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Sex wird immer weniger...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das mag sein @sinnliche.dann handelt es sich um asexuell veranlagte menschen.

ändert aber nichts an meiner aussage. keine lust eben :-)

natürlich wird umgekehrt auch ein schuh daraus @ k_blomquist


Geschrieben

Das hat nichts mit Asexualität zu tun! Aber wenn die Hormone durch Medikamente, Schilddrüsenprobleme oder Wechseljahre durcheinander geraten, kann das die Libido drastisch senken!


Geschrieben

ja. du hast völlig recht. nichts anderes sage ich. man/frau hat keine lust :-)


Geschrieben

Meiner Meinung nach sollte man Fächer, wie Geschichte, Musik und Kunst zusammenstreichen und statt dessen schon in jüngeren Jahren den Blagen beibringen, was Partnerschaft bedeutet und welche Erfolgs- und vor allen Dingen Misserfolgsrezepte es gibt.



Mann, Mann, Mann - was immer alles in der Schule unterrichtet werden soll. Wenn ich daran denke, wie BESCHEUERT manche Lehrmodelle sind, dann will ich ganz bestimmt nicht, dass einer meiner Jungs Beziehungsthematik nach Lehrplan, entworfen von wer weiß wem, persönlich gefärbt durch den unterrichtenden Lehrer vorgesetzt bekommt.

Gruß
Markus


Geschrieben

@Markus, das mit der Schule war sarkastisch gemeint.

Es ging dabei um Vorbilder, denen man ggf. nacheifern könnte oder zumindest lernen kann, wie man es absolut nicht anstellt.

Wir mittlerweile mehr oder weniger "Alten" können ja langsam beurteilen, ob der Weg, den wir gegangen sind erfolgreich war oder eher nicht ganz so optimal. Daher wissen wir auch, ob die gewählten Vorbilder was taugten (oder auch nicht).

Und mit ein wenig Selbstkritik dürfte auch rauszufinden sein, wie wir zu der einen oder anderen genialen Entscheidung, die unser Leben beeinflusst hat, gekommen sind.

Liest man sich quer durchs Forum und hört sich vielleicht noch die Meinungen anderer an, dann merkt man schon recht deutlich, dass es nicht gerade viele Menschen gibt, denen man nacheifern könnte.

Sex, ob nun viel oder wenig bekommt man ja, weil man ein gewisses Verhalten an den Tag legt. Der fällt ja nicht vom Himmel und zumindest zu uns Jungs kommt in den seltensten Fällen eine Frau mit offener Knospe gestürmt und schreit, "fick mich".

Also sind Lösungsansätze gefragt, denn heulen hat noch keinem geholfen. Für meinen Teil rechne ich damit, dass dieses das einzige Leben ist, welches ich entweder mit reichlich Freude füllen und damit durchaus lebenswert machen kann oder ich vergeige diese einzigartige Chance. Den meisten anderen dürfte es wohl so ähnlich ergehen?


Geschrieben


Es ging dabei um Vorbilder, denen man ggf. nacheifern könnte oder zumindest lernen kann, wie man es absolut nicht anstellt.



na dann weisst du ja wenigstens wie Du es nicht machen willst.
Allerdings bin ich der Meinung, dass man zwar da und da gucken
und beobachten kann, wie andere Beziehungen hinkriegen, aber zum Schluss liegt es an einem selbst, was man draus macht, jeder Lebensweg ist anders.




Wir mittlerweile mehr oder weniger "Alten" können ja langsam beurteilen, ob der Weg, den wir gegangen sind erfolgreich war oder eher nicht ganz so optimal. Daher wissen wir auch, ob die gewählten Vorbilder was taugten (oder auch nicht).



Und mit ein wenig Selbstkritik dürfte auch rauszufinden sein, wie wir zu der einen oder anderen genialen Entscheidung, die unser Leben beeinflusst hat, gekommen sind.



Selbstkritik ist in Ordnung, aber nicht unbedingt Kritik an unseren "Vorbildern" die in den meistens Fällen ihr bestes getan haben, ihren Nachwuchs gut großzukriegen.
Und unsere Entscheidungen für uns haben wir getroffen, nicht unsere Vorbilder.

Klar habe ich einige falsche Entscheidungen getroffen, aber die haben mich auch dahin gebracht, wo ich jetzt bin, ich mag mein Leben wie es ist.




Liest man sich quer durchs Forum und hört sich vielleicht noch die Meinungen anderer an, dann merkt man schon recht deutlich, dass es nicht gerade viele Menschen gibt, denen man nacheifern könnte.




Es muss auch nicht unbedingt sein, anderen Menschen nachzueifern,
sondern seinen eigenen Weg zu finden. Weil ich kann nur wissen,
wie sich meine eigenen Schuhe anfuhlen und wie gut oder schlecht ich damit gehe, die anderer Leute kann ich nicht beurteilen.


Wir sind vielleicht in einer Zeit großgeworden, die auch viele Unsicherheiten mit sich gebracht hat und die vielleicht auch unsere "Vorbilder" verunsichert haben. Aber wir haben auch viele Freiheiten und Möglichkeiten, die wahrscheinlich vorangegangene Generationen nicht hatten. Hat halt alles seine Vor -und Nachteile.


uns Jungs kommt in den seltensten Fällen eine Frau mit offener Knospe gestürmt und schreit, "fick mich". ?



das ist jetzt aber unglaublich schlau und ich denke die meisten
"Jungs" hier wissen das schon.



ich vergeige diese einzigartige Chance. Den meisten anderen dürfte es wohl so ähnlich ergehen?




Den meisten geht es ähnlich, aber oft ist das vergeigen einer
Chance auch ein Weg woanders hin, der vielleicht ganz spannend sein kann.


Geschrieben (bearbeitet)

Wahrscheinlich bin ich zu sehr Techniker und versuche Probleme mit Logik anzugehen?

Trotzdem kennt jeder doch das Schauspiel, wenn man im Cafe sitzt und an einem der Nachbartische gibt's was zu "gucken" und zu hören? Entweder bekommt man eine beeindruckende (leider seltene) Vorstellung, wie jemand richtig gut auf den Punkt kommt und denkt sich, "Jupp, so isses". Oder, man bemerkt das genaue Gegenteil, was bis zum fremdschämen führen kann und fragt sich anschließend, ob man selber vergleichbare Tendenzen hat.

Ein Vorbild (oder nennen wir es Anschauungsobjekt) ist nicht für alle Thematiken tauglich. Jeder hat da so seine Stärken und Schwächen, die man sich entweder abgucken oder besser ganz aus seiner Gedankenwelt verbannen kann.

Richtig interessant wird es, wenn man auf gewisse Negativvorbilder in der Öffentlichkeit trifft und sich dann einmal die Kommentare der Damenwelt dazu anhört, bzw. nur versucht, aus ihren Reaktionen zu lesen. Das ist schon recht lehrreich.

Eigentlich kann man das auch auf diese Seite hier übertragen und zwischen den Zeilen lesen. Vom schreibenden Grobian, bis zum fein formulierenden, facettenreichen Teilnehmer ist alles dabei, inkl. der Reaktionen darauf.

Mit der Feststellung, dass man durch das Vergeigen einer Chance, in andere Situationen hineinkommt, habe ich so meine Probleme. In dem Moment gibt man einen Großteil der eigenen Initiativmöglichkeiten ab.

Kann es sein, dass sich mancher früher oder später viel zu sehr auf das "sich mit Zuständen abfinden" verlegt und sich so einen Teil seiner gefühlten Zufriedenheit zurückholt oder evtl. sogar einredet, dass alles in Ordnung sei? Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Nummer ihm selber bewusst wird? Sowas merkt natürlich auch die Partnerin und verliert ihr Interesse an den "dahindümpelnden" Partner.

Immerhin ist es mein Leben und irgendwer hat biologisch dafür gesorgt, dass da oben drauf ein Kopf sitzt, der für die Steuerung verantwortlich ist. Da wäre es doch fatal, wenn man sich damit abfindet, Chancen liegen zu lassen, nur weil man dann woanders landet, wo es auch interessant sein könnte?

Und genauso verhält es sich mit der Möglichkeit mehr oder weniger Sex haben zu können. Solange wir körperlich gesund sind, ist es unsere Einstellung und Bereitschaft, etwas daran zu ändern, die uns entweder begrenzt oder dabei voranbringt.


bearbeitet von secretwistler
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wenn man es als Paar nicht gemeinsam lösen kann, in dem man offen und ehrlich miteinander darüber redet, dann sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und sich helfen lassen.

Egal ob Mann oder Frau, wenn die Libido derart im Keller ist und man auf Sex keine Lust mehr hat, dann sollte man das schon auch genauer hinterfragen, woher diese Lustlosigkeit kommt? Hierfür können unendlich viele Ursachen in Frage kommen. Einige davon könnten sogar ein Signal für eine kommende und schwere Krankheit sein, oder gar ein Hinweis auf eine schwere Depression. Allein schon deshalb würde ich damit als betroffene Person zu einer Fachperson gehen und dies abklären lassen!


Geschrieben

ist doch gut.weiss eh nicht warum da immer so ein fetz drum gemacht wird.
albernes balz verhalten, dumme gespräche u dann ab ins bett,kurzes rumgezappel..oh gott wie toll.
in den beziehungen meist dasselbe, ja nein heute nicht okay doch nächste woche vielleicht.dann wieder 10 sek ryhtmisches beckenboden gezappel oh ja wie toll wir lieben uns noch.
& wenns irgendwann nicht mehr funktioniert dann swinger,liebhaber,trennung,muss eine krankheit sein & alles im endeffekt für 10sek gezappel...wenn man nix anderes hat


Geschrieben

Sorry @freemale, aber Du scheinst kaum noch eine andere Meinung und Ansicht gelten zu lassen und deine Erkenntnis ist die einzig richtige und wahre.

Ich kann gut verstehen, wenn Du total frustriert bist, aber unterstelle bitte nicht dem Rest der sexuellen Welt, dass alles so oder so ist, wie Du es offensichtlich internalisiert hast!

Du kannst deine Frustrationen nicht einfach dem Rest der Welt überstülpen und glaubhaft machen wollen, dass es exakt so ist, wie Du es verinnerlicht hast.

Unserer Auffassung nach gehören immer zwei Menschen dazu, die für ihre Beziehung und somit auch für ihren Beziehungssex verantwortlich sind. Einer allein ist nie derjenige, der die Verantwortung zu 100 % zu tragen hat!

Und auch wenn es dir äusserst schwer fällt das zu glauben, so kann ich dir versichern, dass es genügen swingende Paare gibt, die eine sehr glückliche und intakte Beziehung führen, die schon mehr als 30 Jahre so besteht!

Also bitte nicht alles pauschal bewerten, nur weil es in deinen Augen nicht möglich ist.


Geschrieben


Ich kann gut verstehen, wenn Du total frustriert bist, aber unterstelle bitte nicht dem Rest der sexuellen Welt, dass alles so oder so ist, wie Du es offensichtlich internalisiert hast!

Du kannst deine Frustrationen nicht einfach dem Rest der Welt überstülpen und glaubhaft machen wollen, dass es exakt so ist, wie Du es verinnerlicht hast.

Und auch wenn es dir äusserst schwer fällt das zu glauben, so kann ich dir versichern, dass es genügen swingende Paare gibt, die eine sehr glückliche und intakte Beziehung führen, die schon mehr als 30 Jahre so besteht!

absatz 1/2: du projezierst

absatz 3: wenn sie 30 jahre glücklich wären würden sies nicht brauchen...aber auch hier der rat: ganz einfach lasst es für 1 jahr weg u seht was passiert...ihr habt doch nichts zu verlieren, ihr seit doch alle soooo glücklich oder?....was macht da schon ein jahr aus


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