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Bis zu welchem Alter sollten Frauen noch schwanger werden und gebären?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Warum schlucken wohl so viele Frauen im Klimakterium Hormone?


Der weibliche Hormonhaushalt ist ein wenig komplizierter, als der der Männer.
Aber das weißt Du sicher.

Das fängt schon bei der falschen Hormondosis zur Verhütung an und wird in den Wechseljahren fortgeführt.
Auch das ist Dir sicher nicht unbekannt.

Ein Damenbart ist sicher nicht der Auslöser für eine Hormongabe.


Was das ad absurdum führt ... ^^


Geschrieben

Ich bin selbst Mutter von 3 tollen Söhnen.
35..33 und 25
Und wenn ich die Zeit zurück drehen könnte ...Läge zwischen dem Ältesten und dem Jüngsten keine 10 Jahre.

Ach ja...Mädels...eine Schwangerschaft dauert 40 Wochen ,also keine 9 Monate..grins

Meine Meinung, weder Mutter noch Vater sollte alt sein.

Die armen kleinen Hascherln können mit Mama und Papa nicht Fussball spielen..Wegen...wie sagt man heutzutage Rücken:-)))


Geschrieben

wo habe ich behauptet, daß weibliche Sexualhormone nen Damenbart auslöst? die Hormone werden doch gegeben um die Beschwerden in den Wechseljahren erträglicher zu machen. Die Hormone wirken gegen den Damenbart.


Geschrieben

Was oder wie sind Wechseljahre und wovon bekommt man ...uops Frau nen Bart??


Geschrieben

habe niemals hormone geschluckt und werde es nie tun.

ganz einfach.

dann mach ich mir aus meinem damenbart, der dann wohl irgendwann kommen mag, eben rastazöpfe.

echt lustig, wie sich hier typen moralinsauer ueber frauen echauffieren, die auch lust auf juengere männer haben, weil das ja irgendwie " würdelos " sei, aber dann mit einer echt ekligen art frauen hier abwatschen, die sich dem klimakterium nähern. und genau fuer diese männer ist es aber absolut selbstverständlich,sich dann eben ne viel juengere gebärfrau zu ziehen.



patriarchaler macho-dreck


Geschrieben

Die Hormone wirken gegen den Damenbart.


Nix anderes habe ich geschrieben.


Geschrieben

sinnlos, mit dir zu diskutieren, @blomquist. zumindest fuer mich persønlich.

wechseljahre sind keine krankheit, es gibt nicht unbedingt " beschwerden", frau braucht keine hormone, frau "vermænnlicht" auch nicht, frau "kompensiert" auch nicht zwangslæufig, wenn sie juengere mænner auch sexy findet, nein-wir leben nicht im matriarchat, nur weil es bei p.de mehr mænner als frauen gibt, sondern nach wie vor in einer arroganten macho-welt, ja, frauen haben das recht, keine kinder zu wollen und ich freu mich auf meinen damenbart, ohne mich belehren zu lassen von irgendwelchen verkniffenen typen, die meinen, den frauen erklæren zu muessen, wie die welt sich dreht.


Geschrieben (bearbeitet)

Männer.
Aber das weißt Du sicher.

Das fängt schon bei der falschen Hormondosis zur Verhütung an und wird in den Wechseljahren fortgeführt.
Auch das ist Dir sicher nicht unbekannt.

be.


Was das ad absurdum führt ... ^^


Das ist schon ein Phänomen, so gut über die Wechseljahre
Bescheid zu wissen, wenn man sie noch nicht hat.
Oder bekommt man sie jetzt schon Mitte 30?Goggle läßt grüßen...

Eine Hormonbehandlung wird nicht einfach gemacht, weil
es ein paar Beschwerden gibt. Eine Hormonbehandlung kann
unter anderem als Nebenwirkung Krebs auslösen.


Für mich gäbe es ein Höchstalter, das ist 40.
Danach steigt das Risiko rapide für Behinderungen, nicht
alle können per Untersuchung ausgeschlossen werden.
Bei mir ist es nicht das körperliche, mein Körper ist
jetzt stärker als mit 20. Es kommt immer auf die Frau an....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

sinnlos, mit dir zu diskutieren, @blomquist. zumindest fuer mich persønlich.

wechseljahre sind keine krankheit, es gibt nicht unbedingt " beschwerden", frau braucht keine hormone, frau "vermænnlicht" auch nicht, frau "kompensiert" auch nicht zwangslæufig, wenn sie juengere mænner auch sexy findet, nein-wir leben nicht im matriarchat, nur weil es bei p.de mehr mænner als frauen gibt, sondern nach wie vor in einer arroganten macho-welt, ja, frauen haben das recht, keine kinder zu wollen und ich freu mich auf meinen damenbart...
:



Natürlich kann man nichts verallgemeinern, aber die von mir angesprochenen Punkte kannst du nicht abstreiten. so bleibt doch lediglich die Frage, wie oft diese Phänomene auftreten. daß du dich auf nen Damenbart freust nehme ich dir nicht aber, insofern danke für deinen humoristischen Beitrag :-)

Die Natur hat die Mängel doch bestens verteilt, die Haare, die den Männern ausfallen, wachsen den Frauen am Kinn. ;-)

darüber hinaus würde ich nie einen natürlichen biologischen Alterungsprozeß als Krankheit bezeichnen und würde es als Frau auch möglichst vermeiden, Hormone zu schlucken.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Eine Hormonbehandlung wird nicht einfach gemacht, weil
es ein paar Beschwerden gibt. Eine Hormonbehandlung kann
unter anderem als Nebenwirkung Krebs auslösen.


Ach.

Das kann auch hormonelle Verhütung.

Depressionsbedingt -wenn auch stabil- habe ich mich über Hormone und deren falsche Zusammensetzung in Sachen Pille -und andere Verhütungsmethoden- informieren MÜSSEN.

Und ich brauche noch nicht in den Wechseljahren zu sein, um zu wissen, dass ein Hormonabfall auch eine Hormongabe nötig machen KANN - wenn auch nicht zwingend MUSS.



Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht etwas kalte Logik zum Thema:

Solange die Lütten in die Windeln kacken oder zur Grundschule gehen, ist es eh egal.

Die Wahrscheinlichkeit einer möglichen Behinderung, steigt mit zunehmenden Alter der Eltern schon deutlich. Könnte ich mit so einer Situation leben und das Kind ggf. noch Jahrzehnte pflegen? Da wird der Altersfaktor richtig spannend.

Mit zunehmenden Alter nimmt die Sterbewahrscheinlichkeit auch deutlich zu. Krebs, Infarkt, etc. pp, halten reichlich Ernte. Ein Kind braucht nun einmal seine Eltern eine gewisse Zeit lang. Das wird zwar mit den Jahren weniger und die Punkte, wo man als Elternteil Hilfestellung leistet verlagern sich auch ein Stück weit.

Aber was ist, wenn ich mit 40 zum Elternteil werde und mich mit 50 Richtung "grundwassernahen Endlagerstätte" verabschiede? Also in einer Zeit, wo der familiäre Halt enorm wichtig ist.

Die Ausbildung eines Kindes kann schon mal bis Mitte Zwanzig andauern. Kann und will man das mit Mitte 60 unterstützen / mitfinanzieren?

Ältere Menschen haben meistens auch noch ältere Einstellungen und Meinungen. Tut das dem Kind wirklich gut? Oder kommt dabei so ein altbackener Klugscheisser heraus?


Wir haben uns zumindest diese (und auch andere) Fragen gestellt, bevor wir beiden mit 40 noch ein Kind bekommen haben.


Die positive Seite am Alter ist natürlich:

-Meistens hat man eine deutlich gefestigte Partnerschaftsstruktur (oder längst hingeschmissen). Man kann nach Jahrzehnten besser abschätzen, ob man es noch weitere 20 Jahre miteinander aushält. (Zumindest besser, als ein junges Paar nach 2 oder 3 Jahren)

-Man ist in vielen Dingen einfach gelassener und entspannter.

-Kinder halten auf Trab, den Geist rege und damit jung.

-Wahrscheinlich ist der finanzielle Hintergrund deutlicher gefestigt, als in jungen Jahren (sollte er zumindest sein).

-Als Vater "darf" man selbst im gesetzteren Alter wieder so richtig Mist bauen. Denn man ist ja auch Spielgefährte. Diesen Punkt vertiefe ich mal nicht weiter. Die "großen Kinder" unter uns dürften aber wissen, was ich meine.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • Moderator
Geschrieben

Hallo zusammen ...

Wir alle haben ab und zu mal Lust auf herumscherzen (ja, auch wir Team-Mitglieder ). Aber nutzt dafür bitte die entsprechenden Themen und Rubriken. Ein kleiner Scherz zwischendrin - ok, aber nicht in diesem Umfang.

Danke für Eure Unterstützung und weiterhin viel Spaß.

LG
Carmen, Team Poppen.de


Geschrieben


-Als Vater "darf" man selbst im gesetzteren Alter wieder so richtig Mist bauen. Denn man ist ja auch Spielgefährte.


Pluspunkt für einen "älteren" Vater.
Die Jüngeren sind meist noch nicht ganz so weit, das auch tatsächlich genießen zu können.


Geschrieben

Das gilt auch für andere Lebensbereiche. Nur mit Lebenserfahrung kann man wirklich genießen. Ein 40 Jähriger kennt sich mit Weinsorten aus, ein 20 Jähriger kippt ihn eben runter, usw.


Geschrieben

Ich glaube, dass Problem der jüngeren ist, dass sie erst ihr Ei-Fön zücken und dann die Fazzebook-Spacken fragen müssen, ob die das liken, was er da gerade macht? Erst dann findet er das selber gut (oder auch nicht).

Anstatt es, wie schon vor tausenden Jahren üblich, die Sache nur am eigenen Grinsen festzumachen und es einfach nur zu machen. Egal, was andere denken.

Wie war das mit uns heutigen Alten? Wir müssen noch sterben, um tot zu sein. Die Jungen haben sich das durch ihre Entwicklung irgendwie schon alles gespart und diese Sequenz übersprungen.


Geschrieben

-Kinder halten auf Trab, den Geist rege und damit jung.

(...)

-Als Vater "darf" man selbst im gesetzteren Alter wieder so richtig Mist bauen. Denn man ist ja auch Spielgefährte. Diesen Punkt vertiefe ich mal nicht weiter. Die "großen Kinder" unter uns dürften aber wissen, was ich meine.

Das gilt aber auch für Enkel und Großväter.


Geschrieben

Ich finde die ganze Fragestellung ...zumindest problematisch.


Das muß doch jede Frau, jedes Paar selber entscheiden!

Wir haben inzwischen medizinische Mittel, die eine Schwangerschaft noch bis in die sechziger Jahre möglich macht.
Sollte Frau das tun?
Vielleicht nicht unbedingt.
Aber hat irgend jemand das Recht, darüber zu urteilen?
IMHO auch nicht.

Ich denke, das ist genau wie Abtreibung oder Familien-Trennung eine der intimsten, schwierigsten Entscheidungen in einem Leben überhaupt.
Und geht niemanden einen Dreck was an, der nicht direkt darin verwickelt ist.

Das wird sicher die Stammtischlerei nicht verhindern!
Und ich persönlich bin auch der Meinung, daß man nicht alles, was möglich ist auch unbedingt machen muß.


Aber wenn eine Dame sich mit 58 noch entescheidet, von der Liebe ihres Lebens ein Kind zu bekommne - mit massiver medizinischer Hilfe - dann geht mich das nichts an, und mir steht auch kein Urteil zu.

LG
FT


Geschrieben (bearbeitet)

Das gilt auch für andere Lebensbereiche. Nur mit Lebenserfahrung kann man wirklich genießen. Ein 40 Jähriger kennt sich mit Weinsorten aus, ein 20 Jähriger kippt ihn eben runter, usw.



das halte ich für eine absolut unzulässige verallgemeinerung. es gibt genug 50-jährige, die ihr bier auf dem sofa wegkippen und fußball gucken, wogegen es hochengagierte 20-jährige gibt, die mit alkohol so gar nichts am hut haben.

um ein lieber vater zu sein, muss man sich nun wirklich nicht mit wein auskennen.


@sabrina....trotz der löschungen weiß ich nun, dass frau mit dir herrlich rumalbern kann....das war es mir wert

( sorry, cara.... )


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Aber wenn eine Dame sich mit 58 noch entescheidet, von der Liebe ihres Lebens ein Kind zu bekommne - mit massiver medizinischer Hilfe - dann geht mich das nichts an, und mir steht auch kein Urteil zu.



ich darf aber eine meinung dazu haben und die waere, daß ich es nicht verantwortungsbewusst fände.
daß sich in mir innerlich etwas dagegen sträubt, daß es widernatürlich ist (ich weiss, was jetzt einpraselt, auf die diskussion werde ich aber nicht näher eingehen), daß ich es durch aus auch im sinne des kindes nicht okay finde. egal ob alte mutte oder alter vater, auch wenn so oft angeführt wird, das männer ja (siehe bsp. karajan etc) noch in s hohe alter zeugungsfähig sind.

ich spreche diesen menschen nicht ab, ihre kinder zu lieben, oder daß diese kinder nichta auch liebevoll gross werden, behütet und gesund ( ein erhöhtes risiko haben sie), aber eltern ist man ein leben lang und nicht nur 5, oder 10 oder 15 jahre.

natürlich kann auch ein junger mensch sterben oder aus dem leben verschwinden. aber das sind nicht vorhersehbare umstände.
wer mit ende 50 oder anfang 60 noch ein kind bekommt, kann jedoch stark davon ausgehen, daß sein kind noch vor seinem 18 geburtstag den tod eines geliebten menschen verarbeiten muss und fortan halbwaise ist.

ja, ich finde den satz von vampirchen mit der zwanghaften (ich ergänze egomanischen) selbstverwirklichung eine crux der heutigen zeit. diese fokussierung auf das eigene ich kann zu manchem exzess führen, der einfach aus meiner sicht nicht mehr richtig ist.


Geschrieben

daß sich in mir innerlich etwas dagegen sträubt, daß es widernatürlich ist

Ich hatte mir bisher nie wirklich Gedanken drueber gemacht, da es in meinem Umfeld sowas bisher nicht gab (nur ungeplante Schwangerschaften "nach" der Menopause, aber das ist fuer mich was anderes: sowas "passiert" eben und man findet eine Loesung), aber das Gefuehl, dass es nicht richtig ist, habe ich irgendwie unbestimmt auch.


Geschrieben

das halte ich für eine absolut unzulässige verallgemeinerung. es gibt genug 50-jährige, die ihr bier auf dem sofa wegkippen und fußball gucken, wogegen es hochengagierte 20-jährige gibt, die mit alkohol so gar nichts am hut haben.

)



ja, ja. Weil du ja nie etwas verallgemeinerst ;-) na dann viel Spaß mit dem 20 Jährigen Nerd ;-)


Ich finde die ganze Fragestellung ...zumindest problematisch.


Das muß doch jede Frau, jedes Paar selber entscheiden!

Wir haben inzwischen medizinische Mittel, die eine Schwangerschaft noch bis in die sechziger Jahre möglich macht.
Sollte Frau das tun?
Vielleicht nicht unbedingt.
Aber hat irgend jemand das Recht, darüber zu urteilen?
IMHO auch nicht.



Ganz meine Meinung.


Geschrieben

Ich denke auch, dass alles Grenzen hat. "Früher" musste man die Dinge so hinnehmen, wie sie waren bezüglich Kinder kriegen, Heute
wird manipuliert und geplant.

Natürlich verurteile ich nicht, dass junge Frauen mit dem Kinderkriegen warten, bis sie fest im Berufsleben stehen, es ist sehr wichtig, dass sie ihre Eigenständigkeit behalten.
Und wenn Menschen garkeine Kinder wollen, ist es auch ihre Entscheidung.
Allerdings bin ich auch etwas skeptisch, wenn erst noch eine Weltreise gemacht werden muss, damit man später nicht denkt, etwas versäumt zu haben.
Bereits über 30 muss es nicht, aber kann es zu Problemen kommen bezüglich schwanger zu werden, weil es dann unbedingt sein soll.
Nicht umsonst werden Spätgebärende besonders überwacht.

Allerdings bleiben die Leute heute auch länger jung, zumindest äußerlich und auch im Kopf.
Eine Ü50jährige die unbedingt noch ein Kind kriegen will, ist mir aber suspekt.

@Lana, das muss sein, auch wenn man fertig ist mit dem ganzen Kram


Geschrieben

man muß an dieser Stelle auch erwähnen, daß es Frauen immer noch nicht leicht gemacht wird, Kinder und Berufsleben unter einen Hut zu bringen. das ist primär dem Superkapitalismus geschuldet. in Frankreich läuft das viel besser. daß sich Deutschland abschafft, ist ja seit einigen Jahren medial diskutiert worden.


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