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Sex wird immer weniger...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Jau und dann träumen wir gemeinsam vom Älterwerden, weil wir es ja anscheinend so nötig haben


Geschrieben

...ich würde das nicht so ernst nehmen...."diese These", vertritt hier nur einer, aber dafür fast täglich.....


Geschrieben

ich weiss, tja die doofe Irone und der böse schwarze Humor, manche verstehen´s und manche nicht. Ich würde wohl nie imTraum daran denken, das ernst zu nehmen.


Geschrieben

...ich würde das nicht so ernst nehmen...."diese These", vertritt hier nur einer, aber dafür fast täglich.....

dann hör doch auf damit


Geschrieben

So ist das.... Frauen haben kein Lust mehr, dann MUSS das auch beim Mann so sein.... und dann wundern warum Mann los geht und eine Sucht, die Spaß am Sex hat.

Kenne das Problem, bei mir hat es mit den Kindern angefangen.... Alles Reden half nix, jetzt machen es halt andere Frauen.


Geschrieben

So ist das.... Frauen haben kein Lust mehr, dann MUSS das auch beim Mann so sein....

Kenne das Problem, bei mir hat es mit den Kindern angefangen.... Alles Reden half nix, jetzt machen es halt andere Frauen.


Das hört Frau sicher nicht gerne^^


Geschrieben

Wenn ich da so einiges lese.........

Es hört sich fast so an dass man ein Recht auf Sex hätte,
weil man verheiratet oder in einer Beziehung ist, oder im Gegenzug in der Pflicht wäre, dies zu bieten oder zuzulassen.

Das lass ich jetzt einfach mal so stehn


Es gibt ja auch Männer die keine Lust haben


Geschrieben

Meiner Meinung nach sollte man Fächer, wie Geschichte, Musik und Kunst zusammenstreichen und statt dessen schon in jüngeren Jahren den Blagen beibringen, was Partnerschaft bedeutet und welche Erfolgs- und vor allen Dingen Misserfolgsrezepte es gibt.

Denn seien wir einmal ehrlich, die meisten von uns werden wie ein Lockheed-Testpilot, ohne Handbuch und Computersimulationen in das Abenteuer Partnerschaft, nach dem try and error System reingeschmissen und anschließend nimmt die Katastrophe seinen Lauf. Von dem, was da auf einen zukommt hat kaum einer eine Ahnung, noch Ideen, damit klarzukommen. Leidensfähigkeit hilft zwar und mit glück verhindert man eine totale Bruchlandung. Optimal ist jedoch etwas anderes.

Alle möglichen Gerüchte und blöden Viertelweisheiten geistern herum, vermengt mit einem spinnerten Gesellschaftsdenken.

Oder weiß jemand, ad hoc, wie man einer ausgebufften MLC oder PMS vernünftig begegnet? Bei den meisten klappt nicht einmal das überlebenswichtige "Ruhe bewahren". Und fehlender Sex, kommt an noch deutlich späterer Stelle.

Wenn man alleine überlegt, wie groß der volkswirtschaftliche Schaden ist, den man mindern oder abwenden könnte.


Geschrieben

"Früher" gab es halt feste Regeln, die sogar gesetzlich vorgegeben waren, und ausserdem haben die "Blagen" von ihren Eltern gelernt und sich was abgeschaut.

Jetzt ist das eben nicht mehr so, es gibt keine Gesetze die
das Zusammenleben regeln und auch die Vorbildfunktionen fehlen,
weil es ja auch immer mehr alleinerziehende Eltern gibt.

Also heisst es denken und sich Mühe geben, so schwer kann das doch nicht sein, wenn beide dasselbe wollen und man sich
auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet.


Geschrieben

Na Super!
Die Hälfte aller Eltern sind selber geschieden.

Und wie viele erziehen schon von Anfang an alleine?

Kennst du einen Ausbildungsberuf, wo die Hälfte der Lehrherren Totalversager sind? Und trotzdem gibt es 100.000 Ausbildungsabbrecher.

Zählt man also eins und eins zusammen, dann merkt man ganz schnell, dass das nicht gerade die Elite ist, die einem da als Vorbild dienen soll.

Ne Leute! So wird das nichts. Ich bin mir sicher, wenn man das lösungsorientierter anpacken würde, dann hätte so mancher eine ganz andere Lebensqualität und deutlich komfortablere Zukunftsaussichten.

Wahrscheinlich dauert das noch ein bis fünf Jahrzehnte, bis man auch noch dahinter kommen wird und entsprechende Ausbildungs- / Einsichtsabschnitte von schulischer Seite anbieten wird.

Oder gibt es sonst noch eine Sache im Leben, die man als reiner Autodidakt erlernen muss?


Geschrieben

Na Super!
Die Hälfte aller Eltern sind selber geschieden.
Und wie viele erziehen schon von Anfang an alleine?

Zählt man also eins und eins zusammen, dann merkt man ganz schnell, dass das nicht gerade die Elite ist, die einem da als Vorbild dienen soll.

Ne Leute! So wird das nichts. Ich bin mir sicher, wenn man das lösungsorientierter anpacken würde, dann hätte so mancher eine ganz andere Lebensqualität und deutlich komfortablere Zukunftsaussichten.

Wahrscheinlich dauert das noch ein bis fünf Jahrzehnte

gut erkannt...
die keimzeile für zwischenmenschliches unglück ist die kleinfamilie die die gesellschaft repräsentiert.kinder schaun sich alles ab von den eltern u je nachdem wie die drauf sind ist es für das kind zb ganz normal das vater/mutter unterdrückt wird,das fremdgegangen wird usw..& mit diesem angelernten muster geht es raus in die welt u lernt das andere geschlecht mit diesen mustern kennen.& nicht nur das man seine eltern sein lebenlang verflucht (psychologen können ein lied davon singen) nein dann versucht man es noch auf der muschi schwanzebene u wenn da dann auch nix mehr läuft ist man mit allem durch


Geschrieben

"Früher" gab es halt feste Regeln, die sogar gesetzlich vorgegeben waren, und ausserdem haben die "Blagen" von ihren Eltern gelernt und sich was abgeschaut.
Also heisst es denken und sich Mühe geben, so schwer kann das doch nicht sein, wenn beide dasselbe wollen und man sich
auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet.


Ich sehe das Problem anders. In unserer Gesellschaft wird eher weggeworfen als repariert. Das gilt auch in Beziehungen.

Klar gibt es kein gesetzliches Recht auf Sex. Aber wenn ein Partner, egal ob Mann oder Frau, Sex verweigert, dann soll sich dieser Partner auch nicht wundern wenn man sich Sex woanders holt. Und Trennung ist halt nicht immer eine alternative.

Und was Kindererziehung angeht, vielleicht sollte man den Quatsch wie gleichberechtigte Partner mal sein lassen.


Geschrieben

Um Kindererziehung geht es hier aber nicht, soll es auch nicht.


Geschrieben

Nein! Es geht um Erfahrung. Das ist eine Form der Erziehung, die man sich selber angedeihen lässt.

Meine Eltern sind geschieden, also war mir recht früh klar, dass die beiden nur als Negativbeispiel brauchbar waren. Genauso sehe ich im übrigen auch die Paare um mich herum, wenn es nicht rund läuft. Manche Gründe wiederholen sich hartnäckig:

-Merkwürdige Partnerwahl
-Seelische Probleme
-Unterschiedliche Lebensziele
-Egoismen
-Und gar nicht so selten, "Faulheit".

Das ist sozusagen lernen, durch die Katastrophen anderer.


Geschrieben

sowas dachte ich mir schon

aber irgendwann ist man erwachsen und kann selbst denken und es besser machen, ich halte nichts davon, die Schuld immer anderen
zu geben.

Eigenverantwortung ist das Zauberwort

Mein Beispiel :
Ich entstamme einer sogen. intakten Familie, Mama, Papa, Geschwister, alles gut so weit. Ich bin aber geschieden und mein "armes" Kind hat einiges durch an Beziehungen meinerseits.

Meine Tochter und ihr Mann stammen aus gescheiterten Ehen und
man glaubt es kaum, die sind immer noch zusammen und es klappt auch, WEIL SIE ES SO WOLLEN und sie sich gern haben.


Geschrieben

Hallo!

Die Schuld weise ich nicht anderen zu, sondern im Gegenteil, ich versuche aus deren negativem Beispiel für mich das beste herauszufischen.

Durch Fehler lernt man. Lass doch andere auf die Schnauze fallen und sieh zu, dass einem nicht das gleiche passiert. Heute ist das sogar noch einfacher, den auf allen möglichen Seiten (siehe z. B. hier) breiten Menschen aus, wie sie es geschafft haben, mit Schwung gegen die Wand zu fahren.

Dafür sollte man dankbar sein und versuchen die richtigen Schlussfolgerungen für eigene mögliche Fallgruben zu ziehen.


Geschrieben

Dann sind wir doch einer Meinung und alles ist gut

Aber was machst DU dann auf einer Seite wie dieser

Ach so an schlechten Beispielen lernen


Geschrieben

Das ist so ein bisschen, wie RTL-II gucken.


Geschrieben

Es gibt nur einen wesentlichen Grund dafür, warum eine Frau keinen Sex mit ihrem Mann/Freund/Lover hat: Sie hat keine Lust auf ihn.


Geschrieben

Umgekehrt wird natürlich auch ein Schuh draus.


Geschrieben

Es gibt nur einen wesentlichen Grund dafür, warum eine Frau keinen Sex mit ihrem Mann/Freund/Lover hat: Sie hat keine Lust auf ihn.


Wo wir dann wieder bei dem Thema Liebe und Sex trennen wären. Wer kann holt sich dann Sex woanders wer nicht, der trennt sich. Ein dicker, fetter Teufelskreis


Geschrieben

nur einen wesentlichen Grund dafür, warum eine Frau keinen Sex mit ihrem Mann... hat: Sie hat keine Lust auf ihn.


Nein! Manchmal haben Menschen einfach ganz grundsätzlich keine Lust - egal wie die Beziehung ist!


Geschrieben

Als ich das vorletzte Mal meinen Arbeitsplatz gewechselt habe, bin ich zwei Jahre lang 5 Tage die Woche, morgens um 04:00 aus dem Haus und abends zwischen 20:00 und 22:00 Uhr wieder heimgekommen. Jeden Tag 270 km zur Arbeit hin und abends wieder zurück. Am Wochenende fühlte ich mich wie ein Zombi. Gevögelt haben wir damals wohl nur während des Urlaubs.

Ähnliche Phasen machen andere aus unterschiedlichen Gründen auch durch. Meine Süße hat die zwei Jahre dadurch gewuppt, dass sie sich auch von morgens, bis spät abends in die Arbeit gestürzt hat. Da war das Ende der Aktion allerdings absehbar.

Ich kenne jedoch einige, die ähnliche Lebensumstände über Jahrzehnte in Kauf nehmen oder regelmäßig mal für ein halbes Jahr oder länger weg sind (Seeleute, Bund, Polizei, Ingenieure, etc.). Das schlägt sich auch auf die Sexualität nieder. Zumindest, wenn man nicht unbedingt auswärts naschen möchte.


Geschrieben

.

Meine Süße hat die zwei Jahre dadurch gewuppt, dass sie sich auch von morgens, bis spät abends in die Arbeit gestürzt hat.



Da wären mir deutlich angenehmere Dinge eingefallen, mir die Zeit zu vertreiben....

Als ob Frau sich nicht auch ohne Mann amüsieren kann.....


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