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Sex nach der Schwangerschaft


titus1977

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

bei männern mit Einstellung wie deiner, kann dieser verlust
für eine frau eigentlich nur ein gewinn sein!


Da gibt es jedenfalls ein Kind auch. Obiger Frau muss man das offenbar als Mann erklären.


Geschrieben

Leute, Leute ...
Um ein Kind zu zeugen gehören immer zwei, also auch der Kerl.
Dieser sollte sich bewusst sein, das seine Frau mit der Geburt weitere Verpflichtungen hat außer hübsch und willig zu sein ( wenn das jemals eine Verpflichtung war .. ). Ich bin der Meinung je mehr der Mann willens ist die Frau von Arbeit und Streß ( Haushalt, Kind, Einkaufen und später evtl noch reg. Arbeit) entlasten kann, und so Freiräume schafft, die Sie nutzen kann wie Sie mag, desto schneller wirds auch mit dem Sex wieder was. Denn nur dan kann Sie abschalten, entspannen und bekommt auch wieder Luft für andere Interessen und Hobbys .....


Geschrieben

Ich bin der Meinung je mehr der Mann willens ist die Frau von Arbeit und Streß ( Haushalt, Kind, Einkaufen und später evtl noch reg. Arbeit) entlasten kann, und so Freiräume schafft, die Sie nutzen kann wie Sie mag, desto schneller wirds auch mit dem Sex wieder was. Denn nur dan kann Sie abschalten, entspannen und bekommt auch wieder Luft für andere Interessen und Hobbys .....


Treffend auf den Punkt gebracht!


Geschrieben



Ich Frage mich wirklich tut es denn so viel Überwindung kosten mal mit dem Partner in die Kiste zu hüpfen oder in anderweitig zu befriedigenden?




Um das zu verstehen, müsstest du dich grundsätzlich mit der Sexualität der Frau (die anders ist als die des Mannes) auseinander setzen, was du offenbar nicht tust.

Mal eben die Dose hinhalten weil der Mann geil ist, als Gefallen sozusagen...ein Mann der dann draufsteigt verliert bei mir einiges an Pluspunkten, weil er sich einfach nur an mir befriedigt....vollkommen egoistisch.


Geschrieben

Ich bin da auch ganz bei dem Zwickauer.
Wäre da nicht oft immer noch die ungleiche Einkommenssituation, sollten vielmehr Väter Elternzeit nehmen, mindestens dass die Eltern sich das teilen. Gut für die Beziehung zum Kind und für das Verständnis für die Ehefrau.

Bin auch der Ansicht, dass es früher leichter und unbeschwerter war, Kinder aufzuziehen.

Kenne aber auch das, was Phrenetic schreibt, aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis. Das man (nun nicht 4 Monate nach der Geburt, aber später), über dem Elternsein zu sehr die Paarbeziehung hintenan stellt. Ich plädiere immer dafür, Großeltern oder Babysitter heranzuziehen, um sich eigene, paarbezogene Freiräume zu schaffen.
Die Kinder gehen irgendwann aus dem Haus und spätestens dann tritt die große Leere ein.

Sie


Geschrieben

Leute, Leute ...
Ich bin der Meinung je mehr der Mann willens ist die Frau von Arbeit und Streß ( Haushalt, Kind, Einkaufen und später evtl noch reg. Arbeit) entlasten kann, und so Freiräume schafft, die Sie nutzen kann wie Sie mag, desto schneller wirds auch mit dem Sex wieder was. Denn nur dan kann Sie abschalten, entspannen und bekommt auch wieder Luft für andere Interessen und Hobbys .....




Endlich mal ein Mann mit Verstand


Geschrieben

Da gibt es jedenfalls ein Kind auch. Obiger Frau muss man das offenbar als Mann erklären.


bei einer derartig verschwurbelten satzstellung wie deiner, sollte man sich nicht wundern, manches erklären zu müssen


Geschrieben

manche frauen können einem ja schon richtig leid tun, wenn sie nicht einmal eine auszeit nach der schwangerschaft bekommen, sofern sie die brauchen... ohne dass er das stressen anfängt.
da wundert es mich nicht mehr, dass dann viele auch darüber hinaus keine lust mehr auf sex mit ihrem mann haben.


Geschrieben

und wieder einfach drüber reden und ehrlich sein, und vor allem sich damit auseinander setzen woher der Libido Verlust kommt.


Wie @ sinnliche schon schrieb: Man weiß meist nicht, woher diese plötzliche Unlust kommt.

Ich weiß nicht, ob es gut für die Paarbeziehung ist, sich am Partner eigentlich nur selbst zu befriedigen. Fühlt manN sich dann begehrt?
Mir würde da jegliche Lust vergehen.

Und nein, ich habe keinerlei Verständnis dafür, wenn mein Mann Sex einfordern würde oder mich vor die Wahl stellt, dann sich anderswo zu holen, was er von mir nicht haben kann.

Wenn Sex zu einem Machtspiel wird, nehme ich mich freiwillig aus dem Spiel.


Wenn ich als Frau ein Kind bekomme, gebe ich viel auf - Freiheit, tun und lassen zu können, was ich mag und wann ich es mag. Schlaf. Ich bin rund um die Uhr für ein kleines Menschlein da - freiwillig.

Warum kann ein Mann dann -freiwillig- nicht auf Sex mit mir verzichten, bis ich wieder Lust verspüre?
Im Idealfall und mit genug Unterstützung ist das recht bald wieder.



@ phrenetic: Ganz im Ernst ... Bei dem, was Du hier ablässt, hättest Du wohl mal besser 'nen Gummi benutzt. Wer so egoistisch ist, wäre wohl besser kinderlos geblieben.


Geschrieben

@ phrenetic: Ganz im Ernst ... Bei dem, was Du hier ablässt, hättest Du wohl mal besser ...


Wenn Du kurz rechnest, kannst du so zirka abschätzen, wie alt das Kind jetzt ist. Also?

Es ist völlig schwer in dieser Situation gerade heute die richtige Rolle als Mann zu finden. Wenn man sich völlig hineinsteigert, "verweiblicht man" - kurzfristig zumindest (das kann auch bis zu den Wochenbettdepressionen beim Mann führen). Wenn man "Rücksicht nimmt" bleibt man auf Distanz und entfernt sich - auch nicht gut. Plötzlich hat man praktisch nichts mehr zu sagen. Dann ist da jemand, der zwar süß, aber dann letztlich doch recht belastend ist etc. Und dann schwingt überall irgendeine Moralkeule durch die Lüfte. Die eigenen Eltern sind oft auch nicht die beste Empfehlung.

Da find ichs zumindest gut, dass @phrenetic seine Sicht hier so deutlich vorbringt.


Geschrieben

Naja es ist immer wieder lustig wie man einzelne Sätze von mir zittiertiert aus dem Zusammenhang zieht und dann meint urteilen zu können. Und nochmal ich bin der letzte der von irgendeiner Frau Sex einfordert, und wenn man man ehrlich ist und ein wenig Verstand hat dann merkt man auch ob eine Frau in Stimmung ist oder eben nicht. Ich beziehe mich hier auch nicht expliziet auf die Schwangerschaft, sondern generell auf das Thema Sexualitä, und wenn da eben dauerhaft nichts läuft sollte man dem auf dem Grund gehen.

Nur einfach zu sagen ist halt nicht kann ich schwer akzeptieren, und warum sollte ich den meine Sexualität hinten anstellen, mich verurteilen hier Frauen, ( wenn man mal deren Profil liest sieht man dir klaren Vorstellungen - kurz zusammen gefasst ich weiß was ich will, ficke nicht mit jedem und hole mir das was ich brauche, von dem Mann der mir gefällt und dann wenn ich will. Und genau diese Frauen die hier doch so klare Vorstellungen über ihre Sexualität haben, schwingen hier die Moralkeule und wollen mich verurteilen, weil ich eben auch klare Vorstellungen habe worauf ich mich einlassen will, oder eben nicht ! Reflektiert ihr euch auch mal selber? Oder darf mittlerweile nur die Frau eine Selbstbestimmte Sexualität haben ?

Ihr habt doch auch klare Vorstellungen 30 x 5 kein Schnellspritzer und und und....

Das sehen meine Wünsche nach offenen über Dinge reden und ein Regelmäßige Sexualität doch sehr bescheiden aus.

Aber schon klar in eueren Augen muss ein Mann für alles Verständnis haben und am besten die Schnauze halten, und in der Tat gibt es genug Kasper die das machen, würde man dann aber diese Männer an eurer Seite fragen ob Sie glücklich mit der Situation sind, würden wohl 99% antworten nein.
Und das sind dann auch die die heimlich fremd gehen und ihr euch einreden könnt mein Mann hat so viel Verständnis für mich.

Ich spreche die Dinge wenigstens an, und es würde mich wundern wenn unsere Frauen hier die doch so klare Vorstellungen und Prinzipien haben das nicht tun würden.

Aber leider stellen immer noch viele Männer sich selber hinten an, aber fragt ihr euch auch ob es ihm gut geht mit der Situation ?

Was meint ihr warum so viele Beziehungen auseinander gehen?

Nun gut genug gesagt..... Aber bevor man über andere Urteilt sollte man erst mal bei sich selber anfangen, ich kann nur selber von mir behaupten das ich zu jeder Frau immer ehrlich war, und sie immer wussten woran sie bei mir sind und worauf sie sich einlassen ( gut das Frauen wohl immer meinen sie könnten einen Mann andern und ihn so hin drehen wie sie ihn gern hätten soll nicht mein Problem sein.

Ich hab auch vor jedem Mann Respekt der sich einfach unter ordnet bzw. seine Sexualität aufgibt, weil es eben Gesellschaft einer gewissen Norm entspricht, ich pers möchte das nicht.

Und das Männer verärgert sind über Frauen zeigt doch eben nur das Leben, da heißt es immer für sex muss alles stimmen, die Frau muss den Kopf frei haben, der Mann soll ihr Arbeit abnehmen.

Komischerweise sieht es ganz anders aus wenn eine Beziehung zu Brüche geht und die Frau einen neuen hat, da wird dann wieder 3 x am Tag gerückt...

Oder wenn Frauen Kinder haben wollen, da kann man auch jeden Tag Sex haben obwohl die Arbeit so stressig war.

Klar wenn Frau das will geht das alles auf einmal, aber wehe der Mann macht sich mal Luft oder ist unzufrieden da gibt es dann zieg tausend Gründe warum das mit dem Sex nicht klappt und was für eine Überwindung das doch sein muss.......

Das Wort Egoismus kommt mir da manchmal in den Sinn oder einfach Unehrlichkeit.

Nun gut...


Geschrieben

@VP
MEGAMEGAMEGASUPERPOST von dir Vollste Superobermega Unterstützung meinerseits


Geschrieben

ich weiss nicht was andere frauen für gründe haben oder wie es bei anderen mit dem kind ist, stress hatte ich jedenfalls keinen nach der geburt und es blieb mir auch genug zeit mich um das zu kümmern was ich zu tun hatte.

bei mir war das eher eine kopfsache.
da war plötzlich das kind, ein ton von ihm hab ich eher zur kenntnis genommen als wie meinen mann der mir vielleicht in dem moment einen kuss gab.

so als ob man da von heute auf morgen eine gehirnwäsche bekommt....
schwer zu erkären.

ich war auch immer mit einem ohr beim kind..., beim sex fallen lassen und abschalten ?... wäre unvorstellbar gewesen.
danach war ich wieder "normal" wie vorher.

ich denke das war einfach im unterbewusstsein angst, dass mit dem kind was sein könnte und ich krieg es nicht mit.


Geschrieben (bearbeitet)



bei mir war das eher eine kopfsache.
da war plötzlich das kind, ein ton von ihm hab ich eher zur kenntnis genommen als wie meinen mann der mir vielleicht in dem moment einen kuss gab.

so als ob man da von heute auf morgen eine gehirnwäsche bekommt....
schwer zu erkären.

ich war auch immer mit einem ohr beim kind..., beim sex fallen lassen und abschalten ?... wäre unvorstellbar gewesen.
danach war ich wieder "normal" wie vorher.
.



Ich denke wenn du das so deinem Mann erklärt hast, hatte der sicher Verständnis dafür, den so wie du es schreibst kann man das gut nachvollziehen. Klar ist sicher kein Mann glücklich wenn nichts geht, aber wenn man versteht was gerade die Frau bewegt dann kann man das einfach besser nachvollzien und muss sich nicht so viel Gedanken machen.


bearbeitet von Phrenetic
Geschrieben

so wie das bei mir war, so ist das bestimmt kein einzelfall.

begründet hab ich ihm das und ich konnte auch anfangs gar nicht verstehen dass er überhaupt auf die idee kommt dass wir jetzt poppen sollen und das kind sozusagen mal 2 std "unbeaufsichtigt" lassen... das wäre ja total verantwortungslos ( so meine gedanken )

klar hätte ich auch nur sagen können... keine lust... was ja so auch nicht falsch gewesen wäre.
wenn er jedoch gedrängt hätte, dann hätte ich wohl total zu gemacht und dann hätte es nach dem jahr schlecht ausgesehen.

ich kann mir schon vorstellen dass es für einen mann nicht einfach ist wenn es danach erstmal keinen sex mehr gibt ( die gründe können ja ganz unterschiedlich sein )
ich denke aber es ist besser und klappt schneller wieder wenn man nicht drauf drängt und etwas mehr verständnis zeigt, auch wenns nicht so einfach ist.

vielleicht einfach mal im bett in arm nehmen und im ruhigen liebevollen ton nachfragen was so genau in ihrem kopf vor geht oder wenn mann lust auf sex hat mal vorsichtig nachfragen ob sie unterstützen will .....
das wird dann aber auch eher nur klappen wenn vorher nicht rumgenörgelt wurde


Geschrieben

Ist ja witzig - wenn man den Phrenetic zwingt wird er tatsächlich zu nachvollziehbaren Äußerungen fähig *g*


Sicher - wenn sich langfristig in einer Beziehung ein so wichtiger Faktor wie das Sexleben ändert - sic: es gibt keines mehr - dann ist das schon ein Grund für Gespräch und Suche nach Ausgleich.

Ich bin ja durchaus auch der Meinung, das der "hängengelassene" Partner - oft ist es halt der tumbe Mann - da ein Recht auf Willens- und Unmutsäußerung hat.

Wenn plötzlich so ein wichtiger Beziehungsleim wie die Sexualität auf völlig unbestimmte Zeit auf Eis liegt, dann ist das blöd und Verstimmungen sind verständlich.

Auf der anderen Seite - ich habe selber schon Sex aus Pflichtgefühl, obwohl ich eigentlich nicht wollte - gemacht:
Und das Gefühl war mehr als Scheiße!
Wenn eine liebevolle Beziehung DAS af Dauer überlebt ist es IMHO erstaunlich.

Es gibt Mittelwege "Ich hohl dir einen Runter, ich leck dich jetzt, wenn es dir grad so wichtig ist" - aber auch das ist blöder Mist.
Weil Mensch, wenn er/sie scharf ist, ja gerne auch das Begehren des Partners will.

Aber wenn das Begehren nun nicht da ist? Ganz ohne bösen Willen?
Soll man sich dann selber ***igen - des lieben Friedens willen?

Und wenn das Begehren nun eben unbeantwortet da ist?
Soll man dann so tun als ob es einem nicht fehlt? Als ob es einem nicht weh tut, das das fehlt?

Natürlich ist es sauschwer!
Niemand wird gern zum Sex gedrängt.
Niemand verzichtet gern darauf, sinnlich-erotisch mit seinem liebsten Partner zu spielen.


Die Antwort ist IMHO tatsächlich weder von der einen Seite zu sagen : "Ich will halt grad nicht, muß er/sie eben mit klarkommen"
noch von der anderen Seite
"Das mir Sex wichtig ist war doch klar, ich kann da nciht drauf verzichten, muß mein Partner jetzt halt funtionieren! Wenn er/sie will das die Beziehung läuft."

Beide Sichtweisen sind verständlich - aber nicht wirklich förderlich für ein liebvolles miteinander.

Wie bei so vielem ist "gewaltfreie" Kommunikation - ehrliches, forderungsfreies miteinander-reden - der sinnvollste Weg.
"es fehlt mir, weil...."
"ich komme einfach nicht in stimmung weil..."

Die Wünsche des anderen stehen lassen, ohne seine eigenen zu verleugnen. Das gibts halt - ständig im Leben.
Es gibt nicht immer Lösungen.

Aber wenn man ohne Verbitterung, imaninäre Rechte oder unterstellte Böswilligkeit darüber redet, bieten sich immerhin Lösungswege an.

LG
FT


Geschrieben

Ich kenn es anders: 6 Monate Pause nach der Geburt ; und 1 1/2 Jahre gestillt.



Von einer so langen Stillzeit würde ich wegen der Schadstoffbelastung in der Muttermilch in in unseren Breiten abraten. 6 Monate sind ideal.


Geschrieben

@vorposter: Wenn aber Sex der wichtigste oder einzigste Beziehungsleim ist ... dann sieht es meiner Meinung nach mit der Beziehung eh bös aus ...
es sollte doch ein klein wenig mehr existieren als Sex.


Geschrieben

Von einer so langen Stillzeit würde ich wegen der Schadstoffbelastung in der Muttermilch in in unseren Breiten abraten. 6 Monate sind ideal.


Na da kann ich den Müttern nur Beratungsresistenz empfehlen.

Stillen ist genau so eine Frage, wo man sich am besten gar nicht einmischt. Stillen kann auch Spaß machen oder was auch immer.

Könnte es sein, dass diese unselige Empfehlung von genau jenen stammt, die weiland "Zucker zaubert" (siehe Internet) verbreitet haben?


Geschrieben

Ich habe nen Sohn und der wurde gestillt. Und dessen Mutter arbeitet im medizinischen Bereich und kennt sich selbst bestens aus. Grundsätzlich schreibe ich hier NIE von "ergoogleten Weisheiten", sondern eigene Erfahrungen.

Ah, ein Wiener, alles klar...


Geschrieben

Ich habe meine Kinder gestillt, bis sie das nicht mehr wollten und das dauerte eben einige Jahre. Sie haben sich prächtig entwickelt, haben keine Allergien und sind ziemlich intelligent!

  • </p><p>
  • "Brasilianische Forscher haben in einer Langzeitstudie weitere Vorteile des Stillens gezeigt: Gestillte Kinder sind im Durschschnitt intelligenter, gehen länger zur Schule und verdienen mehr.
  • Die Effekte nahmen zu, je länger die Kinder die Brust erhielten.
  • Als Ursache vermuten die Forscher Fettsäuren in der Muttermilch, die eine wichtige Rolle für die Gehirnentwicklung spielen." (Quelle: SZ)

Klar sind in der Muttermilch auch Schadstoffe enthalten - aber glaubst du wirklich, industriell hergestellte Kunstmilch sei gesünder?


Übrigens kann ich nicht sagen, dass mich das Stillen lustlos machte!


Geschrieben


Übrigens kann ich nicht sagen, dass mich das Stillen lustlos machte!


Mich schon. So irgendwie.

Kaum schrie mein Kind, schoß die Milch ein. Wer gestillt hat, weiß, wie sehr das schmerzen kann.
Wurden meine Nippel beim Sex gereizt oder die Brüste waren "voll", liefen sie aus.

Schön ist anders.

Lust auf Sex war da, aber eben keine Lust auf Berührungen. Egal wo.

Klingt vielleicht nicht nachvollziehbar, trifft es aber.


Geschrieben

Jetzt habe ich doch glatt meine Muttermilch gegen den Monitor gespuckt, weil ich bei der Studie plötzlich heftig lachen musste.

Ergebnisse sind ohne Rahmenbedingungen wertlos!

Hier auch noch ein Beitrag von SZ zu "Stillen und Intelligenz":
google-> stillen und intelligenz -> zweiter Artikel

Jetzt kann sich jeder eine Artikel seiner Wahl von SZ nehmen und den für sich passenden Artikel als Wahr betiteln.


Geschrieben

Liebe Vorposter, die HORMONE sind an allem schuld! Nach der Geburt unserer zwei Kinder lief es auch bei uns sexuell lange nicht rund, bis sich die Wechseljahre ankündigten und die damit verbundene Hormonumstellung wieder frischen Wind in unser Sexleben brachte. Und: es war wilder als vor den Kindern!

Also, liebe untervögelte Väter: Warten lohnt sich!


Geschrieben (bearbeitet)

ich hab mein kind NICHT gestillt, es hat sich auch prächtig entwickelt, keine krankheiten und ist auch sehr intelligent.
achja .... und bildhübsch noch dazu
an der muttermilch allein kanns also nicht liegen ^^

wenn stillen ...dann halte ich auch 6 monate für angebracht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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