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Ehe ist nicht mehr Zeitmässig


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Der Titel ist: "Ehe nicht mehr zeitgemäß!" Ich bin verheiratet, fühle mich also angesprochen. Mit meinen Statements wollte ich zum Ausdruck bringen, worin ich die Vorteile sehe und welche Befürchtungen ich hege, wenn bestimmte Dinge eintreten sollten.

Den "Umstand" verheiratet zu sein könnte man ja ganz schnell ändern. Dauert maximal ein Jahr plus ein paar Tage.

Selber habe ich diese Ehe vor einer ganzen Weile auch sehr massiv in Frage gestellt. Denn man beurteilt seine Situation aus den zur Verfügung stehenden Informationen und den bis dato erlebten Erfahrungen.

Nach heutigen Erkenntnissen hätte ich mich damals grundlegend anders verhalten.


Da einige hier nur "Schwarz oder Weiß" als Sichtweise zu kennen scheinen, versuche ich es einmal folgendermaßen:

Oft zerstört Untreue eine Beziehung, weil einer oder beide mit einer derartigen Zerreißprobe nicht umgehen können. Deshalb verabscheuen diese Menschen Untreue auch so sehr, weil sie unfähig damit klarzukommen, diese so sehr fürchten.

Man könnte es auch mit Flugangst oder Klaustrophobie vergleichen. Alles Gründe, die eigentlich keine sind, wenn sonst alles in Ordnung ist.

Wieviele Beziehungen / Ehen wurden wohl schon gerettet, weil einer oder beide für eine gewisse Zeit, heimlich ausgebrochen sind und so Frieden gefunden haben? Bestimmt deutlich mehr, als die, die sich getrennt haben. Evtl. sollte man den Trauspruch in, "lasst Euch nicht erwischen", ändern?

Ich denke, man kann Situationen nur dann richtig beurteilen, wenn man sie erlebt, bewältigt und damit auch überlebt hat.

Single war ich, wie jeder von uns genügend Jahre gewesen. LAP`s kenne ich auch zur genüge. Ebenso ONS und Affären. Darüber hinaus nahezu 20 Jahre Ehe mit all ihren Höhen und Tiefen.

Wer kann also eher beurteilen, "wie der Hase läuft"?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

So ist es, als Nicht-Single wäre ich auch nicht hier...
Schon komisch, viele die hier in einer ach so glücklichen Beziehung/Ehe sind, halten sich trotzdem hier auf...



Hi,
ja und ?
Was ist daran verwerflich das man sich hier aufhält wenn man in einer Beziehung ist ?
Achso, du kannst Liebe und Sex nicht trennen, ok, dann verstehe ich deine Einstellung.
Du möchtest nur Sex mit dem Partner den du liebst, ist ja auch ok, kannst du ja auch haben.
Es gibt aber Menschen die haben auch Sex außerhalb ihrer glücklichen Beziehung und diese Beziehung hat Bestand, eben weil man ehrlich zueinander ist.

Ob ich mit einem Partner verheiratet bin oder nicht spielt für mich keine Rolle.
Einzig alleine ob er ehrlich zu mir ist und das man sich vertraut ist mir wichtig, dazu muss man nicht verheiratet sein, kann es aber.

Gruß Gaby


Geschrieben


Oft zerstört Untreue eine Beziehung, weil einer oder beide mit einer derartigen Zerreißprobe nicht umgehen können. Deshalb verabscheuen diese Menschen Untreue auch so sehr, weil sie unfähig damit klarzukommen, diese so sehr fürchten.


Evtl. sollte man den Trauspruch in, "lasst Euch nicht erwischen", ändern?


1 seh ich auch so
2 11.Gebot (lass dich nicht erwischen)


Geschrieben

Ich bin schrecklich unromantisch und die Vorstellung von weißem Brautkleid, Hochzeitskutsche und Traualtar stellt für mich eher ein Horrorszenario dar. Aber ich/wir hatten einen sehr weitreichenden Entschluss gefasst: Wir wollten zusammen Kinder bekommen und großziehen - und dafür bietet die Ehe eben bessere Bedingungen (zumal man im öffentlichen Dienst auch noch ein besseres Gehalt bekommt).


Übrigens habe ich meine Ehe niemals als besonders glücklich dargestellt. Da wir aber offen und ehrlich miteinander umgehen können, jeder dem anderen Freiheit einräumt, wir uns aber dennoch aufeinander verlassen können, ist sie auch nicht unglücklich!


Geschrieben

Sinnliche, ich find das gut, wenn zwei Menschen das so klar formulieren können. Ich finds auch gut, wenn zwei ausschliesslich aus romantischen Gründen heiraten.
Ich finde, man kann heiraten, weil man lieber den anderen Nachnamen hat oder weil mein sein lebensprojekt hausbau als etwas serioses, todernstes versteht, bei dem heiraten muss.
Kurz: ich finde es ist eine höchst individuelle entscheidung.
Ich finde, die vorteile einer ehe zum gemeinsamen kinder gross ziehen, sind heutzutage nicht mehr ausschlaggebend, dass ICH deshakb heiraten würde. Aber wieso nicht?
Wenn allerdings der staat die ganzen steuersplitting u rentenvorteile, die es noch gibt, endlich mal zugunsten eines familiensplitting abschaffen würde, würde ich das mehr als nur begrüßen- egal, ob ich nun schon verheiratet bin oder nicht.
Denn das halte ich heutzutage für sinnvoller.


Geschrieben

@malakaki...

das Leben bringt auch schon mal überraschende Momente, mit denen man(n) nicht rechnet...

WAs würdest du machen, wenn deine Frau dir am nächsten Wochenende sagen würde...."Du ich wollte es dir schon seit einiger Zeit sagen, aber erst ganz sicher sein, dass meine Entscheidung feststeht.

Ich habe einen anderen Mann getroffen, mein Traummann, er liebt mich und ich kann mir ein Leben, ohne ihn nicht mehr vorstellen.

Es gibt nichts womit du mich umstimmen kannst, lass uns in Ruhe die Trennung vorbereiten...ich werde möglichst bald zu ihm ziehen..."

Klar du würdest natürlich um sie kämpfen, aber wenn du den Kampf verlierst?

Was würdest du mit den "einsamen Jahrzehnten"(deine Worte) bis zum Ende deiner Tage anfangen....?

"Der Hase" wechselt schon mal seine Laufrichtung...besonders dann wenn man 100% sicher ist, dass er "auf dem Kurs bleibt"


Geschrieben



Was würdest du mit den "einsamen Jahrzehnten"(deine Worte) bis zum Ende deiner Tage anfangen....?


Das weißt du doch, auf diese Seite ziehen und im Forum wohnen


Geschrieben

Ich finde, man kann heiraten, weil man lieber den anderen Nachnamen hat oder weil mein sein lebensprojekt hausbau als etwas serioses, todernstes versteht, bei dem heiraten muss.
Kurz: ich finde es ist eine höchst individuelle entscheidung.
Ich finde, die vorteile einer ehe zum gemeinsamen kinder gross ziehen, sind heutzutage nicht mehr ausschlaggebend, dass ICH deshakb heiraten würde.

Wir haben geheiratet, als wir schon zwei Jahre zusammen gelebt haben. Wegen der Liebe hätten wir also nicht mehr heiraten müssen.
Wir haben in erster Linie wegen des Geldes geheiratet, ich denke, das ist nachvollziehbar, wenn man unterhalb der ofiziellen Armutsgrenze lebt, wie wir damals, und in zweiter Linie in einer Zeit, in der unverheiratete Väter noch kein automatisches Sorgerecht für ihre Kinder hatten. Auch heute noch gibt es verschiedene gesetzliche und steuerrechtliche Gründe, aus denen eine Ehe noch sinnvoll ist - Du hast ja Beispiele genannt.


wenn deine Frau dir am nächsten Wochenende sagen würde...."Du ich wollte es dir schon seit einiger Zeit sagen, aber erst ganz sicher sein, dass meine Entscheidung feststeht.

Ich habe einen anderen Mann getroffen, mein Traummann, er liebt mich und ich kann mir ein Leben, ohne ihn nicht mehr vorstellen.

Es gibt nichts womit du mich umstimmen kannst, lass uns in Ruhe die Trennung vorbereiten...ich werde möglichst bald zu ihm ziehen..."

Das kann ich in unserer Beziehung zu 100% ausschließen - umgekehrt natürlich auch. So gut klappt unsere Kommunikation schon noch.


Geschrieben


Oft zerstört Untreue eine Beziehung, weil einer oder beide mit einer derartigen Zerreißprobe nicht umgehen können. Deshalb verabscheuen diese Menschen Untreue auch so sehr, weil sie unfähig damit klarzukommen, diese so sehr fürchten.

Man könnte es auch mit Flugangst oder Klaustrophobie vergleichen. Alles Gründe, die eigentlich keine sind, wenn sonst alles in Ordnung ist.

Wieviele Beziehungen / Ehen wurden wohl schon gerettet, weil einer oder beide für eine gewisse Zeit, heimlich ausgebrochen sind und so Frieden gefunden haben?

......

Single war ich, wie jeder von uns genügend Jahre gewesen. LAP`s kenne ich auch zur genüge. Ebenso ONS und Affären. Darüber hinaus nahezu 20 Jahre Ehe mit all ihren Höhen und Tiefen.



Zu letzterem: me too, kenne ich auch alles. Ich war 22 J. verh., kam aber zu der Erkenntnis, dass es eben nicht der richtige war, und habe die Konsequenzen gezogen. Trotzdem stehe ich der Ehe neutral gegenüber, ich bereue es nicht, muss es aber auch nicht nochmal "haben", zumal das haus gebaut, der Baum gepflanzt und die Kinder groß sind.

Nochmal ein neues Leben anzufangen, was nicht auf den partner beschränkt ist, sondern auf die ganze Situation, fand ich toll - und bereue es auch nicht. Danach 2 langjährige und ein paar kurze Beziehungen waren auch spannend und haben mein leben bereichert. ja, trotz Kummers mit einer davon, dem das Forum hier meine anwesenheit verdankt. Aber selbst das Auf und Ab darin war letztendlich schöner, aufregender, spannender als die ein Leben ohne Höhen und Tiefen, das auf die Silberhochzeit zusteuerte.

Zu einer ach so glücklichen Ehe gehört nicht unbedingt die Treue, aber die ehrlichkeit! Ich könnte mit "Fremdgehen" auf jeden Fall umgehen, aber ich glaube, niemand möchte belogen werden. Erfahren, dass der Partner einem ein ganz anderes Leben vorgespielt hat. Das ist schon eine andere Qualität als Flugangst. Ich würde aber durchaus den - ungeplant geschehenen - ONS ganz anders werten als beispielsweise eine jahrelange "Zweitbeziehung" oder ein hobby-mäßiges Fremdficken bei jeder sich bietenden Gelegenheit.


Geschrieben

Ich könnte mit "Fremdgehen" auf jeden Fall umgehen, aber ich glaube, niemand möchte belogen werden.



Ist dies nicht ein Kompromiss mit Rückblick auf die Ehe?


Geschrieben

Ist dies nicht ein Kompromiss mit Rückblick auf die Ehe?



Warum? anfangs in meiner Ehe bin ich ab und zu mal fremdgegangen - meist, wenn ich beruflich bedingt unterwegs war. nicht schön, aber war so. ich kam anfangs nicht so gut damit klar, "verheiratet" zu sein. das 1. mal hab ich das noch gebeichtet - und wir hatten beide darüber gelacht (nicht über die Tatsache,a ber über die Missverständnisse, die sich daraus ergeben hatten)

Dann kam die familiengründungsphase und ich bin nicht mehr fremdgegangen, hab mich ganz auf die familie konzentriert. Erst viele jahre später, als die Ehe nur noch auf dem Papier bestand, hatte ich eine Affaire. und die habe ich auch verheimlicht, weil ich innerlich schon getrennt war.

und genau deshalb, weil ich fremdgehen niemals als "besonders schlimm" empfunden hatte - und sogar damals einen fremdgehenden mann auch menschlich interessanter fand, war ich diesen dingen gegenüber aufgeschlossen.

Das habe ich auch ganz genauso dem späteren partner gegenüber gesagt. Er war auch geschieden, seiner Frau fremdgegangen. Er hat betont, dass er seriell monogam sei (sinngemäß) und wenn er fremdgehen wolle, er mir das mitteilen werde. Dass er später dennoch lieber heimlich!!! fremdging, hat mich verletzt, nicht das fremdgehen als solches. auf Lügen kann man nicht aufbauen. Punkt.

Der ungeplante ONS kann aus der situation heraus jedem passieren, finde ich nicht schlimm. Aber wer dauernd eine Lüge leben will, sich ganz bewusst eine zweitbeziehung sucht, um Abwechslung zu haben, oder wer ganz regelmäßig, z.b. jede Woche fremdgeht, dem kaufe ich den "liebenden Partner, bei dem alles in Ordnung ist" einfach nicht ab.


Geschrieben

Ich bin ja auch schon ein paar Jahre alt und habe so meine Erfahrungen und Gedanken dazu.

Die Fremdgehverständnissregeln sind ja recht brutal.

Der einen ist es egal mit einer Hure. Die andere ist entsetzt weil die Frau schlechter aussieht o. noch schlimmer dicker.

Kondom oder geküsst.............

Ich überlege gerade was ich für Trennungsgründe im Kopf habe.

Ich glaube gar keine. Das liegt daran das ich mein eigenes Leben führe und es mir egal ist.
Egal deshalb weil nichts aufgebaut werden muss und es nichts zu teilen gibt da keine Ansprüche.
Da kan nes mir egal sein was die Mädels machen.

Und die Lüge als Trennungsgrund,.... ohha dann wäre das Leben aber grausam.


Geschrieben



Und die Lüge als Trennungsgrund,.... ohha dann wäre das Leben aber grausam.



Natürlich nicht jede kleine Lüge à la "Das Kleid steht dir gut, schöne Frisur, bla bla", sondern die fortgesetzten Lügen, die sich fortlaufend durch den Alltag ziehen. Und für eine Trennung käme es für mich auch auf die Aussprache an, die man dann hat, und die Gründe.

Ich kann jetzt nicht komplette situationen in Regeln zusammenfassen.


Geschrieben

Hi,
ja und ?
Was ist daran verwerflich das man sich hier aufhält wenn man in einer Beziehung ist ?
Achso, du kannst Liebe und Sex nicht trennen, ok, dann verstehe ich deine Einstellung.
Du möchtest nur Sex mit dem Partner den du liebst, ist ja auch ok, kannst du ja auch haben.
Es gibt aber Menschen die haben auch Sex außerhalb ihrer glücklichen Beziehung und diese Beziehung hat Bestand, eben weil man ehrlich zueinander ist.



... hört sich fast so an, als ob das ein Makel wäre, wenn man das nicht kann...doch ich kann das, aber ich will es nicht.

Das ist verschwendete Zeit....für mich!


Geschrieben

Es is t nicht "die Lüge" ansich, sondern der Bruch dessen, was man miteinander vereinbart hat.

Das Vertrauen halte ich für die wichtigste Basis jeder Beziehung, nicht nur in Ehen/ Liebesbeziehungen, sondern auch in Freundschaften.

Jeder macht Dinge, die dem anderen weh tun können, solange aber das Vertrauen nicht benutzt wird um sich selber "rein zu waschen", solange hat es, für mich, Sinn.

Der "Verrat" an dem, was man miteinander als Basis hat, die sich verändern kann, worüber man reden muss, ist das Ende jeder Beziehung.

Und das heist nicht, dass eine stattgehabte Lüge zum Ende führen muss, man muss sie 'nur' aufdecken. Dann kann neue verhandelt werden


Geschrieben



Und das heist nicht, dass eine stattgehabte Lüge zum Ende führen muss, man muss sie 'nur' aufdecken. Dann kann neue verhandelt werden



Viele Paare decken nicht auf.

Auf beiden Seiten.
Da vögelt Mama mit dem Bäcker oder Papa die Witwe von nebenan.

Auch das ist eine Art des zusammen leben.
Jeder weiß es, aber es ist einfach egal.


Geschrieben

Es gibt auch reichlich Fälle, da ahnt es einer der Partner, bzw. ist sich absolut sicher, dass da etwas läuft.

Manche verdrängen es dann einfach und blicken darüber hinweg.

Und wie groß mag alleine die Quote sein, wo ein Partner meint, den anderen zu bescheissen und der geht schon seit Jahren auswärts wildern.

Es gibt so viele Konstellationen gepaart mit allen möglichen Rechtfertigungen.

Erst im Nachhinein weiß man welche Entscheidung richtig und welche falsch war.

Wenn man alleine bedenkt, wie viele Menschen Stein und Bein schwören, dass sie ihren Partner bei einem Betrug sofort verlassen würden. Wenn es dann tatsächlich so weit ist, sieht die Sache glücklicherweise meist anders aus.


Geschrieben

was würden die heimlichen fremdgänger dazu sagen, wenn die ehefrau ankommt und den vorschlag macht, dass beide ausserhalb vögeln dürfen ?
zustimmen oder ablehnen ?


Geschrieben



Auch das ist eine Art des zusammen leben.
Jeder weiß es, aber es ist einfach egal.



Das wäre auch eine Art Konsenz - stillschweigende Übereinkunft. Das ist völlig in Ordnung. Oder wenn die Ehe mehr aus einem Neben- als aus einem Miteinander besteht.

Wenn man sich bereits auseinander gelebt hat, dann beurteile ich ein Fremdgehen auch anders.


Geschrieben

Wir wollen uns doch nichts vormachen, der Alltag holt doch alle ein.

Ich sehe das doch in meinem ganzen Umfeld.

Kumpel ist mit Kumpels zum segeln, Frau mit Freundinnen auf Radtour.

Interessen verlagern sich, Mann geht zu Huren und Frau beschließt ohne Sex zu leben.
Einge Damen spucken nicht rein, und pflegen Sexkontakte zu diversen Herren.

Gehen Paare Hand in HAnd, küssen sich im Schwimmbad oder sitzen mit einer Flasche Wein am Strand, kennen die sich max. 3 Monate.


Geschrieben

Gehen Paare Hand in HAnd, küssen sich im Schwimmbad oder sitzen mit einer Flasche Wein am Strand, kennen die sich max. 3 Monate.


Komisch, meine Eltern kennen sich seit 49 Jahren, sind seit 46 Jahren verheiratet und gehen auch noch Hand in Hand oder sitzen mit einem Fläschchen Wein auf *ihrer* Bank.

Achja, da war doch noch dieses böse Wort *Verallgemeinerung*


Geschrieben

Komisch, meine Eltern kennen sich seit 49 Jahren, sind seit 46 Jahren verheiratet und gehen auch noch Hand in Hand oder sitzen mit einem Fläschchen Wein auf *ihrer* Bank.



Hi,
das funktioniert aber auch nur wenn man sich gegenseitig achtet, dann genießt man jede Minute.
Mit einem Mann der eine Frau nur zum putzen braucht hätte ich auch keine Lust auf der Bank zu sitzen

Bei so manchen Mann ist der Horizont sehr beschränkt und er kann sich so einiges nicht vorstellen.
Aber wenn man(n) nie eine glückliche Beziehnung geführt hat ist das auch schwer vorstellbar.

Gruß Gaby


Geschrieben

Ich habe das extra verallgemeinert. Das Schreibe ich immer so, damit die Hühner was zu gackern haben.

Trotzdem ist es so!!


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