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Du und ich


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Tür fällt ins Schloss, du ziehst mich zu dir, machst da weiter, wo wir beim schreiben aufgehört haben. Wieder steh ich mit dem Rücken zur Wand. Du ziehst mir die Bluse aus dem Rock, öffnest quälend langsam jeden einzelnen Knopf, während du mich um den Verstand bringst mit deinem Zungenspiel. Die Bluse fällt zu Boden, deine Hände auf meiner Haut fühlen sich unglaublich an. Ich beginne dich auszuziehen, Hemd, Gürtel ...alles geht nach und nach zu Boden. Meine Zunge wandert deinen Hals entlang, über das Schlüsselbein, deine Brust. Ich ziehe kleine Kreise um deinen Nippel. Wandere weiter nach unten, hinterlasse eine feuchte Spur, puste leicht darüber, was dir eine Gänsehaut einbringt. Ich beginne deine Hose zu öffnen. Als du bemerkst, was ich vor habe, ziehst du mich nach oben und dirigierst mich bestimmend zum Bett. 
Auf dem Weg dahin ziehe ich die Schuhe aus ...ich steh vor dir, muss zu dir aufschauen, in diese unglaublich sexy Augen. Du öffnest den Reißverschluss an meinem Rock, er rutscht nach unten. Ich steh nun in cremefarbener Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor dir. Dein Blick ruht auf mir ...erregt mich. Ich kann und will mich nicht länger zurückhalten ...ich zieh dir deine Hose samt Unterwäsche aus. Deine Erektion springt mir entgegen. Ich schubse dich leicht, so dass du auf dem Bett landest. So ausgestreckt vor mir, genieße ich deinen Anblick. Ich streichle dich ...den Oberschenkel entlang nach oben. Du schließt deine Augen, gibst dich dem ganz hin. Ich setz mich auf dich. Küsse dich, halte deine Hände fest, bitte dich, sie über dem Kopf liegen zu lassen. Ich rutsch nach unten, vertraue darauf, dass du das tust, worum ich dich gebeten habe. Ich erkunde jeden Zentimeter deiner Haut, bis ich da bin, wo ich hinwollte.
Ich beginne, mich vor dir auszuziehen
Ich schaue zu dir auf, deine Hände sind noch dort, wo sie sein sollen. Ich lecke über deine Eichel, schmecke den ersten salzigen Tropfen deiner Lust. Ganz genüsslich widme ich mich deiner prallen Erektion, sauge und knabbere daran. Nehme sie tief in den Mund. Weide mich an den Reaktionen, die ich dir damit entlocke. Ich höre auf und stehe vor dem Bett. Fordere dich auf mich anzusehen. Beginne mich auszuziehen ...BH ...String. Als ich die Strümpfe ausziehen möchte, bittest du mich sie anzubehalten. Ich grinse dich an, meine eigene Feuchtigkeit klebt mir an den Oberschenkeln und du starrst genau darauf, ich klettere wieder auf dich...nehme deine Hände und lege sie auf mich, fordere dich auf mich anzufassen. Du folgst, streifst mit dem Daumen meine Nippel, deine Hände sind überall auf mir. 
Deine pulsierende Erektion zwischen meinen Schenkeln drängt sich gegen mich, ich ändere die Position und lass dich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich gleiten. Du fühlst dich unglaublich an. Füllst mich ganz aus. Deine Lust ist unübersehbar ...ich beginne mich zu bewegen, dich zu reiten, erst langsam, um mich an dich zu gewöhnen und dann intensiver und schneller. Ich küsse dich wild und leidenschaftlich. Mit einer schnellen Bewegung liege ich plötzlich unter dir. Du grinst mich an und ich verstehe ...du hast gerne die Oberhand. Ohne zu zögern, dringst du ein ...beginnst dich zu bewegen und ganz schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus. 
Immer wieder lässt du mich zappeln
Du treibst mich zum Orgasmus und lässt kurz vorher von mir ab. Widmest dich meinem Hals, meinen Brüsten, knabberst an meinen Nippeln, leckst darüber, pustest darauf und sie richten sich prompt auf. Sie recken sich dir entgegen, wollen mehr. Deine sinnliche Folter mit der Zunge bringt mich um den Verstand. Du hörst nicht auf, bist gnadenlos, genießt, was du mit mir machst. Ich bettle dich an mich zu f.... doch du gibst nicht nach. Beginnst meinen Bauchnabel zu umkreisen und weiter zu wandern. Leckst mich, saugst an mir und schenkst mir den ersten Orgasmus. Du kommst zurück nach oben, küsst mich, ich schmecke mich. Du wartest, bis ich mich etwas beruhigt habe, bevor du ganz langsam wieder in mich eindringst. Du hältst meine Hände über dem Kopf fest, benutzt mich, was mich nur noch mehr anmacht. Ich schau dich an, du siehst sämtliche Emotionen in meinem Blick. Du fragst mich, ob es mir gefällt, ob ich mehr will. Ich kann nur nicken. 
Du rutscht von mir runter, drehst mich auf den Bauch und ziehst mich an der Hüfte nach oben, so dass ich vor dir knie. Du streichelst meinen Hintern, zärtlich, liebevoll, bevor du mir einen Klaps versetzt, was mich aufstöhnen lässt. Du ziehst mich an den Haaren zu dir nach oben. Du küsst meinen Nacken, streichelst mich, reizt meine Nippel. Deine Hand mit leichtem Druck an meinem Hals, küsst du mich... deine andere Hand taucht in mich ein. Wieder treibst du mich zum Orgasmus, lässt mich wieder fallen. Schiebst mich von dir weg und dringst hart in mich ein. Du nimmst mich von hinten, schnell, intensiv. Ich spanne meine Muskeln an. Es wird intensiver, für uns beide. Immer wieder streichelst du mich, bevor du mir wieder einen sanften Schlag verpasst. Es macht uns beide an und wir steuern gemeinsam auf den Höhepunkt zu. Deine Hand vergräbt sich in meinen Haaren und als wir kommen, ziehst du daran, was meinen Orgasmus noch intensiver macht. 
Wie eine Welle überrollt mich das intensive Gefühl. Das tiefe Ziehen im Bauch, das Prickeln. Völlig erschöpft und außer Atem fallen wir nebeneinander auf das Bett. Du ziehst mich an dich. Küsst mich sanft. Fragst, ob alles in Ordnung ist ...ja. Wir reden nicht, sondern genießen das Erlebte. Ich frage dich, ob du die kommenden Tage noch Zeit haben wirst. "Jetzt schon", ist die Antwort.


 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Schnegge51:

Die Tür fällt ins Schloss, du ziehst mich zu dir, machst da weiter, wo wir beim schreiben aufgehört haben. Wieder steh ich mit dem Rücken zur Wand. Du ziehst mir die Bluse aus dem Rock, öffnest quälend langsam jeden einzelnen Knopf, während du mich um den Verstand bringst mit deinem Zungenspiel. Die Bluse fällt zu Boden, deine Hände auf meiner Haut fühlen sich unglaublich an. Ich beginne dich auszuziehen, Hemd, Gürtel ...alles geht nach und nach zu Boden. Meine Zunge wandert deinen Hals entlang, über das Schlüsselbein, deine Brust. Ich ziehe kleine Kreise um deinen Nippel. Wandere weiter nach unten, hinterlasse eine feuchte Spur, puste leicht darüber, was dir eine Gänsehaut einbringt. Ich beginne deine Hose zu öffnen. Als du bemerkst, was ich vor habe, ziehst du mich nach oben und dirigierst mich bestimmend zum Bett. 
Auf dem Weg dahin ziehe ich die Schuhe aus ...ich steh vor dir, muss zu dir aufschauen, in diese unglaublich sexy Augen. Du öffnest den Reißverschluss an meinem Rock, er rutscht nach unten. Ich steh nun in cremefarbener Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor dir. Dein Blick ruht auf mir ...erregt mich. Ich kann und will mich nicht länger zurückhalten ...ich zieh dir deine Hose samt Unterwäsche aus. Deine Erektion springt mir entgegen. Ich schubse dich leicht, so dass du auf dem Bett landest. So ausgestreckt vor mir, genieße ich deinen Anblick. Ich streichle dich ...den Oberschenkel entlang nach oben. Du schließt deine Augen, gibst dich dem ganz hin. Ich setz mich auf dich. Küsse dich, halte deine Hände fest, bitte dich, sie über dem Kopf liegen zu lassen. Ich rutsch nach unten, vertraue darauf, dass du das tust, worum ich dich gebeten habe. Ich erkunde jeden Zentimeter deiner Haut, bis ich da bin, wo ich hinwollte.
Ich beginne, mich vor dir auszuziehen
Ich schaue zu dir auf, deine Hände sind noch dort, wo sie sein sollen. Ich lecke über deine Eichel, schmecke den ersten salzigen Tropfen deiner Lust. Ganz genüsslich widme ich mich deiner prallen Erektion, sauge und knabbere daran. Nehme sie tief in den Mund. Weide mich an den Reaktionen, die ich dir damit entlocke. Ich höre auf und stehe vor dem Bett. Fordere dich auf mich anzusehen. Beginne mich auszuziehen ...BH ...String. Als ich die Strümpfe ausziehen möchte, bittest du mich sie anzubehalten. Ich grinse dich an, meine eigene Feuchtigkeit klebt mir an den Oberschenkeln und du starrst genau darauf, ich klettere wieder auf dich...nehme deine Hände und lege sie auf mich, fordere dich auf mich anzufassen. Du folgst, streifst mit dem Daumen meine Nippel, deine Hände sind überall auf mir. 
Deine pulsierende Erektion zwischen meinen Schenkeln drängt sich gegen mich, ich ändere die Position und lass dich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich gleiten. Du fühlst dich unglaublich an. Füllst mich ganz aus. Deine Lust ist unübersehbar ...ich beginne mich zu bewegen, dich zu reiten, erst langsam, um mich an dich zu gewöhnen und dann intensiver und schneller. Ich küsse dich wild und leidenschaftlich. Mit einer schnellen Bewegung liege ich plötzlich unter dir. Du grinst mich an und ich verstehe ...du hast gerne die Oberhand. Ohne zu zögern, dringst du ein ...beginnst dich zu bewegen und ganz schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus. 
Immer wieder lässt du mich zappeln
Du treibst mich zum Orgasmus und lässt kurz vorher von mir ab. Widmest dich meinem Hals, meinen Brüsten, knabberst an meinen Nippeln, leckst darüber, pustest darauf und sie richten sich prompt auf. Sie recken sich dir entgegen, wollen mehr. Deine sinnliche Folter mit der Zunge bringt mich um den Verstand. Du hörst nicht auf, bist gnadenlos, genießt, was du mit mir machst. Ich bettle dich an mich zu f.... doch du gibst nicht nach. Beginnst meinen Bauchnabel zu umkreisen und weiter zu wandern. Leckst mich, saugst an mir und schenkst mir den ersten Orgasmus. Du kommst zurück nach oben, küsst mich, ich schmecke mich. Du wartest, bis ich mich etwas beruhigt habe, bevor du ganz langsam wieder in mich eindringst. Du hältst meine Hände über dem Kopf fest, benutzt mich, was mich nur noch mehr anmacht. Ich schau dich an, du siehst sämtliche Emotionen in meinem Blick. Du fragst mich, ob es mir gefällt, ob ich mehr will. Ich kann nur nicken. 
Du rutscht von mir runter, drehst mich auf den Bauch und ziehst mich an der Hüfte nach oben, so dass ich vor dir knie. Du streichelst meinen Hintern, zärtlich, liebevoll, bevor du mir einen Klaps versetzt, was mich aufstöhnen lässt. Du ziehst mich an den Haaren zu dir nach oben. Du küsst meinen Nacken, streichelst mich, reizt meine Nippel. Deine Hand mit leichtem Druck an meinem Hals, küsst du mich... deine andere Hand taucht in mich ein. Wieder treibst du mich zum Orgasmus, lässt mich wieder fallen. Schiebst mich von dir weg und dringst hart in mich ein. Du nimmst mich von hinten, schnell, intensiv. Ich spanne meine Muskeln an. Es wird intensiver, für uns beide. Immer wieder streichelst du mich, bevor du mir wieder einen sanften Schlag verpasst. Es macht uns beide an und wir steuern gemeinsam auf den Höhepunkt zu. Deine Hand vergräbt sich in meinen Haaren und als wir kommen, ziehst du daran, was meinen Orgasmus noch intensiver macht. 
Wie eine Welle überrollt mich das intensive Gefühl. Das tiefe Ziehen im Bauch, das Prickeln. Völlig erschöpft und außer Atem fallen wir nebeneinander auf das Bett. Du ziehst mich an dich. Küsst mich sanft. Fragst, ob alles in Ordnung ist ...ja. Wir reden nicht, sondern genießen das Erlebte. Ich frage dich, ob du die kommenden Tage noch Zeit haben wirst. "Jetzt schon", ist die Antwort.


 

oh ja geht ab grrr und macht hot auf mehr

Als wir ankommen und ich eine große Plastiktüte aus dem Auto mitnehme, fragst Du mich, was ich denn alles dabei habe. „Lass Dich überraschen“ kommentiere ich mit einem Lächeln Deine Frage. 

Wir gehen ins Schlafzimmer. Das Bettzeug räume ich zur Seite und lege ein mitgebrachtes Betttuch auf das Bett. Aus der Tüte hole ich einen CD-Player und lege eine CD mit meditativer Musik ein. Eine kleine Flasche Massageöl stelle ich auf das Nachttischschränkchen. 
„ Soll ich mich etwas ausziehen?“ fragst Du mich. Ich lächle und sage „nein“, was Dich verwundert. Noch mehr staunst Du, als ich als letztes aus der Tüte noch eine Augenbinde heraushole. „Ich sagte ja, vertraue mir und lass Dich mal auf etwas Neues ein.“

Ich lege sie Dir um und beginne ganz zart Dich zu streicheln. Zuerst Dein Gesicht. Ich streichle Deine Augenbrauen, Deine Wangen, Deine Lippen, Deine Ohrläppchen und wieder Deine Lippen.
Meine Hände bewegen sich dann langsam an Deinem Hals entlang, widmen sich Deinen Schultern, Deinen Armen und gehen dann nach hinten zu Deinem Rücken. Ganz langsam fahre ich mit einem Finger an Deinem Rückgrat nach unten, bis zu Deinem Po und dann wieder nach oben. Dies wiederhole ich einige Male bis ich beide Hände nehme und Deinen gesamten Rücken streichle. Langsam bewegen sich meine Hände wieder zu Deinem Hals, bevor sie nach vorne kurz über Deine Brüste streifen und sich bis zum Gürtel Deiner Hose nach unten bewegen. 

Dann öffne ich Deinen Gürtel an der Hose, öffne den Hosenknopf und die Knöpfe an Deiner Bluse. Als ich die Bluse dann nach oben streife, erhasche ich den ersten Blick auf Deine, vom BH noch verdeckten, schönen Brüste. 
Als die Bluse weggelegt ist, streichle ich wieder Deinen Rücken, wie zuvor. Deine Härchen an den Armen haben sich gestellt, was mich freut, denn es scheint Dir also zu gefallen.
Beim dritten Herunterfahren an Deiner Wirbelsäule, was ja immer durch den Verschluss Deines BH unterbrochen wird, öffne ich den und streife den BH ab und lege ihn auch auf die Seite.
Der Anblick Deiner herrlichen Brüste, den großen, schon steif gewordenen Nippeln lässt mich natürlich nicht kalt, im Gegenteil, ich spüre die schon „gewachsene“ Erregung auch bei mir ganz deutlich.

Nun kann ich Deine Brüste liebkosen, zart streicheln, von unten bis zu Deinen Brustwarzen.
Meine Finger umkreisen Deinen dunklen Warzenvorhof und leicht drücke ich Deine harten Warzen, zwirbele sie etwas zwischen meinen Fingern, bevor ich, da kann ich nicht anders, mit meiner weichen Zunge sie umkreise, an ihnen sauge und mit einer harten Zunge schnell lecke.
Ich nehme Deine Brüste in meine Hände, knete sie leicht, bevor meine Hände wieder nach unten wandern. 

Langsam öffne ich Deine Hose ganz, streife sie nach unten und ziehe sie Dir aus, Deine Socken gleich mit.
Es ist ein toller Anblick, denn Du stehst jetzt da mit Deiner tollen Figur, nur noch mit einem String bekleidet, der nur noch ganz wenig verhüllt und erahnen lässt, dass Du rasiert bist. Diese Vorstellung, Dich bald in einer vollkommenen Nacktheit bis auf die Kopfhaare und die Augenbinde zu sehen, steigert eine Erregung sehr. 

Zunächst widme ich mich Deinem straffen Po. Erst streichle ich ihn, dann massiere ich ihn etwas und nehme beide Backen fest in meine Hände. Meine Finger rutschen dabei in Deine Pospalte und ich erspüre Deinen Anus, den ich leicht streichle bevor meine Finger nach vorne sich bewegen, auf dem Damm entlang, vor und zurück, aber zurückzucken, sobald sie an Deine heiße und sicher auch feuchte Muschi kommen.

Jetzt wird es Zeit, dass ich meine Hände wieder in Richtung Bauch bewege. Ich streichle ihn, bewege mich mal wieder in Richtung Brüste, stelle beruhigt fest, dass Deine Brustwarzen immer noch ganz hart sind (zum Nüsse knacken) und fahre mit meinen Fingern zum Saum Deines String. Ganz langsam fahre ich mit den Fingern in Deinen Slip. Wie erwartet merke ich, dass Du rasiert bist. Meine ganze Hand ist jetzt in Deinem Slip und meine Finger berühren Deine Schamlippen. Sofort ziehe ich meine Hand wieder zurück und streife den String nach unten.

Der Anblick macht mich ….ja was alles: Ich sehe Deine, noch geschlossenen äußeren Schamlippen, dazwischen schauen die (nicht kleinen) inneren keck hervor. 
Dies erregt mich noch mehr. Ich muss mich beherrschen, dass ich nicht mit meiner Zunge beginne, Deine Schamlippen zu teilen und zu öffnen, Deinen sicher schon vorhandenen Saft zu schlürfen, Deinen Kitzler mit der Zunge zu reizen, mal weich, mal hart, mal langsam, mal schnell oder auch mal saugend. 
Aber: Ein leichter Kuss muss reichen, bevor ich Dich bitte, Dich auf den Bauch auf das Bett zu legen. 

Die Hände liegen neben Deinem Körper und ich nehme mir von dem Massageöl auf meine Hände und fange an, vom Hals beginnend, Deinen Oberkörper und Deine Arme einzuölen.
Zuerst konzentriere ich mich auf Deine Halswirbel. Mit meinen Daumen mache ich rollende Bewegungen, immer von oben nach unten, mit leichtem Druck. 
Dann kommt die Schultermuskulatur dran, die ich immer wieder knete und massiere, um Verspannungen zu lösen. Deine Arme, Hände und die Schulterblätter werden sorgfältig massiert, bevor ich mich auf Deine Wirbelsäule konzentriere. Auch hier wieder mehrmals mit den „rollenden“ Daumen, von oben nach unten, bis zu Deiner Pospalte. Abschließend wird Dein ganzer Rücken noch mal mit streichenden Bewegungen und etwas Öl „behandelt“. 

Dein knackiger Po ist mein nächstes Ziel: Zuerst wird auch er mit kräftigem Druck eingeölt. 
Befriedigt stelle ich fest, dass Du Deine Beine ganz leicht gespreizt hast, so dass ich knetend, ziehend und mit den Fäusten fest drückend Deinen ganzen Po bearbeiten kann. Beim Ziehen erhasche ich immer wieder einen Blick auf Deine Rosette und Deine Muschi, diesmal mit Blick von hinten.

Ich nehme etwas Öl in meine Handfläche und lasse das Öl langsam in Deine Pospalte hineinlaufen. Kurz bevor es Deine Schamlippen erreicht, greife ich ein und massiere das Öl auf Deinem Damm und rund um Deine Rosette ein. Dass ich dabei gelegentlich etwas in deinen Anus mit einem Finger hineinrutsche, scheint Dich nicht zu stören, im Gegenteil, Du spreizt Deine Beine ein klein wenig weiter.

Mit neuem Öl auf meinen Händen kümmere ich mich um Deine Beine. Ich spreize sie etwas mehr, so dass ich mit beiden Händen nach- und nebeneinander Deine Unter- und Oberschenkel einölen, massieren und meine Hände mit festem Druck immer wieder nach unten bewegen kann. 
Wenn ich nach oben fahre, berühre ich immer wieder Deine Schamlippen und merke, dass Du wohl recht feucht bist, aber ich passe gut auf, dass ich nicht in Dich fahre, das kommt vielleicht später.

Meiner Aufforderung, Dich jetzt umzudrehen, kommst Du schnell nach. Bevor ich weitermache brauche ich einen Moment, um Dich in Deiner ganzen Schönheit anzuschauen.
Meine Hände lasse ich auf Deinem Körper, damit der direkte Kontakt nicht verloren geht.
Dein Gesicht –allerdings mit Binde-, jedoch mit einem leicht geöffneten Mund, Deine vollen Brüste mit den steil aufragenden großen Nippeln, Deine Hüften, Dein flacher Bauch, Deine glattrasierte Muschi mit den vollen und recht großen Schamlippen und Deine gut geformten Beine, alles das lasse ich einen Moment auf mich wirken bevor ich zum Öl greife und beginne, Deinen Oberkörper einzuölen. Beginnend mit Deinem Hals, Deinen Schultern und Armen mit Händen und endend mit Deinen Brüsten und Deinen Rippen, wird alles geschmeidig und leicht schimmernd.

Dann massiere ich insbesondere wieder Deine Schultern, fahre an Deinen Schlüsselbein- knochen entlang, knete leicht Deine Brüste, ziehe etwas an Deinen Brustwarzen, die ich zwischen meine Finger nehme und bearbeite dann Deine Rippen einzeln, von innen nach außen. Dein Bauch wird leicht eingeölt, aber natürlich nicht massiert, Deine Schamlippen bleiben -noch- außen vor. 

Mit Deinen Füßen und Deinen Beinen geht es weiter. Dazu spreize ich sie wieder etwas mehr, als Du es sowieso schon getan hast. Jeder Knochen an Deinen Füßen wird einzeln bearbeitet und Deine Beine wieder mit beiden Händen oben und an der Seite mit kräftigem Druck, nach oben führend, massiert. Deine Beine werden einzeln etwas angehoben, damit auch zeitgleich Deine Muskeln im Unterschenkel mit einbezogen werden können.
Ich achte sehr genau darauf, dass Deine Muschi (noch) nicht berührt wird, aber meine Hände immer ganz nah dran sind. Die kleine Spalte zwischen Oberschenkel und Schamlippen öle ich schon ein, aber eben nur die Spalte.

Als beide Beine genug bearbeitet wurden, drücke ich sie nacheinander etwas zu Dir und ziehe sie auch deutlich zur Seite.
Dadurch liegst Du dann vor mir, mit angezogenen und weit gespreizten Beinen und einem ungehinderten Blick und Zugang zu Deiner Muschi und Deinem Anus.
Ich muss mich schon wieder sehr beherrschen, Dich nicht gleich mit meinem Mund abzulecken, mit meiner Zunge Deine Schamlippen zu spreizen und an ihnen zu saugen.

Ganz zart fahre ich an Deinen beiden Beinen auf den Innenseiten nach oben, streife dabei nur leicht Deine Schamlippen und dann an dem anderen Bein wieder nach unten. Dein Atem geht etwas schwerer und Du zuckst ganz leicht, wenn meine Hände sich Deiner Muschi nähern.

Nach einer gewissen Zeit öffne ich mit meinen Fingern Deine Schamlippen. Begeistert registriere ich, dass Du nicht nur feucht, sondern „klatschnass“ bist. Fasziniert betrachte ich Deinen Kitzler, der zu einer stattlichen Größe angewachsen ist und „frech“, glänzend hervorschaut. Ich kann nicht anders: ich will, nein, jetzt muss ich, Deinen Saft schmecken und an Deinem Kitzler saugen. 

Meine Zunge mache ich ganz weich und breit, fahre über Deine Schamlippen nach oben bis zu Deinem Kitzler und langsam wieder nach unten, Dann mache ich meine Zunge spitz und hart, fahre mit ihr in Deine nasse Höhle, wieder heraus und dann an Deinem Damm entlang nach hinten, bis zu Deiner Rosette, die ich umkreise und andeute, als wollte ich mit der Spitze in Deinen Anus.
Dann fahre ich mit der Zunge wieder zurück, an deinen Schamlippen entlang, bis zu Deinem Kitzler, den ich jetzt mit schnellen Bewegungen meiner harten Zunge reize.

Leichte Zuckungen Deines Bauchs, Dein schneller und immer lauter werdender Atem aus 
Deinem inzwischen geöffneten Mund, zeigen mir, wie Dir das gefällt. Der Blick auf Deinen Mund verleitet mich zu denken, wie schön es wäre, wenn ich jetzt meinen Schwanz reinstecken könnte. Aber ich bleibe dabei, es geht nur um Dich.

Ich nehme meinen Kopf zurück und führe meinen Zeigefinger in Deine noch enge Höhle ein. Vorsichtig fahre ich hin und her und genieße es, zu spüren, wie heiß Du innen bist und sehe, wie nass meinen Finger sind, wenn sie wieder aus Dir heraus kommen.
Als ich meinen zweiten Finger dazu nehme und Dich weiter dehne, reagierst Du mit einem wohligen Seufzer. Denn ich habe die Finger übereinander gelegt, um Deinen G-Point gut reizen zu können.

Nach einigen, etwas schneller werdenden Bewegungen, ziehe ich die Finger wieder heraus, um mit meiner linken Hand meinen Mittelfinger in Dir anzufeuchten, Als er auch ganz schnell recht nass geworden ist, führe ich meine beiden Finger der rechten Hand wieder ein, während ich mit dem Mittelfinger der linken Hand mich Deinem Anus nähere, um ihn dann langsam rein zu stecken. Es ist ein geiles Gefühl, jetzt die Finger beider Hände in Dir zu fühlen. 
Dein jetzt heftigeres Stöhnen zeigt mir, dass auch Dir das gefällt. 

Mit immer schneller werdenden Bewegungen führe ich meine Finger abwechselnd in beide Öffnungen ein. Dein Unterleib fängt an, den Rhythmus mitzugehen und bewegt sich immer wieder so nach oben, als würde ich auf Dir liegen, in Dich einstoßen und Du kämst mir entgegen.

Plötzlich versuchst Du mit Deiner rechten Hand nach meinen Eiern und meinem inzwischen sehr harten Schwanz zu greifen. Aber so sehr es mir gefallen würde, wenn Du mich berühren würdest: Ich ziehe meine linke Hand aus Deinem Anus heraus, halte Deine Hand fest und bleibe dabei, es geht nur um Dich.

Ich nehme Deine Hand, lege sie auf Deinen Bauch und führe sie dann langsam zu Deiner Muschi. Als Deine Fingerspitzen Deinen Kitzler erreicht haben, bewege ich Deine Hand so, dass Du Deinen Kitzler selbst streicheln kannst. Du verstehst, was ich will, und mit drei Fingern massierst Du Deinen Kitzler mit immer schneller werdenden Bewegungen. Dein Atem geht stoßweise, Dein Körper zuckt immer stärker und ich stecke meinen Mittelfinger wieder in Deinen Anus und halte mit Deinem Rhythmus mit.

Deine Erregung hat ihren Höhepunkt erreicht und es wird offensichtlich, dass Du gleich zum Orgasmus kommen wirst. Gespannt warte ich darauf, wie Du ihn „begleiten“ wirst. Und schon ist es soweit: Mit rasend schnellen Bewegungen Deiner Finger auf Deinem Kitzler und einem lauten Stöhnen kommst Du. In Deiner Muschi und in Deinem Anus spürt man, das zusammenziehen von Muskeln. Ganz fest drückst Du dann auf Deinen Kitzler und hörst mit den Bewegungen auf. 
Deshalb lasse ich meine Finger langsamer werden, um nach einiger Zeit sie beide herauszuziehen. Dafür beginne ich dann, Deinen ganzen Körper zu streicheln. Als Dein Atem etwas ruhiger wird, „verbinde“ ich nach einer chinesischen (?) Methode.

Ich lege erst beide Hände auf Deinen Bauch, fahre dann mit einer Hand nach oben über Deine Brüste zur linken Hand und gleichzeitig mit der anderen nach unten zu Deinem rechten Fuß.
Das ganze dann umgekehrt. Danach, wenn beide Hände wieder auf Deinem Bauch liegen, fahre ich mit einer Hand zu Deiner Stirn, die andere lege ich auf Deine Muschi, mit leichtem Druck. Nach einer kurzen Pause geht es wieder zum Bauch zurück und dann wieder zu beiden Händen und Füßen. Als dann die Hände wieder auf dem Bauch liegen, geht diesmal die eine Hand unter Deine linke Brust, auf Dein Herz, während die andere wieder auf Deiner Muschi zum liegen kommt. 

Nach etwas Wartezeit nehme ich meine Hände weg. Du liegst da ganz entspannt (und hoffentlich glücklich) da, so dass ich beginnen kann, Dich wieder anzuziehen. Ich nehme Deinen String, streife ihn Dir über, kann aber nicht anders und küsse noch einmal Deine Muschi überall, bevor Dein Slip wieder –fast- alles verbirgt. Deine Socken und Deine Hose folgen und dann bitte ich Dich, aufzustehen. 

Bevor ich Dir den BH anziehe, küsse ich auch nochmals Deine Brustwarzen, die schon nicht mehr ganz so hart sind. Als ich Dir die Bluse angezogen habe und die Hose zugemacht habe, bitte ich Dich, die Augen ganz fest zu schließen. Ich nehme Dir die Augenbinde ab, küsse Deine Augenlider und dann darfst Du die Augen öffnen. 

Fertig angezogen stehst Du nun wieder vor mir und machst einen glücklichen Eindruck. 
„Hat es Dir gefallen?“ frage ich. „Ja, schon“, sagst Du, „aber was ist jetzt mit Dir?“
„Ich hatte Dir ja gesagt, es geht mal nur um Dich, dabei bleibt es, aber eine Bitte hätte ich schon: Gib mir einen langen und intensiven Kuss, bevor wir jetzt gehen

Geschrieben
Wow das nenn ich mal eine erotische Geschichte.
Geschrieben
Naja,so wie letzen Samstag halt....
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Schöne liebevolle Geschichte💋 Wie war es mitMMF? Vier Hände die Dich verwöhnen
  • 11 Monate später...
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