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schock....ist er schwul?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

soll ich ihm mal einen direkt vor Deinen Augen blasen
( sry bin aber nicht schwul )


Geschrieben

wozu genau sollte das gut sein...?

(irgendwie finde ich, wird das Thema auch erstaunlich emotional diskutiert. Für eine doch eher persönliche Erfahrung, die keine besonderen Konsequenzen auf Dritte aht. Also, ich seh da schon eine Parallele zwischen der abfälligen Reaktion der TE auf die Eröffnung ihres Partners und der einen oder anderen abfälligen Reaktion auf die Eröffnung der TE... ich weiß, das löst jetzt wieder ein paar Ausrufe der Empörung aus, weil das ja bestimmt was GANZ anderes ist, ob man selber oder ob jemand andereres emotional und nicht rational reagiert - aber sorry, für mich siehts doch sehr sehr ähnlich aus, die Aufregung...)


Geschrieben

Die Masse von uns ist zwischen Ende 30 und Mitte 50?

Richtig? Richtig!

Was bereitet da die meisten Probleme, bzw. nimmt langsam Gestalt an? Die Gesundheit. Jeder merkt, da kann auch mal was schiefgehen. Dann sieht man sich um und bemerkt, wie viele Menschen um einen herum einen mehr oder weniger großen Sprung in der Schüssel haben. Man ist manches mal regelrecht glücklich, dass man mit der einen oder anderen Zeitgenossin nicht unter einem Dach leben muss.

Dieses hat natürlich auch Einfluss auf eine Partnerschaft. Diesen oder jenen "Haschmich", hat sicherlich jeder von uns? Also beobachtet man einen Menschen, den man "in die engere Wahl" (scheiß Bezeichnung für, in den man sich verlieben könnte) genommen hat, schon etwas genauer. Aus dem Alter, wo man sich, wie ein ***ager mit Hurra, blind in eine Sache verrennt sind wir hoffentlich schon alle heraus, also steckt schon etwas System und Abwägung dahinter? Falls nicht, dann viel Glück. Denn man wird es brauchen.

So, wie die TE das schildert, ist das nach einer Weile wieder eine Beziehung, die länger andauert. Also hat sie den Mann als nahezu ideal angesehen. So! Und nun stößt sich der Dödel in einer Fehleinschätzung selber vom Thron, direkt ins Abseits, nur weil er im entscheidenden Moment den Rand nicht halten konnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alle in unserer Vergangenheit das eine oder andere Geheimnis haben, womit wir unserem Partner vor den Kopf stoßen würden und wo es weder dem Partner, noch der Beziehung dienlich wäre, wenn wir diese auf den Tisch packen würden. Vertrauen, Offenheit und diesen ganzen anderen zerbrechlichen Schlagwörtern zum Trotz. Also sagt uns unser Fingerspitzengefühl "Schnautze halten".

Das sie die Sache noch weiter beschäftigt und das sie mit der Situation überfordert ist, bringen ihre Worte zum Ausdruck.

Wenn mir ein Mensch am Anfang der Beziehung einen Grund liefert, der mir persönlich Schwierigkeiten bereitet, dann ist es doch natürlich, dass man Abstand nimmt und erst einmal abklopft, ob man damit auf lange Sicht überhaupt leben kann. Eine Beziehung war (zumindest für mich) immer eine Sache, die ich für den Rest meines Lebens angesetzt habe. Das kann zwar schiefgehen, trotzdem ist das keine Aktion, wo faule Kompromisse Platz haben.

Wer von den sich hier so sehr der Toleranz ereifernden hat denn 20, 30 oder mehr Jahre Beziehung am Stück hinter sich?


Geschrieben

Interessante Diskussion, mich würde an dieser Stelle mal interessieren, was für Schlüsse die TE hieraus gezogen hat und ob sie Kontakt aufgenommen hat.

Fraglich ist, ob nun Profiländerung oder nicht, ob der Freund was von Poppen.de weiß oder wußte und ob die TE weiß, dass man bei einem einmaligen Blaserlebnis noch nicht einmal bisexuell sein muss.

Ich versuche immer, nichts zu verurteilen, was ich nicht kenne/probiert habe, ergo habe ich es auch mal mit einer anderen Frau probiert. Deshalb in ich weder bi noch lesbisch, sondern habe einfach eine Erfahrung gemacht. Die mir im Übrigen gezeigt hat, dass das nicht meine Vorliebe ist.

Ich würde an Deiner Stelle, wenn noch nicht geschehen, unbedingt noch einmal das Gespräch suchen, mich für die Schockerstreaktion entschuldigen und versuchen, aufzuklären/zu erfahren, wie es dazu kam, wie die Erfahrungen waren und was für ein Fazit daraus gezogen wurde. Vielleicht löst sich dann selbst alles in Wohlgefallen auf.

Irgendjemand hatte hier im Thread bemerkt, dass man sich eher angegriffen fühlen würde bei einem Erlebnis Mann/Mann als bei Mann/Frau. Ich sehe das eher anders herum, ein anderer Mann kann doch nicht wirklich Gefahr sein? Aber vielleicht denk ich auch etwas Anders als andere Menschen .. klärt mich auf

LG Topi

P.S. Durch Postingüberschneidung: Ich bin seit über 20 Jahren verheiratet @beastybug ... und ich halte absolut gar nix von Geheimnissen, es sei denn, es ist sowas wie eine Geburtstagsüberraschung oder so ...


Geschrieben

Sprich mal mit Ehefrauen, die mit anderen Männern betrogen worden sind. Wie soll Frau da mithalten können?


Geschrieben

Sprich mal mit Ehefrauen, die mit anderen Männern betrogen worden sind.



Das ist doch schon wieder eine ganz andere Schiene -
Betrogen zu werden ist immer schlimm -
Da spielt es erst mal keine rolle ob es mit dem anderen oder gleichen Geschlecht geschehen ist -
Es ist erst mal ein Vertrauensbruch -
Und die frage ob man dagegen ankommt stellt sich erst dann wenn man sich dazu entschieden hat an dieser Beziehung festzuhalten -
Da geht es nicht um etwas was vor meiner zeit sogar bevor man sich überhaupt kannte mit irgendwem geschehen ist -


Geschrieben



Ich sehe es ähnlich wie du, die "Homophobie" scheint tatsächlich sehr tief zu sitzen bei so manchen. Irgendwie sitz ich wohl in Berlin 'zu weit ab' von der Realität.
.


Ich lebe auf dem Land , kann aber nicht sagen, ob die Homophobie die hier stark verbreitet ist, daher rührt, oder eben aus Angst, Unsicherheit und Unaufgeklärtheit.
Meine Tochter hat ein paar Junge Menschen in ihrem Freundes und Bekanntenkreis, die offen zu ihrer Homo- oder Bisexualität stehen. Sie hat kein Problem damit, erzählt aber gelegentlich von dem Verhalten einiger Mitschüler, die sich sehr negativ, ablehnend oder sogar verletzend diesen Menschen gegenüber verhalten.
Vielleicht liegt es an dem offenen Umgang in unserer Familie zu diesem Thema, dass meine Tochter dem so offen gegenübersteht.
So, wie Du auch von deinen familiären Erlebnissen geschrieben hast.
Wenn die TE allerdings ein Problem mit diesem Thema hat, dann soll sie es haben. Ihre Reaktion dazu und die daraus resultierenden Ereignisse muss sie auch tragen!


Geschrieben

. Wie soll Frau da mithalten können?



Warum eigentlich immer dieses Konkurenzdenken (übrigens völlig geschlechtsunabhängig)? Wenn man mit dieser Grundhaltung (ich muss mit jemanden/etwas mithalten können) in Beziehungen geht, sollte man sich diese vieleicht einfach sparen.

Und aus einer Erfahrung (und die auch noch einmalig), gleich ein zukünftiges Verlassen werden zu basteln, hat was leicht paranoides.


Geschrieben

...Wie soll Frau da mithalten können?




HÄ?

Was ist denn an "mithalten" erstrebenswert?
Ich setze mich sicher nicht in Konkurrenz zu Mann oder Frau. Partnerschaft ist doch kein Wettbewerb

Was hat jetzt Betrug mit dem Thema zu tun?


Geschrieben (bearbeitet)


Wer von den sich hier so sehr der Toleranz ereifernden hat denn 20, 30 oder mehr Jahre Beziehung am Stück hinter sich?



Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alle in unserer Vergangenheit das eine oder andere Geheimnis haben, womit wir unserem Partner vor den Kopf stoßen würden und wo es weder dem Partner, noch der Beziehung dienlich wäre, wenn wir diese auf den Tisch packen würden. Vertrauen, Offenheit und diesen ganzen anderen zerbrechlichen Schlagwörtern zum Trotz. Also sagt uns unser Fingerspitzengefühl "Schnautze halten".




Also, ich bin seit über 25 Jahrem mit meinem Mann zusammen und kann sagen: Schnauze halten ist definitiv verkehrt. Gerade, wenn man weiß, dass der Partner damit ein Problem haben wird.

Insofern bin ich immer dafür, Dinge anzusprechen. Ganz abgesehen davon, dass die meisten Leute nicht des Gedankenlesens mächtig sind, und daher gar nicht wissen, dass sie mir irgendeinem ihnen eher erheiternd erscheinenden Erlebnis ein Tabu verletzen.

Ich nehme mal ganz stark an, der Partner der TE war extrem überrascht darüber, hier plötzlich eine unbekannte Grenze deutlich überschritten zu haben. Dem armen Kerl kann man das wirklich nicht zum Vorwurf machen.

Und die TE ging eben von einem gesellschaftlichen Tabu aus. Und erfährt nun, vermutlich zu ihrem Erstaunen, dass das, was sie so entsetzte, eigentlich als eher normal angesehen wird. Und kann jetzt drüber nachdenken, ob sie ihre Grenzen beibehält oder doch erweitert. Ist aber wirklich ganz allein ihre Sache.

Jeder hat irgendwo anders Grenzen. Ich persönlich bin absolut und kompromißlos gegen Zweite-Reihe-Parker. Ich bin nicht stolz drauf, aber ich kann nun mal nicht anders. Wenn ich wüsste, es mit einem Zweite-Reihe-Parker zu tun zu haben, würde ich das auch nicht mehr aus dem Hinterkopf bekommen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber generell sind wir Menschen doch lernfähig! Vieles von dem, was wir mal abgelehnt haben, können wir tolerieren oder gar schätzen, wenn wir uns mit dem dem Thema auseinandergesetzt haben. Von daher ist es relativ normal, dass Kinder, die in tradtionellen Familien aufgewachsen sind, erst einmal befremdlich reagieren, wenn sie von atypischen Konstellationen erfahren. Dann lernen sie vielleicht Leute kennen, die sehr nett sind, obwohl sie ganz anders leben und schon wird das Fremde vertrauter. Oder man erhält Informationen (10% aller Menschen sind homosexuell und man nimmt an, dass bei Tieren die Zahlen ähnlich sind!) und legt daher Vorurteile ab.

Wenn man aber einen Menschen liebt und ausgerechnet dieser Mensch hat eine Eigenart, gegen die ich Vorurteile habe, dann sollte man sich schon aus Liebe zu diesem Menschen mit seinen eigenen Vorurteilen auseinandersetzen.


Geschrieben

Ich lebe auf dem Land ,
Meine Tochter hat ein paar Junge Menschen in ihrem Freundes und Bekanntenkreis, die offen zu ihrer Homo- oder Bisexualität stehen. Sie hat kein Problem damit, erzählt aber gelegentlich von dem Verhalten einiger Mitschüler, die sich sehr negativ, ablehnend oder sogar verletzend diesen Menschen gegenüber verhalten.

!



Ich komme auch vom Land, im tiefsten katholischen
Bayern, und so homophob sind die Leute hier nicht.
Wenn 60-80 jährige, eigentlich alle streng katholisch, und im Krieg aufgewachsen, es akzeptieren,
wenn ein junger Mann sich plötzlich outet...


Geschrieben (bearbeitet)

OK!

Dann verlieben wir uns doch gleich alle in Partner, die ein

-bisschen schräg
-ein bisschen komisch
-klein wenig aufbrausend
-wenig arbeitslos
-ein bisschen homo
-bisschen faul
-wenig messimäßig sind
-klein wenig dämlich sind
-Stück weit unvorteilhaft aussehen
-etc. pp.

sind.

Das hat ja alles irgendwie mit tolerieren zu tun?

Und nachdem ich meine Partnerin finanziell durchgezogen habe, während sie die verwahrloste Wohnung, während ihrer arbeitslosen Zeit, zusammen mit ihrer genauso dämlichen, aggressiven Geliebten zugeschissen hat, muss ich mir auch noch vorwerfen lassen, dass ich total intolerant bin, weil ich mit diesen klitzekleinen höchst individuellen Ausprägungen ihres liebreizenden Wesens nicht klarkomme?

Mal wieder etwas übertrieben. Aber anders kann man wohl nicht verdeutlichen, dass jeder Mensch ganz persönliche unterschiedlich hohe Ansprüche an sich, seinen Partner und eben auch der Partnerschaft stellt. Jeder hat nur ein Leben, welches er selber aktiv in die Hand nehmen kann oder es lässt, denn letzten Endes muss auch jeder die Konsequenzen daraus tragen.

Aus diesem Grund steht uns auch keine Wertung zu, ob es unfair ist, wenn sie ihn sofort abblitzen lässt oder nicht. Denn es geht ja nicht darum, ob sie Schwule, Lesben und Co. toll findet oder nicht, sondern ob sie sich in dieser Konstellation in einer Partnerschaft wohl fühlt.

Anschließend kann sie sich ja noch immer beim CSD Beifall klatschend hinstellen und zujubeln. Das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun.


bearbeitet von beastybug
Geschrieben


Und mit Frauen kann man konkurieren...mit nem Mann aber nicht!


Muss FRAU zwangsläufig mit einem Mann konkurrieren?
Kann man einen anderen Mann nicht als Bereicherung sehen?

Ich selbst akzeptiere keine andere Frau neben mir, weil ich die exklusiven Momente, die er mit mir hat, nicht mit einer anderen Frau geteilt wissen mag.

Ein Mann ist deswegen für mich keine Konkurrenz, weil ich ihm nicht das bieten kann, was er bei einem Mann haben kann = Schwanz.
In der Hinsicht bin ich komplett eifersuchtsfrei.

Warum also so ein Drama aus dem machen, was ihm Lust schenkt?


Geschrieben

OK!

Dann verlieben wir uns doch gleich alle in Partner, die ein...



Du scheinst dabei zu vergessen das es hierbei nicht um das tolerieren dessen geht was in einer Partnerschaft passiert ist -
Sondern um das tolerieren , dass jeder ab einem gewissen alter eine partnerschaftliche Vergangenheit hat -
Und vielleicht auch Sexuell das eine oder andere ausprobiert hat , was für eine gemeinsame Zukunft nur soweit eine rolle spielt -
Das man die Vergangenheit seines Partners kennt und akzeptiert genauso wie er die eigene Vergangenheit akzeptiert -
Was die Zukunft dann mit diesem Menschen betrifft und bringt , so kann man sie nur Wahrnehmen wenn man sich ohne wenn und aber auf eine Partnerschaft mit diesem Menschen einlässt -


Geschrieben

wüt, tob, polemisier.....


Beastybug, du solltest vieleicht einfach mal bei der Situation bleiben, die uns die TE geschildert hat.

Es geht nicht um Kriterien beimKennenlernen, die natürlich jeder für sich definieren kann und soll, wie er will, sondern darum, dass eine Frau, die ihren Job und ihre Wohnung gekündigt hat, um mit dem "Traummann" ein gemeinsames Leben zu führen, aufgrund einer Erzählung seiner sexuellen Vergangenheit (er hatte einmal einen homoerotischen Kontakt), völlig ausrastet und der Prinz innerhalb von Minuten zur Bestie mutiert.

Und da ist eine gewisse Selbstreflexion schon mal angesagt...

Warum du dich nun wieder von einem wüsten Vergleich/Assotiation zum nächsten hangelst (Schwule=&gt Araber, Schäferhunde ficken, Mörder, Dumm Arbeitslos,etc. pp.), wirkt irgendwie manisch. Warum diese Vergleiche?


P.S.: Der Ex-Knacki fehlt noch...


Geschrieben

Das man die Vergangenheit seines Partners kennt und akzeptiert genauso wie er die eigene Vergangenheit akzeptiert


DAS bringt`s auf den Punkt!


Geschrieben

Ich kann so langsam nicht mehr verstehen warum da wieder so ein Riesenaufriss um die Geschichte gemacht wird, sofern sie denn wahr ist. Der Mann hat sich einmal wahrscheinlich aus Neugierde die Flöte von nem Kerl blasen lassen, ob es ihm überhaupt gefallen hat lässt sich ja nicht in Erfahrung bringen.

P.S. Der drogenabhängige Stricher fehlt auch.


Geschrieben

Schade, dass sich die TE nicht mehr zu Wort meldet, denn mich würde interessieren, wie lange sich die zwei schon kennen.

Scheinbar hat sie sich ihr Leben mit dem Mann perfekt geplant. Schreibt sie ja selbst. Machen junge Menschen ja sehr gerne:
da wird geheiratet, da werden Kinder gezeugt, nebenbei fürs Häuschen gespart, ect pp...

Und jetzt kommt er doch wirklich daher und gibt etwas aus seiner Vergangenheit preis, was so gar nicht in ihre Lebensplanung passt, womit sie überhaupt nicht umgehn kann, da einfach nicht perfekt!

Ich kenne noch weitere Frauen, die mit einer evtuellen Bi-veranlagung eines Mannes nicht umgehn können. Die nehmen sich dann halt einen, der streng hetero ist. Meinen Segen haben diese

Ich glaube, die TE ist wirklich gestraft genug. Hat wohl ihr perfektes Pendant verloren und einen Teil ihres Lebens. Zumindest der geplante Teil.

Im übrigen kann ich mir vorstellen, dass ER das Gespräch zu ihr gesucht hat. Ich vermute, sie konnte das kaum über sich bringen und von sich aus anrufen...


Geschrieben

... habe ich es auch mal mit einer anderen Frau probiert. Deshalb in ich weder bi noch lesbisch, sondern habe einfach eine Erfahrung gemacht. Die mir im Übrigen gezeigt hat, dass das nicht meine Vorliebe ist.


Geht mir genauso.
Und wenn ich mir überlege, daß mein Partner so `nen Aufriss gemacht hätte, als ich ihm das erzählte, dann wäre fraglich, ob er mein Partner geblieben wäre.

Machen junge Menschen ja sehr gerne


Wenn eine junge Frau mit Anfang 20 sowas geschildert hätte, dann könnte ich`s evtl. noch bissel nachvollziehen.
Aber die TE ist 38 Jahre alt


Geschrieben



Wenn eine junge Frau mit Anfang 20 sowas geschildert hätte, dann könnte ich`s evtl. noch bissel nachvollziehen.
Aber die TE ist 38 Jahre alt



Danke für die Info, Geli!
Hab das Profil nicht besucht...

Aber weißte, man muss das nicht zwangsläufig nachvollziehn können! Warum auch?
Sie kanns nicht überwinden und von daher passen die Zwo wohl nicht zusammen. Wer weiß, wofür das gut ist und vielleicht sind sie ja in wenigen Jahren dankbar dafür, dass es so kam


Geschrieben


Da spielt es erst mal keine rolle ob es mit dem anderen oder gleichen Geschlecht geschehen ist -


Falsch. Du pauschalisierst.

Ich kann es tolerieren und für mich wäre es -im Gegensatz zu einer heißen Nacht mit einer Frau- KEIN Betrug.
Ich würde mich allenfalls nur fragen, warum ich von dieser Neigung nichts weiß und warum er es heimlich tut.


Geschrieben

Wer weiß, wofür das gut ist und vielleicht sind sie ja in wenigen Jahren dankbar dafür, dass es so kam


Ich denke, daß er froh sein kann, daß es so kam.
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie so jemand reagiert, wenn`s um wirklich kritische/schwierige Dinge in einer Partnerschaft geht.

Das die TE evtl. im ersten *Schockzustand* überreagiert hätte, wenn das in der Partnerschaft geschehen wäre, könnte ich evtl. noch verstehen.
Aber das Ganze war vor ihrer Zeit!


Geschrieben

Falsch. Du pauschalisierst.

Ich kann es tolerieren und für mich wäre es -im Gegensatz zu einer heißen Nacht mit einer Frau- KEIN Betrug.



Nun ich glaube nicht das es all zu viele Frauen gibt , die deine Denkweise darüber haben -
Von daher sehe ich es eher als Ausnahme von der Regel -
Und wenn es für dich pauschalisieren ist , wenn man sich nicht die mühe macht jede mögliche Ausnahme einzeln aufzuzählen -
Dann sei es dir gegönnt -


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