Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben August 30, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 30, 2019 Das Picknick Es war an einem sehr warmen Tag im August, als mich meine Bekannte Eva anrief und mich fragte ob ich spontan Lust hätte mit ihr an den See im Ort zu fahren. Irgendwie hatte ich an so einem herrlichen Tag anderes im Sinn als spazieren zu gehen. »Ach komm schon, sei nicht so stur. Ich habe extra meinen Picknickkorb gefüllt. Ein eiskaltes Sixpack inklusive!« »Ist ja schon gut, hast mich überredet. Wann soll ich dich abholen?«, sprach ich lächelnd in den Hörer. Natürlich mit angenehmen Hintergedanken. Eva war ein zwanzigjähriger, bildhübscher Wirbelwind. »Sagen wir in zwanzig Minuten? Ich stehe dann schon unten vor der Tür. Bis gleich dann!« Als ich vor ihrer Haustür hielt verschlug es mir fast den Atem. Ihre langen, roten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie Trug ein weißes, enges Top und einen hautengen weißen Mini. Ihre gebräunten Beine glänzten vom Sonnenöl. Ihre niedlichen Füßchen steckten in pinken Flip Flops,die Zehen knallrot lackiert. Was für eine Augenweide. Ein wohliges Gefühl breitete sich zwischen meinen Beinen aus. Mit einem strahlenden Lächeln blickte sie mich mit ihren blaugrünen Augen an. Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum. Dann nahm ich ihr den Korb und die Decke ab und legte beides hinein. Wir umarmten uns und küssten uns freundschaftlich die Wangen. Ich öffnete ihr die Autotür. »Steig ein, meine Schöne! Du siehst umwerfend aus!« Grazil stieg sie in den Wagen und antwortete lächelnd:« Vielen Dank, mein Lieber. Du siehst auch zum anbeißen aus.« Wir stellten den Wagen auf dem überfüllten Parkplatz, in der Nähe des Sees, ab. Ich trug den Korb und die Decke. »Irgendwie ist mir heute nicht nach diesem ganzen Trubel. Ich kennen da aber eine abgelegene Stelle am See, die kaum jemand kennt.« Sie nahm meine freie Hand und führte mich einen Feldweg entlang. Verstohlen blickte ich, beim Laufen nach unten und sah auf ihre Füße. Ihre zarten Sohlen schlugen abwechselnd gegen die Flip Flops. Der rote Nagellack glänzte in der Sonne. Der Anblick erregte mich enorm und meine Hose begann sich zu wölben. Ich hielt den Korb davor, damit sie nichts davon sah, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihren süßen Füßchen abwenden. »Stimmt etwas mit meinen Schuhen nicht, oder warum starrst du so auf meine Füße?«, bemerkte sie neckisch. Sie hatte mich offensichtlich ertappt. »Ähh, nein, alles gut«, stammelte ich unsicher. Sie führte mich schließlich durch eine dicht bewachsene Stelle nahe zum Wasser. Ich legte die Decke auf dem Gras aus und wir setzen uns darauf. »Ist echt schön hier«, sagte ich und beobachtete wie sie ihre Füße aus den Flip Flops gleiten ließ. Sie streckte sich aus und rieb mit dem linken Fuß sanft über ihr rechtes Schienbein. »Ja, ist toll hier, oder? Ich bin im Sommer oft hier. Hier kommt fast niemand her. Man ist ungestört.« Dann griff sie an den Bund ihres Rocks und zog ihn aus. Ebenso das Top. Sie trug keinen BH. Lediglich in einem weißen String lag sie schließlich neben mir auf der Decke und lächelte mich an. Die enorme Wölbung in meiner Hose nahm ich nicht mehr wahr. Sie begann nun wieder mit ihren Beinen zu spielen und ließ abwechselnd ihre Füße über ihre Unterschenkel gleiten. Was für ein geiles Schauspiel! Ich war zum platzen gespannt. »Macht dich das an? Du starrst die ganze Zeit schon nur auf meine Füße.« Sie streckte die Beine empor und ließ sie in der Luft abwechselnd tänzeln. Dabei wölbte sie ihre Füße wie eine Ballerina. Sie lächelte mich weiterhin wissend an. Eva drehte sich mit den Beinen zu mir und spreizte ihre Schenkel. Dann griff sie mir sanft ins Haar und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. »Wenn du gut bist, werde ich dich belohnen«, flüsterte sie. Ich zog mit einem Finger den String zur Seite und begann gierig ihre nasse, rasierte Möse zu lecken. Mit der Zunge teilte ich die zarten Schamlippen und drang in sie ein. Ich ließ meine Zunge heraus schnellen und bearbeitete dann mit meiner Zungenspitze flink ihren Kitzler. Zusätzlich drang ich mit Zeige und Mittelfinger in sie ein und fickte sie damit. Mit meiner anderen Hand massierte ich gekonnt ihre strammen Titten. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und schrie zuckend ihre Geilheit hinaus. Mein flinkes Zungenspiel ließ sie mehrere Male hintereinander kommen. Erschöpft sackte sie schließlich zusammen und schob sanft meinen Kopf zur Seite. »Das war herrlich! Was kann ich denn nun für dich tun, mein Bester?« Ich ging aufs Ganze. Vorsichtig griff ich mir einen ihrer wunderschönen Füße und begann ihn zu streicheln. Wissend streckte sie mir den anderen entgegen und ich begann zärtlich an ihren Zehen zu lutschen. Das machte mich so wild, dass ich zu stöhnen anfing. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Dann leckte ich abwechselnd an beiden Füßen. Ihr schien das zu gefallen. »Zieh dich aus«, flüsterte sie mir zu. Ich legte mich auf den Rücken und zog meine Hose herunter. Mein Schwanz schnellte heraus, und stand pochend empor. Grinsend reckte Eva ihre Beine nahm meinen Pimmel zwischen ihre zarten Sohlen und begann mich zu wichsen. »Das gefällt dir, oder? Mache ich das so richtig?« Ich konnte nichts erwidern außer mein geiles Stöhnen. Während sie mir gekonnt einen Footjob verpasste, blickte ich auf ihre geilen Füße mit den rot lackierten Zehen. Dann hielt sie plötzlich inne drehte sich auf den Bauch und nahm meinen Riemen wieder zwischen ihre Füße. Mit dem Blick, abwechselnd auf ihre Sohlen und den tollen Arsch holte Eva mir weiter einen runter. Wo hatte sie das bloß gelernt? Das war fantastisch! Dieser Anblick raubte mir sämtliche Beherrschung. Ich schrie laut auf als ich abspritzte. Mein Sperma ergoss sich auf ihre Sohlen und spritzte teilweise bis auf ihre strammen Waden hinauf. Ich krallte meine Hände in die Decke unter mir. Was für ein gewaltiger Orgasmus! »Na, wie war ich?«, lachte sie. »Fantastisch Eva! Das war göttlich!« »Dann lass uns erst mal Picknicken. Der Tag ist noch lang.«, sagte sie und zwinkerte mir zu.
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