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verlieben sich Frauen in den Sexpartner?


sa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das ist Klischeedenken von vorgestern. Heutzutage gibts auch gefühlvolle Männer und Frauen, die nur ficken wollen und sonst nix. Gerade hier


Geschrieben

Heutzutage gibts auch gefühlvolle Männer und Frauen, die nur ficken wollen und sonst nix. Gerade hier


genau gefühlvolle user, mal ein bischen derber und mal ein bischen sanfter ficken


Geschrieben

ich geb Euch ja Recht. Mit Gefühl ficken ist intensiver, aber ein Verlieben ist dann nicht ausgeschlossen.
Wenn das beachtet wird und geht dann wieder getrennte Wege, ist ja alles gut. Man kann sich ja wieder zum Ficken treffen :-)

Beim Ficken ohne Gefühl muss der Kopf die erotische Spannung erzeugen


Geschrieben

Auf Dauer ist der Sex besser, wenn auch Gefühle mitspielen. Gefühllose Fickerei kann mal ganz gut sein, aber geht nicht besonders tief. Der Spruch: ich möchte, dass er mein Hirn fickt, ist sehr gut. Und der Vorposter, der sagt, dass die Männer ohne Gewfühle ficken im Gegensatz zu Frauen, sei ein alter Hut, dem kann ich nur zustimmen.
Besitzansprüche sind natürlich dann pubertär und versauen die Gesamtsituation.


Geschrieben

Wir lieben uns auch nach denn ganzen Jahren , das haben wir Dank des Forums hier erst richtig erkannt.
Es soll für uns eine Bereicherung sein und ich denke mal auch für andere festen Beziehungen besteht kaum eine Gefahr , wenn darüber offen gesprochen wird. Auch über die Eifersucht, die gegebenenfalls entsteht.
Wir reden jetzt darüber offen und es geht richtig gut .


Geschrieben

Seltsam, hatte einen Beitrag geschrieben und nun erscheint er unter dem Nick Himmelchen. Verstehen kann ich das nicht so ganz.
Gruß


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bei allen unseren Hausfreunden ist es so, dass wir uns immer einig waren, wenn eine Hausfreund-Dauerbeziehung entsteht, dann schließt dass "Verliebt-Sein", Gefühle, Romantik, Küssen und wirkliche gegenseitige Wertschätzung mit ein. Als Ehemann habe ich dafür Verständnis und es ist für mich auch ein Teil des Reizes an so einer Beziehung. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass die Beziehung zu einem echten Hausfreund nur aus Sex besteht. Klar Sex und echte Lust ist wichtig, aber ein bisschen Liebe ist dafür notwendig. Keine Besitzansprüche, keine Eifersucht und der freizügige Genuss von lustvollem, natürlichen Sex und echte Partnerschaft zwischen allen ist uns sehr wichtig. Der Hausfreund ist auch mein Freund und wir sollten uns als Männer auch sympathisch sein. So eine Beziehung sollte allen mehr Lust bereiten, unsere Hausfreunde war immer sehr um meine Frau bemüht und immer sehr aufmerksam, liebevoll und rücksichtsvoll ihr gegenüber. Meine Frau war für sie eine echte, treue Geliebte, die schon sehr bald sich ihnen so wie mir hingab und sich liebend gerne lustvoll besamen ließ. Alle müssen an so einer Beziehung arbeiten und sich ehrlich über ihre Gefühle, Hoffnungen und Erwartungen austauschen. Nur dann klappt's. Ist eigentlich nicht anders als bei einer normalen Ehe. Natürlich ist es mit 3 Leuten etwas komplexer.

Geschrieben
Am Freitag, 9. Oktober 2015, schrieb sailerx:

Ehepartner suchen hier ja oft einen weiteren Mann damit die Frau von 2 Männen verwöhnt wird.
Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, das die Frau sich in den neuen Fickpartner verliebt und damit die Ehe vielleicht beendet ist?!

 

Wer seine Frau auf diese Art anbietet braucht sich nicht zu wundern, wenn sie sich anderweitig verliebt... natürlich nicht in den "Fickpartner", sondern in einen, der an einer festen Beziehung interessiert ist UND gut fickt.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb K_Blomquist:

Wer seine Frau auf diese Art anbietet braucht sich nicht zu wundern, wenn sie sich anderweitig verliebt... natürlich nicht in den "Fickpartner", sondern in einen, der an einer festen Beziehung interessiert ist UND gut fickt.

Die Gefahr ist real und man spielt natürlich mit dem Feuer. Man muss sich schon um die eigene Frau bemühen, aber es muss von vornherein eine starke Beziehungsbasis bestehen. Natürlich und speziell zu Beginn wird sich die eigene Ehefrau hauptsächlich und intesiver um den "neuen" Ehemann kümmern bis sie gefühlsmäßig und sexuell zueinander gefunden haben und sich aufeinander eingespielt haben. Dann wird der eigene Ehemann wieder "interessanter". Als Eheman muss man lernen, damit umzugehen und seiner Frau und ihrem neuen Partner auch entsprechend Freiraum zu geben. Ist nicht einfach. Ich kenne Paare, wo die Ehefrau sich in den Hausfreund verliebt hat und jetzt mit ihm verheiratet ist und eine neue Familie gegründet hat.

Bei uns war und ist es nicht so. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb K_Blomquist:

Wer seine Frau auf diese Art anbietet braucht sich nicht zu wundern, wenn sie sich anderweitig verliebt... natürlich nicht in den "Fickpartner", sondern in einen, der an einer festen Beziehung interessiert ist UND gut fickt.

Jeder hat da seine eigene und ganz berechtigte Meinung und Standpunkt. Von Moralaposteln und Sittenwächtern halte ich nichts. Was für die einen die Erfüllung ihr tiefsten Wünsche ist, ist für die anderen absolut unvorstellbar und wäre für sie eine totale Katastrophe. Solange dabei niemandem Schaden zugefügt wird, sollte man allen gegenüber so tolerant sein, dass sie ihr Leben nach ihren Wünschen und Vorstellungen leben können. Wir haben uns auf diese Art selbst verwirklicht und wir erwarten von niemandem, dass sie es so machen wie wir. Auf keinen Fall wollen wir unser "Arrangement" als mehr darstellen als es ist: Es war unser Wunsch, unsere Partnerschaft so zu gestalten, weil wir uns dabei wohl fühlten und es immer noch tun. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 4.11.2015 at 20:11, schrieb Alien_:

Ich finde es naiv sich zu verlieben, wenn von vorneherein das Ficken im Vordergrund steht. Der Mann kann das sehr gut trennen, und will meist nur Sex. In wen soll er sich verlieben, wenn er überall herumfickt?


Verlieben passiert bei mir nicht aus sexuellen Gründen, sondern lange vorher.

 

Dazu gibt es Erkenntnisse in der Wissenschaft, die genau das Gegenteil zeigen: Bestimmte Hormone, die für eine feste Bindung (Liebe) sorgen, werden ausgeschüttet, sobald der Sex erfolgreich und gut war. Denn dann müsste ja (von Natur aus) ein Nachkomme entstehen, den es zu umsorgen gilt. Die Ausnahme bestätigt, wie immer, die Regel.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb artigunartig:

Dazu gibt es Erkenntnisse in der Wissenschaft, die genau das Gegenteil zeigen: Bestimmte Hormone, die für eine feste Bindung (Liebe) sorgen, werden ausgeschüttet, sobald der Sex erfolgreich und gut war. Denn dann müsste ja (von Natur aus) ein Nachkomme entstehen, den es zu umsorgen gilt. Die Ausnahme bestätigt, wie immer, die Regel.

die ganze welt und das zwischenmenschliche zusammenleben erklärt sich natürlich durch biologie.:cock: wo habe ich nur meine keule gelassen, um sie meinen männlichen mitkonkurrenten über den kopf zu ziehen und danach sein weibchen in meine höhle zu verschleppen?:monkey_face:

mal im ernst: das frauen sich generell beim sex verlieben ist schonmal ein großes klischee was nicht stimmt. das mehr frauen als männer tendenziell mit sex auch andere gefühle verbinden, liegt wohl eher an erziehung und sozialsiation. frauen lernen von kleinauf das sex ohne liebe eine schlampensache ist, während männer nur richtig tolle typen sind wenn sie mindestens mit 3000 frauen in ihrem leben kopuliert haben.

das sowas den charakter formt steht wohl ausser frage

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb AtomicTomcat:

die ganze welt und das zwischenmenschliche zusammenleben erklärt sich natürlich durch biologie.:cock: wo habe ich nur meine keule gelassen, um sie meinen männlichen mitkonkurrenten über den kopf zu ziehen und danach sein weibchen in meine höhle zu verschleppen?:monkey_face:

mal im ernst: das frauen sich generell beim sex verlieben ist schonmal ein großes klischee was nicht stimmt. das mehr frauen als männer tendenziell mit sex auch andere gefühle verbinden, liegt wohl eher an erziehung und sozialsiation. frauen lernen von kleinauf das sex ohne liebe eine schlampensache ist, während männer nur richtig tolle typen sind wenn sie mindestens mit 3000 frauen in ihrem leben kopuliert haben.

das sowas den charakter formt steht wohl ausser frage

 

vor 10 Minuten, schrieb AtomicTomcat:

frauen lernen von kleinauf das sex ohne liebe eine schlampensache ist, während männer nur richtig tolle typen sind wenn sie mindestens mit 3000 frauen in ihrem leben kopuliert haben.

So ist das in unserem Kulturkreis. Aber Liebe erzieht man ja schwer an, oder? Wie ist das denn bei den monogamen Tieren, ist das auch kulturell bedingt???

Es ging ja darum, ob die Gefahr groß ist, daß sich eine Frau in den 2. Mann verliebt.

Und ich wollte sagen: Die Biologie begünstigt das!

Die Kultur (Erziehung) begünstigt eher weniger, daß sie überhaupt einen 2. Mann hat. (zumindest in Deutschland)

Geschrieben

was haben den monogame tiere damit zu tun? der mensch hat sich in vielerlei hinsicht längst vom natürlichen befreit und gelöst und ist in den meisten fällen herr über seine triebe oder kann sie zumindest kontrollieren. allein die vielseitigkeit von menschlichen beziehungen sollte das beweisen.

ich lebe in einer offenen langjährigen beziehung und meine partnerin bumst sowohl mit anderen typen als auch mit frauen. das hat bisher nicht dazu geführt das sie sich verliebt hätte. andererseits bin auch ich als mann nicht davor sicher, das ich mich beim sex mit einer besonders tollen frau nicht in sie verliebe. im übrigen sehe ich gefühle, die ein bischen tiefer gehen als seinen gegenüber als sexobjekt  zu sehen, auch nicht zwingend als "gefahr" für meine beziehung an. warum sollte man nicht zwei oder drei männer oder frauen auf einmal lieben können? das gefühl für den einen, hebt das gefühl für den anderen nicht unbedingt auf, auch wenn einem das von allen seiten eingetrichtert wird.

und was die kultur in deutschland angeht die 2 männer für eine frau nicht vorsieht: eben. weil kaum jemand so richtig aus seiner rolle rauskommt die ihm von eltern, gesellschaft usw. anerzogen wurde, haben die meisten frauen auch nie gelernt wie man so locker rumvögelt und seinen gegenüber als lustobjekt betrachtet. wir typen haben es in der regel irgendwann in der jugend gelernt

Geschrieben

Ich als Mann genieße es auch immer etwas verliebt zu sein in die Sexpartnerin. Das macht es um vieles schöner als nur blanker Sex (wie zb mit einer Hure). 

Liebe? Steht auf ganz anderen Blatt und mein Herz ist eh schon vergeben ;)

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