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Bin ich richtig hier?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin mir so ganz sicher, ob dies das richtige Portal für meine "Suche" ist, siehe auch mein Profil. Geht es hier eher hauptsächlich um Promiskuität, oder ist dies auch ein Platz für eher ungewöhnliche Lebens- und Partnerschaftsentwürfe?

Gerne lese ich auch ggf. Tipps für andere seriöse Portale. Die üblichen "Partnerportale" können m.E. vergessen werden, es handelt sich wohl überwiegend um Abzocke, was sich allein schon aus den AGB ergibt, wo meist auf sogenannte "Animateure" hingewiesen wird. Die Mehrzahl der "Frauen" dort sind wohl solche Animateure, mit welchem Geschlecht auch immer.


Geschrieben

sehr interessantes und aufschlussreiches profil. dein wunsch ist zumindest für mich durchaus nachvollziehbar, wenn auch vermutlich doch eher schwierig in der umsetzung.

ob du hier nun richtig bist? naja, manchmal ist der topf einfach zu groß um den passenden deckel zu finden, aber unmöglich ist es sicher nicht. kommt zeit, kommt ... ?

du wirst es selbst herausfinden.


Geschrieben

Stimmt, einfach sind nicht-monogame Strukturen nie ))). Denn es müssen alle Beteiligten passen.

Ein ganz wesentlicher Fortschritt des Internets ist, dass sich Menschen viel einfacher suchen und finden lassen. Das macht es "unkonventionellen" Modellen heutzutage wesentlich einfacher als früher.


Geschrieben

Okay! Soweit die Theorie.
Und wie sähe die Praxis aus?
Nehmen wir mal an, Du findest was Du suchst und diese Frau gebiert Dir ein Kind. Welche Rolle übernimmst Du dann? Die des Vaters, des gelegentlich vorbeischauenden Onkels?

Sorry, aber so wie ich das bis hierhin begriffen habe, möchtest Du Deinen Egoismus auf dem Rücken eines Kindes ausleben.

Diesen Satz nicht gleich in den falschen Hals bekommen, sondern einfach in einer ruhigen Minuten mal drüber nachdenken!


Geschrieben

Keine Sorge, "in den falschen Hals" bekomme ich so schnell nichts.

Natürlich würde ich gerne die Vaterrolle einnehmen, das ist doch genau was ich mir wünsche! Was ich aber nicht will ist "vereinnahmt" zu werden. Wurde ich bislang nie (Versuche gabs, klar) und will ich auch zukünftig nicht werden. Die "Vaterrolle" sehe ich aber auch nicht in ständiger Präsenz. Sondern in Präsenz zumindest dann, wenn sie gebraucht wird.

Das "Problem" ist ja, dass es immer noch die Frauen sind, welche die Kinder bekommen. Da kann auch ich nichts daran ändern. Dafür habe ich die Möglichkeiten, "notfalls" für finanzielle Absicherung zu sorgen. Nebenbei bemerkt, wenn sich eine Millionärin passenderweise findet, habe ich natürlich auch nichts dagegen, im Gegenteil. Denn dann weiß ich, dass es wirklich ein Gleichklang in den Wünschen ist. Aber das als zusätzliches Kriterium macht wohl eher keinen Sinn .... *loooool*

Und dass ich meine Gefühle und mein Verantwortungsgefühl auf mehrere Personen verteilen kann, das ist halt so. "Fokussieren" muss für mich nicht sein.

Das Problem des Altersunterschiedes ist mir auch klar (könnte ja auch Opa statt Onkel sein ....) Ich habe ohnehin keinerlei Problem damit, wenn sich die Mutter meines Kindes in einen anderen, insbesondere jüngeren, Mann verliebt. Es würde mich vielmehr sogar sehr freuen. Dann wäre es beispielsweise nicht ganz so schlimm, wenn ich in die Kiste falle, was bei mir ja deutlich eher zu erwarten ist, als bei ihr.


secretwistler
Geschrieben

Frage doch einfach einmal ein paar Jugendliche / junge Erwachsene, wie sie sich gefühlt haben, ohne Vater aufgewachsen zu sein.

Und dann entscheide neu.


Geschrieben

Frage doch einfach einmal ein paar Jugendliche / junge Erwachsene, wie sie sich gefühlt haben, ohne Vater aufgewachsen zu sein.

Und dann entscheide neu.



Stimmt. Wenn ihnen das lange genug eingeredet wurde, dann glauben sie es.

Das Geschlecht einer Bezugsperson ist doch vermutlich egal. Ebenso die Anzahl der Bezugspersonen. Oder hältst Du alle Kinder von Alleinerziehenden (Frauen UND Männer) für irgendwie "defizitär"?

Ich weiss, dass manche Menschen klassischen Framilienstrukturen sehr verhaftet sind. Aber ist das nicht Erziehung? Eine Frau mit Kind, wo der Vater nicht täglich präsent ist bzw. das nicht von ihm verlangt wird, wird da in der Erziehung vielleicht auch andere Ansätze haben?

Übrigens, ich werde sicherlich nie monatelang auf Auslandsmontage sein.

Und falls die Frau sich irgendwann (zusätzlich oder ersatzweise) in einen anderen Mann verliebt, dann hat das Kind 2 Väter. Was ist dann davon zu halten?


Geschrieben

Ich würde auch behaupten, es ist dein Egoismus
Du willst das nur für dich

Ich bin selber kinderlos geblieben, ich habe mich damit abgefunden, das mein Leben eben ohne eigene Kinder bleibt.

Wenn es dir um das/die Kinder geht, dann gibt es genug Kinder, denen es sicher gut tut, wenn sich jemand um sie kümmert.

Ich hatte eine Freundin, die hat 6 Kinder, ich war für die eine Tante
ich hab mich um diese Kinder gekümmert.
Leider ist sie weggezogen


secretwistler
Geschrieben (bearbeitet)

Man merkt, dass Du noch keine Kinder großgezogen hast.

Ich bin seit knapp 4 Monaten schicksalsbedingt alleinerziehend.

Da kommen schon Themen hoch, die nur einer von beiden vernünftig händeln kann, weil eben die Empfindungen von Mann und Frau so verschieden sind.

Das muss nicht zwangsweise bedeuten, dass alleinerzogene alle missraten und es gibt auch Kinder aus Partnerschaften, die die falschen Wege gehen.

Es geht nur um optimale Startbedingungen. Außerdem äußerst Du hier eine Art Fetisch. Wenn Du mit einem anderen ehrenwerteren Ansatz daran gehen würdest, hätte ich kein Problem damit.

Hinzu kommt, dass Du nach meinem Empfinden als Vater auch schon zu alt bist. Nicht vom funktionieren her, sondern was das spätere Kümmern um den Nachwuchs angeht.

Selbstsucht hat auch Grenzen.

Dann kommt noch die Komponente "Psyche" der Frau hinzu, die sich auf so ein Experiment einlässt.

Ich weiß nicht, ob Du schon einmal auf Menschen getroffen bist, wo einem sofort klar war, dass die keine Kinder haben sollten?

Die Natur reagiert manchmal ganz schön weise.

Letztendlich war die Frage, ob er hier richtig ist. Spinnerte Ideen haben wir hier im Forum genug. Also, warum sollte gerade dieser Aufruf hier falsch sein?


bearbeitet von secretwistler
Geschrieben (bearbeitet)


Wenn es dir um das/die Kinder geht, dann gibt es genug Kinder, denen es sicher gut tut, wenn sich jemand um sie kümmert.



In anderen Bereichen betätige ich mich sozial in verschiedenen Weisen. Und "verbrate" dort zumindest einen Teil des Geldes, den die ungewünschte Kinderlosigkeit "eingespart" hat.

Möglicherweise ist der Wunsch nach einem "eigenen" Kind unlogisch, irrational, dumm, egoistisch (wann ist er das denn nicht???) etc. Vielleicht ist es auch eine Art "Torschlusspanik". Er ist aber DA und intensiv. Und für die Frau, welchen diesen Wunsch speziell mit mir teilt, würde ich auch meine Form der Liebe empfinden. Und große Dankbarkeit.

Aber deshalb muss ich es mir nicht ausreden lassen, oder? Ich fand übrigens noch nie den Spruch, dass die Welt viel zu scheiße sei um Kinder in die Welt zu setzen, irgendwie "sexy" ...

@Secretwhistler

Das tut mir leid für Dich. Es ist natürlich etwas anderes, wenn in einer klassischen Beziehung für Kinder, welche in dieser Beziehung herangewachsen sind, dann ein Elternteil wegbricht, womöglich noch mit Streit bis hin zum Rosenkrieg, in den die Ex-Partner die Kinder dann hinein ziehen. Kenne ich sehr gut, glaube mir.

Das ist aber etwas ganz anderes, als was ich anstrebe. Ich werde immer versuchen hinreichend "da" zu sein. Auch für die Mutter meines Kindes. Auch wenn ich nicht die "erste Geige" spiele.

Mit einem Fetisch hat das nun wirklich rein gar nichts zu tun.

Dass meine Suche nicht jedermanns/-fraus Zustimmung findet, war mir schon klar ... )))


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Man merkt, dass Du noch keine Kinder großgezogen hast.

Ich bin seit knapp 4 Monaten schicksalsbedingt alleinerziehend.

...
Ich weiß nicht, ob Du schon einmal auf Menschen getroffen bist, wo einem sofort klar war, dass die keine Kinder haben sollten?

Die Natur reagiert manchmal ganz schön weise.



Naja, das ist schon etwas sehr eng und auch nicht unbedingt nachvollziehbar betrachtet.

natürlich gehört auch etwas egoismus zu einem solchen wunsch, aber wie viele wünschen sich kinder und können selbst keine bekommen. sind das auch alles ego's? wie viele zeugen kinder und scheren sich danach einen dreck darum? wie viele bekommen das x. kind weil es kindergeld gibt ohne das ein kind was davon hat? wie viele beziehungen gehen auseinander und die kinder werden nur zum spielball der verstrittenen eltern?

der te hat klare vorstellungen und sucht entsprechend, es klingt auch nicht als wäre ihm das schicksal des kindes egal. mir persönlich wäre so eine etwas "andere" eltern-kind beziehung alle mal lieber. also mutter natur ist jedenfalls kein geeigneter maßstab, ob jemand ein kind haben sollte.


Geschrieben



der te hat klare vorstellungen und sucht entsprechend, es klingt auch nicht als wäre ihm das schicksal des kindes egal. mir persönlich wäre so eine etwas "andere" eltern-kind beziehung alle mal lieber. also mutter natur ist jedenfalls kein geeigneter maßstab, ob jemand ein kind haben sollte.



Danke, so ist es. Das Schicksal der Frau läge mir ebenso sehr am Herzen, nebenbei bemerkt.


Geschrieben

Obwohl Dein Profil schon recht ausführlich ist - die "Stellenbeschreibung" ist immer noch lückenhaft. Nur paar Beispiele: welche Rolle sollte die Dame selbst spielen? Deine Geliebte oder nur Mutter? Wie positioniert Deine Frau sich in dem geplanten Konstrukt? Wie stellst Du Dir die rechtliche Situation vor - Sorgerecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht? Muss die Dame um die Ecke wohnen, oder geht auch ne Fernvaterschaft? Können die Kids Dich besuchen, lernrn Onkel, Tanten, Großeltern kennen? Wie laufen Urlaube, Feiertage etc? Was, wenn die Mutter umziehen will? Wie willst Du die erwähnte finanzielle Absicherung für die nächsten 27 Jahre garantieren? Auch Du kannst insolvent werden, krank, ... Was sagt die Restfamilie zur Einbringung zweier erstrangiger Erben, deren Mutter der Familie gegenüber zu nix verpflichtet ist?

Nur so die ersten Dinge, die mir einfielen. Beinhaltet Dein Konzept alle Antworten?

Und falsch bist Du hier sicher nicht. Ich würde aber empfehlen, das Anliegen in noch paar anderen, nicht erotikorientierten, Foren zu streuen.


Geschrieben (bearbeitet)

Obwohl Dein Profil schon recht ausführlich ist - die "Stellenbeschreibung" ist immer noch lückenhaft.



Zu Deinen Fragen in der gestellten Reihenfolge (komplett zitieren geht offenbar nicht)

Geliebte Mutter
Verständisvoll
Gemeinsames Sorgerecht, Aufenthaltsrecht bei Ihr
Um die Ecke, natürlich!
Klar, alles andere wäre ja wohl mehr als seltsam. Man kann doch ein eigenes Kind nicht von einem Teil seines Lebens ausschließen!
Feiertage etc. wie es conveniert *loool*
Ich kann einer erwachsenen Frau wohl kaum verbieten, wenn sie (warum auch immer) umziehen will, oder?
"Garantien" gibt es nie. Ich kann auch nicht garantieren, dass nich Nordkorea in 5 Minuten eine Atombombe auf Berlin fallen läßt. Insolvent werde ich allenfalls bei einem totalen Kollaps des Weltwirtschaftssystems, wie Anfang letzten Jahrhunderts.
Wer was von mir erbt, darüber bestimmt immer noch ich. Meine Frau ist vermögender als ich.

P.S.: Danke für den Rat, aber auf Partnerportalen scheinen mir eher "Animateure" der Portale aktiv zu sein. Lauter "Aktivitäten", welche zu kostenpflichtigen Leistungen verleiten sollen. Für die Tonne, auf Deutsch gesagt. Hier habe ich noch nicht eine einzige PM (außer der Begrüßung) bekommen, was dafür spricht, dass hier eben reale Personen aktiv sind.Bei anderen Portalen ist man nach wenigen Stunden schon überschwemmt, vermutlich auch wenn man postet einen Baum heiraten zu wollen *lach*


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich fand übrigens noch nie den Spruch, dass die Welt viel zu scheiße sei um Kinder in die Welt zu setzen, irgendwie "sexy" ...



Ich denke, ein jeder hat das Recht auf Reproduktion, denn das entspricht ja dem menschlichen Naturell....erstmal.

Aber , ich lebe eine ähnliche Beziehung wie du sie mit der Frau deiner zukünftigen Kinder anstrebst.

Wir leben getrennt, er sorgt aber dennoch für seinen Sohn und nimmt zum Teil seine Vaterrolle auch an.
Noch ein Aber : Wenn es um die Erziehung von Kindern geht, kriegen sich ja sogar die besten Eheleute in die Haare. Man bedenke, dass ein Kind viele Jahre zu betreuen und zu erziehen ist.
Gäbe es sowas wie einen " Erziehungsvertrag ? "

Dieses Ding, das du da anbietest, klingt nach " Versorgung ". Wie kannst du sicher ausschließen, dass du nicht an eine Frau gerätst, die darauf aus ist, sich mit deinem Kind lediglich versorgen zu lassen ?

Viele Jahre werden vergehen...viele Veränderungen werden / können eintreffen, bist du sicher, dass du in ein paar Jahren als, ( bitte verzeih )alter Mann dann noch gewillt bist dich anzupassen, das alles mitzumachen , dann, wenn dein Körper und Geist nach Ruhe verlangen..?

Ein Kind braucht Vater und Mutter zu gleichen Teilen. Ist es ein Junge, wird er sich an seinem Vater orientieren, denn er ist wie er männlich... Es wird die Zeit kommen, da wird es vergleichen zwischen anderen Familienverhältnissen und den seinen. Was, wenn es nicht stark genug ist, um dieses " Anderssein " zu verarbeiten ? Was wenn der gesellschaftliche Druck durch beispielsweise " lästernde " Mitschüler zu groß sein wird...

Ich will dich nicht belehren...ich möchte nur darauf hinweisen, dass deine Theorie , dein Wunsch kritisch beleuchtet eigentlich eher nach einer recht egoistischen Idee klingt, unter der kein Kind leiden sollte.

Und...
diese Welt ist in der Tat " Scheiße "....wenn ich mich umschaue, sehe, um welche Werte es den Menschen geht...wenn ich sehe, worauf es heutzutage den Menschen ankommt, wenn ich sehe, dass eine Gesellschaft nicht in der Lage ist, seinen Kindern eine KINDGERECHTE Zukunft zu ermöglichen...ach was red`ich, wenn unsere Gesellschaft auf dem besten Weg ist zu verrohen und zu verdummen, dann halte ich persönlich es für einen Wahnsinn, einem Kind all das bewusst zuzumuten...


bearbeitet von Epona302
Geschrieben (bearbeitet)

Mutig ... sehr mutig. Du gehst da eine beachtliche finanzielle Verpflichtung ein - und hast praktisch keine Handhabe, den "Gegenwert" dafür zu bekommen. Die Dame muss lediglich umziehen (vielleicht wohnt ihr potentieller neuer Freund ja in Kanada?), und schon siehst Du Deine Kinder vielleicht noch einmal im Jahr. Von böswilligen (aber für gewöhnlich erfolgreichen) Ansätzen, dem Vater den Umgang zu verwehren, rede ich noch gar nicht.

Aber natürlich kann auch alles gut gehen und Erst- und Zweitfamilie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage auf einem rosaroten Ponyhof

Probleme für das Kind sehe ich übrigens nur, wenn die Mutter Defizite hat. Solange es eine zuverlässige Bezugsperson gibt, kommen die Süßen eigentlich mit fast jeder Situation klar. Sogar mit deutlich suboptimaleren.


bearbeitet von Nixe_HRO
Geschrieben (bearbeitet)

@Epona302

Danke für Deine Darstellung.

Zunächst, richtig, es kann allerlei Probleme geben. Nichts läßt sich zuverlässig planen, einschließlich meiner Langlebigkeit. Andererseits, wie gut können denn junge Menschen planen? Können die den wirtschaftliche Sicherheit ihrer Kinder "garantieren"? Doch viel weniger. Und trotzdem bekommen sie Kinder und in aller Regel läuft es dabei insgesamt gut (man liest und hört ja immer nur von den Problemfällen, über die "alles OK" Fälle unterhält sich niemand).

Da ich recht gute Menschenkenntnis glaube zu haben, mache ich mir weniger Sorgen "über das Ohr gehauen" zu werden, was immer das sein mag.

Und was ist wenn der Sohn schwul ist? Wie wird da sein Umfeld (Schule etc) reagieren? Besser kein Kind als einen schulen Sohn (dem nicht existenten Sohn zu Liebe?) Klar, ein Kind/Jugendlicher ist Reaktionen ausgesetzt, wenn irgendwas nicht "normal" ist. Dann muss man/frau demKind helfen damit umzugehen. Und beispielsweise Nichtnormalität als "Kapital" und nicht als Defizit zu "verkaufen" ... )).

Ich empfinde kritische Anmerkungen nicht als "belehrend". Über vieles habe ich mir ja selbst schon Gedanken gemacht, aber das schließt ja nicht aus, neue Aspekte beispielsweise hier kennen zu lernen.

P.S.: Ich finde diese Welt keineswegs scheiße. Und kinderfeindlich ist sie m.E. auch nicht. Ignorante und rohe Menschen hat es immer schon gegeben. Und sein persönliches Umfeld kann man/frau schon danach auswählen, ob es liebenswerte Menschen sind. Ich habe das jedenfalls bislang ganz gut hin bekommen.

@ Nixe

Umgekehrt hat auch sie keine "Handhabe", dass sie einen "Gegenwert" bekommt, ich könnte ja alle Kohle an einem Abend in der Spielbank verjuxen und Privatinsolvenz anmelden. Ich will nicht mit einer Unbekannten Begattungssex, falls das vermutet wird. Es muss schon "passen" und es muss Vertrauen da sein, und das bekommt man nicht in nur ein paar Dates heraus ....

Und wenn sie sich irgendwann in einen jungen knackigen Kanadier verliebt, schön für sie! Warum sollte sie mir aber dann das Kind "entziehen" wollen??? Je nach Alter würden sich schon Lösungen finden lassen. Was wäre wenn ..... *lach*


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es geht darum, ob die Eltern des Kindes GEMEINSAM stark genug sind, ihrem Kind das Umfeld, die Sicherheit, die Liebe und das Vertrauen ...nein - das URvertrauen geben zu können, das es braucht um mit all den Widrigkeiten die ihm entgegenschlagen werden, umzugehen.

Hat es besagtes Urvertrauen, das es im Übrigen nur aus einem absolut klarem und harmonischem familiären Rückhalt ziehen kann, so ist es einerlei, ob es am Ende schwul oder lesbisch sein wird. Denn darum geht es nicht wirklich. Es geht um innere Kraft...um eine gefestigte und starke Einstellung dem Leben und seinen Anforderungen gegenüber...und letztlich auch um die Fähigkeit lieben zu können.


  • Moderator
Geschrieben

Wie in den Forenregeln zu lesen, sind Kinder in diesem Forum keine Basis für eine Diskussion. Deswegen schließe ich an dieser Stelle.

Will aber noch sagen, dass es eine gute Diskussion bis hier war, Danke .

Gruß
Brisanz

Team-poppen.de


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