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Ehebrecher und Ehebrecherinnen


in****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Würde ich einerseits betonen, wie wichtig mir (um das mal anhand eines Bsp. zu beschreiben) die Freundschaft mit Rubi ist und das sie meine beste Freundin ist, dann aber andererseits sie ständig belügen und hintergehen, dann paßt das für mich nicht zusammen.


Wer möchte schon dauernd belogen werden?
Was einen lieb und teuer ist, belügt man nicht.
Und doch, manchmal kann man nicht ganz die Wahrheit sagen. Wenn man z. B. von einer Freundin gefragt wird, wie dick findest Du mich, ist es besser zu sagen, es geht schon, bevor man sagen würde, Du bist megafett.

Und dann gibt's noch Unterschiede. Lebenslügen...
Wenn dauernd gelogen wird. Oder das eine jahrelange
Nebenbeziehung ist. Wenn die Beteiligten der Affaire
sich sogar lieben. Oder sog. Geliebte, die mit Vorsatz
verheiratete Männer sucht...

Aus Lebenslügen entstehen Alibilügen. Oft sind in Alibilügen noch weitere Personen verwickelt. Wenn das ganze aufkommt, und der Betrogene erfährt, dass mehrere Personen Alibis gegeben haben, vielleicht sogar Freunde....

Dann wird das ganze sehr sehr ekelig.

Lebenslügen wiegen viel schwerer, und kämen für mich nie in Frage. Sie sind unverzeihbar.


Geschrieben

Da ich persönlich eine Ehe/Partnerschaft als gegenseitiges Versprechen sehe, denke ich da vielleicht ein bißchen "radikaler".

Sollte mein Partner kein Interesse mehr an mir zeigen (dazu gehört eben auch das Liebesleben, wenn man das nicht schon von vornherein ausgeschlossen hat), folgen daraus Konsequenzen. Anders, wenn von meiner Seite auch kein Interesse mehr bestehen sollte, dann könnte ich evtl. mit einer "Zweckgemeinschaft" leben. Aber ich halte nicht viel von den Ich-bin-einsam-Du-bist-einsam-Sind-wir-beide-gemeinsam-einsam-Beziehungen. Damit verbaut man sich und dem Anderen möglicherweise die Zukunft auf ein anderes Leben, einem anderen Partner oder was auch immer.

Wenn Gespräche, Paarberatungen, der Ausschluß einer physischen oder psychischen Erkrankung, die Idee einer offene Ehe/Beziehung etc., langfristig keinen Erfolg zeigen, oder gar kategorisch abgelehnt werden, gibt es von mir eine klare Ansage. Mit Sicherheit auch noch die zweite, dritte oder die vierte, aber irgendwann ist der Punkt da, wo ich mich nicht mehr in der Pflicht sehe meine Versprechungen aufrecht zu erhalten und auch nicht mehr in der Pflicht sehe über mein weiteres Denken und Handeln Rechenschaft abzulegen. Reset!

Eine Scheidung muss nicht sein, ist eh bloß ein Stück Papier, kostet mitunter viel Geld und aus der Verantwortung gegenüber dem Partner ist man auch nicht unbedingt raus. Davon mal abgesehen, dass eine rechtskräftige Scheidung u.U. Jahre dauern kann, wenn der Partner nicht seine Zustimmung gibt.

Eine moralische Verpflichtung ergibt sich für mich in dem Moment nicht mehr, wenn ich Klartext rede, also Konsequenzen meinerseits "angedroht" wurden. Wenn der Partner das nicht versteht oder meint, es nicht ernst nehmen zu müssen, ist das nicht mehr mein Problem. Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass viel Reden oft wenig bewirkt, wenn keine Konsequenzen folgen. Warum auch... - die unendliche Geschichte Numero 3789 - hat ja immer so geklappt und wird auch weiterhin so klappen, scheinen manche zu denken.

Für mich ist ab einem gewissen Punkt ein Leben nur mit Händchenhalten und Küsschen auf die Wange, wie Brüderchen und Schwesterchen, nicht mehr akzeptabel, wenn nicht beiderseits eine zufrieden stellende Kompromißlösung gefunden wird. Und da hört sich meine Moral auf, geltend natürlich auch für alle anderen Betroffenen.


Geschrieben

Wenn man z. B. von einer Freundin gefragt wird, wie dick findest Du mich, ist es besser zu sagen, es geht schon, bevor man sagen würde, Du bist megafett.


Für mich gibt`s schon immer einen Grundsatz: Wenn mich jemand nach meiner ehrlichen Meinung fragt, dann bekommt er die auch mitgeteilt.
Und wenn mich eine Freundin fragen würde, wie dick ich sie finde, dann würde ich sagen (wenn mein Empfinden wäre, daß ich sie zu dick finde) "Zu dick".
Eigentlich voll einfach.


Geschrieben

@VP geradeaus ehrlich
Gute Freunde akzeptieren auch ehrliche Antworten


Geschrieben



Und wenn mich eine Freundin fragen würde, wie dick ich sie finde, dann würde ich sagen (wenn mein Empfinden wäre, daß ich sie zu dick finde) "Zu dick".
Eigentlich voll einfach.



Genau...diese Frage hat mir auch meine Freundin gestellt und ich sagte ihr ". Deinen Hintern finde ich wirklich zu dick, aber ich liebe dich so wie du bist...auch mit dickem Hintern ". ...und gab ihr einen herzhaften Kuss auf die Wange.

Ich habe festgestellt, dass wenn man immer sagt wie es ist, was man denkt und wie man die Dinge wirklich sieht, dann lebt es sich deutlich angenehmer.Jeder weiß genau woran er bei mir ist, ich sage die Wahrheit nie vorwurfsvoll, immer freundlich und mit einem Lächeln und mit dem Hinweis, dass ich`s nicht böse meine, es für mich wichtig ist betreffende Person nicht zu belügen, weil der Respekt es von mir verlangt. ( leider kann ich meine sanfte Stimme hier nicht verlauten lassen, sonst könntet ihr es hören )

Ich tu`es einfach... einfach immer genau das sagen, was ich meine , auch wenn manche im ersten Moment geschockt sind - aber es ist meist nur der erste Moment.


Geschrieben

Ich habe festgestellt, dass wenn man immer sagt wie es ist, was man denkt und wie man die Dinge wirklich sieht, dann lebt es sich deutlich angenehmer.



Das kann ich mir vorstellen. Auch wenn das am Anfang bestimmt nicht so einfach ist, mit den Reaktionen der Gesprächsparner umzugehen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man in jeder Situation einen kompletten Schnitt machen kann, bzw. befürchte ich dass etliche Beziehungen (auch zu Bekannten und Verwandten) darunter erst einmal stark leiden, wenn man das von jetzt auf gleich umsetzen oder ändern würde. Aber partiell ist es vielleicht sogar einen Versuch wert. (Man kann ja mal klein anfangen und wenn es funktioniert nach und nach steigern.)


Geschrieben

Was jetzt aber langsam ein ganz anderes Thema wird:

Wie asozial ist eigentlich absolute Wahrheit?


Geschrieben (bearbeitet)

danke, ihr lieben, für all eure meinungen und einstellungen.

sie sind so vielfältig wie das leben und das ist doch gut so.

ich persönlich fühle mich nicht wirklich angegriffen, kennt doch niemand von euch mich und meine lebenssituation face-2-face. daher prallen harte verurteilungen und vorwürfe an mir ab, ich kann sie mit einem schmunzeln hinnehmen.

insofern seid ihr eingeladen, euch weiterhin über mein (vielfach als verpönenswert angesehenes) leben auszutauschen.

ich finde nämlich, dass jeder seine meinung kundtun kann, gegner wie befürworter eines themas oder gar lebensmodells.

so verurteile ich NIEMANDEN dafür, wie er sein leben meistert oder für sich sortiert. denn für seine handlungen grade stehen müssen wir letztlich alle selbst.

in diesem sinne: happy friday evening!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Gute Freunde akzeptieren auch ehrliche Antworten


die wollen doch normalerweise ehrliche antworten


Geschrieben

denn für seine handlungen grade stehen müssen wir letztlich alle selbst.



Ganz richtig. Jeder von uns ist seines eigenen Glückes Schmied....


Geschrieben

Was jetzt aber langsam ein ganz anderes Thema wird


Finde ich nicht.
Denn wenn im Laufe der Diskussion sowas erwähnt wird...

er ist ganz klar mein bester freund, mein lebenspartner, mein seelenverwandter.


dann ist die Frage, ob man seine beste Freundin/seinen besten Freund belügt/hintergeht/betrügt nicht so weit hergeholt.

Genau...diese Frage hat mir auch meine Freundin gestellt und ich sagte ihr ". Deinen Hintern finde ich wirklich zu dick, aber ich liebe dich so wie du bist...auch mit dickem Hintern ". ...und gab ihr einen herzhaften Kuss auf die Wange.


Eben!
Wenn ich bei meinem engsten Kreis nicht ehrlich sein kann/darf/soll, bei wem denn dann?
Würde mir meine Beste jemals so eine Frage stellen und ich würde ihr so eine Antwort geben, dann wäre das Resultat dasselbe wie bei dir.

insofern seid ihr eingeladen, euch weiterhin über mein (vielfach als verpönenswert angesehenes) leben auszutauschen.


Darf ich dich fragen (und das meine ich überhaupt nicht böse o.ä.!), ob du auch deine beste Freundin belügen würdest über lange Zeit?


Geschrieben

ehrlichkeit ist mir ganz wichtig. da ich eigentlich immer ehrlich bin, habe ich auch keinen riesen freundeskreis. da bin ich allerdings auch glücklich drüber.
echte freunde können sich alles sagen!

ehebrecher, egal ob männlich oder weiblich, finde ich einfach nur zum kotzen! damit meinen ich die, die sich heimlich sexpartner suchen, affären haben und so.
swinger, wo wirklich beide der gleichen meinung sind, sind für mich keine ehebrecher.

ich hab jetzt erst wieder gesehen, was passiert wenn verheiratete fremd gehen. 2 ehen kaputt, beide mit kindern.am meisten leiden die kiddis darunter.


  • Moderator
Geschrieben

Was jetzt aber langsam ein ganz anderes Thema wird:

Wie asozial ist eigentlich absolute Wahrheit?



Sehe ich ebenso, wäre sicherlich ein eigenes Thema wert(?!), hier allerdings nicht mehr On Topic,
deshalb bitte ich wieder zurück zum Thema.

Gruß
Brisanz

Team-poppen.de


Geschrieben

verstehe nicht, was an wahrheit " asozial " sein soll.

es geht ja nicht darum, jedem oder jeder die ungeschminkte "wahrheit" ins gesicht zu schleudern. selbstverständlich hält man seine persönliche meinung gegenüber vielen menschen zurück. täte man das nicht, würde man ja schon lange wegen majestätsbeleidigung im kerker sitzen.

es geht hier lediglich um ehrlichkeit gegenüber dem partner/freund/seelenverwandten.

und wer da mit und in langfristigen lügengebäuden leben kann und will, dem bleibt dies doch unbenommen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte einmal folgenden Fall betrachten:

Ein Ehepaar führt seit Jahren eine glückliche, rundum harmonische Ehe, sie haben Kinder, haben einen großen gemeinsamen Freundeskreis, sich in all den Jahren eine Existenz aufgebaut und leben zufrieden miteinander bis auf eine Ausnahme:

Partner 1 (egal ob Mann oder Frau) hat seit einiger Zeit keine Lust mehr auf Sex, aus welchen Gründen auch immer.

Partner 2 (egal ob Mann oder Frau) hat nach wie vor unverminderte sexuelle Bedürfnisse und ist mit der Situation zunehmend unzufrieden.

Sie sprechen oft und offen über dieses Problem und Partner 2 hatte vielleicht sogar schon einen Seitensprung, den er sofort hinterher gebeichtet hat und Partner 1 hat ihn verziehen.
Gelegentlich gibt es sogar Streit über das Thema, aber sie versuchen immer wieder offen und konstruktiv darüber zu reden.

Partner 1 hat Verlustängste und ist nicht bereit, Partner 2 außerehelichen Sex zu erlauben, weil er nicht glaubt, dass es beim Sex bleiben wird und Angst davor hat, bei einer Affaire von Partner 2 würden über kurz oder Lang Liebesgefühle entstehen, die zu einer Trennung führen.

Partner 2 ist auf Dauer nicht bereit auf Sex zu verzichten oder so weit runterzufahren, dass seine Bedürfnisse in keiner Weise mehr erfüllt werden.

Partner 1 steht auf dem Standpunkt, Partner 2 müsse seine Lustlosigkeit akzeptieren und damit leben. Obwohl sie auch schon mit Ärzten und The***uten gesprochen haben konnten sie die Ursachen für die Lustlosigkeit nicht ermitteln.

Vielleicht waren sie sogar schon bei einer Paartherapie, die zu nichts geführt hat und drehen sich weiter im Kreis.

Die Situation ist festgefahren. Das ist Realität in zigtausenden Deutschen Ehen, auch wenn die Verfechter des offenen Gespräches glauben, man müsse nur oft genug offen und ehrlich miteinander reden und würde dann schon eine konstruktive Lösung finden.

Und jetzt frage ich mich - und habe selbst keine Antwort darauf: Was sollen die beiden tun? Hier liegen viele einfache Vorschläge auf dem Tisch, die für mich alle nicht wirklich akzeptabel sind:

- Die beiden trennen sich. Obwohl alles andere in der Beziehung stimmt, die Kinder darunter leiden und beide große emotionale und materielle Verluste haben werden?

- Partner 1 lässt sich widerwillig häufiger auf "Pflichtsex" ein. Wie befriedigend ist das denn auf Dauer? Für Partner 1 sowieso nicht, aber auch für Partner 2.

- Partner 2 geht heimlich fremd.

- Partner 2 erpresst Partner 1: "Entweder wir haben öfter Sex oder ich hole mir außerhalb, was ich brauche" - siehe oben

- Partner 2 erpresst Partner 1: "ich hole mir außerhalb, was ich brauche, egal ob Du es erlaubst oder nicht"

- Partner 2 erpresst Partner 1: "Entweder du erlaubst mir Sex außerhalb, oder ich verlasse Dich"

- Sie drehen sich weiter im Kreis

Ich halte keine dieser "Lösungen" für akzeptabel. Oder fällt jemandem eine akzeptable Lösung ein?

Das Leben kann so wunderschön einfach sein, wenn man sich den monokausalen Blick für die Welt bewahrt.

Ich schaffe das irgendwie nicht.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

ich schaff das auch nicht, aber man kann es ja versuchen mit Einfühlsamkeit und Verständnis für die Menschheit.

Allerdings wird mir bei unterschwelligen durch die Blume Bewertungen eher schlecht.


Geschrieben (bearbeitet)

Nein, Dich natürlich nicht

eher so diese Bemerkungen, soll sie doch mit ihrem "unmoralischen
Lebenswandel weitermachen", aber...........


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

In diesem! Forum gibt es für das von Delphin18 geschaffene Szenario nur zwei "Lösungen".
- Trennung mit Inkaufnahme von (vor allem) finanziellen Verlusten weil es keine Liebe sein kann, wenn man keine gemeinsamen Kompromisse findet - das wird hier offen kommuniziert (vor allem von Menschen, die von der Verletzung Fremdgehen betroffen sind/waren)
- heimliches Fremdgehen (das beinhaltet sich der Verantwortung und Konsequenz bewusst zu sein - ein Gefühl das hier durchweg negiert wird) - das wird hier nicht oder selten offen kommuniziert. Die Gründe dafür finden sich in jedem Thread, der Fremgehen auch nur ansatzweise thematisiert.


Geschrieben

Das sind die "Lösungen" die allgemein praktiziert werden, so unbefriedigend sie auch sind.

Die dritte oft praktizierte unbefriedigende "Lösung", die weniger oft thematisiert wird, ist: Partner 2 verzichtet (weitgehend) auf Sex und beschränkt sich mehr oder weniger auf Handarbeit.

Allerdings möchte ich betonen, dass ich dieses Szenario nicht geschaffen, sondern vielfach beobachtet habe.


Geschrieben

Ich möchte einmal folgenden Fall betrachten


Tja, die Realität hat doch was. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man eigentlich nur lachen...
Nach deinem beschriebenen Szenario, wozu ich mein vermutliches Verhalten in einer solchen Situation bereits dargelegt habe, sind für mich alle "Lösungen" legitim.


Geschrieben

Ich möchte einmal folgenden Fall betrachten:



Interessant...so in etwa war es bei uns.
Unsere Lösung :

Wir haben uns in Freundschaft getrennt. Jeweils einen eigenen Haushalt, das Kind behielt beide Elternteile... Abends wurde gemeinsam zu Abend gegessen und Dinge besprochen, die es gemeinsam zu bewältigen gab,Dinge die das gemeinsame Kind betrafen, wurden gemeinsam besprochen. Ansonsten lebte jeder sein Leben so, wie es für ihn gut war.

Ich habe keinen Unterhalt gefordert, aber er half mir hier und da finanziell.

Also es geht tatsächlich, aber beide müssen bereit dazu sein, nicht als " Gewinner einer schmutzigen Schlammschlacht" hervor zu gehen.


Geschrieben

Ich glaub schon, dass es geht, wenn beide dazu bereit sind


Geschrieben

Also es geht tatsächlich, aber beide müssen bereit dazu sein, nicht als " Gewinner einer schmutzigen Schlammschlacht" hervor zu gehen.

Trotzdem ist auch eine Trennung in aller Freundschaft eine Trennung.

Ich will Dir in keiner Weise widersprechen, habe aber eine Verständnisfrage:

Ihr beide geht sexuell getrennte Wege und bleibt Euch gegenseitig verbunden. Worin liegt dann der Vorteil getrennte Haushalte zu führen?


Geschrieben

eine Verständnisfrage:

Ihr beide geht sexuell getrennte Wege und bleibt Euch gegenseitig verbunden. Worin liegt dann der Vorteil getrennte Haushalte zu führen?



Das war sein Wunsch, ich habe ihn respektiert.

Nachtrag :
Wir ließen uns auch scheiden...sehr friedlich.Die einzige Verbundenheit war unser gemeinsamer Sohn...für ihn sollte sich möglichst nicht zu viel ändern , er sollte die Gewissheit haben, dass beide Eltern für ihn da sind.


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