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Gibt es eine "Nettigkeitsfalle"?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Huhu Eva, warum können sich verheiratete Männer nicht verlieben? *grübel*



die müssen arbeiten gehen


Geschrieben

wir Beide wissen genau was der Andere will, in jeglicher Hinsicht, wir sehen sofort wenn etwas nicht stimmt usw. ... wir können über alles reden, egal was es betrifft. ... er spielt nicht mit mir und ich nicht mit ihm. So was kann auch nur dann stadt finden, wenn Vertrauen da ist, denn sonst, so denke ich, hat es keinen Sinn.

Ich hab aus Deinem Posting mal einige Dinge hervorgehoben. Denn was Du da schreibst, wären für mich genau die Dinge, die ich bei einer Partnerschaft als unabdingbar voraussetzen würde. Gut, bei einer Freundschaft auch, aber weit intensiver bei einer Partnerschaft. - Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage wären: warum kommen Freunde nicht als potentielle Partner in Betracht?


Geschrieben

Schnurregurr, verheiratete Menschen fühlen nicht mehr, is doch klar. tse...

Fragt sich, wer schuld daran ist (aber die Antwort wäre nun doch zu off topic )


Geschrieben

... Huhu Eva, warum können sich verheiratete Männer nicht verlieben? *grübel* ...



Huhu Schnurri ... das war etwas falsch ausgedrückt meinerseits ... sorry ..

Ich meinte eher, dass verheiratete Männer nicht so schnell ihre Frauen (und eventuelle Kinder) für eine Poppbekanntschaft verlassen würden.

Ist natürlich nur meine Meinung bzw. ich kenne das von einem, der auch hier ist, der hat mir das erzählt.

Hoffe, deine Frage wenigstens halbwegst beantwortet zu haben


Geschrieben

Shit, hätte ich selbst drauf kommen können

Männer eben, Kopf nur zum Haare schneiden und Möse lecken


Geschrieben

... Männer eben, Kopf nur zum Haare schneiden und Möse lecken ,,,



Nicht nur, auch zum Kinogehen, shoppen, ab und zu Essen gehen ... poppen natürlich auch, aber nicht NUR das, was du meinst, sondern auch schon gegenseitig ... aber egal ... wir beide werden uns wohl niemals mehr real treffen


Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab aus Deinem Posting mal einige Dinge hervorgehoben. Denn was Du da schreibst, wären für mich genau die Dinge, die ich bei einer Partnerschaft als unabdingbar voraussetzen würde. Gut, bei einer Freundschaft auch, aber weit intensiver bei einer Partnerschaft. - Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage wären: warum kommen Freunde nicht als potentielle Partner in Betracht?


Ich sag ja nicht, dass Freunde nicht als spätere Partner in Betracht kommen würden, bei mir halt nicht. Nicht in diesem Fall und auch hoffentlich nicht bei anderen, sollte es die mal geben usw. das hat viele Gründe, ide ich hier nicht weiter erötern möchte...


bearbeitet von Faithi
Geschrieben

O.k., Faithi, das nehm' ich Dir mal soweit ab, dass das bei Dir spezielle Gründe hat. Und doch beschreibst Du - nach meiner Beobachtung - eben kein Einzelphänomen. Aus irgendeinem Grunde neigen wir Menschen dazu, andere Menschen, die wir für uns als "Freunde" definiert haben, als "potentielle Partner" auszublenden.

Es ist bei mir übrigens hinsichtlich meiner besten Freundin nicht anders: ich glaube, es gibt keinen Menschen, der ich mehr über mich erzählt habe als ihr. Und umgekehrt. Telefonate zwischen uns gehen selten unter einer Stunde ab, und wenn wir uns sehen, gibts erstmal eine lange innige Umarmung. Und ganz offensichtlich ist sogar unsere "Außenwirkung" eine ganz besondere. Denn als ich sie mal in einen anderen Freundeskreis zu 'ner Party mitnahm, nahm eine Bekannte sie im Laufe des Abends mal beiseite, um ihr mitzuteilen, "wie sehr sie sich doch freue, dass ich eine so liebe Person gefunden habe, und dass wir ja ein so tolle Paar abgeben würden, und wie wir denn zueinander gefunden hätten..." Und ja: sie sieht wirklich unglaublich gut aus, ist über alle Maßen intelligent (was für mich normalerweise extrem sexy ist), sie ist charmant, besitzt Esprit - und kam für mich als Partnerin doch nie in Frage. Ja, sogar nicht mal als Sexpartnerin (obwohl sie einen Hammerarsch hat!).


Geschrieben

Och Eva, eins habe ich im Leben gelernt und bekomme es nahezu täglich erneut bestätigt .................. sage niemals nie


Geschrieben

O.k., Faithi, das nehm' ich Dir mal soweit ab, dass das bei Dir spezielle Gründe hat. Und doch beschreibst Du - nach meiner Beobachtung - eben kein Einzelphänomen. Aus irgendeinem Grunde neigen wir Menschen dazu, andere Menschen, die wir für uns als "Freunde" definiert haben, als "potentielle Partner" auszublenden.

Es ist bei mir übrigens hinsichtlich meiner besten Freundin nicht anders: ich glaube, es gibt keinen Menschen, der ich mehr über mich erzählt habe als ihr. Und umgekehrt. Telefonate zwischen uns gehen selten unter einer Stunde ab, und wenn wir uns sehen, gibts erstmal eine lange innige Umarmung. Und ganz offensichtlich ist sogar unsere "Außenwirkung" eine ganz besondere. Denn als ich sie mal in einen anderen Freundeskreis zu 'ner Party mitnahm, nahm eine Bekannte sie im Laufe des Abends mal beiseite, um ihr mitzuteilen, "wie sehr sie sich doch freue, dass ich eine so liebe Person gefunden habe, und dass wir ja ein so tolle Paar abgeben würden, und wie wir denn zueinander gefunden hätten..." Und ja: sie sieht wirklich unglaublich gut aus, ist über alle Maßen intelligent (was für mich normalerweise extrem sexy ist), sie ist charmant, besitzt Esprit - und kam für mich als Partnerin doch nie in Frage. Ja, sogar nicht mal als Sexpartnerin (obwohl sie einen Hammerarsch hat!).




Ich weiß was du meinst. Es ist halt einfach so. Ich meine was würde passieren, wenn wir auf alles immer eine Antwort hätten? Keiner würde sich jemals über etwas mehr Gedanken machen, wie z.B. du.
Ich habe einige männliche Freunde und mit denen läuft nichts und ich würde auch niemals auf die Idee kommen, geschweige denn eine Beziehung (was ich ja wie gesagt sowieso in nä. zeit nicht vor habe).
Wiederum gibt es wieder einige Menschen, die es nicht so sehen. Die verlieben sich aufeinaml in ihren besten Freund/in. Davon kenne ich auch einige.
Wie gesagt, es kommt wie es kommt und am Ende muss jeder für sich alleine entscheiden wie weit er es kommen lässt, bzw. ob er/sie es so weit kommen lässt...


Schluffi43-2626
Geschrieben

In meinem ganzen Leben habe ich - ganz unbewußt - einen "FREUND" gehabt. Ich merkte es zu spät. Doch ändern hätte ich daran nichts können. Ganz kurz: Schon als Kleinkind kam ich nach dem 2. Weltkrieg ins Heim. U. a. auch in das St. Josefshaus in Wettringen. Meist war ich für mich alleine. In 1955 kam ich zu einer Pflegefamilie. Beim Verabschieden aus meiner damaligen "Jungengruppe" war ein Junge, von dem bekam ich zum Abschied ein aus Sperrholz selbstgebasteltes Pferdchen. In diesem Moment sahen wir uns an, und hatten beide Tränen in den Augen. Da erst erkannte ich, was es heißt, einen Freund zu haben (gehabt zu haben)!
Leider konnte unsere Freundschaft nicht aufrecht erhalten bleiben. Durch Endlassungen (aus dem Heim) und andere Umstände, habe ich Ihn nicht wieder gefunden.
Freundschaft und Sex ??? Ich glaube, das geht nicht. Wenn aber die Freundschaft sich bis zum Sex erweitert, spreche ich von Liebe!
Ist aber das Verlangen nach Sex mit einem Freund/Freundin so groß, laufe ich Gefahr, meinen Freund/Freundin zu verletzen (bezogen auf eine gleichgeschlechtliche Beziehing) und ihn/sie dann für immer zu verlieren. Ist das eine wahre Freundschaft wert ???
Wie denkt ihr darüber ?


Geschrieben

Ich weiß was du meinst. Es ist halt einfach so. Ich meine was würde passieren, wenn wir auf alles immer eine Antwort hätten? Keiner würde sich jemals über etwas mehr Gedanken machen, wie z.B. du.

Nu sei doch mal froh, dass es tatsächlich auch Männer gibt, die willens sind nachzudenken

Wie gesagt, es kommt wie es kommt und am Ende muss jeder für sich alleine entscheiden wie weit er es kommen lässt, bzw. ob er/sie es so weit kommen lässt...

Vollkommen richtig. Die Entscheidung trifft jeder selbst. Aber mich interessiert die Frage, ob wir uns vielleicht unbewusst selbst blockieren. Blenden wir sie als Partner aus, gerade weil sie Freunde sind? Aber vielleicht ist die Frage auch zu psycholigisch/philosophisch...


Geschrieben

Nu sei doch mal froh, dass es tatsächlich auch Männer gibt, die willens sind nachzudenken

Vollkommen richtig. Die Entscheidung trifft jeder selbst. Aber mich interessiert die Frage, ob wir uns vielleicht unbewusst selbst blockieren. Blenden wir sie als Partner aus, gerade weil sie Freunde sind? Aber vielleicht ist die Frage auch zu psycholigisch/philosophisch...



ich sag ja nciht, dass es nicht gut ist, wenn sich auch mal Männer ggedaken machen, nebnebei, ich kenne einige die es tun. Also, ich meine die Sache mit dem Denken...

Ob wir das blockieren? Glaube ich nicht. Ich meine, vielleicht schon. Aber es gibt schon eingie, die darüber nachgedacht haben und es dann wieder verworfen haben. Ich meine man kennt seinen Gegenüber dann verdammt gut und vielelciht ist es genau das, was einige dann davor abschreckt... überhaupt weiter darüber nach zu denken...


Geschrieben

Faithi, Du bist gut! Nein, ehrlich! Dein Kommentar "Ich meine man kennt seinen Gegenüber dann verdammt gut und vielelciht ist es genau das, was einige dann davor abschreckt... überhaupt weiter darüber nach zu denken..." ist ein extrem guter Einwand. Warum?

Richtig, Freunde kennen wir lange genug, und wir kennen wahrscheinlich auch ihre Macken und Schrullen - und vermutlich kommmen nur schwer Gefühle auf, weil wir sie schon en bloc kennen. Bei "Fremden" kennen wir sie nicht, und deshalb verlieben wir uns alle vermutlich leichter in "Fremde" als in "Freunde". Natürlich haben auch "Fremde" Macken. Aber dadurch, dass wir sie (noch) nicht kennen, blenden wir diese Tatsache vermutlich aus (nicht die Macken selbst, sondern die Erkenntnis, dass sie Macken haben).

Nach und nach lernen wir die "Fremden" kennen - und damit auch häppchenweise die Macken und Schrullen. Haben wir uns verliebt, sprich wollen wir ihn zum "Partner" machen, lernen wir ihn nicht nur kennen, sondern wir "lernen" quasi gleich mit, die Macken zu akzeptieren oder zumindest mit ihnen zu leben. Bei "Freunden" hingegen geistert vielleicht der Gedanke im Hintergrund "zum Glück muss ich das nicht ertragen". Und von diesem Gedanken können wir uns nur schwer lösen, was wir aber müssten, wenn wir einen "Freund" zum "Partner" machen.

Danke, Faithi, jetzt ist mir zumindest einiges klarer...


Geschrieben

Es gibt eine sehr interessante Geschichte von Thomas Mann ("Gerächt") über die "platonische" Beziehung eines jungen - und ziemlich dummen - Mannes zu einer intelligenten, aber "hässlichen"Frau. Sie wird für den jungen Gimpel erst in DEM Augenblick als sexuelles Wesen wahr genommen, als sie ihm erzählt, dass sie einmal ein "Verhältnis" hatte. Als er ihr daraufhin ein eindeutiges Angebot macht - lehnt sie ab.

Manche der sogenannten "platonischen" Beziehungen bleiben ganz einfach aus dem Grunde ohne Sex, weil es zwischen den beiden Beteiligten nicht funkt. Eine Frau mit der man(n) Pferde stehlen kann, ist nicht unbedingt die Frau, mit der man(n) Sex hat. ("Mit Dir kann man Pferde stehlen " - dieses Kompliment habe ich bis zu meinem 49 Lebensjahr unglaublich oft gehört - ich hätte mir damals einen kompletten Reiterhof zusammen klauen können )

Pferde stehlen tu ich heute nicht mehr - dafür sind viele Männer, die sich geschäftlich mit mir einlassen, total baff, dass sie mit mir auch REDEN können.

Offensichtlich ist bei vielen Zeitgenossen das Schubladendenken noch immer so stark verbreitet, dass sie unterscheiden zwischen Frauen MIT und Frauen OHNE Grips. Mit den einen REDET man(n) über Gott und die Welt - mit den anderen BUMST man(n).
Frauen sind da unkomplizierter...

im Übrigen: die Erfahrung die ladylista gemacht hat, kenne ich auch. Mein Bester Freund ist ein Mensch, mit dem ich eigentlich in einem permanenten Dialog stehe - oft telefonieren wir mehrmals am Tag. Wenn wir uns dann sehen - was leider nur sehr selten der Fall ist - haben wir es immer wahnsinnig eilig, mit einander Liebe zu machen - und das erotische Verlangen entzündet sich am Gespräch. Wir inspirieren uns gegenseitig - und das macht das Spannende in unserer Freundschaft aus.


Geschrieben

Ich fand den Ausdruck "mit dir kann man Pferde stehlen" schon immer sehr seltsam und abschreckend. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof

Hm...

Soviel was man schreiben könnte...

erstmal die Gefahr, dass durch Sex alles kaputt gehen kann... ist ja nicht so, dass man nicht auch ohne Sex Gefühle füreinander entwickelt/entwickeln kann. Und wenn das nicht passiert, warum solls dann auf einmal nach Sex passieren?

Übrigens hab ich auch schon Freundschaften nach Beziehungen weitergeführt, das geht.

Einfach mal die Schranken im Kopf beseitigen, die machen keinen glücklich...


Geschrieben

erstmal die Gefahr, dass durch Sex alles kaputt gehen kann...

Also doch "Angst", eine "eingefahrene Struktur" aufzugeben?

ist ja nicht so, dass man nicht auch ohne Sex Gefühle füreinander entwickelt/entwickeln kann.

"Kann" schon. Und ja: Gefühle entstehen mit und ohne Sex. Aber meine Erfahrung/Beobachtung ist halt, dass das eben unwahrscheinlich ist. Zumindest viel unwahrscheinlicher, als dass aus einer/m Unbekannten/m ein/e Partner/in wird.

Und wenn das nicht passiert, warum solls dann auf einmal nach Sex passieren?

Genau das ist ja meine Frage: warum ist das so unwahrscheinlich, dass aus Freunden mehr wird? Ist "nett" - trotz Vertrauen und obwohl man sich ja "kennt" - abschreckend?


Geschrieben

Faithi, Du bist gut! Nein, ehrlich! Dein Kommentar "Ich meine man kennt seinen Gegenüber dann verdammt gut und vielelciht ist es genau das, was einige dann davor abschreckt... überhaupt weiter darüber nach zu denken..." ist ein extrem guter Einwand. Warum?

Richtig, Freunde kennen wir lange genug, und wir kennen wahrscheinlich auch ihre Macken und Schrullen - und vermutlich kommmen nur schwer Gefühle auf, weil wir sie schon en bloc kennen. Bei "Fremden" kennen wir sie nicht, und deshalb verlieben wir uns alle vermutlich leichter in "Fremde" als in "Freunde". Natürlich haben auch "Fremde" Macken. Aber dadurch, dass wir sie (noch) nicht kennen, blenden wir diese Tatsache vermutlich aus (nicht die Macken selbst, sondern die Erkenntnis, dass sie Macken haben).

Nach und nach lernen wir die "Fremden" kennen - und damit auch häppchenweise die Macken und Schrullen. Haben wir uns verliebt, sprich wollen wir ihn zum "Partner" machen, lernen wir ihn nicht nur kennen, sondern wir "lernen" quasi gleich mit, die Macken zu akzeptieren oder zumindest mit ihnen zu leben. Bei "Freunden" hingegen geistert vielleicht der Gedanke im Hintergrund "zum Glück muss ich das nicht ertragen". Und von diesem Gedanken können wir uns nur schwer lösen, was wir aber müssten, wenn wir einen "Freund" zum "Partner" machen.

Danke, Faithi, jetzt ist mir zumindest einiges klarer...



freut mich, dass ich dir ein wenig helfen konnte...


Geschrieben

@DerGöttinger: Vor die Frage, warum aus einer Freundschaft keine Beziehung wird, gehört die Frage: Wie ist es eigentlich zu dieser Frau-Mann Freundschaft gekommen?
Da liegt auch meistens die Antwort.
Und dass Freundschaften zu Personen mit kompatibler sexuellen Ausprägung ungewöhnlich sind, hat hier niemand bezweifelt.

Ich will nicht generalisieren, sondern erzähle lieber eine Geschichte. Meine Geschichte.
Ich lernte eine Frau kennen, wir fühlten uns zueinander stark hingezogen. Aber... sie hatte gerade eine ganz frische Beziehung. Deswegen wollte sie keine Beziehung mit mir. Und ich... hätte gehen können. Aber wir blieben im Kontakt und ich zog die emotionalen Mauern hoch. Und so entwickelte sich eine langjährige Freundschaft.

Später fragte ich mich, wie sie denn möglich war. Wir haben uns beide blind gestellt für den sexuellen Aspekt der anderen Person. Nur so konnten wir miteinander umgehen. Diese Blockade wieder abzulegen ist nicht so einfach. Die Schwierigkeit aus dieser Situation eine Beziehung aufzubauen ist, dass beide gleichzeitig die Mauern einreißen müssen. Bei uns haben es beide Seiten mehrfach versucht; nur nicht gleichzeitig. Wir wurden nie ein Paar und irgendwann trennten sich unsere Wege.

Und Verliebt-Sein ist nicht unbedingt eine Voraussetzung für eine Beziehung. Das kann sich auch später einstellen. Ich kenne zwei 'Vernunfts-Ehen', wo sich die Menschen als potentiell gute Partner ausgesucht haben. Ausnahme bestätigt die Regel.

Warum haben Menschen eigentlich Angst davor, dass eine Freundschaft kaputt gehen könnte? Ist es wirklich schwieriger eine Freundschaft aufzubauen als eine Beziehung? Ich glaube nicht.


  • 6 Jahre später...
Geschrieben


...Ihr habt doch mit Sicherheit wirklich nette Männer in Eurem Umfeld. Was ist, wenn die sich in Euch verlieben? In wie weit haben diese Männer eigentlich überhaupt eine Chance? ...



Keine, sie haben einfach keine Chance.


Geschrieben (bearbeitet)

Na klar,kennen beide fast jede Fasion davon,die anderen hier in ihrem Profiltext,am Telefon,oder beim real Date in vier Jahre Poppen uns gegenüber nur einfallen konnten....too mutch to list...diese nennt man auch...Fake-Lüge-Masche-Schleimerei usw.....

V.l.G Na ja wers nötig hat-wir zwei Süßen


bearbeitet von Naschpaar6777
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