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Sie möchte sich nicht fallenlassen..


He****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Warum musst Du den überall die Führung/Leitung übernehmen? Lass Du doch mal los/fallen! Ich kann mir vorstellen, dass Du in Deiner Beziehung auch noch alles entscheidest und sie tut, was Du möchtest. Wohlmöglich ist der Sex noch das Einzige, wo sie noch nicht unter Deiner 'Fuchtel' steht und sich deswegen widersetzt, um wenigstens etwas eigenen Willen noch zu haben. Darüber schonmal nachgedacht??
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb HerrSmith:

Seit 4 Jahren bin ich jetzt sehr glücklich mit einer neuen Partnerin zusammen. Nur leider hat Sie überhaupt kein Verständnis oder Interesse, beim Sex die devote Rolle zu übernehmen.

Wenn sie es nicht mag, dann musst du das akzeptieren.

Wichtiger ist doch, dass du mit ihr glücklich bist.

Geschrieben
Das liest sich für mich, als wenn du nur die gleiche Bestätigung im Bett brauchst wie im Job.... und weniger danach, dass es dir in irgendeiner Weise um deine Partnerin dabei geht. Da hätte ich als Frau auch keinen Bock drauf... Dein ganzer Post quillt vor Egoismus über, ich will das, dann hat sie das auch zu wollen und wenn sie nicht will, ist sie schuld daran das ich nen Escorts brauche. Und seit wann muss Frau devot sein um sich beim Sex fallen lassen zu können? Erschließt sich mir so gar nicht. Oder ist es vielleicht viel mehr so, dass du diese Macht und Anerkennung, die du gerne im Job hättest, diese dort aber nicht hast und bekommst, Dir bei deiner Partnerin holen willst. Sie wird schon ihre Gründe haben warum sie es nicht will und wenn sie, sie dir nicht sagen will auch ok, und wenn du sie wirklich liebst hör doch einfach auf sie verbiegen zu wollen und genieß den Sex mit ihr wie er ist...
Geschrieben
Gerade eben, schrieb aikido:

Wichtiger ist doch, dass du mit ihr glücklich bist.

Ich glaube nicht, wenn jemand so eine spezielle Neigung hat, das es dann reicht das man eine glückliche Beziehung hat. Wenn es ist z. B. heißt..sie mag anal nicht so gern...aber trotzdem wird es es hin und wieder mit einbezogen..dann reicht es. 

Ich persönlich für mich, würde den Schlussstrich ziehen, weil einer definitiv sexuell nicht glücklich ist, dann kann sich jeder neu orientieren und wenn es so top ist...dann könnte daraus parallel eine Freundschaft entstehen. 

Geschrieben

Die Frage ist ja, ob es ein MUSS ist? Könnte man auch ohne leben? Dem Partner zu liebe drauf verzichten.

Wenn das nicht geht, dann wird es schwierig. Er schreibt aber, dass er über 4 Jahre mit ihr glücklich ist. Nun muss er sich entscheiden. Evtl. die Fraue seines Lebens gefunden zu haben und mit ihr glücklich sein oder eben seine sexuelle Neigungen ausleben.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb aikido:

Die Frage ist ja, ob es ein MUSS ist? Könnte man auch ohne leben? Dem Partner zu liebe drauf verzichten.

Wenn das nicht geht, dann wird es schwierig. Er schreibt aber, dass er über 4 Jahre mit ihr glücklich ist. Nun muss er sich entscheiden. Evtl. die Fraue seines Lebens gefunden zu haben und mit ihr glücklich sein oder eben seine sexuelle Neigungen ausleben.

Ich für mich, lese deutlich heraus, das er mit der Frau glücklich ist, sie aber versuch zu überreden das zu bekommen, was er früher hatte und das ihm dies auch sehr wichtig ist, ansonsten hätte er such m. E. dies nicht schon zweimal beim Escort geholt.  Und da diese Neigung bei ihm wohl sehr stark ist, wird er m. E. nicht glücklich werden, selbst wenn sie die Liebe seines Lebens ist. 

Geschrieben

Diese Entscheidung können wir ihm nicht abnehmen, das kann nur er entscheiden. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese aus deinem Beitrag heraus, dass es dir um Macht geht, jedoch nicht bei irgendeiner Frau, da es sich beim Escortservice falsch anfühlte, sondern bei der Frau, die du liebst. Oder fühlte es sich vielleicht nicht gut an, weil du diese Person nicht kanntest, oder war es das Gefühl, es ist falsch fremdzugehen? Kläre diese Punkte für dich. Warum fühlte es sich nicht gut an. Warum brauche ich dieses Gefühl der Macht. Es scheint dir wirklich wichtig zu sein. Aber ist es wirklich so wichtig, eine ansonsten harmonierende Beziehung aufzugeben? Was ich nicht verstehe, warum ihr eine Beziehung unter diesen von Anfang an feststehenden Bedingungen eingegangen seit. Wahrscheinlich hattest du die Hoffnung, dass  sie sich in diese Richtung entwickelt? Vielleicht ist es dir möglich, deinen Fokus zu verändern, um dem Ganzen den Druck zu nehmen. Schaue, was du von ihr lernen kannst. Sieh, was du an dieser Frau hast. Und stelle dir dann noch ne die Frage, wie wichtig dir die Dominanz ist. Wenigstens hast du ein Sexleben in deiner Beziehung, was mehr ist, als viele andere hier. Ansonsten suche das Gespräch mit ihr. Vielleicht wäre eine offene Beziehung eine Möglichkeit oder eine Gespielin dazu zu holen? Nächster Schritt wäre dann wohl leider die Trennung...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb aikido:

Diese Entscheidung können wir ihm nicht abnehmen, das kann nur er entscheiden. 

Das ist richtig...da stand ja auch nirgens...du musst.

Geschrieben

Es fällt einmal mehr auf, dass hier sehr schnell zum "Trennen" geraten wird, wo eine weibliche TE etwas andere Ratschläge bekommen würde. Okay, es geht halt eher um dominantes als devotes Verhalten, dennoch wird hier etwas schnell das Urteil gefällt. So ein Rat kann auch mal böse sein oder am Ende die falschen Personen treffen. Bitte mehr Vorsicht, liebes Forum. :confused:

 

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Hallo liebe Popperinnen und Popper, kurz zu mir, da dies mein erster Post in diesem interessanten Forum ist: Ich bin 47 Jahre, geschieden mit zwei großen Kindern und lebe seit 4 Jahren in einer festen Beziehung mit einer 40 jährigen Frau.

Aha.

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Ich lese schon länger inkognito in eurem Forum mit, und habe mich jetzt entschlossen, euch um Rat zu fragen.

Ich begrüße es, wenn sich jemand erstmal die Zeit nimmt, hier zu lesen, bevor er was raushaut. Ist viel zu selten bei "neuen" Usern.

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

In meiner Ehe, jetzt seit 6 Jahren geschieden, war ich immer der dominante Part. Wir hatten ein sehr glückliches und erfüllendes Sexleben, bei dem die Rollen klar verteilt waren. Ich habe geführt, Sie ist gefolgt. Aus anderen Gründen hat die Beziehung nicht gehalten. Seit 4 Jahren bin ich jetzt sehr glücklich mit einer neuen Partnerin zusammen. Nur leider hat Sie überhaupt kein Verständnis oder Interesse, beim Sex die devote Rolle zu übernehmen. Ich werde niemals Zwang ausüben, so eine Rollenteilung muss unbedingt beidseitig gewollt sein, nur leider fällt es mir immer schwerer, darauf zu verzichten.

Das wichtigste hast du schon erkannt: Niemals etwas erzwingen. Nun kann man ja versuchen, zu motivieren. In jedem Fall aber müsst ihr euch damit arrangieren.

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Ich bin wirklich ein stattlicher Mann, groß und kräftig, erfolgreich im Beruf und es gewohnt, das man mich ernst nimmt und ich die Leitung übernehme.

Ich bin nicht unbedingt der kleinste, nicht der schüchternste und schwächste und dennoch kann ich meine Mischung aus dominantem und nicht-dominantem Verhalten gut balancieren, ohne es auf Beruf oder Körper zu brechen. WIe sieht es bei dir eigentlich charakterlich und menschlich aus? Muss es da auch Dominanz sein oder ist das nur eine Begleiterscheinung deiner Selbst-Leistungs-Erwartung?

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Dies möchte ich gerne auch wieder beim Sex so ausleben. Aus meiner Sicht ist es ja kein Opfer, das der devote Part übernimmt, ganz im Gegenteil: als dominanter Mann biete ich meiner Partnerin die Möglichkeit, Schwäche zuzulassen, sich fallen zu lassen, die Verantwortung abzugeben.

Das muss die Partnerin aber nicht auch so sehen. Ich kann so eine Partnerin haben, lege aber nicht zwingend Wert darauf. Man erweitert seinen Horizont und kann auch hingebungsvoll und aktiv sein, ohne sich gleich als "nicht männlich" zu sehen. Hat diese Frau dich wegen deiner "Dominanz" kennengelernt und ist mit dir zusammengekommen? Wohl kaum, denn sonst wäre sie beim Sex womöglich ähnlich gestrickt. Das sie es offensichtlich nicht ist, sollte dich deine Lebenshaltung insgesamt hinterfragen lassen.

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

In allen anderen Lebenssituationen vertraut mir meine Partnerin blind, nur beim Sex hat Sie keinerlei Interesse daran.

Was nicht heißt, dass sie dir nicht beim Sex blind vertraut. Aber eben auch nicht bedeutet, dass sie gerne mit Augenbinde angebunden und benutzt werden will. BDSM ist eben nicht so weit verbreitet, wie man es im Internet gerne verlauten lassen will... :clapping:

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Da ich dieses Gefühl der Verantwortung und, ja auch der Macht, endlich wieder beim Sex erleben will, habe ich in den vergangenen Jahren bereits 2 x einen Escort Service in Anspruch genommen. technisch war dabei alles perfekt, nur das Gefühl war falsch.

1. Willkommen in der Ecke der Fremdgeher!
2. Wie kann man gefühlt dominant gegenüber einer Dienstleisterin sein, die dafür bezahlt wird..................................?

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Vielen Dank an alle, die bis hierher gelesen haben, gerne möchte ich euren Rat: Wie oder durch was kann ich meine Partnern dazu bringen, sich zu mindestens versuchsweise darauf einzulassen?

Kommunikation. Nur muss die nicht erfolgreich sein und sie kann es letztlich dennoch ablehnen. Was auch absolut okay ist und wenn du das nicht einsehen kannst, rate auch ich zur Trennung.

vor 10 Stunden, schrieb HerrSmith:

Und ich rede nicht gleich von Lack und Leder, Seilen und Schmerzen, sonder von gepflegtem, Dom/Sub Verhalten. Wer hat eine Idee dazu, bitte meldet euch mit allem was euch einfällt.

Das ist der Punkt: Es mag eine Schiene sein, auf der sie eben partout nicht langfahren will. Würdest du dich für sie gerne von einem Kerl ficken lassen, nur weil sie das in früheren Beziehungen immer hatte...? :confused:

Geschrieben
Wie hier schon geschrieben wurde, scheint es dir um Macht zu gehen. Und um dein Ego. Für mich klingst du wie jemand, dessen Ego recht fragil ist, der sich über sein "Männlichsein" definiert, und dem das so wichtig ist, dass er sogar die Person betrügt, mit der er zusammen ist. Nicht sie hat/ist das Problem, weil sie nicht "devot" sein will, sondern DU. Ich rate zu einer Psychotherapie, bei der du mal deine Identität, dein Verhältnis zu Frauen und deine Beziehungsfähigkeit reflektierst.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nic-77:

Was ich nicht verstehe, warum ihr eine Beziehung unter diesen von Anfang an feststehenden Bedingungen eingegangen seit. Wahrscheinlich hattest du die Hoffnung, was sie sich in diese Richtung entwickelt? 

Bei ihm vermute ich, das er von Anfang an dachte , ich kann sie noch drehen und bekomme sie noch so hin (für mich ist er jetzt aber nicht jemand, der wirklich, wie soll ich das ausdrücken, DOM ist, denn sonst hätte er es angesprochen) 

Viele schreiben hier ja, warum hast du/habt ihr nicht vorher darüber gesprochen.  Ich glaube es vergessen einige, das viele Beziehungen sich klassisch draussen entwickeln...kennenlernen, sympathisch sympathisch finden, treffen..erste Küsse, näher kommen Sex..da steht der Sex nicht unbedingt im Vordergrund oder man geht davon aus, der Mensch ist toll..also wird auch der Sex toll. Nicht jeder ist von Anfang hier angemeldet, viele entwickeln sich weiter, lesen was, finden es interessant, aber der Partner nicht. Nicht jeder, vielleicht sogar die wenigsten...reden von Anfang an darüber, auf was sie beim Sex stehen, damit meine ich jetzt wieder nicht die User von hier, sondern von denen wie eben beschrieben. Manches lernt man halt erst im Lauf der Jahre.

Geschrieben

@shyhotORnot wenn dies wirklich so war, dann ist es mehr als suboptimal gelaufen. Wir reden hier ja nicht von Kleinigkeiten, wie " ich mag keine Zungenküsse ", sondern um eine spezielle Neigung. Auf gewisse Dinge kann man ggf noch verzichten. Aber  wenn dies vor eingehen einer Beziehung nicht besprochen wurde, ohje.... 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ihr Lieben,

 

ich bin überwältigt ob der Menge an Antworten, Meinungen und Kommentaren zu meinem Thema, vielen Dank erstmal dafür.

Ich kann und will jetzt nicht auf jeden Post separat Bezug nehmen, nur ein paar Punkte möchte ich schon klären.

Vielfach wurde gefragt, warum ich mich überhaupt auf diese Beziehung eingelassen habe, warum dieses 'Problem' seit 4 Jahren im Raum oder im Haus schwebt und wir immer noch zusammen sind. Die Antwort ist ganz einfach, dass wir uns lieben und sehr gerne zusammen sind. es ist ja nicht so, dass sich mein Leben und meine Gedanken 24h am Tag um Sex in welcher Art auch immer drehen. 

Ebenso ist scheinbar unsere Art der Beziehung falsch rüber gekommen: Meine Partnerin ist eine starke, zu respektierende und eigenständige Perönlichkeit, dass ist mit ein Grund warum ich sie liebe. Im täglichen Leben sind wir zu 100% gleichberechtigt und daran möchte ich auch nichts ändern. Nur beim Sex wünsche ich mir ganz einfach etwas anderes als sie, so Jekyll/Hyde mäßig.

Ich werde in den nächsten Tagen viel nachdenken, danach viel reden und dann eine Entscheidung treffen, dass ist mir jetzt schon mal klar geworden und für diese Erkenntnis nochmal vielen Dank an alle, die konstruktiv zu dieser Diskussion beigetragen haben oder noch beitragen werden, und von persönlichen Wertungen absehen.

bearbeitet von HerrSmith
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Nic-77:

@shyhotORnot wenn dies wirklich so war, dann ist es mehr als suboptimal gelaufen. Wir reden hier ja nicht von Kleinigkeiten, wie " ich mag keine Zungenküsse ", sondern um eine spezielle Neigung. Auf gewisse Dinge kann man ggf noch verzichten. Aber  wenn dies vor eingehen einer Beziehung nicht besprochen wurde, ohje.... 

Ja, das erwähnte ich ja eben auch schon bei jemand anderen und deswegen sagte ich ja..das er da für mich nicht ein "richtiger" DOM ist. Den sonst hätte er drauf geachtet...

Geschrieben (bearbeitet)

Was mir nicht einleuchten möchte... Vier Jahre Beziehung, da lernt man einander ausgiebig kennen und spricht doch auch miteinander oder irre ich da?

bearbeitet von parikaner
  • Moderator
Geschrieben

Ich habe hier mal ein paar Off-Topic Beiträge und deren Reaktionen entfernt.

LG
MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben

Was ist ein "richtiger" Dom und was nicht... überflüssige Dislussion, empfindet eh jeder anders. Und wer sich hier an dem Wort "Macht" aufhängt... Macht ist schon einer der Kicks die ein Dominanter beim Sex empfindet und eben genausolange kein Problem, solange zwei eins sind.

Abgesehen davon, dass man auch beim Sex mit einem "Vanilla" ja nie ganz aus seiner Haut kann, also dominantes Verhalten eh immer mal durchscheint, gibt es m.E. aber Probleme, wenn man sich echt "harten Sex" und Gehorsam wünscht und der Andere nicht darauf einsteigen kann, einfach, weil es ihm völlig widerspricht.

Schön, dass der TE seinen Eingangspost ein wenig konkretisiert hat und ich wünsch ihm eine gute Hand beim Setzen seiner Prioritäten.

Geschrieben
Reden - austesten - abfinden oder Trennen...
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb HerrSmith:

Vielen Dank an alle, die bis hierher gelesen haben, gerne möchte ich euren Rat: Wie oder durch was kann ich meine Partnern dazu bringen, sich zu mindestens versuchsweise darauf einzulassen? 

Ich weiß nicht ob ich zuviel hinein interpretiere, aber für mich klingt es als würdest du einen Leitfaden für manipulatives Verhalten suchen. Ich denke du solltest dich von der Vorstellung verabschieden, eine devote Neigung bei einer Frau auslösen zu können, zumal sie mit 40 vermutlich schon recht gut wissen wird was sie möchte und was nicht.

 

In einem anderen Thread von @Clamydia2016 ging es darum, dass beide Partner dominant waren und ihr Verhalten geändert haben, dies ging dann aber auch nach einer Zeit auseinander. Du solltest also für dich entscheiden wie wichtig dir das Dom-Dasein ist und ggf. nach einer anderen Frau suchen.

vor 6 Stunden, schrieb lovesupremeMUC:

Ich wundere mich immer über die Posts der gebundenen Herren "ich bin sehr glücklich" - "aber...." dann wird Fehlendes gesucht und final woanders gepoppt. Ich definiere "glücklich" definitiv anders. Warum ist Mann mit einer Frau zusammen, wenn es nicht 100% passt und bringt sich und die Partnerin in so eine Lage? Werd ich nie verstehen, da fehlt es an der Konsequenz, die ein Dom schon bringen sollte.

Ich weiß nicht was es mit Dom zu tun haben soll, mMn. sollte man als Mensch eine gewisse Konsequenz / Authentizität besitzen was Partnerschaften angeht. Für mich ist das was der TE macht ehr nach dem Motto "warmhalten bis was besseres kommt", denn ich bezweifle nicht, dass er bei der nächst besten Dame mit devoter Neigung weg wäre.

Geschrieben

Du hast dir die falsche Frau angelacht. Entweder reden und ne Lösung finden oder das Ding beenden. Die Alternative ist sich damit zu arrangieren (wovon ich aber nix halte).

Geschrieben

Es ist halt die Frage, was du genau unter „fallen lassen“ und Jakyll/Hyde verstehst. 

Wo ich ehrlich sagen muß, ich unter Jakyll/Hyde mir nur wenig vorstellen kann.

Sich fallen lassen, sich den Anderen bedingungslos hin zu geben, ist das eine.

Ausgeliefert zu sein, sich benutzt fühlen zu wollen, das andere.

Dein Titel, geht nur auf das fallen lassen ein.

Was man wohl fast immer anstrebt, egal wie dominant ein Partner ist.

Dein Text könnte eher auf, demütigen und benutzen hindeuten. Was nicht jede Frau mag und sich dem wohl nicht hingibt (sich dabei fallen lässt) wenn das überhaupt nicht ihre Art ist.

Geschrieben
Stelle dir doch einfach vor, dass sie der dominante Part wäre. Sicherlich ist es dir unmöglich - BINGO - schon weißt du, wie es ihr geht. So glücklich die Beziehung auch ist, entweder sie erlaubt dir offiziell das du es wo anders auslebt, oder die Beziehung wird nicht halten ! Würde mir eine Frau den Ton angeben - ich könnte das nicht ernst nehmen. Du kannst nichts für deine Neigung - aber du wirst daran kaputtgehen' wenn du keine e Möglichkeit hast sie auszuleben. Das ist im Übrigen der Grund, warum ich geschieden bin. Klar Kante - man muss aber auch die unschönen Begleiterscheinungen ( Singlestatus ) ertragen.
Geschrieben
Rein sexuell passt es eben nicht. Sowas funktioniert nur wenn man bzw Frau das fühlt. Ob die sonst passende Beziehung das fehlende ausgleicht musst du selbst entscheiden 🤷🏻‍♀️
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