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Frau geht fremd


py****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

man hört immer wieder ne Frau in einer guten beziehung geniest gerne spaß und alles was drum rum ist.Aber gibts denn wirklich noch die frauen die einfach auch mit anderen Männern spaß wollen??? Sodas man als Partner glücklich ist wenn sie glücklich ist!!!


Geschrieben

Ich glaube das es sehr wenig Frauen gibt die gezielt mit voller Absicht mit Männern poppen.

Die meisten Frauen die ich kenne sind in die Affäre hineingschlittert.

Und sind dieser auch sehr treu.

Deshalb ist der Markt ziemlich dünn so eine Frau zu treffen.


Geschrieben (bearbeitet)

Aber gibts denn wirklich noch die frauen die einfach auch mit anderen Männern spaß wollen???


Hi,
ja, da gibt es genug von, die sind hier sogar angemeldet
Gruß Gaby


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich verstehe nicht mal die Fragestellung, geht das nur mir so? Was ist das Anliegen des TE? Mangels Satzzeichen besonderes schwer zu ergründen...

Das liest sich wie: In einer guten Beziehung will Frau Spaß mit anderen Männern haben - hö? Oder sucht der TE eine Frau, die das nicht will? Ich versteh's nicht...


Geschrieben

Ich will damit bloß sagen. man hört immer wieder von der frauenwelt, sie wollen irgendwie alles, aber wenns denn darum geht sind verschlossen und leider nicht so offen


Geschrieben

Naja, dieses "alles" definiert sicher jeder anders, vielleicht solltest Du erst mal ergründen, was sie damit meint.
Die Frage ist eher: Könntest Du denn ALLES geben, wenn eine tatsächlich ALLES wollte? Ich denk mal, Du hättest auch Deine Grenzen?


Geschrieben


Die Frage ist eher: Könntest Du denn ALLES geben, wenn eine tatsächlich ALLES wollte?


kann er nicht, er ist kein Single und von daher schon ziemlich eingeschränkt


Geschrieben

Hallo Ihr liebenden,

Mal ne kleine Klarstellung , was ich über fremdgehen denke.

Wer fremdgeht, macht das heimlich ohne Wissen des eigenen Partners. Auch in der Hoffnung , das es nicht raus kommt.

In einer Partnerschaft sollten solche Dinge , wie Sex mit anderen, klar auf den Tisch kommen.
Jeder kann dann auch auf die Bedürfnisse des Partners reagieren.

Und das ,wenn möglich, bevor es läuft.

Vieleicht ist es dann auch noch schöner zu dritt.


LG Anita


Geschrieben


In einer Partnerschaft sollten solche Dinge , wie Sex mit anderen, klar auf den Tisch kommen.
Jeder kann dann auch auf die Bedürfnisse des Partners reagieren.




Schöne realitätsfremde Sätze.

Mit der Ehe o. Partnerschaft geht man einen Vertrag der u.a. auch die Treue beinhaltet.

Der Versuch einen bestehenden Vertrag zu ändern ist eine gefährliche Kiste.

Die es geschafft haben, haben gut reden/schreiben.

Auch wenn man vorab in einer neuen Beziehung dieses Thema anspricht, geht man ein Risiko ein.


Geschrieben

Wir haben kein Problem damit , über Wünsche und Bedürfnisse , zu sprechen.

Dazu gehört eine Portion Vertrauen .
Viele Paare reden nicht über diese Dinge, welche auch das eigene Leben bestimmen
Wir tun es.

Und manchmal kommen heute noch neue Wünsche hoch.
Dies ist alles eine Entwicklung über Jahre und geht nicht von Heute auf Morgen.
Es ist vielmehr eine Sache von Jahren

LG Anita


Geschrieben

@single-willy:
Sowas auf den Tisch zu bringen ist ohne jeden Zweifel schwierig. Aber denjenigen, dem man Treue und Ehrlichkeit geschworen hat, feige zu hintergehen, in der Hoffnung, dass es nicht rauskommt, soll besser sein?
Sehr fragwürdige Einstellung!


Geschrieben

Wer sagt das?

Ich kann dich aber beruhigen, die meisten Männer tun es und die Frauen holen mächtig auf.


Geschrieben

Schonmal überlegt, warum es hier soviele offene Partnerschaften gibt, in denen beide Partner glücklich ihre Sexualität ausleben? Vermutlich, weil sie irgendwann das Rückgrat dazu hatten, unangenehme Themen anzusprechen.
Und dass sich auf einmal mehr Leute gegenseitig bescheissen, ist kompletter Blödsinn. Der einzige Unterschied ist der, dass man früher nicht darüber gesprochen hat, aber dank des Internets kann man jetzt nahezu anonym darüber sprechen.


Geschrieben

Das Fremdvögeln gibt es schon so lange wie die Ehe selbst. Wer etwas anderes glaubt ist naiv. Ich denke in der heutigen Zeit kann man besser damit umgehen, innerhalb einer Partnerschaft, als vor 50 Jahren.


Geschrieben

sicher wird es frauen geben,welche außerhalb ihren spaß suchen ,ja suchen müssen,weil zu haus nichts mehr läuft und der mann kein interesse mehr zeit,egoistisch ist,ihr nicht mehr das gefühl gibt auch geliebte zu sein.
wir haben eine gute bekannte,der geht es so.sie liebt ihren mann,will ihn auch nicht verlassen,aber in punkto sex ist,kaum was los,außer an "sonn und feiertagen" und das fehlt ihr.
also,sucht sie ihren spaß außerhalb und so profitieren beide.
er hat seine ruhe,sie ihren spaß und beide sind entspannt dabei.
er weiß von ihren seitensprügen nichts o.vielleicht will er es auch nicht.

ansonsten gibt es eben auch die frauen,die mit wissen ihrer partner,gern mal fremd naschen,oft im beisein ihres partners,einfach weil es prickelt und für beide einen kick gibt.
warum auch nicht,der geliebten,den spaß gönnen o.gemeinsam erleben,wenn man offen über seine fantasien und wünsche reden kann,können sehr viele schöne gemeinsame erlebnisse dabei entstehen.man muß sich nur trauen und wenn ich das in einer guten beziehung nicht kann,offen zu reden,ist es schade.

im grunde gibt es so ziemlich alle variationen und das ist auch gut so.


Geschrieben

Bin ich als Einzige von meinem Planeten hier gelandet?

Versteht mich nicht falsch, ich verurteile weder Menschen in "offenen" Beziehungen noch Fremdgeher oder was auch immer für ein verbales Mäntelchen dafür herhält. Ich verurteile es weder moralisch noch gesellschaftlich noch beziehungstechnisch, jeder soll so leben, wie er anderen nicht schadet.

Auf meinem Planeten aber hieße eine direkte Einbeziehung Dritter, ob heimlich oder nicht, übersetzt: Du reichst mir nicht. Das mag physisch überwindbar sein, ist psychisch aber nicht aus der Welt zu schaffen, mit aller Offenheit des Universums nicht. Es ist sicher verdrängbar, argumentierbar, weit verbreitet, historische Tatsache, bleibt aber dennoch diese Aussage. Und das bei dem Spektrum, das man zu zweit haben kann.
Ich fürchte, nur wenige gestehen das ihrem Partner in dieser Formulierung, die tatsächlich dahintersteckt. Wahrscheinlich wird auch vorher selten drüber geredet: Du, es kann sein, wenn Du jetzt die Eheurkunde unterschreibst, dass Du mir irgendwann nicht mehr genügst. Wenn doch, alle Achtung, wer damit so einfach klar kommt.

Für mein Dafürhalten hat mehr Fantasie und Ehrlichkeit, der nicht Auswege nach draußen sucht. Sex ist der Ausdruck dafür, wie gut die Beziehung ist, nicht umgekehrt, und eine Beziehung, die Dritte braucht, hat in Wirklichkeit ganz andere Defizite.

Noch jemand mit unterwegs zum Planeten Selbstkritik?


Geschrieben

Das die Beziehung Probleme hat wenn einer fremdgeht stimmt. Leider muss ich dich aufklären. Ein Fremdgeher tut seinem Partner weh. Ausreden gibts da wenn Frau/Mann Cochones hat keine, nur Entscheidungen.


Geschrieben (bearbeitet)

Schonmal überlegt, warum es hier soviele offene Partnerschaften gibt,




Meine Liebe,

um meinem schwarz - weiß Klischee und meinen Grundsätzen zu entfliehen, kann ich dir schreiben das Papier in diesem Fall der Bildschirm gedultig ist.

Ich bin ein vorwitziger neugieriger Mensch.

Mehrfache Gespräche in der Szene und im Swingerclub haben mich erfahren lassen, das der Partnertausch sehr sehr oft nur einseitg wirklich gewollt bezw. abgesprochen worden ist.

Die Regeln nicht wirklich abgesteckt worden sind und viele Frauen nur des Willens wegen ihres Partners das machen.

Unter dem Motto:" Lass uns mal gucken, lass uns das einmal machen - und das dann vor 5 Jahren"!

Auch die Zahl derer die sich im Club trennten und mittlerweile mit anderen Partnern nicht mehr swingen ist höher wie die, denen das swingen die Beziehung rettete.

Auch die poppen Statistik von mir/uns ist so, dass einige duzend Paare, mit denen wir noch dünnen Kontakt haben der Swingerszene teils mit anderen Partner teil mit den gleichen den Rücken zugekehrt haben.

Sätze wie:" Das ist doch immer der gleiche Scheiß, oder man hat keinen Nerv mehr weil die suche zu anstrengend ist" fallen oft.


Bin ich als Einzige von meinem Planeten hier gelandet?



Noch jemand mit unterwegs zum Planeten Selbstkritik?



Nein ich bin ganz bei dir.

Ich bin deshalb nicht verliebt und führe eine Zweck - Beziehung.

Das wissen wir beide!


bearbeitet von single_willy40
Geschrieben

Grundsätzlich ist der Mensch wohl einfach kein monogames Wesen. Die Idee der lebenslangen sexuellen Treue ist erstmal nur eine gesellschaftliche Konstruktion und als solche auch noch nicht mal besonders alt.

Nun können wir uns natürlich ein gutes Stück weit aussuchen, wie wir leben. Es gibt sicherlich gute Gründe für Monogamie und sexuelle Treue und das kann man auch lange hinbekommen, vielleicht lebenslang. Allerdings zeigt die Realität eben auch ganz brutal, dass es bei vielen bis vielleicht sogar den meisten schlicht nicht funktioniert. Fremdgehen ist schlicht ziemlich normal (in dem Sinne, dass es keine Randerscheinung ist), und viele Beziehungen zerbrechen an sexuellen Differenzen.

Insofern tut's eigentlich Not, ganz ehrlich zu sich und dem Partner zu sein, was man in Sachen Sex sich so wünscht. Das ist aber gar nicht so einfach, weil die dominierende gesellschaftliche Konvention (und auch die nicht hinterfragte Idee vieler) die der treuen Zweierbeziehung ist - auch wenn die Realität da oft eben ganz anders aussieht.

Das ist natürlich dann schnell mal ein Problem.


Geschrieben



Ich bin deshalb nicht verliebt und führe eine Zweck - Beziehung.



Ja, mit deiner Ehe das hat ja nicht so hingehauen.
Schade wenn Mann nicht in der Lage ist zu lieben und ständig Angst hat beschissen zu werden.
Aber bei dem wirren Zeug was du hier von dir gibst wird das bei dir eh nie funktionieren.
Da ist so eine Zweckbeziehzung schon am bessten für dich.
Gruß Gaby


Geschrieben

Dass der Mensch von Haus aus kein monogames Wesen sei, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Tatsächlich ist es noch nicht wirklich erforscht und erwiesen, und selbst unsere Vorfahren, die noch auf Bäume kletterten, und heutige Menschenaffen zeigen kein Verhalten, das einen eindeutigen Schluss zuließe.

In früheren Jahrtausenden hatte polygamer Sex einen ganz anderen Stellenwert, im Zusammenhang mit der Sterberate von Mutter und Kind, mit Macht und Erbfolge, Besitz und dessen Sicherung und Mehrung. Das hält heute gern als Argument dafür her, dass es im Menschen so gegeben sei.

Letztendlich bleibt es aber eine Frage des Bewusstseinsstandes, der Verantwortung und Ehrlichkeit. Heute hat man viel mehr Zeit und Möglichkeiten, wir sind mit vielem übersättigt, bestens versorgt und nicht mehr gezwungen, mit Sex oder mühseligem Ackerbau das Überleben zu sichern. Anders ausgedrückt: Es tritt so schnell Langeweile auf, da entstehen auch schneller Lücken, die gefüllt werden müssen. Dann hält der naheliegendste Trieb gern her, denn dafür brauchts keinen großen Einsatz.

Wenn der Mensch von der Natur als ein polygames Lebewesen vorgesehen wäre, hätte diese bestimmt auch etwas mitgegeben, das Eifersucht und Schmerz über untreue Gefährten verhindert, denn das gibt es auch schon seit Menschengedenken und auch bei einigen unserer haarigen Artverwandten.


Geschrieben

Wenn der Mensch von der Natur als ein polygames Lebewesen vorgesehen wäre, hätte diese bestimmt auch etwas mitgegeben, das Eifersucht und Schmerz über untreue Gefährten verhindert, denn das gibt es auch schon seit Menschengedenken und auch bei einigen unserer haarigen Artverwandten.



Da die Natur recht grausam und hart ist und nur das Überleben der Art wirklich wichtig ist, halte ich die These doch für sehr gewagt.
Ob die Neigung zu Untreue jetzt -biologisch gegeben ist kann ich nicht sagen, aber normal haben wir genug Versand uns ganz von den Urinstinken los zu sagen und uns da bewusst für das eine oder andere zu entscheiden. Ob einem die Entscheidung dann immer leicht fällt oder man doch mal schwach wird ist halt die Frage.


Geschrieben

Auch das ist gern ein gängiger Irrtum, das Wesen der Natur ist nicht Fortbestand einer Art, sondern Entwicklung, Diversifikation. Der Natur ist es egal, ob es eine Kreatur namens Mensch gibt, sie kommt prima ohne ihn aus, er ist wie alles andere durch Zufall entstanden. Der Mensch bildet sich nur gern anderes ein und versucht grausam nennend von sich zu schieben, was er nicht wahrhaben will. Was unsere Hirne und Körper noch für eine Wandlung erfahren können, können wir nicht beeinflussen, das bestimmt die Natur, was überlebensfähig bleibt.

Zu viel Abschweifen vom Thema, fürchte ich, und dennoch ein unmittelbarer Zusammenhang zur heutigen Polygamie und der Einstellung dazu.


Geschrieben


Wenn der Mensch von der Natur als ein polygames Lebewesen vorgesehen wäre, hätte diese bestimmt auch etwas mitgegeben, das Eifersucht und Schmerz über untreue Gefährten verhindert, denn das gibt es auch schon seit Menschengedenken und auch bei einigen unserer haarigen Artverwandten.



Dann nenne doch mal einen monogamen Primaten - ich kenne nämlich keinen - dafür kenne ich eine größere Gruppe an Menschen die das Gefühl Eifersucht nicht kennen.

Pan


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