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Meine neue Muse


Ni****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Meine neue Muse

 

Der Epilog meiner neuen Geschichte war geschrieben. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, um die letzten Augenblicke des Kapitels vor meinem geistigen Auge Revue passieren zu lassen. War er mir gelungen? Hatte ich meine Erwartungen erfüllt? Ein Autor war meistens kritischer zu seinen Werken als seine Leserschaft. Ich empfand den Epilog aber als gelungenen Einstieg in meine neuen Geschichte, obwohl der erotische Teil doch sehr kurz geraten war. Okay, das stimmte. Allerdings war es auch eher ein tragisches Kapitel gewesen, so dass die sexuell geprägten Szenen unpassend gewesen wären. Sie sollten später dazu kommen. Schließlich war es mein Ziel eine hemmungslose Erzählung zu kreieren, die die Höschen der Leserinnen zum glühen bringen würden. Natürlich sollten auch die männlichen Leser auf ihre Kosten kommen.

 

Übrigens, bevor ich es vergesse mich vorzustellen. Ich bin ein Hobbyschriftsteller von erotischen Geschichten mit einer intensiven Vorliebe für die oralen Vergnügen. Bin nicht mehr der Jüngste, aber ein Mann im besten Alter. Sex sollte doch in jedem Alter Freude bereiten, gerade Fantasien waren dafür besonders geeignet, da sie keine Tabus haben mussten. Mein Pseudonym ist Nighthiker, da ich die Nacht mehr mochte als den Tag. Wandern in der Natur gehörte auch zu meinen Hobbys, die mich entspannten und den Alltag vergessen ließen. Leider konnte ich das Wandern nicht immer so genießen, wie ich es am natürlichsten empfand, nämlich absolut nackt. So wie Gott den Menschen erschuf, fühlte man sich doch fast eins mit der Natur. Ob Sonnenschein, Wind oder Regen, die raue Natur mit seinem größten Sinnesorgan, der nackten Haut, wahrzunehmen, war beruhigend und aufregend zugleich. Leider gab es hier keine öffentlichen Wanderwege, auf denen man unbekleidet pilgern konnte. So blieb mir nichts anderes übrig, nachts in meinen Garten zu gehen, um dort alle Hüllen fallen zu lassen. Zum Glück hatte bisher kein Nachbar von meinem frivolen Hobby etwas mitbekommen. Wahrscheinlich wäre man sofort als Perverser abgestempelt worden. So blieb es weiter mein pikantes Geheimnis.

 

Ein weiteres Geheimnis war, das ich erotische Geschichten schrieb. Daher wollte ich lieber anonym bleiben, denn niemand in meinem Bekannten- oder Freundeskreis wusste Bescheid über mein frivoles Hobby. Sie hätten mit Sicherheit nicht so positiv reagiert, wie ich es mir wünschen würde. Dafür waren sie einfach zu prüde. In meinem Kopf entstanden aber so viele erotische Geschichten und Fantasien, so dass ich sie einfach aufschreiben musste. Vielleicht wäre sogar der Eine oder die Andere empfänglich für meine erotischen Gedanken gewesen. Ich traute mich aber nicht, mich ihnen zuerst zu öffnen, da die Gefahr der Ablehnung einfach zu groß gewesen wäre. Schnell galt man im Bekanntenkreis als der Perverse. Bestimmt schlummerte in vielen Menschen so eine versaute Ader, die aber nur in engeren Kreisen, hinter verschlossenen Türen zum Vorschein kam. Gerne hätte ich in einer hemmungslosen Welt gelebt, in der ich meine erotischen Fantasien mit anderen offenen Menschen hätte teilen können. Leider lebte ich nicht in so einer Welt. Es sprach allerdings nichts dagegen, meine eigene Fantasiewelt zu erfinden, sie nieder zu schreiben und sie, den genau so denkenden Menschen wie mich, zugänglich zu machen. Vielleicht bestand ja die Möglichkeit mit diesen Menschen durch meine Geschichte in Kontakt zu treten und erfuhr so etwas von ihren Fantasien, die meine Gedanken wieder neu anregen könnten.

 

Natürlich war ich nicht vierundzwanzig Stunden am Tag in erotischer Stimmung. Damit mein Blut langsam in Wallung geriet, spazierte ich erst nackt in meinem Garten, badete im Mondschein, um den Alltagsballast abzuwerfen, der meine Gedanken ablenkte. Seit Neustem trug ich bei meinen nächtlichen Spaziergängen einen Eichelkranzring, der meine Vorhaut auch im nicht erigierten Zustand zurück hielt, damit ich den Wind noch bewusster spüren konnte. Beides trug dazu bei, dass ich schnell eine Erektion bekam, die außerdem lange anhielt. So konnte ich dann ans Werk gehen und setzte mich an den Computer. Schaute mir nebenbei immer wieder erregende Filme an, um weitere Anregungen zu bekommen. Erst wenn mein Unterleib wirklich sehr gut durchblutet wurde, tauchte ich immer tiefer in meine Fantasien ab. Streifte dadurch meine letzten Hemmungen ab und fing an zu schreiben. Gleichzeitig konnte ich an der Reaktion meines kleinen Freundes immer erkennen, ob eine erotische Szene auch gelungen war oder nicht. Wobei es manchmal aber nicht einfach zu deuten war, ob Tränen der Trauer oder der Freude seinem Köpfchen runter liefen.

 

Zum Glück war ich heute nicht vollkommen alleine, denn ich hatte Unterstützung von meiner Muse, die meine erotischste Ader zum Vorschein brachte. Sie hieß Anais, war meine Tantramasseurin und eine Meisterin ihres Fachs. Obwohl sie in Deutschland geboren wurde, sah man ihr ihre ägyptische Abstammung an. Sie hatte lange schwarze Haare, die sie bei ihrer Arbeit immer zu einem Dutt zusammen band. In ihm steckte meistens eine exotische Blume, die Anais noch bezaubernder machte. Ihre bronzefarbene Haut war so zart und samtig, dass einem immer wahre Schauer über dem Körper rannen, wenn sie bei ihren Massagen den ersten körperlichen Kontakt aufbaute. Ihre Nippel, die ihre C-Körbchen großen Brüste krönten, fühlten sich auf meiner Haut fast wie Fingerspitzen an. Anais hatte mich bei unserem ersten Termin sofort in ihren märchenhaften Bann gezogen. Mehrere Male dachte ich schon ich befände mich in einer Welt von tausend und einer Nacht.

 

Während unserer gemeinsamen Stunden, die wir in Öl eingerieben verbrachten, hatte ich ihr von meinem erotischen Hobby erzählt. Anais war neugierig interessiert und sofort Feuer und Flamme, als ich ohne Scham davon berichtete. In ihrer Anwesenheit fühlte ich mich so geborgen und vertraut, dass ich nicht zögerte meine geheimsten Fantasien mit ihr zu teilen. Sie erfuhr davon in welcher Art und Weise ich meine erotischen Geschichten aufschrieb und war davon hellauf begeistert. Ihr gefiel meine offene Art so sehr, dass sie auch immer mehr auftaute und mir ihre frivolsten Gedanken und Ideen mitteilte. So unterhielten wir uns immer vertrauter und intensiver über meine neue Geschichte. Anais wurde zu meiner inspirierenden Muse, die mich eines Tages mit einem Vorschlag vollkommen überraschte.

 

An diesen einzigartigen Vorschlag wurde ich erinnert, als ich mit geschlossenen Augen nackt vor meinem Computer saß und an die letzte Szene meines Epilogs dachte. Ich öffnete meine Lider zu engen Schlitzen und erkannte schemenhaft meine Hände, die sich auf der Tastatur des PCs befanden. Außer meinen zwei Händen konnte ich noch ein weiteres Händepaar erkennen, das im Lichte meiner Schreibtischlampe glänzte. Es war mit Massageöl eingerieben und übergab das glitschige Nass, in engstem Hautkontakt, an meinen strammen Freund weiter, der ebenfalls einen Teil dazu bei trug, dass sein Schaft flutschig blieb. Er genoss seit fast einer endlosen Zeit die Künste meiner Muse. Seit dem Augenblick als ich den Epilog zu schreiben begann, hielt Anais meine Erregung auf dem zweithöchstem Level. Nur ein klein wenig höher und der „point of no return“ hätte mir ein unwiderstehliches, explosives Ende beschert. Als ich ihr davon erzählt hatte, dass ich meine Geschichten nackt und in voller Erregung schrieb, hatte sie nur mit einem frechen Grinsen gefragt:

 

„Ist diese Methode nicht kontraproduktiv? Wenn du immer wieder mit dem Schreiben aufhören musst, damit du ihn mit einer Hand hochhalten kannst. Deinen Penisring kannst du ja nicht stundenlang tragen. Ich wüsste da eine Alternative, bei der du die ganze Zeit über beide Hände frei hättest, um in Ruhe schreiben zu können.“

 

Mir musste die Kinnlade fast auf den Boden gefallen sein, als ich realisierte worauf sie hinaus wollte. Ich kannte ja ihre Fähigkeiten einen Mann bis zum Wahnsinn zu treiben, ohne dass er zum Höhepunkt kam. Aber dabei einen klaren Kopf behalten und eine Geschichte ohne Fehler schreiben? War das überhaupt möglich? Die Antwort auf diese Frage hatte ich auf jeden Fall heraus finden wollen, egal wie sie ausfallen würde. Jetzt kannte ich die Antwort. Es hatte funktioniert, obwohl das Kapitel nur einen sehr kleinen erotischen Teil besaß. Natürlich würde sich dieser Aspekt im Laufe der weiteren Geschichte stark verändern. Ich wollte meiner Fantasie freien Lauf lassen und freute mich schon sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Anais. Für den Anfang unserer Kooperation hatte ich extra ein weniger erotisches Kapitel gewählt, um mir einen ersten Eindruck zu machen.

 

Als ich meine Augen komplett öffnete, schaute sie tief in sie hinein. Unsere Blicke trafen sich und ich versank in ihren dunklen Pupillen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem wundervollem Lächeln, das bei unseren Massagen immer das ekstatische Finale einläutete.

 

„Ohoh“, sagte ich vor lauter Lust stöhnend und versuchte mit ihr noch ein normales Gespräch zu führen. „Das Lächeln kenne ich doch irgendwoher, normalerweise machst du dann kurzen Prozess mit mir.“ Ich zwinkerte ihr dabei zu, sah aber auch ein knappes angedeutetes Kopfschütteln.

 

Genauso wie sie es beherrschte den Orgasmus perfekt zu verzögern, gelang es ihr spielend den Punkt ohne Wiederkehr zu überschreiten. Die eintretenden Kontraktionen wurden von ihr mit einem speziellen Griff unterstützt, sodass sie mehr als doppelt so intensiv waren.

 

„Nein, nein, mein Lieber, nicht so schnell. Ich genieße es wie du zappelst und kurz vor dem Höhepunkt stehst. Außerdem hast du mir noch nicht dein Kapitel vorgelesen. Du weißt doch, dass mich erotische Geschichten sehr erregen. Vor allem als Hörbuch. Solange musst du noch aushalten. Ich werde noch einmal viel warmes Öl nehmen und jeden Zentimeter damit einreiben.“

 

Anais griff zur Ölflasche. Jetzt würde sie es in ihren Händen verreiben und mich weiter um den Verstand bringen. Allerdings täuschte ich mich, denn die Spitze des Behälters zeigte auf ihre makellosen, naturbraunen Brüste. Oh mein Gott, dachte ich, jetzt kommt auch noch die spanische Bonusrunde. Sie träufelte jede Menge Massageöl auf und zwischen ihren Brüsten und verrieb es mit ihren Händen.

 

Ich konzentrierte mich auf meinen Epilog und begann zu lesen. Während des ersten Satzes glitt mein Körperteil, das am besten durchblutet wurde zwischen ihre öligen Brüsten, die den Schaft perfekt umschlossen. Mit ihren Händen presste sie von außen ihre herrlichen Weichteile zur Mitte, so dass ich einen angenehmen Druck spürte. Zwischendurch pausierte ich für ein paar Augenblicke, um kräftig durchzuatmen. Diese notwendigen Pausen nutzte Anais, um mir weiter von ihren Leidenschaften zu erzählen.

 

„Lingammassagen zu geben ist einfach eine Berufung für mich. Den männlichen Jadestab zu verehren und ihm zu dienen ist so erfüllend für mich. Weißt du, alleine diese prachtvolle Männlichkeit zu sehen und mitzuerleben wie sie in den eigenen Händen wächst ist ein unbeschreibliches Gefühl für mich. Der Lingam, aber genauso auch die weibliche Yoni haben es einfach verdient, dass sie vergöttert werden. Ohne sie würde die Menschheit doch gar nicht überleben. Sie sind elementare Dinge des Lebens.“

 

Ich schaute hinunter in ihr liebes, unschuldiges Gesicht. Sah, wie sie die Spitze des Lingams mit ihren Augen fixierte und ihn weiter mit ihren prallen Brüsten massierte. Bei jedem Lusttropfen, der aus der Eichel trat, gab sie ein leises zufriedenes Schnurren von sich. Es erinnerte an eine Katze, die jeden Moment ihre Zungenspitze in die Milchoberfläche eintauchen würde. Wie gerne würde ich diese Vereinigung unserer Spitzen erleben, aber bisher hatte ich immer nur ihre Hände oder Brüste spüren dürfen. Das Einzige, das meine Eichel immer mal berührte, war der Anhänger ihres Silberkettchen, das um ihren Hals hin und her baumelte. Es war ein Ying und Yang Symbol in Form einer Yoni und eines Lingams. Die kurzen Berührungen lösten immer eine Gänsehaut in meiner Lendengegend aus.

 

Ich las weiter und spürte immer wieder, wie sie den aufkommenden Druck langsam wieder ausstrich, so dass ich noch längere Zeit durchhalten konnte ohne ihr hemmungslos ins Gesicht zu spritzen. Da sie ihr Gesicht so nah über das glitschige Geschehen hielt, hätte sie es niemals rechtzeitig in Deckung bringen können. Ich war natürlich mit Vorlesen beschäftigt und würde sie nicht vorzeitig warnen können. Ich grinste bei diesem Gedanken in mich hinein, weil ich wusste, dass solange Massagen am Rande des Orgasmus, das Sperma nicht nur voluminöser, sondern auch dünnflüssiger machten. In Kombination mit intensiven Kontraktionen schoss es explosionsartig aus der Eichel und benässte unkontrolliert alles was sich im Weg befand. Anais bekam dabei einerseits glänzende Augen, andererseits war sie aber auch immer etwas traurig. Als ich sie einmal danach fragte, erklärte sie es mir mit Worten, die mich direkt danach wieder in Erregung versetzten.

 

„Ich liebe es wenn es so heraus spritzt, so kraftvoll und mit hohem Druck.“, erklärte sie mir mit glänzenden Augen, die einen Moment später wieder trauriger aussahen.

 

„Aber ich hasse es, wenn es so verschwendet wird und man es hinterher mit einem Taschentuch aufwischen muss. So eine elende Verschwendung mit diesem köstlichen Liebesnektar.“

 

Anais machte eine kurze Pause und schaute mich irgendwie flehend an, als sie weitersprach. „Ich würde es lieber mit dem Mund raus saugen, so dass ich es schmecken kann. Ich liebe frisch produziertes Sperma, direkt aus der heiligen Quelle, wenn dieser warme, salzige Geschmack, sich im Mund ausbreitet. Wenn es in den Mund schießt und die Geschmacksknospen auf der Zunge benetzt. Und ich kaum mit dem Schlucken nach komme. Ich würde am liebsten jeden Gast bei uns leer trinken.“

 

Spätestens nach diesem Satz hatte ich leichte Schnappatmung, dachte ich doch immer, dass es solche Frauen nur im Porno geben würde. Aber wahrscheinlich versteckte sich so manche nymphoman veranlagte Frau hinter ihrer schüchternen Fassade. Es wurde Zeit für ein Umdenken. Gerade wir Männer sollten so eine verborgene Eigenschaft fördern, in dem wir es positiv anerkennen und sie nicht in der Öffentlichkeit schlecht darstellen, als wären solche Frauen Schlampen. Jede Frau hatte das Recht ihre Sexualität und ihre Fantasien offen und hemmungslos auszuleben, ohne eine jegliche Bewertung der Männerwelt. Ich denke, wenn wir es viel positiver sehen würden, würden wir Männer auch sehr davon profitieren. Im Moment profitierte ich von ihrer hemmungslosen offenen Art, da sie aus dem Nähkästchen plauderte. Ich würde sie auch niemals für ihre Gedanken oder Fantasien in irgendeine Weise verurteilen. Im Gegenteil, ich fühlte mich absolut geehrt ein Teil davon sein zu dürfen.

 

Ihre weichen Brüste hatten mich immer noch im öligen Schwitzkasten. Mein kleiner strammer Freund hatte aber alles andere als seinen Schweiß auf ihre Haut abgesondert. Seine Lusttropfen vermischten sich mit dem warmen Öl, das auch dazu beitrug, dass ihre bronzefarbene Haut noch samtener wurde.

 

„Aber das dürfen wir ja leider nach den aktuellen Gesetzen nicht.“, fuhr sie etwas genervt weiter fort. „Für einen Blowjob muss ein Kondom benutzt werden, welches dabei den vollkommenen Genuss zerstört. Natürlich dient es als Schutz für uns, und das ist soweit auch in Ordnung. Aber warum dürfen wir nicht selbst bestimmen? Diese Reglementierung macht vieles auch kaputt. Gerade für die Damen, die es aus freien Stücken machen. Wahrscheinlich würde ich es dann doch nicht bei jedem Mann machen. Aber was spricht bei Sympathie dagegen? Ja, ich weiß, die Gefahr einer sexuell übertragbaren Krankheit.“

 

Ihr Blick bekam etwas träumerisches, als sie mir tief in die Augen schaute und sagte: „Ich wünschte mir eine Welt, in der wir alle ungeschützt Sex haben könnten, ohne Furcht zu haben, irgendwelche Krankheiten zu übertragen. Das ***ische am Sex ist doch, den Partner mit allen Facetten auch zu schmecken. Außerdem empfinde ich eine große Ladung auch als Belohnung für einen guten Blowjob, oder? Naja, vielleicht erfindet ja irgendein Wissenschaftler mal eine Pille, die nicht nur vor ungewollter Schwangerschaft schützt.“

 

Da hatte ich ihr nicht widersprechen können, denn auch ich war ein absoluter Fan von oralem Vergnügen und leckte noch lieber wenn sie triefend nass war. Wenn die Genießende dabei noch ihren Unterleib rhythmisch bewegte und mir ihren Lustsaft durch das Gesicht verteilte, war es noch anregender für mich. Leider hatte ich noch nie das Vergnügen gehabt Anais mit meiner Zunge zu verwöhnen. Bei unseren Massageterminen lehnte sie immer lächelnd ab und erklärte mir, dass ich nur der Nehmende war und sie die Gebende. Sie wollte sich absolut auf meine Erregung konzentrieren und versicherte mir, dass sie alleine dadurch ihre Befriedigung bekam. Sie war die perfekte Dienerin für einen Mann wie mich.

 

Ich dachte kurz darüber nach, was sie zum Schluss gesagt hatte. Die Idee von einer Wunderpille fand ich sehr interessant. In einer Welt ohne Furcht vor sexuell übertragbaren Krankheiten, würden die Menschen hemmungslose Orgien feiern. Eine Welt, die mir sehr gefallen würde. Diese Überlegungen ließen meine Gedanken kreisen und neue Fantasien für meine nächsten Kapitel entstehen. Ich schaute wieder auf meinen Schoß und wünschte mir jetzt auch eine orale Befriedigung herbei. Auch wenn ich dann in ein Gummi spritzen musste. In einem Mund zu kommen und dabei die Unterseite von einer Zunge geleckt zu bekommen, war einfach das Größte. Moment mal, stutzte ich, war das nicht eine Regel, wenn wir im Massagesalon waren und sie ihrem Beruf nach ging? Jetzt befanden wir uns doch in meinem privaten Wohnzimmer und nicht in ihrem Tantratempel. Bestände da vielleicht die Chance, dass sie eine Ausnahme machen würde? Ich schüttelte den Kopf, weil ich anscheinend den Hang zur Realität verloren hatte. Anais zelebrierte ihre spanische Massage mit vollem Einsatz. Ihre Brüste glitten die komplette Länge von oben nach unten, so dass das Köpfchen oben heraus schaute. Irgendwie schien sie die gleichen Gedanken zu haben, als sich ihr Mund meiner Eichel näherte.

 

„Hier gelten allerdings andere Gesetze“, sagte sie, während sie mir ihren warmen Atem auf die Spitze hauchte. Das Köpfchen streckte sich noch ein wenig mehr und berührte ihre Lippen, die sich langsam öffneten. Ehe ich realisieren konnte, das sie kein Kondom genommen hatte, stülpte sie schon ihre weichen Lippen über meine feuchte Eichel und leckte verspielt das Vorhautbändchen. Ich schaute sie erstaunt an, ließ es aber geschehen.

 

„Ich fand deinen Epilog sehr gelungen, ein spannender Einstieg in deine neue Geschichte. Damit du bei deinen nächsten Kapitel aber hemmungsloser schreibst, werde ich dich ab sofort beim Schreiben nur noch mit meinem Mund und meiner Zunge inspirieren. Meine Hände beschäftigen sich dann nur mit deinem männlichen G-Punkt. Was hältst du von dieser Idee? Wärst du damit einverstanden, mein Lieber?“

 

Einen Vorgeschmack bekam ich, als sie ihre Lippen um meine Eichel schloss und ihre Zungenspitze am Eichelkranz entlang fuhr. Ich konnte nur noch nicken und stöhnen bevor sie mit ihren Lippen Zentimeter für Zentimeter den Schaft runter rutschte und ihr Zunge weiter kreisen ließ. Automatisch erhöhte sich meine Erregung so sehr, dass es kein Zurück mehr für mein Sperma gab. Ich bemerkte noch, dass sie ihren speziellen Griff anwendete, dann zuckte es, ich schloss meine Augen und ergab mich ihrer Gier.

 

Ihr Haardutt saß dabei wieder perfekt und eine rotweiße Blume zierte ihn.

 

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer prächtigen Morgenlatte auf und dachte, sie wäre eine Reaktion auf den geilsten Traum gewesen, den ich bisher in meinem Leben hatte. Ein Blick in meinen Computer zeigte mir, dass ich tatsächlich einen Epilog geschrieben hatte. Ich überflog ihn und stellte fest, dass am Ende ein paar Zeilen hinzugefügt worden sind. Sie mussten von Anais stammen, und gaben meiner morgendlichen Erektion weiter Nachschub an frischem Blut.

 

„Du hast so gut geschmeckt, mein Lieber. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und die weitere Zusammenarbeit mit dir. Am nächsten Wochenende habe ich frei. Dann können wir uns das ganze Wochenende deinen neuesten Fantasien widmen. Sei bitte bis dahin sehr enthaltsam. Ich möchte nicht, dass du irgendeinen Tropfen deines Liebessaftes verschwendest. Ich werde dir zeigen wie viel Kondition ich dabei habe und verspreche dir, dass du nicht nur einmal kommen wirst. Aber nach einer wohlverdienten Pause geht es wieder ans Werk. Glaube mir, du wirst nicht vorher schlapp machen, bevor das Kapitel fertig geschrieben ist. Dafür werde ich schon sorgen. Ich bin deine perfekte Liebesdienerin. Bussy“

 

Mit der immer noch anhaltenden Morgenlatte ging ich unter die Dusche und dachte schon über das Kapitel nach, das ich am Wochenende mit Anais schreiben wollte. Es sollte von einer hemmungslosen Orgie handeln. Vorher hatte ich allerdings noch ein paar Tage Zeit und beschloss ein Kapitel mit weniger Erotik zu schreiben. Die Abwesenheit von meiner Muse musste ich für die harmloseren Teile nutzen. In diesem Kapitel würde ich meine Protagonistin in die Geschichte einführen, die später eine Hauptfigur der Orgie sein sollte. Nach der erfrischenden Dusche und einem stärkenden Frühstück begab ich mich wieder an mein erotisches Werk.

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