerz, den man nicht ertragen kann, der wird hervorgeholt. Mir persönlich fehlt die Kraft, mich wieder in eine Therapie zu begeben. Eigentlich warte ich nur darauf, tot umzufallen. Und das sag ich auch so ^^ Ist halt so. Harte Worte aber so kann die Realität aussehen.
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @Malguckenmalnicht Ja ich bin schon lange raus , aber ich bin gefährdet .
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Gerade eben, schrieb Nitrobär: @Malguckenmalnicht Ja ich bin schon lange raus , aber ich bin gefährdet . gut!
fu**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Die Krankheit ist so vielfältig und hat so viele Nuancen das es leider keine allgemeine Therapieform gibt die bei jedem und jeder hilft. Leider ist es in unserer Gesellschaft so das die nicht depressiven es nicht verstehen das es eine gefährliche Krankheit ist und nicht mal grad mit den Worten "Stell dich nicht so an, mir gehts auch mal beschissen" weg ist, im gegenteil, diese Worte machen es bei einigen sogar noch schlimmer. Hat man Depressionen wird man oft ausgeschlossen, sofern es vorher nicht schon der Fall war. Wenn man trotz Depressionen noch arbeiten kann hat man zumindest eine soziale Komponente noch im Leben, manche können dies nicht mehr und sind dadurch gezwungen zu Hause zu bleiben. Es gehen auch in der Regel Angst und Panik mit der Krankheit einher. Nun zur Zwickmühle, es bedarf einer sozialen Komponente um nicht ganz zu "versumpfen", hat man aber Angst vor Menschen(mengen) wird es schwer Kontakte zu knüpfen. Tabletten sind wichtig aber keine endgültige Lösung (zumindest für mich) da sie nur Symptome bekämpfen und nicht die Krankheit (wie auch wenn niemand sagen kann was ganz genau im Hirn geschieht). Ich hoffe für jeden, egal ob Freund oder Feind niemals an Depressionen zu erkranken, leider kann das ganz schnell passieren. Wie es als Mitwisser ist kann ich nicht sagen aber als betroffener sag ich nur soviel, jeder Tag ist eine Qual und ohne Tabletten würden böse Gedanken kommen die niemand gebrauchen kann. Für betroffene die niemanden zum reden haben gibt es 0800 / 111 0 111 bzw. 0800 / 111 0 222 . Ich hoffe die Admins drücken hier man ein Auge zu wegen Nummer da sie öffentlich im Netz steht und Leben retten kann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor 8 Minuten, schrieb Unwillig: Jeder erlebt eine Depression anders. Für mich gibt es viele Formen von Depressionen. Und nicht nur eine Art davon. Ich selber bin berufsunfähig, wegen der Depression und sozialer Phobie. Depression raubt Kraft, Lebenslust. Tötet Freundschaften. Dieser seelische Schmerz, der nicht mehr weg geht, egal was ich mache. Die Antidepressiva helfen, den Schmerz zu unterdrücken und ich bin froh, dass es solche Medikamente gibt. Wenn man als Partner, Freunde , Familienangehörige jemanden kennt, der/die Depressiv ist, sollte man sich auf jeden Fall über diese Krankheit informieren. In der heutigen Zeit ist das kein Problem mehr. Und wer sagt, geh in Therapie, weiß nicht, wieviel Kraft es kostet und wie oft man sich das Leben nehmen möchte, da man über viele Dinge reden muß, wieder und immer wieder. Den Schmerz, den man nicht ertragen kann, der wird hervorgeholt. Mir persönlich fehlt die Kraft, mich wieder in eine Therapie zu begeben. Eigentlich warte ich nur darauf, tot umzufallen. Und das sag ich auch so ^^ Ist halt so. Harte Worte aber so kann die Realität aussehen. Ich verstehe dich, bei mir sieht es auch so aus. Kann nicht mehr in Therapie gehen...
Su**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Hallo @Nitrobär Habe in "Trennung und Depressionen" nen kleinen Text geschrieben, aber leider zu weit runter gerutscht, das hier nochmal zu Posten würde bestimmt das Forum aus allen Fugen sprengen :).
Pb**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Du hast depressive Episoden? Dann belaste Dein Umfeld so wenig wie möglich. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Das Umfeld ist damit überfordert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 Alexander80, irgendwann wird die Kraft reichen und dann geht das ab :) Dann tapern wir, wie kleine Kinder, die die ersten Gehversuche machen, wieder neugierig in die weite Welt!
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bo**** Geschrieben August 10, 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 10, 2019 vor einer Stunde, schrieb Atmosphere1: viel Sonne, Sport. Ist ne gute Idee, bei einer depressiven Verstimmung und kann auch in einer mittelgradigen depressiven Phase helfen(wie zur Zeit bei mir)...aber bei schweren Depressionen, habe ich keine Sonne mehr gesehen. An Sport habe ich eventuell mal gedacht, während meine Gedanken unermüdlich kreisten und ich nicht merkte, wie die STUNDEN! vergingen, während ich aus dem Grübeln nicht mehr heraus kam. Ich lag auf meiner Schlafcouch und habe immer nur einen Punkt fixiert....und das Stunden lang, bis ich zur Uhr sah und dachte, schon so spät... ich muss hoch, erledigen und machen....und beim nächsten Blick waren wieder ein paar Stunden weg! Ich habe zum Glück den fimmel, nicht ungeduscht aus dem Haus zu gehen... so das ich selbst dann noch täglich geduscht habe... weil ich ein "bisschen" pingelig in Sachen Körperhygiene bin. Ich weiss aber, dass es Menschen gibt, die dann einfach keine Kraft mehr haben und dementsprechend verloddern. Naja...und wenn man(ich spreche für mich) lange Zeit, ständig über das..."wie mache ich es?" nachdenkt...sieht man keine Sonne mehr. Tjoa... wie mache ich es? Da habe ich lange und ganz ruhig(das war das alarmierende...kein Hilferuf!) drüber nachgedacht. Mir kamen verschiedene Ideen und habe es mir alles bis ins letzte Detail ausgemalt... auch wie ich mich bei wem und wie und in welcher Reihenfolge, ich mich verabschiede... und dann hatte ich die Situation vor Augen, wie ich meinem Sohn gegenübertrete... und dann war es das... ich habe es verworfen, weil ich ES, ihm nicht antun kann... und darum habe ich "irgendwie" weitergemacht. Die Gedanken kamen zwar noch ab und zu...aber nicht so, dass ich es durchziehen würde🤷 Im letzten Jahr war ich zur Reha, in einer Psychosomatischen Klinik. Das hat mir sehr viel gebracht... ich bin da durch fast täglichen Sport wieder auf die Füße gekommen. Dann hatte ich einen The***uten, mit dem ich sehr gut klar kam...aber neben dem Sport, haben mir die zwischenmenschlichen Beziehungen(sowohl im positiven Sinne als auch im negativen) geholfen. Niemand, der es nicht am eigenen Leib erfahren hat, kann sich so gut in einen hereinversetzen, wie ein Leidensgenosse. Zählt natürlich nicht für jeden und auch das kann ich nur für mich selbst beurteilen... haben aber einige bestätigt(während sich andere, vielleicht niemandem, ausser dem Psychologen öffnen können). Als ich nach Hause kam war ich richtig gut drauf und war guter Dinge und zuversichtlich...aber dann lief in meinem privaten Umfeld(Familie) einiges aus dem Ruder, was mir so richtig die Beine weg haute....aber dank der Erfahrung in der Reha, glaube ich, diese Zeit überhaupt überstanden zu haben...aber gesund war ich halt noch nicht. Seit dem hing ich in einem Loch fest, aus dem ich nur sehr schwer und langsam wieder raus komme. Sport lag wieder komplett brach und ernährt habe ich mich auch überwiegend von zuckerhaltiger Nahrung und anderen Mist....was wiederum die Nerven angreift! Erst Ende April habe ich es endlich wieder zum Krafttraining geschaft... weil mein Kumpel mich gedrängt hat. Jetzt trainiere ich seit knapp zwei Wochen zusätzlich wieder auf Kondition und es geht mir ein klein wenig besser...aber zwischen meinen Terminen(Sport, Einkauf, Arzt, The***utin usw) hänge ich noch immer ziemlich durch und lenke mich täglich viele Stunden, mit Poppen.de und Tattooseiten ab🤷 Aber ich war am Montag zu einem Vorgespräch und werde in den nächsten 4-8 Wochen, in der selben Klinik, als Akutpatient aufgenommen😊 Das ist meine große Hoffnung, um wieder auf die Füße zu kommen... und dann mit neuem Bewusstsein und der Erfahrung vom letzten Mal... auch stehen zu bleiben! Ich wollte eigentlich nur etwas zum Sport und der Sonne schreiben...aber das Thema ist ja auch schon ein paar Tage aktuell! Hast gut gemacht @Nitrobär Und wichtig... ich schreibe von mir...das kann bei anderen depressiven ganz anders aussehen!
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 vor 23 Minuten, schrieb Carisma: Du hast depressive Episoden? Dann belaste Dein Umfeld so wenig wie möglich. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Das Umfeld ist damit überfordert Ich habe zum großen Teil ganz andere Erfahrungen gemacht und oft sehr Positive von Leuten bei denen ich das nie erwartet hätte . Deswegen geh ich damit mittlerweile sehr offen um , weil Andere sonst im Dunkeln tappen .
Bo**** Geschrieben August 10, 2019 Geschrieben August 10, 2019 vor einer Stunde, schrieb Nitrobär: aber alle Anderen waren für mich da , wenn ich Das denn gewollt habe . 👍...klar ist das sehr viel Wert. Ich meinte nur, dass ich auch unter meinen liebsten allein war...da gab es dann aber auch nur noch schwarze Wolken für mich😞
Ni**** Geschrieben August 10, 2019 Autor Geschrieben August 10, 2019 @Bolero2000 Deswegen hab ich ja geschrieben " wenn ich Das wollte " und Das war sehr selten .
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