De**** Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 Du hast eine wesentliche Voraussetzung übersehen: Beide müssen sich gegenseitig lieben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 würde mir ein Mann über den Weg laufen, der auch nur die Hälfte davon tatsächlich lebt, würde ich selber freiwillig alle genannten Attribute an den Nagel hängen, um den zu kriegen... wieso warten bis der dir begegnet?fang doch selbst damit an dies zu leben. gibt genug möglichkeiten sein bewusstsein zu erweitern
Ni**** Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 wieso warten bis der dir begegnet?fang doch selbst damit an dies zu leben. Genau. Und bedenke dabei, dass es in diesem Bibelzitat um die Liebe Gottes geht. Ein irdisches Wesen so zu lieben, ohne dass das Gleiches zurück kommt, könnte auf Dauer selbstzerstörerisch sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 14, 2015 Autor Geschrieben März 14, 2015 Ein irdisches Wesen so zu lieben, ohne dass das Gleiches zurück kommt, könnte auf Dauer selbstzerstörerisch sein.könnte...ist es aber nicht. wenn du kinder hast weisst du was ich meine...komischerweise kann solch eine art von liebe nicht bis kaum mit dem partner gelebt werden bzw erst ab einem gewissenen alter wirds "möglicher"
Ni**** Geschrieben März 14, 2015 Geschrieben März 14, 2015 Das hängt immer vom Partner ab. Kindern Grenzen zu setzen ist einfach - die akzeptieren das recht schnell und fühlen sich deswegen nicht weniger geliebt. "Ungeeignete" Partner hingegen könnten den Liebenden durchaus ziemlich leicht übermäßig belasten. Da die natürliche Hierachie, die es im Eltern-Kind-Verhältnis gibt, fehlt, sieht er/sie es oft als sein/ihr gutes Recht an, seine/ihre Wünsche vollständig - und manchmal eben auch auf Kosten des Partners - durchzusetzen. Der Erhalt der Partnerschaft ist dann keine Frage der Liebe, sondern eine Frage der Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 16, 2015 Autor Geschrieben März 16, 2015 "Ungeeignete" Partner hingegen könnten den Liebenden durchaus ziemlich leicht übermäßig belasten. Da die natürliche Hierachie, die es im Eltern-Kind-Verhältnis gibt, fehlt, sieht er/sie es oft als sein/ihr gutes Recht an, seine/ihre Wünsche vollständig - und manchmal eben auch auf Kosten des Partners - durchzusetzen. Der Erhalt der Partnerschaft ist dann keine Frage der Liebe, sondern eine Frage der Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit.dann ist es ja keine liebe wenn es hierachien gibt. hierachie bedeutet ja einer ist groß der andere klein..ich habe das sagen u du nicht ...immer im wechsel.das ist klopperei zwischen den partnern aber von liebe weit entfernt. und das ist ja auch eins unserer hauptprobleme, das wir es nicht schaffen diese klopperei konditionierungen hinter uns zu lassen. nein es wird immer weiter gemacht damit u kaum einer versucht dies auch abzulegen u wenn dann einer mal damit anfängt wird der andere schon unruhig & sucht meistens das weite/alte/vertraute um genauso weiterzumachen wie vorher obwohl er/sie weiss das es nicht funktioniert hat.
Volgorr Geschrieben März 16, 2015 Geschrieben März 16, 2015 dann ist es ja keine liebe wenn es hierachien gibt. Das ist absoluter Quatsch. Eine Hierarchie hat mit Liebe überhaupt nichts zu tun. Eine Rangordnung, wie man Hierarchie deuten kann, hat z.B. so gut wie jede intakte Familie. Bei mir war z.B. meine Mutter die "Cheffin". Was ist denn also so ungewöhnlich? Einer muss ja das Kommando haben egal ob in einer Familie, einer Firma oder in einem Verein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 16, 2015 Autor Geschrieben März 16, 2015 Eine Rangordnung, wie man Hierarchie deuten kann, hat z.B. so gut wie jede intakte Familie. Bei mir war z.B. meine Mutter die "Cheffin". Was ist denn also so ungewöhnlich? Einer muss ja das Kommando haben egal ob in einer Familie, einer Firma oder in einem Verein.wieso? & ich stell gleich die nächste frage:...sagt wer?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 21, 2015 Autor Geschrieben März 21, 2015 Eben..versteh ich auch nicht..habe ich nie verstanden..warum Beziehung nur funktionieren soll wenn einer "der Boss" ist... Ich möchte definitiv über keinen Menschen verfügen und bestimmen..generell nicht und auch innerhalb einer Beziehung nicht, denn das hiesse ihm die Freiheit zu nehmen, die mir für mich selbst doch auch so wichtig ist! Und weil mir Freiheit wichtig ist, möchte ich auch keinen Partner der sie mir nimmt, mich erstickt, indem er mich bevormundet.. Beziehung..Liebe..ist ein Geben und Nehmen..doch in meinen Augen wäre es indiskutabel, wollte einer von beiden den anderen dominieren.. Liebe ist für mich ein miteinander umgehen auf Augenhöhe..beide haben Stärken und Schwächen und Macken,niemand steht höher als der andere.. Aber das sieht wohl jeder ein bisschen anders..
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Dieses Gefühl beschleicht uns schon seit sehr vielen Jahren, dass oft solche Besitzansprüche/Absolutheitsansprüche gegenüber dem Partner vorhanden sind. Die Ursache dafür liegt, kurz und zusammenfassend begründet daran, dass das eigene Selbstwertgefühl ziemlich minderwertig gut vorhanden ist. Eine Beziehung kann nur dann wirklich für beide erfüllend werden und sein, wenn man sich als Partner auf Augenhöhe begegnet. Niemand ist der "Chef" in einer Beziehung und bestimmt über den Partner! Wer jedoch nicht anders kann und der "Chef" innerhalb einer Beziehung sein muss, der muss sich im Grunde genommen doch nur selbst damit aufwerten, indem man den Partner auf diese Art abwertet. Was hat das mit Liebe zu tun? Auch beim Sex und besonders in unserer "Swinger-Szene" oft zu beobachten, wenn Paare sich gegenseitig im Hinblick auf die sexuellen Praktiken beschränken und nach wie vor diesen absoluten Bullshit von der sexuellen Exklusivität verzapfen, was nur ihnen als Paar vorbehalten bleiben soll. Schon allein diese Überzeugung zeugt von unreife und ist ein deutlicher Hinweis auf mögliche Besitzansprüche/Absolutheitsansprüche. Jeder der halbwegs nachdenken kann, wird von selbst darauf kommen, dass die sexuelle Interaktion zwischen zwei Menschen, immer eine einmalige Konstellation sein wird, die man niemals mit einer anderen Person nacherleben kann! Von daher ist und bleibt es der Sex immer exklusiv! Schon allein die Tatsache, dass sich in sexueller Hinsicht auf Grund der Sex-Partner-Konstellationen ein aussergewöhnlich lustvolles Sexerlebnis ergeben kann, sollte man sich vorher mit dem Gedanken auseinander setzen und sich darüber bewusst werden, dass es nicht zwingend etwas mit der Liebe zu tun hat!
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Warum erklären Swinger und Paare in anderen Konstellationen, die sexuelle Treue nicht abgesprochen haben, mir als monogam Lebende immer wieder, dass mein Selbstwert von Exclusivität bestimmt wird und die ihre, als die einzig wahre Art, eine Beziehung zu führen? Ich könnte genauso behaupten, dass offenbar die Liebe abhanden gekommen ist, wenn das Gef*cke mit anderen nichts bis kaum etwas ausmacht. Ich könnte weiter behaupten, dass der Selbstwert bei denen nicht passt, sie sich durch Sex mit Beziehungsfremden aufwerten müssen, um sich gut und begehrt zu fühlen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Ich könnte weiter behaupten, dass der Selbstwert bei denen nicht passt, sie sich durch Sex mit Beziehungsfremden aufwerten müssen, um sich gut und begehrt zu fühlen. Ich glaube da wurde etwas missverstanden! Oder geht es hier auch so los wie auf anderen Plattformen, wo sich unterschiedliche Interessenten/Gruppen gegenseitig das was sie tun um die Ohren hauen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 (bearbeitet) Dann formuliere das nächste Mal so, dass man es nicht missverstehen kann. Ich kann gut tolerieren, was andere Paare tun und lassen, mag aber auch nicht ständig lesen, dass mit mir etwas nicht in Ordnung ist, weil ich nicht will, dass mein Partner mit anderen Frauen durch die Laken wühlt. Selbstwert und so weiter. Du verstehst? Auch beim Sex und besonders in unserer "Swinger-Szene" oft zu beobachten, wenn Paare sich gegenseitig im Hinblick auf die sexuellen Praktiken beschränken und nach wie vor diesen absoluten Bullshit von der sexuellen Exklusivität verzapfen, was nur ihnen als Paar vorbehalten bleiben soll. Was ist daran verwerflich? Ihre Beziehung ... ihre Art der Beziehungsgestaltung. Warum erhebt ihr euch über andere, wenn sie es anders handhaben als ihr? Mir ist egal, was andere treiben, solange ich nicht betrogen und auch nicht dafür benutzt werde. . bearbeitet April 9, 2015 von Gelöschter Benutzer
mi**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Ich finde nicht, wenn ich mit meinem Partner vereinbare, dass Sex mit anderen ausgeschlossen ist, dass es etwas mit Besitzanspruch oder Absolutheitsanspruch zu tun hat. Da gestalte ich meine Beziehung zum Partner, so wie es für uns beide passt. Erst wenn ich versuche den Anderen in seiner Freiheit einzuschränken, stimmt es nicht mehr
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 @Tristania_ ich vermute einfach mal, ohne dir nahetreten zu wollen, dass Du mich mit meinem Beitrag absolut falsch verstanden hast. Wenn ein Paar sich einvernehmlich auf das Swingen und den Partnertausch geeinigt hat, dann ist es kein sich gegenseitiges Betrügen! Sich dann als Paar trotz der gemeinsam getroffenen Vereinbarung im Aus- und Erleben der sexuellen Bereicherung gegenseitig einschränken, ist meiner Auffassung nach vollkommen sinnlos, denn wie geschrieben ist das was ich dann mit dem Interimspartner in sexueller Hinsicht erlebe, was absolut anderes, als wenn ich "technisch" das gleiche mit meiner Frau praktiziere. Und nichts anderes habe ich in diesem Kontext damit zum Ausdruck bringen wollen! Wenn sich jedoch Paare darauf einigen, dass der Sex grundsätzlich nur unter ihnen als Paar stattfinden soll, dann ist das selbstverständlich in Ordnung, denn auch so haben wir als Paar viele Jahre gelebt und uns heute eben auf ein anderes Beziehungsmodell gemeinsam geeinigt. Der Kern, den ich damit rüber bringen möchte ist der, dass meine Frau in meinen Augen sogar das Recht darauf hat, ihre Sexualität so ausleben zu können und zu dürfen, wie es für sie gut ist und es ihr gefällt. Auch wenn dies bedeutet, dass sie Sex mit einem anderen Man oder einer Frau hat. Für mich gibt es da kein Besser, nur ein Anders. Und ich haben solche Besitzansprüche/Absolutheitsansprüche einfach nicht, weil ich sie liebe und ihr es von Herzen gönne, wenn sie etwas derartiges ausleben kann, was für sie bereichernd ist. Wichtig ist dabei nur, dass man sich nicht anlügt und hintergeht!
mi**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Es ist doch aber auch in Ordnung, wenn gewisse Grenzen gesetzt werden. Immer mit Absprache. Sorry, wenn ich mich da einfach einmische
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Schon ok @mieh001. In Ordnung ist es schon, klar. Es stellt sich nur die Frage weshalb man das dann macht? Die Wahrscheinlichkeit, dass man dies als Paar tut ist eher die, dass das Thema Eifersucht doch nicht wirklich geklärt wurde. Wäre dem so, dann hätte niemand ein Problem damit und jeder könnte das in sexueller Hinsicht ausleben, was sich im Augenblick der Lust mit dem Interimspartner einvernehmlich ergibt. In unseren Augen beisst sich das irgendwie und ist im Grunde genommen kontraproduktiv beim Swingen, wenn man sich als Paar gegenseitig im Erleben einschränkt. Das hat schon unbewusst sehr viel mit Besitzansprüche/Absolutheitsansprüche zu tun. Auch wenn das einige Paare nicht wahr haben wollen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Ich denke schon, dass ich Dich nicht mißverstanden habe. Mein letzter Satz im vorhergehenden Post sollte nur deutlich machen, dass ich toleriere, was andere tun, solange es mich nicht betrifft. Und mir ist ebenfalls bewusst, dass es kein gegenseitiges Betrügen ist, wenn man sich für diese Beziehungsform entscheidet. Was ist daran unverständlich, wenn andere Paare es anders leben als ihr? Gibt's dafür einen Swinger-Führer, der gewisse Regeln enthält, die erfüllt werden müssen? Alles oder besser nichts? Ich nehme mir sehr wohl als Teil eines Paares heraus, meine Beziehung so zu gestalten, wie ich mich dabei wohlfühle. Meine Beziehung ist nicht dafür da, anderen Männern/ Frauen möglich zu machen, was ich nur für mich und meinen Partner beanspruche. Ihr mögt das als Einschränkung empfinden - dann ist das eben so.
Si**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 (bearbeitet) Dieses Gefühl beschleicht uns schon seit sehr vielen Jahren, dass oft solche Besitzansprüche/Absolutheitsansprüche gegenüber dem Partner vorhanden sind. Die Ursache dafür liegt, kurz und zusammenfassend begründet daran, dass das eigene Selbstwertgefühl ziemlich minderwertig gut vorhanden ist. Nein, da könntest Du Dich täuschen. Es ist wohl das Gegenteil der Fall. Es ist auch eine Frage,wieviel Dominanz, eine Frau hat. Wenn das Selbstbewusstsein und die Dominanz größer ist, wird die Frau eine offene Beziehung nicht tollerieren. Es sei denn, die steht auf das. So lebt sie die Monogamie bewusst, und mit Wunsch danach. Die Denke der Menschen ist verschieden. Das, was Euch so gefällt, mit x-beliebigen Sex zu haben, findet in meinen Augen keinen Reiz. Reiz hat es erst, wenn es Wert hat, für mich. Das man eine Swinger-Beziehung führt, und meint, gerade weil man den anderen liebt, könnte ich dann sagen, ich führe lieber Monogamie, gerade weil ich ihn liebe, und mich. Ebenso wäre für mich ein Mann wertlos, der mir hier Liebesarien schreibt, und noch täglich weiter zig Nachrichten verschickt, an andere Frauen. Es ist dann für mich ohne Wert. Die Sexuelle Exklusivität drückt für mich aus, was ich ihm wert bin. In meinen Bekanntenkreis ist bisher jede offene Beziehung gescheitert. Denn irgendwann kommt ein besserer.... bearbeitet April 9, 2015 von Alien_
mi**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Ich habe bis jetzt nur von einer offenen Beziehung "gehört" die schon länger funktioniert, aber öfter mitbekommen, dass es auf Dauer nicht funktioniert. Wenn sich etwas "besseres" findet, ist es ja auch nicht schlimm, solange es nicht schlechter ist. Ich selber halte da allerdings nicht viel davon, die Partner auszutauschen, wie die Unterwäsche.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Ich habe bis jetzt nur von einer offenen Beziehung "gehört" die schon länger funktioniert, aber öfter mitbekommen, dass es auf Dauer nicht funktioniert. hab ich auch von gehört...aber was ist dann eine geschlossene beziehung?
mi**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 och komm, muss das jetzt sein? Ich denke du weißt ganz gut was damit gemeint ist, sonst lies die letzten Beiträge
Si**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Wenn das Selbstbewusstsein und die Dominanz größer ist, wird die Frau eine offene Beziehung nicht tollerieren. . Nein, eine offene Beziehung kann nur jemand leben, der sich und seines Partners sicher ist! Wer ständig unter Selbstzweifeln oder Verlassensängsten leidet, wird das nicht ertragen können. Außerdem geht es nicht darum, etwas zu tolerieren, sondern man kann als Paar eine Beziehungsform vereinbaren, weil man der Meinung ist, dass diese besser zu einem passt. Ob das nun Monogamie, Polyamorie oder eine sexuell offene Beziehung ist, muss jedes Paar für sich klären - und gegenfalls irgendwann auch neu verhandeln. Ich denke nicht, dass offene Beziehungen häufiger scheitern als streng monogame! Die Monogamie-anhänger, die sich hier tummeln, sind doch ohnehin alle seriell monogam - sprich haben schon die x. Beziehung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 9, 2015 Autor Geschrieben April 9, 2015 Nein, eine offene Beziehung kann nur jemand leben, der sich und seines Partners sicher ist! Wer ständig unter Selbstzweifeln oder Verlassensängsten leidet, wird das nicht ertragen können. So ein Käse. Wie ich weiter oben schon mal schrieb, kann ich ebenso gut behaupten, dass da Einiges an Liebe verlustig gegangen ist und es einem nichts mehr ausmacht, wenn der Partner sich anderweitig mit anderen Lust verschafft. Auch mal einen anderen Standpunkt zuzulassen würde Dir nicht schaden. Es ist nun mal nicht jedermanNs/ jederfraus Sache, zu swingen ... mit Menschen zu f*cken, die schon kurz vorher noch in anderen steckten oder sich vllt. noch bei einer/ m Geliebten vorher ausgetobt haben. Mich ekelt's da einfach nur. Beliebigkeit schreckt mich eher ab.
Kn**** Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Auch mal einen anderen Standpunkt zuzulassen würde Dir nicht schaden. Das tut sie ja: Außerdem geht es nicht darum, etwas zu tolerieren, sondern man kann als Paar eine Beziehungsform vereinbaren, weil man der Meinung ist, dass diese besser zu einem passt. Ob das nun Monogamie, Polyamorie oder eine sexuell offene Beziehung ist, muss jedes Paar für sich klären - und gegenfalls irgendwann auch neu verhandeln. Ich denke, was sie ausdrücken wollte war:WENN sich ein Paar für eine offene Beziehung entscheidet, dann funktioniert das eben nicht, wenn Selbstzweifel oder Verlustängste vorhanden sind. Auch beim Sex und besonders in unserer "Swinger-Szene" oft zu beobachten, wenn Paare sich gegenseitig im Hinblick auf die sexuellen Praktiken beschränken und nach wie vor diesen absoluten Bullshit von der sexuellen Exklusivität verzapfen, was nur ihnen als Paar vorbehalten bleiben soll. Joar...dieses "sie darf machen, was sie will... aber anal darf nur ich sie nehmen" - finde ich auch albern. Schon allein die Tatsache, dass sich in sexueller Hinsicht auf Grund der Sex-Partner-Konstellationen ein aussergewöhnlich lustvolles Sexerlebnis ergeben kann, sollte man sich vorher mit dem Gedanken auseinander setzen und sich darüber bewusst werden, dass es nicht zwingend etwas mit der Liebe zu tun hat! Eben.
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