Warum gehen Männer zu Prostituierten ?

[De****]

Soll das etwa heißen, dass du mit jeder rumvögeln darfst, die dir über den Weg läuft, nur nicht mit Huren?

Natürlich nicht.
Das wäre ja auch keine Beziehung mehr, sondern die totale gegenseitige Interesselosigkeit, wenn beide wahllos und ohne Einschränkung mit jeder und jedem poppen dürften.

Nein. Ich habe viele Freiheiten, die ich noch nicht einmal alle ausnutze, aber es gibt verschiedene NoGo s und diese NoGo respektiere ich absolut.

Und Payex gehört nun einmal dazu, und die Gründe sind für mich nachvollziehbar.

[Gelöschter Benutzer]

Natürlich nicht.
Das wäre ja auch keine Beziehung mehr, sondern die totale gegenseitige Interesselosigkeit, wenn beide wahllos und ohne Einschränkung mit jeder und jedem poppen dürften.

Naja - sowas nennt man promiskuitiv.
Aber soweit muss man ja nicht gleich gehen.

Ich versuche mal, dir anhand eines Beispiels zu erklären, was ich meine.

Stell dir mal folgende Sitution vor:

Mann setzt sich zu Frau an den Küchentisch, fasst sich Mut und sagt: Lass uns doch mal in so einen Swingerclub gehen.

Frau reißt entsetzt die Augen auf, ist entrüstet und fragt:
Wieso? Reich ich dir etwa nicht mehr (die Standardfrage an dieser Stelle)? Bin ich zu dick? Oder bin ich zu dünn? Hast du mich über? Kann ich dich nicht mehr befriedigen?

All diese Fragen wird sie stellen. Sie war schon zig mal alleine im Bett und hat es sich bei dem Gedanken selbst besorgt, aber in diesem Moment macht sie den größten Fehler, den Frau begehen kann: Zerfressen von Selbstzweifeln mauert sie komplett. Da ist von Kommunikation dann nicht mehr die Rede. Sie ist nur noch darauf bedacht ihre blütenreine Weste zu wahren.

Und was passiert?

Der Mann hat versucht sich seiner Frau gegenüber zu öffnen. Sie hat geblockt und er hat sich eine "blutige Nase" geholt, weil er sich aus dem Fenster gelehnt hat. Das wird ihm nicht noch einmal passieren.
Beim nächsten Mal ruft er einfach mich an.

EDIT: Tippfehler

.

bearbeitet Dezember 18, 2013 von Gelöschter Benutzer

[De****]

Ich kenne viele solcher Beziehungen, in denen es so oder ähnlich abläuft. Da erzählst Du mir nichts neues.
Natürlich gibt es viele Gründe, warum die Nachfrage für Eure Dienstleistungen sicher nicht nachlassen wird.

Mir ging es lediglich um den Konkurrenzbegriff, den Du ins Spiel gebracht hast.

Ich denke, es ist weniger ein Konkurrenzdenken, als eher einfach Verständnislosigkeit, mit der viele Ehefrauen Prostituierte sehen. Für sie selbst wäre es undenkbar, Geld mit Sex zu verdienen und es fehlt ihnen dann jedes Verständnis dafür, wenn ihr Mann zu einer Prostituierten geht.

[ReiseFreund01]

Um Spass zu haben?

[69****]

wohl weil sie da nicht betteln müssen um zu bekommen was ihnen gefällt....

[Gelöschter Benutzer]

@Marylin-xxx das hast du sehr gut beschrieben!

[Gelöschter Benutzer]

...
Ich denke, es ist weniger ein Konkurrenzdenken, als eher einfach Verständnislosigkeit, mit der viele Ehefrauen Prostituierte sehen. Für sie selbst wäre es undenkbar, Geld mit Sex zu verdienen und es fehlt ihnen dann jedes Verständnis dafür, wenn ihr Mann zu einer Prostituierten geht.

Jetzt begibst du dich aber auf sehr dünnes Eis, denn den Konkurenzgedanken wegen der Win-Win-Situation wirst du nicht ausmerzen können. Das versuchen zur Zeit ja schon ganz andere. Oder sympatisierst du jetzt mit Alice Schwarzer?

Allerdings kann ich mir bei euch Schwotten (diese berühmte Mischform aus Schwaben und Schotten) durchaus einen gewissen Geiz vorstellen, der dann deine und deiner Frau grundsätzliche Ablehnung für mich dann wieder vorstellbar macht.


LG xray666

[De****]

Oder sympatisierst du jetzt mit Alice Schwarzer?

Ich lasse mir ja viel nachsagen, aber das geht mir entschieden zu weit.

ich weiß jetzt nicht genau, welche Win-Win-Situation du jetzt meinst und wie draus eine Konkurrenzsituation entstehen soll.

Aber um nicht missverstanden zu werden: ich habe überhaupt nichts gegen Prostituierte, sonst hätte ich hier keine FI-Frauen persönlich kennen gelernt und wäre nicht mit einigen Prostituierten gut bekannt.
Im Gegenteil, die, die ich kenne sind sehr angenehme und interessante Persönlichkeiten.

[Gelöschter Benutzer]

...Ich lasse mir ja viel nachsagen, aber das geht mir entschieden zu weit.
...

Ich wünsche dir geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch.


LG xray666

[od****]

Das ist ja offensichtlich ein sehr komplexes Thema. Die Beiträge von Marylin finde ich auch sehr treffend.
Ich war bislang noch nie bei einem Service, weil mir meine Hobbys immer wichtiger waren. Aber ich könnte mir prinzipiell 2 Umstände vorstellen, die dafür sprechen (die sich zumindest oft in meinen Gedankengängen wiederfinden)

1) Es gibt einen Unterschied zwischen Liebe und Sex. Ist man verliebt, ist Sex unendlich viel mehr als nur Triebbefriedigung. Es geht um Nähe und darum, daß es für beide schön ist. Wenn meine Frau/Freundin etwas nur duldet, aber keinen echten Spaß daran hat, dann macht es mir auch keinen Spaß. Kopfsache...
Bei einer Prostituierten geht es in erster Linie darum, daß ICH auf meine Kosten komme. Ob es ihr Spaß macht oder sie es nur duldet, damit ihr Abendessen gesichert ist, ist mir dann ziemlich egal. (sorry Mädels, soll jetzt keine Beleidigung sein!)

2) Das mit den Gesprächen habe ich auch schon mal gehört. Und ich muß der (nicht bezahlten) Damenwelt klar sagen: Selbst schuld!
Es ist schwierig, eine Frau für eine echte Beziehung zu finden, bei der man ehrlich sein darf - gerade am Anfang. Auf der einen Seite hat man ja selbst Angst, die Frau abzuschrecken mit "negativen" Eigenschaften. Auf der anderen Seite gibt es Dinge ("positive" Eigenschaften), über die man mit den meisten Frauen nicht reden darf, weil Sie es gleich ausnutzen wollen. Ist mir leider selbst passiert. Kannte mal eine Frau, die sehr nett war und die auch eine Beziehung wollte, bis ich ihr nach ein paar Wochen erzählt habe, was für eine Ausbildung ich habe und welchen Lebenstraum ich mir letztes Jahr gegönnt habe. Danach hat sie sich nur noch aufgeführt, als wäre ich ihr Sugardaddy... Und genau das will ich eben NICHT sein!!!
Solche Erfahrungen machen Vertrauen nicht einfacher. Und genau dieses Problem habe ich bei einer professionellen Geschäftsbasis eben nicht!

Just my 2 cent

[Gelöschter Benutzer]

Das Beispiel von Marilyn-XXX ist eines von vielen. Hier könnte der Mann sogar noch alleine für sich sorgen, da es bekanntlich auch Herrenüberschußclubs gibt, in denen er auch alleine Einlaß findet.

Wie war das mit Hausfrau und Hure? Die Partnerin kann uns Männern genauso NICHT GERECHT werden, wie wir ihnen. Es sei denn, man kann offen und ehrlich kommunizieren, wo wir beim nächsten Problem wären.

Es ist doch die Einfachheit, die den Weg zu den Damen ebnet. Geld auf´m Tisch, Wünsche aussprechen und ab geht die Post. Nachher abwischen und wech.....

[Gelöschter Benutzer]

Hi,
manchmal frage ich mich ob an dem Märchen der schüchernen, prüden und verklemmten Ehefrau wirklich was dran ist
Ich bemittleide jeden Mann der solch eine Frau an seiner Seite hat und seine sexuellen Wünsche nicht mit seiner Frau gemeinsam ausleben kann.
Gruß Gaby

[Gelöschter Benutzer]

Hey Gaby,

es geht auch anders herum. Eine geile Frau mit einem prüden Mann im Haus.

[Mopeder]

...
Ich bemittleide jeden Mann der solch eine Frau an seiner Seite hat und seine sexuellen Wünsche nicht mit seiner Frau gemeinsam ausleben kann.
...

Mitleid ist aber nicht das, was diese Männer brauchen

[Etoileduciel]

Gäbe es Laufhäuser mit männlichen Huren, würden auch Frauen dieses Angebot wahrnehmen.

[ReiseFreund01]

Gäbe es Laufhäuser mit männlichen Huren, würden auch Frauen dieses Angebot wahrnehmen.

Nun, diese Einrichtungen heissen nicht "Laufhäuser" sondern heissen "Bar", "Club", "Restaurant", "Menschenansammlung" und du kriegst dort jeden Mann zu Preisen wie ein "Augenaufschlag" oder "Lächeln".


Eine grenzwertige Einrichtung ist eine Begebnungsstätte in Zürich in welcher goldkettenbehängte Türken und Rekruten nach der Rückkehr von längen Gebirgsaufenthalten im Biwack auf zahlende Frauen warten...

Und warten...

Und warten...


Aber sie kommen nicht die Frauen...

Hin und wieder landet aber eine Visitenkarte in der Gesässtasche der wartenden. Und das soll sich richtig lohnen wie mir ein Protagonist auf Anfrage mitteilte.

[Gelöschter Benutzer]

Gäbe es Laufhäuser mit männlichen Huren, würden auch Frauen dieses Angebot wahrnehmen.

hahaha hier gibt es doch genug männliche huren nur kostenlos.
frauen würden so ein angebot nicht wahrnehmen sonst würde es das schon längst geben.

[Etoileduciel]

hahaha hier gibt es doch genug männliche huren nur kostenlos.

Erzähl das mal den deutschen Frauen die sich in der Karibik oder Afrika herumtreiben

[Gelöschter Benutzer]

Erzähl das mal den deutschen Frauen die sich in der Karibik oder Afrika herumtreiben

die männer sehen für die frauen besser und exotischer aus als hier
urlaub ist aber auch was anderes es ging ja um laufhäuser wo frauen hingehen und die gibt es nicht.

[Etoileduciel]

die männer sehen für die frauen besser und exotischer aus als hier

Für mich nicht. Und allgemein hat "Black" in diesem Forum bisher wenig Zuspruch bekommen (nach dem was ich bisher gelesen habe). Du stützt dich da auf ein Klischee.

Versteh mich bitte aber auch nicht falsch. Ein Laufhaus voller Männer müsste dann natürlich auch die Schnittchen beherbergen

[Gelöschter Benutzer]

Für mich nicht. Du stützt dich da auf ein Klischee.

frauen die wegen der männer nach afrika reisen, werden sie wohl exotisch und was weiß ich finden. weibliche sextouristen sind mit sicherheit auch ne minderheit.

[Etoileduciel]

weibliche sextouristen sind mit sicherheit auch ne minderheit.

Verglichen mit den Männern ja. Aber es gibt sie. Und die, die ein weißes Schnittchen wollen bleiben zu Hause Glaube mir, das würde schon laufen

[Gelöschter Benutzer]

Warum wir das mach gute frage .Weil ich keine finde .

[Gelöschter Benutzer]

Hi,
manchmal frage ich mich ob an dem Märchen der schüchernen, prüden und verklemmten Ehefrau wirklich was dran ist

Weil es wahr ist gibt es ja Prostituierte, oder glaubst du nur Singles besuchen die Damen des horizontalen Gewerbes?

[Gelöschter Benutzer]

Um den Schwanz zu entleeren.