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Endlich ist es soweit (Teil 1)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich ist es soweit. Ein Treffen mit der langersehnten dominaten Frau, die weiß was sie will und die auch weiß wofür sie mich benutzen will.

 

Sie holt mich ab. Der Treffpunkt ist ein Parkplatz vor einem Supermarkt. Als Erkennungszeichen trage ich an der Kleidung ein pinkes Tuch. 

 

Als ein gewöhnlicher und unscheinbarer, aber roter Wagen, also kein ausgezeichneter Sport- oder Jahreswagen, auf den Parkplatz fährt, habe ich zwar schon so ein Gefühl, bin jedoch unsicher ob sie es ist. Aus dem Auto steigt eine Dame, deren alleinige Präsenz mir bereits Ehrfurcht lehrt doch gleichzeitig strahlt sie eine starke Attraktivität aus. Sie trägt Schuhe mit hohen Absätzen und Kleidung, die Hintern, Busen und Genitalbereich besonders hervorhebt. Für ihre Brüste braucht sie wohl in den meisten Staaten einen Waffenschein. Sie kommt direkt auf mich zu und fragt "Sissy?". Dabei sehe ich wie ihre Kleidung gerade zu einlädt auf ihre Scheide zu blicken. Dort erkenne ich ihre sogenannte Kamelzehe. Sie weiß offenbar genau was sie will und ist mindestens so geil wie ich zu diesem Zeitpunkt. Mir kommt kein Ton heraus. "Steig ein" ergänzt sie fast schon befehlend. Als wir dann zu ihrem Auto laufen und ich in Richtung der Beifahrertür steuere, packt sie mich am Arm und sagt "nein, du sitzt hinten". 

Unterwürfig wie ich bin befolge ich ihre Anweisung sofort.


 

Auf der Fahrt zu ihr nachhause reden wir nicht so viel. Sie versucht einen Smalltalk. So fragt sie mich, ob ich die nächsten Tage auch noch frei hätte. Auch wenn ich diese Frage doch eigenartig fand, dachte ich mir dabei nichts weiter und beantwortete die einfach "ja, ich habe den Rest der Woche noch Urlaub". Sie fragt danach "und bist du schon geil?". Ich werde total verlegen und bejahte die Frage zögerlich. Während der weiteren Fahrt sage ich nicht viel. Sie macht dann eine entsprechende Bemerkung. "Na, du redest aber nicht so viel. Du weißt aber was man sagt? Stille Wasser sind tief. So mag ich meine Sissies. Still und tief. Nur reden wenn du gefragst wirst und so tief, dass ich dir den größten Dildo reinschieben kann". Ich werde ganz rot und erregt. Doch ich merke schnell dass mir das in ihrer Gegenwart gar nicht unangenehm sein muss. Sie fügt hinzu "genieße deine Geilheit". Während der restlichen Fahrt bleibt es ruhig. 

 

Wir kommen bei ihr zuhause an und als wir vom Auto zur Tür hinein laufen fasst sie mir an den Po und sagt "Das ist jetzt mein Arsch!".

Drinnen angekommen schließt sie die Tür und befiehlt mir "Zieh dich aus!". Während ich mich ausziehe erklärt sie mir weiter "solange du hier in der Wohnung bist, wirst du immer nackt sein". "Ja, Herrin" erwidere ich, denn ich habe kein Problem damit weil ich es liebe nackt zu sein und das Scharmgefühl gegenüber ihr ist auch schon relativ gering geworden. Doch sie berichtigt mich "Sissy, nenne mich Gebieterin". "Warum?" frage ich nach und mit forschem Ton antwortet sie "Du wirst schon noch erfahren, warum du mich ausgerechnet so nennen musst". Ich bestätige "Ja, Gebieterin". 

 

“Jetzt lernst du deine Stellung kennen, so wirst du mich immer begrüßen sobald wir alleine sind. Gehe auf deine Knie und lege die Hände flach auf den Boden, dann streckst du die Arme nach vorne und senkst deine Stirn bis sie den Boden berührt und dein Hinterteil streckst du schön in die Luft. “

 

Was ein geiles Gefühl für mich so meine Unterwürfigkeit ihr gegenüber zu zeigen. 

 

“Ja, so gefällt mir das. Jetzt krabbel mir nach.” sagt sie während sie davon läuft. Ich krabbele hinterher. Sie führt mich in einen Raum zu einer Stelle an der sich am Boden vier Fixiereinheiten befinden. “Gehe wieder in deine Stellung und lege deine Arme und deine Beine da rein.” Meine Armgelenke und Fußknöchel liegen genau in den Fixiereinheiten als sie diese schließt. Was immer auch jetzt passiert, ich werde mich dagegen nicht wehren können.

 

Sie positioniert sich vor mir und zieht meinen Kopf an den Haaren nach oben und ich schaue wieder direkt auf ihren Intimbereich. Durch die Kleidung sehe ich, dass die Kamelzehe noch viel dicker geworden ist. Sie lässt ihre Hose herunter und trägt sonst nichts darunter. Ich sehe sie nun also in voller Pracht und sie ist schon ganz feucht. 

 

“Schau sie dir genau an” sagt sie zu mir als sie so vor mir steht, dass ich ihre Pracht zwar sehen, aber nicht erreichen kann. Meine Hände sind ja ohnehin fixiert.

 

Das macht mich so geil, dass mir schon die Lusttropfen heraus laufen. 

Geschrieben
Da gerate ich doch glatt ins träumen wie es wohl weiter geht.
Geschrieben

da würde mir nicht nur der lusttropfen tröpfeln. da würde mir wahrscheinlich auch der sabber tröpfeln, kann mir ja nix abwischen oder abrubbeln. also schön in die habachtstellung die ohren angelegt und die augen auf schmusestellung wie ein pinscher.

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