Dies ist ein beliebter Beitrag. Ul**** Geschrieben August 22, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 22, 2019 So richtig habe ich noch nicht verstanden, wie die Dinge gelaufen sind, aber ich versuche dennoch mal die Ereignisse nachzuerzählen. ;eine Freundin und ich hatten eine Ferienwohnung gemietet für ein nettes Wochenende und freuten uns beide darauf endlich mal wieder nur wir beide! Nachmittags wollte wir noch eine Runde Spazieren gehen, Arm in Arm schlenderten wir durch die Straßen , ab und an stupste sie mich spielerisch an. „Und was machen wir gleich mein Schatz?." Meine Antwort schien ihr zu gefallen und sie rückte noch näher an mich heran. Plötzlich lies sie ihre Hand von meinem Rücken über meinen Hintern wandern und griff leicht zu. Sie sah mich an und sprach: „weiß du ich bin einfach so geil auf dich komm wir gehen in unsere Wohnung" nee schatz sagte ich erst müssen wir noch was einkaufen, wir also in Supermarkt rein und schlenderten Hand in Hand durch die Gänge, sollen wir noch wein mitnehmen? Klar doch aber eine Reicht oder nee sagte sie mindestens 2 Flaschen 1 ½ für dich der Rest für mich, und grinste mich frech an. So nun aber ab ein halbe Stunde später befanden wir uns in der Wohnung. Wenige Augenblicke später fielen wir übereinander her während wir den Flur entlang stolperten. Wir küssten uns innig, Mein Shirt fiel schnell, sie griff mir zwischen die Beine und zog mich ins Schlafzimmer. Ich wollte mich revanchieren, doch sie wich mir immer wieder aus und verbarg ihren Unterkörper vor mir. Wenige Schritte weiter warf sie mich auf das Bett und riss mir meine Jeans vom Leib. Ich lag nun nur noch mit einem Slip, BH und Strapse bekleidet auf dem Bett. Sie setze an meinem Bauch an und küsste sich ihren Weg aufwärts über meine Brust hinauf bis zu meinem Mund. Und während sie mich so innig küsste schob sie meine beiden Arme über meinen Kopf bis ich schnell hinter einander etwas Einrasten hörte. Sie löste den Kuss und hatte ein kleines, teuflisches Lächeln im Gesicht. "Heute Nacht ist es Zeit für viele Male", fügte sie gewitzt hinzu. Meine Hände waren beide an dem Bettgestell mittels Handschellen gefesselt. Quasi versprechend sagte sie weiter: "Du hast nun keine Chance mehr mir zu entkommen, aber keine Angst, ich werde dir nicht all zu sehr wehtun." Langsam fuhr sie mit ihren Händen weiter an meinem Körper hinunter und entriss mir auch noch den Slip. fast nackig lag ich nun auf dem Bett, dazu noch angekettet. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich aus der Lage nicht befreien können. Ich hatte schon öfters erotische Fantasien über Fesselspielchen gehabt, aber es waren nur Fantasien gewesen. Zu einer Realisierung hatte mir immer die passende Frau gefehlt. Bisher war Beate nett zu mir gewesen und schließlich hatte sie eine sexy Ausstrahlung, wer würde da sofort weglaufen? Also versuchte ich die Unsicherheit und auch Angst beiseite zu schieben und den Moment zu genießen. Also witzelte ich: "Das hoffe ich doch, schließlich solltest du dein Spielzeug nicht kaputt machen. Aber denk daran: Immer schön langsam, wir wollen schließlich auch noch später unseren Spaß haben...". Gefesselt wie ich war konnte ich nur hoffen, dass sie sich daran halten würde. Bevor ich mir aber noch mehr Gedanken machen konnte, verschlang sie meinen Schwanz und lutschte genüsslich daran herum. Langsam umleckte sie die Spitze und wanderte dann ganz an meinem Schaft hinunter bis zu meinem Säcklein. Nun fing sie an ihn langsam zu wichsen und meinte: "Da wacht wohl gerade jemand auf. Hoffen wir, dass die harte Realität ihm nichts anhaben kann." Sie setze sich auf. "Willst du mir nicht auf etwas zeigen? Schließlich ist es doch etwas unfair, wie ich fast nackt hier liege und du immer noch dein Kleid anhast", versuchte ich zu kontern. Sie nickte kurz und zog sich die Träger von ihren Schultern herab, ihr Kleid lies sie aber an. "So besser?", ehe sie sich wieder mit meinem Kleinen zuwendete und weiterblies. Sie konnte wunderbar blasen. Dann streifte sie sich das restliche vom Kleid ab. Leider konnte ich nicht viel mehr von ihr sehen, da ich angekettet ja doch etwas eingeschränkt war. Während sie meinen immer größer werdenden Schwanz blies, umspielte sie langsam mein Säcklein und wanderte abwärts, bis sie schließlich an meinem Hintertürchen angekommen war. Etwas überrascht wich ich zurück, doch ich besann mich schnell. "So so, da ist wohl jemand ganz empfindlich wie?" hauchte sie mir kurz zu ehe sie meinen Schwanz wieder verschlang, "das wird ja noch eine spaßige Nacht mit dir!" Vorsichtig drang sie mit ihrem Finger ein und tastete sich vor. Das Zusammenspiel zwischen ihrem langem Finger und ihrem heißen Mund brachte meinen Kleinen nun so groß wie es ging. Er war es kein Monster, aber wenn man damit umzugehen weiss reicht es völlig. . Als sie einen zweiten Finger hinzugefügt hatte und mein kleines Löchlein nun etwas geweitet hatte, hörte sie auf zu blasen. Etwas beeindruckt sprach sie: "Doch so groß, hätte ich gar nicht von dir erwartet. Mal sehen, wie lange er hält. Die Nacht ist ja noch jung." Von mir selbst eigentlich ganz gut überzeugt lächelt ich sie nur an, während sie sich etwas aufsetzte und neben dem Bett nach etwas kramte. Sie holte etwas Gleitgel, sah an sich herunter und fummelte dann zwischen ihren Beinen herum. Erst als sie etwas Gleitmittel in ihre Hand tat und sich noch weiter aufsetzte konnte ich sehen, was sie getan hatte.. Sie schaute mir tief in die Augen als sie sich das Gleitmittel über ihren eigenen Ständer schmierte. "Keine Sorge Süße, bisher hat sie noch nie jemand beschwert. Und da ich nicht so dick bin wie du wirst du es schon schaffen, sind ja nur 4,5 cm. Aber Achtung, die 19 cm werden Orte erreichen die du gar nicht kanntest!" flüsterte sie mir mit ihrer weiblichen Stimme entgegen. Ich verstand nicht so ganz was sie wollte, doch die Unsicherheit wuchs, während mein Großer wieder kleiner wurde. Ihre Schenkel drückten gegen meine und sie griff nach meinen Schwanz. Trotz ihrer Zuwendung schrumpfte er immer weiter, von der Unsicherheit gefüttert. "Schade", meinte sie als sie mich weiterwichste, "hoffentlich wächst er nachher wieder!" Schnell lies ihr Griff nach und sie schnappte sich meine beiden Beine, drückte sie hinauf und legte sie auf ihre Schultern. Ich versuchte mich kurz zu wehren, aber aus der Position heraus war es mir nicht möglich mich ihrem Griff zu entziehen, zumal ich meine Hände nicht als Unterstützung nehmen konnte. "Shh shhh Kleiner, spar dir deine Kräfte, es wird Zeit, dass du zu einem besonderen Teil von mir Hallo sagst. Sei bitte schön freundlich zu ihm und lass ihn hinein, okay?", huschte sie mit einem bösen Grinsen. Mir war die Situation fast schon peinlich. Doch ehe ich mir mehr Gedanken machen konnte, hielt sie bestimmt meine beiden Beine mit ihren Händen fest, während sie mit ihrem Prachtlümmel meine Arschbacken entlang strich. Spielerisch bewegte sie ihre Hüfte und hinterließ eine Spur von Gleitgeil durch meine ganze Ritze, bis ihr Schwanz nach oben hervor stach und nun neben meinem Kleinen stand. Zum ersten Mal sah ich sie in ihrer ganzen Pracht. Sie war wirklich ganz schön lang, 19 cm könnten stimmen. Langsam realisierte ich was sie vor hatte und leicht panisch versuchte ich mir im Kopf zu überlegen, was ich nun sagen soll.. Ich wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen, doch ihr Stängel verschwand wieder jenseits meines Hinterns. Sie sshte kurz auf als sie merkte, dass ich was sagen wollte und senkte ihren Blick suchend herab. Ihrem Lächeln zu entnehmen hatte sie gefunden wohin sie wollte, Sekunden später fühlte ich etwas Heißes, Großes an meinem Hintertürchen. Der Druck wurde größer aber so richtig kam sie nicht weiter. "Klopf Klopf, jetzt entspann dich, ich habe dir doch noch so viel zu geben!", sprach sie nun etwas ungeduldig. Leichter gesagt als getan, schließlich war nicht sie es, die etwas in den Arsch bekam, vor allem nicht so etwas Großes. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen, ich würde eh nicht ausweichen können und wenn man etwas aus dem Internet gelernt hat, dann dass das Wehren mir mehr weh tun würde als ihr. Einen Moment später gelang es mir etwas und mein Löchlein gab dem Eindringling etwas nach. Ein, zwei Zentimeter bahnten sich ihren Weg in meinen Hintern ehe sie wieder stoppte. "Schön machst du das. Das machen wir nun noch zehn Mal und du gehörst mir." meinte sie etwas spöttisch. Nun fing sie wieder an meinen Schwanz zu massieren, doch so recht wollte er nicht. Aber diese Ablenkung sorgte dafür, dass sie nochmals einen Zentimeter versenken konnte und somit ihre dicke Lustspitze durch meinen Ring durch war. Ein Stück ihres Schwanzes konnte sofort hinterher rutschen, denn nach dem Kopf war es etwas dünner. Dieser Durchbruch war ein geiles Gefühl. Es war irgendwie befremdlich und auch ein bisschen schmerzhaft, aber als sie langsam begann ihr Becken etwas zu kreisen ohne tiefer vorzudringen verging der Schmerz. Nach einer Weile reichte ihr das aber nicht mehr, es verlangte ihr nach mehr und so baute sie wieder mehr Druck auf. Ihr Vorschlaghammer wurde mit dem Schaft immer etwas dicker, sodass sie beim Vorantreiben meinen Ring immer etwas weiter dehnen musste. Mit mehr Kraft und mehr Druck versuchte sie nun langsam den Rest von sich in mir unterzubringen. Es war eine völlig geile Situation für mich, nur da zu liegen und zu empfangen und dabei das Gefühl zu haben, dass etwas in mich eindrang. Unter leichten Schmerzen bohrte sie ihre Stange immer tiefer in meinen engen Hintern. Ich zweifelte langsam, dass ich noch mehr ertragen oder aufnehmen könnte, doch dann spürte ich nach einem ruckartigen Stoß ihr kleines Säckchen gegen meine Backen und hörte, wie sie leise aufatmete. "Nicht schlecht, ich stecke nun ganz in dir. Dachte nicht, dass das so einfach geht", gab sie erleichtert von sich und wichste meinen Schwanz etwas, "wenn du ein guter Fick bist darfst du deinen Kleinen hier auch vielleicht mal versenken." Kreisend bewegte sie nun ihre Hüften und ich versuchte einfach nur abzuschalten und das neue zu genießen. Der Schmerz war mittlerweile vergangen und nach dem Gefühl des Platzens schlich sich nun langsam ein warmes Gefühl ein, ein leichtes Kribbeln. Vorsichtig entzog sie mir ihre Länge bis nur noch die prachtvolle Spitze ihres Speers in mir war. Doch ehe sich ein Gefühl der Leere breit machen konnte schob sie ihre Hüften wieder nach vorne und die Länge ihres Hammers brach wieder durch mein Löchlein hinein bis ihr Becken klatschend auf das meine traf. Sie holte danach wieder aus nur um ihr stallhartes Schwert wieder in das heiße Loch zu stoßen. Mein Geist raste und mein Körper begann mich zu betrügen. Langsam richtete sich mein Schwanz wieder auf und ich atmete schneller. Immer härter brach sie über mich hinweg, immer schneller hämmerte sie mir ihren Lochstopfer hinein, wie eine unermüdliche Fickmaschine fügte sich Loch und Stange zusammen, klatschte Becken auf Becken. Das kribbelige Gefühl breitete sich weiter aus und wuchs zu einem wohligen Gewittersturm heran. bei jedem Sturm entkam mir ein leichtes Stöhnen. So wie ihr Schnaufen zu einem Stöhnen wuchs, sie schwellte auch ihr Prachtlümmel noch etwas an. Ich spürte die immense Hitze die von ihrem Fickgerät ausging, wie jede Ader pochte und das ganze Blut in ihr pulsierte, als ob ihr ganzes Sein momentan in ihrem Fickstab lebte und ihr Wesen darin bestand mich so richtig hart durchzunehmen. Ihre Stöße wurden kürzer bis ihr Schwanz mit einem letztem Ruck komplett in mir verblieb, sie brach über mich zusammen und ihre ganze Kraft strömte unter starken Pulsen ein letztes Mal durch ihr hartes Rohr und ergoss sich in das Gummi in mir. Ich konnte jede einzelne Welle ihres Orgasmus spüren und ich hatte das Gefühl das mein Hintern überflutet wird, währe da nicht der Pariser! Erschöpft sah sie mich an und scherzte: "Tv Jungfrauen sind doch immer wieder toll, so schön eng, da bin ich immer ganz spritzig vor Freude. Da kann ich kaum bis zum Sch(l)uss warten." Sie nahm mich im arm und wir knutschten uns so innig das ich kaum noch luft bekam. Sie löste sich dann langsam von mir und meinte schatz bin gleich wieder da, stopp bitte mach die Fesseln los, sie lachte nur warum sollte ich das so gefällst du mir, warte bin gleich wieder da und weg war sie im Bad verschwunden. Scheiße ich lag immer noch völlig hilflos da und wusste nicht wie ich da jetzt rauskam. Endlich kam sie wieder, sie kniete sich vor dem Bett und betrachtete mich grinsend, komm bitte mach mich los du Luder. Sie schüttelte grinsend ihren Kopf, beugte sich über mich und ihre Zunge fand den weg durch meine Lippen, ich konnte nicht anders und fing auch an mit meiner Zunge und ihrer zu spielen, es war einfach nur schön mit ihr zusammen zu sein und sie zu genießen. Langsam löste sie sich von mir, bitte mach mich los bettelte ich, sie legte einen Finger auf meinen Lippen und schüttelte den Kopf, du bist ein verdammtes Miststück sagte ich zu ihr. Pass auf was du da sagst schatz! Bin nee ganz liebe! Sie kam zu mir ins Bett setzte sich auf meiner Brust beugte sich runter und schon wieder verschlangen sich unsere Zungen in einander. Mir wurde es abwechselt heiß und kalt. Beate erhob sich und robbte weiter zu mir auf, verdammt ihr Schwanz war so nah vor meinem Gesicht und doch so weit weg ich Kam nicht dran, so sehr ich mich auch bemühte die verdammten Fesseln ließen es nicht zu. Ich flehte sie an bitte schatz mach mich los, bitte. Aber sie dachte gar nicht daran, vorsichtig kam ihr Schwanz immer näher ich versuchte mit meiner Zunge ihn zu erreichen, scheiß du verdammtes Miststück los gib in mir, mach los du sau. Endlich….. nahm sie ihren lümmel in die Hand und streichelte ihn über meine Lippen, ich öffnete meinen Mund uns wollte mich vorbeugen um ich endlich zu kriegen, aber sie hielt meinen Kopf feste so das ich nur mit meiner Zungenspitze ihren süßen liebkosen konnte, sie grinste mich auch noch frech dabei an das as………………. Auf ein mal schob sie ihn mir sanft aber bestimmend in meinem Mund, endlich…… ish spürte ihn es war wie eine Erlösung für mich ich streichelte ihn zärtlich mit meiner Zunge sie nahm meinen Kopf und drückte ihn ganz feste auf ihren geilen Lümmel ich musste würgen dabei den so tief hatte sie ihn reingesteckt. Ich ließ ihren saftigen Schwanz in meinem Mund hin und her gleiten. Sie wand sich und ich ihn mir voller Ergebenheit noch tiefer in den Mund drücken ließ. Es war einfach schön , Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und immer lauter unser Stöhnen. Gleich würde es passieren, gleich würden sie kommen, gleich……….. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir pulsierte sie zog ihn raus ein warmer Strahl spritze in mein Gesicht. Fast im selben Augenblick kam auch ich. Noch während Beates ihren schwanz immer wieder in meine Mund schob durchzuckten unaufhaltsame Blitze meinen Körper. Ich bäumte mich auf, Beate drückte mich an sich, ich umklammerte sie mit meinen beinen ganz fest und glaubte jeden Moment ohnmächtig zu werden. Das war eine regelrechte Samenorgie. Mir war, als beträte ich in diesem Moment die himmlischen Vorhöfe. Wieder schoss mir der Samen von Beate ins Gesicht von dem ich nicht genug kriegen konnte. Ich wollte ihn, bis zum letzten Tropfen, alles haben, Ihren Saft, ihren Körper – alles. Ich wünschte, dass dieser Moment nie zu Ende ginge. Noch einmal durchzuckte mich ein Blitz bevor das Gewitter langsam abklang, die Anspannung unserer Körper sich langsam löste und wir voneinander abließen. Ich ließ meinen Kopf zurück und Beates Schwanz dabei langsam aus meinem Mund gleiten. Wir waren beide noch außer Atem und lagen einfach nur mit geschlossenen Augen da und erholten uns von dem Unwetter, dass über uns hereingebrochen war und sich nun langsam verzog. Beate löste meine Fesseln und ich sang zurück nahm sie im arm schlang meine beine um sie ich wollte sie einfach nicht mehr loslassen. Zärtlich streichelte ich sie dabei ich hätte jetzt noch große lust dich zu Ficken schatz stammelt ich, sie drückte mich feste und meinte du ich bin kaputt und morgen ist auch noch ein Tag da warte ich dann das du mich Zärtlich und lange nimmst mein schatz, aber jetzt wird erst mal geschlafen, es ist ja schon halbsechs. Ich sagte zu ihr bin doch froh das du wort gehalten hast und mir nicht in den Mund gespritzt hast, na warte ab süße dazu bringe ich dich auch noch du wirst noch süchtig nach meinen Saft werden. Aber für den Abfang warst du schon super und du hast eine verdammt geile möse wo nach ich auch süchtig werden könnte. In der Ferne glaubte tatsächlich ein leises Donnern zu hören. Draußen rauschte der Wind durch die Blätter und ein leichter Luftzug strich durch das halboffene Fenster sanft über unsere nackten Körper. Ich hörte die ersten Vögel zwitschern und fühlte mich unheimlich geborgen, als Beate mich zudeckte, ihren Arm um mich legte, mir behutsam einen Kuß gab und sich an mich kuschelte. “Schlaf gut”, hauchte sie mir ins Ohr. “Du auch, kleiner Engel”, erwiderte ich, ich liebe dich! Dann wurde mein Körper immer schwerer. Ich spürte noch den Wind, hörte die Vögel die sich scheinbar immer weiter entfernten und schlief glücklich und zufrieden ein. Ulrike
Saarkater Geschrieben August 16, 2020 Geschrieben August 16, 2020 Sehr geile Geschicht und schade das es keine neue über den zweiten Urlaubstag gibt.
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