So**** Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Ich war bisher der Meinung, dass dieses Forum dem Austausch von Gedanken,Meinungen oder auch Gefühlen dient..abgesehen von Spass und Unterhaltung! Ich bin ein Mensch, der eine hohe Toleranzgrenze anderer Leute Meinung gegenüber hat. Wo bei mir aber die Toleranz aufhört, sind "Unterstellungen", die meine Persönlichkeit, meine Werte,oder eben meine Meinung zu einem Thema untergraben und / oder werten! Freie Meinungsäusserung ist für mich ein sehr hohes Gut und darauf möchte ich selbst hier nicht verzichten! Also,leben und leben lassen! In diesem Sinne!
single_willy40 Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 (bearbeitet) Hirte@ Sollte ich dann so sein wie du, soviel sinnlose Zeit hier verschwenden, dann bleibe ich mir lieber treu. Sei mal locker. Und mach vor allem mal deine Hausaufgaben richtig. Was mich aber wirklich ankotzt, ist, wenn Menschen sich nur einen einzigen Weg vorstellen können und allen anderen erzählen, dass das der einzig wahre Weg sei. Es gibt Menschen die deinen aktuellen Weg (vor ein paar Monaten warst du noch verliebt in eine Affäre) schon 1989 gegangen sind. Und wie das schon mehrfach geschrieben und auch besätigt wurde in diesem Tröd, ist dein Modell unabhängig davon das du das aus der "Not" heraus lebst nicht bedingt dauerhaft. Das solltest du mal verstehen! Ich finde es sogar maßlos überzogen, eine Trennung unter bestimmten Punkten nicht durch zu ziehen. Es ist sogar von den Jugendämtern bestätigt, dass dies u.U. für die Kinder besser ist. Zumal du hier selbst aus eingener Feder eine Trennung von deinem Mann aus finanziellen Gründen ausschließt. Zitat: Ich habe Geld in seiner Firma. bearbeitet Februar 13, 2014 von single_willy40
Si**** Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 (bearbeitet) Nochmal - es ist genau umgekehrt: Ich hatte auch schon vor 20 Jahren die Situation, dass ich im Grunde polyamor lebte. Das war eine ausgesprochen schöne Zeit! Nur hatte ich immer in meinem Kopf, dass das eine defizitäre Lebensform ist und dass ich nur den Richtigen finden müsse, dann könnte ich wunderbar das Vater-Mutter-Kind-Modell leben. Hat aber nicht geklappt! (Wobei ich nicht ausschließen würde, dass ich unbewusst jemanden gesucht habe, mit dem das gar nicht möglich war!) Das mit der Liebe war schon vor einigen Jahren! Bis ich jemanden wirklich liebe, dauert es, aber umgekehrt entliebe ich mich auch nicht so ohne weiteres. Willy, du kannst mir gerne widersprechen, aber denk erst mal drüber nach, bevor du es tust! Weißt du, was ich bei dir als Grunddilemma sehe: Du teilst Frauen in Heilige und in Huren ein! Vermutlich hat dich eine "Heilige" mal massiv verletzt und nun bist du dabei, zu beweisen, dass alle Frauen "Huren" sind, suchst aber im Grunde immer noch nach der "Heiligen". Damit tust du aber allen Unrecht, denn jeder Mensch ist beides! Würdest du mich im Swingerclub treffen, würde ich definitiv in deine Hurenkategorie fallen, würdest du mich aber beruflich oder mit Familie kennenlernen, würdest du mich für kreuzbrav halten. Dabei bin ich immer beides! Edit: Hast du immer noch nicht kapiert, dass das Leben nicht aus Schwarz und Weiß besteht? Natürlich ist der finanzielle Aspekt auch einer, der unsere Ehe stützt, aber er ist eben nur einer unter sehr vielen! Und wenn es dich beruhigt: Ich war mal bei einer Familienberatungsstelle. Die durchaus kompetent wirkende Psychologin fand meinen Weg eher hochinteressant und meinte, sie würde sich wünschen, dass mehr Leute so pragmatische Wege finden würden. Btw: Ich bin hier nicht das Thema! bearbeitet Februar 13, 2014 von SinnlicheXXL
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 (bearbeitet) @moonlight_waltz In meinem Posting habe ich mich beispielhaft auf deine beiden Aussagen bezogen. Beispielhaft deshalb, weil sie mir so und in anderer Form schon mehrfach begegnet sind. Ein klein wenig ist dagegen Würze. Gänzlich ohne einen Funken davon, könnte man auch meinen, der / die Andere wäre einem selbst komplett egal. Meine Meinung zum Thema Eifersucht. Dein letztes Posting spricht eine andere Sprache und kann von mir nachvollzogen werden. Um die Frage zu beantworten, ob man Eifersucht beim Partner einfordern kann - Ja, das kann man und das ist auch nicht unüblich da es zur Folklore gehört, das ein Partner eifersüchtig sein soll, da man sonst den Eindruck hat ihm nicht wichtig zu sein. Diese Erwartungshaltung wird auf Beziehungsebene gerade zu Beginn gerne erfüllt. Nur kann man nicht die Hunde rufen und sich anschließend darüber beschweren das sie bellen. Um das mit meinem Nichtempfinden von Eifersucht zu präzisieren, ich kenne zwar Neid, Verlustangst und Zurückweisung, aber für das Mischgefühl "Eifersucht" hat meine Wahrnehmung kein Etikett. Pan (beim Kuchen backen) Sei mal locker. Und mach vor allem mal deine Hausaufgaben richtig. Ja, ich steck ganz locker weg, das du "schwul" als abwertenden Begriff benutzt - weil du viel zu sensibel und zu verletzt von der Welt bist um die passende Antwort darauf zu verstehen. Ja, ich finde auch total easy du mit deinem negativen Männer, Frauen und Beziehungsbild mir mit meinem optimistische Weltbild erklären möchtest das mein Leben Scheiße ist, weil dein Leben scheiße ist (was es natürlich nicht ist wenn ich das sage, weil nur du selber das über die Leben anderer und deine Vergangenheit sagen darfst.) Ja Willi - deine Kompetenz in Beziehungsfragen macht dich immer wieder zu einen respektvollen zuhörenden Gesprächspartner. Pan bearbeitet Februar 13, 2014 von Gelöschter Benutzer
single_willy40 Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Dabei bin ich immer beides! Das bist du aber nicht freiwillig. Wenn wir schon Analytiker spielen. Das wurde aus dir gemacht. Du bemerkst es nur nicht. Du bist die typische Affäre. Du fühlst dich berufen den Männer zu gefallen. Und das über die Sexschiene. Ich konnte nie verletzt werden, weil ich schon in der Zeit wo ich mit meiner Exfrau lief, diese betrogen habe. Das war für mich normal! Deshalb darf ich auch meine Erfahrung so weiter geben, besonders an junge Fragesteller wie ich mit 25 Jahren Abstand das sehe. Und das ehrlich und in Babysprache = frei heraus. Was du bist oder nicht spielt hier auch keine Rolle. Du machst dich eben zum Thema, indem du die Trennunsbeführworter kritisierst.
Si**** Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Willy, entschuldige mal, was redest du für einen Quatsch! Es geht mir nicht drum, den Männern zu "gefallen"! Wenn ich mit einem Mann Sex habe, dann will ich, dass es für beide schön ist. Im Normalfall will das der Mann auch. Dennoch hatte ich schon oft genug Sex, wo wir von einer Wiederholung abgesehen haben, weil wir einfach nicht optimal harmonierten. Ich wurde dazu gemacht und bin das unfreiwillig? Aha! Kennst du mich? Haben wir uns je unterhalten? Ich bin gerne "Hure" und bin genau so gerne "Heilige", meist aber irgendetwas dazwischen. "Du konntest nie verletzt werden"??? Tut mir leid, aber das halte ich für ausgemachten Selbstbetrug. Alles, was du von dir gibst, klingt für mich nach: "Ich wurde verletzt und deswegen darf ich auch andere verletzen!"
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Du machst dich eben zum Thema, indem du die Trennunsbeführworter kritisierst. Quark, die Trennungsbefürworter machen die sinnliche zum Thema, weil sie sich mit ihren Argumenten nicht auseinander setzen wollen. Man nennt das "argumentum ad hominem" und das ist ein klassisches Ablenkungsmanöver. Wäre diese Argumentionsweise sinnvoll, dürfte niemand das Verhalten eines anderen kritisieren der nicht 100% makellos ist - also niemand. Pan
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Eifersucht im Übermaß ist schlecht. Genauso wie Vertrauen im Übermaß (blindes Vertrauen). Oder auch zuviel "Sicherheit". Macht eine Beziehung auf die Dauer langweilig. Wenn ein klein wenig Eifersucht dazu führt, dass man sich etwas mehr um den/ie Partner/in bemüht so ist das mich ein Zeichen, dass einem der jeweilige Partner/in etwas bedeutet. . Ich genieße in meiner Beziehung das Gefühl der Geborgenheit, Sicherheit. Langweilig finden ich das nicht, eher im Gegenteil, ich finde es großartig. Als Motivation, mich um meinen Partner zu bemühen, brauche ich keine Eifersucht, es ist mir ein Bedürfnis, ihm meine Liebe zu zeigen, mich für die Geborgenheit zu bedanken, sie ihm zurück zu geben, ihm zu zeigen, was er mir bedeutet. Aufmersamkeiten aus Eifersucht,hhmm, klingt für mich so wie Kampf um den Partner, der sich möglicherweise aufgrund fehlender Aufmerksamkeit anders orientieren könnte, also erstens zu spät und zweitens wahrscheinlich wenig erfolgversprechend. Und Kampf finde ich in diesem Zusammenhang sowieso doof. Eifersucht ist kein Kennzeichen funktionierender Beziehungen, nicht mal ein kleines bisschen davon. Eifersucht ist ein Zeichen dafür das man sich seiner Beziehung nicht sicher ist und Bestätigung für diese Sicherheit braucht. Das ist nicht gut. Sehe ich genau so. Und ja, ich kenne Eifersucht, habe ich als Kind (auch als erwachsenes) oft genug empfunden - und es gehasst. Ich bin froh, in einer erwachsenen eifersuchtsfreien Partnerschaft zu leben, wir wissen, was wir aneinander haben. Doch ein gewisses Maß an Verlustangst zeigt doch was etwas (oder jemand) für einen bedeutet. Den Wunsch (nicht die Erwartung) etwas nicht zu verlieren. Wer frei von dieser Angst ist hat für mich entweder das mangelnde Interesse, es ist eben egal weil es nicht so wertvoll ist, oder hat ein Gefühl weniger ............ Verlustangst ist ein Sch.....Gefühl, auf das ich durchaus verzichten könnte. Bis zu unserem letzten Artzbesuch war ich frei davon. Aber er war mir nicht weniger wertvoll,mein Interesse für ihn war deshalb auch nicht kleiner. PS: das war jetzt genau so off topic wie die Vorposts.
Si**** Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Vielleicht ist genau das der Knackpunkt: Menschen, die ihrem Partner mitteilen, dass bei diesem und jenem Vergehen sofort das Ende der Beziehung gekommen ist, wachen eifersüchtig. Sie fordern Exklusivität, sehen sich aber gewissermaßen in einem permanentem Konkurrenzkampf (Der Partner könnte ja fremdgehen und die Reize eines anderen Menschen entdecken. Daher muss ich ihn für mich gewinnen, ihn aber auch am Gängelband halten. Er soll mich als die beste Trophäe empfinden. Tut er das nicht mehr, ist er nicht mehr mein Partner). Mag sein, dass das bei vielen Leuten genau so funktioniert - aber ist das nicht ein unglaublicher Stress? OT: Hannah, der letzte Punkt tut mir leid und ich drücke euch die Daumen, dass es gut wird!
wowbagger242 Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Käse!!! Ich für meinen Teil bin ein recht eifersuchtsfreier Mensch der seinem Partner keine Psychospielchen antut. Netterweise bezeichneten das einige meiner Beziehungen als "mangelndes Interesse". Eifersucht kenne ich von einer meiner langzeitbeziehungen...die war super eifersüchtig (völlig grundlos!), poppte aber selbst fremd.... Für mich das AUS in der Beziehung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 Vielleicht ist genau das der Knackpunkt: Menschen, die ihrem Partner mitteilen, dass bei diesem und jenem Vergehen sofort das Ende der Beziehung gekommen ist, wachen eifersüchtig. Ich für meinen Teil kann von mir behaupten, dass ich nicht eifersüchtig wache. Aufmerksam werde ich erst, wenn ich spüre, dass ich belogen werde. Sie fordern Exklusivität, sehen sich aber gewissermaßen in einem permanentem Konkurrenzkampf Das weißt Du woher? Du stellst monogame Menschen in einem unmöglichen Licht dar und versuchst Dich -in Deiner polygamen Lebensweise, die Du nicht lebst- über sie zu erheben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2014 Geschrieben Februar 13, 2014 . Hier werden zwei (ziemlich festgefahrene) Fronten aufgemacht: Monogamie versus Polygamie bzw. Polyamourie Mein Denkansatz redet weder der Monogamie noch der Polygamie das Wort. Polygamie oder Polyamourie sind Lebens- bzw. Beziehungsformen - nicht weniger, aber auch nicht mehr. Man kann auch in einer völlig monogamen Beziehung absolut eifersuchtsfrei sein. Umgekehrt gibt es "aufgeschlossene" Swingerpaare, bei denen es den einen Partner vor Eifersucht förmlich zerreißt wenn der andere Partner im Nebenraum vögelt. An letzterem Beispiel wird vielleicht auch deutlich, dass Eifersucht immer ein Anzeichen von Unsicherheit ist - auch in kleinen Dosierungen. Solche Unsicherheiten entstehen immer dann, wenn das Gefühl aufkommt, dass einer unehrlich ist. Nun ist es aber nicht so, dass Liebesbeziehungen die Ehrlichkeitsfrage für sich gepachtet haben. Ehrlichkeit ist ein Charakterzug, der in allen Lebenslagen und in allen Beziehungsformen des Alltags elementar wichtig ist. Eifersucht ist ein Ehrlichkeits-Killer. Ich betrachte es als großen Luxus vorbehaltlos ehrlich sein zu können. Ich weiß, dass ich in meiner Beziehung ganz offen über Bedürfnisse und Wünsche reden kann. Ich muss nicht befürchten, dass ich von meinem Partner dafür rund gemacht werde. Diese Form der Ehrlichkeit führt dann zur Sicherheit. Sicherheit in einer Beziehung ist keineswegs langweilig. Sie ist Grundvoraussetzung um sich dem Partner bedingungslos anzuvertrauen. Vertrauen und Respekt sind die Säulen einer Beziehung. Sind diese Säulen gegenseitig, dann kann die Beziehung von Bestand sein. Ehrlichkeit und Vertrauen stehen in einer Wechselwirkung. Eifersuchtsfrei zu sein bedeutet nicht, dass mir der Partner gleichgültig ist. Es bedeutet vielmehr, dass ich mich geborgen fühle. Dann bin ich angekommen. .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 Kleiner Eifersucht ist auch beweis der liebe. Wenn der Mann fremd geht scheint es wohl ok zu sein. Macht es eine Frau dann ist sie. ..... .........!. Was soll das? Gleiches recht fuehr ALLE.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 Vielleicht ist genau das der Knackpunkt: Menschen, die ihrem Partner mitteilen, dass bei diesem und jenem Vergehen sofort das Ende der Beziehung gekommen ist, wachen eifersüchtig. Das sehe ich völlig anders, Sinnliche XXL. Es gibt kein "Vergehen" über das ich "wachen" wil l und kann. Beziehungen sind individuell- wir reden von jeder Art Beziehung?- und "wachen" macht jede Art Beziehung kaputt. Noch mehr aber zeugt es von eigenem kaputt sein. Im Sinne von mangelndem Selbstwert. Ich bin es mir wert meine Energie nicht damit zu verschwenden, "eifersüchtig zu wachen". Weil es für Beziehung einen unausgesprochenen Konsens im kennenlernen gibt. Was impliziert, dass Menschen reden. Widerspruch? Für mich nicht. Reden nicht um des redens Willen, sondern ein ehrlicher Umgang mit sich und dem Anderen. Meine Beziehungen sind an unterschiedlichen Stellen zerbrochen. Weil es nie "das" Vergehen gab. .. Ich für meinen Teil bin ein recht eifersuchtsfreier Mensch der seinem Partner keine Psychospielchen antut. Netterweise bezeichneten das einige meiner Beziehungen als "mangelndes Interesse". Diesen Vorwurf kenne ich hinlänglich. Auch von "Freundes"beziehungen. Es ist- für mich- Anzeichen dafür, dass ich es mit jemande m zu tun habe, der meint, ein Mensch müsse alle Bedürfnisse abdecken können. Beispielsweise als Freundin eben alles abdecken, "was Freunde so sind". Nö. Kann und will ich nicht. In Partnerschaften kann ich auch nicht alles abdecken. Ich will das auch gar nicht. Auch nicht sexuell. Fehlt einem etwas, kann er reden und sich seine Bedürfnisse woanders erfüllen. Was das dann mit mir macht, ist nicht garantiert, da man nicht weiß, ob es Einfluss nehmen wird auf meins- seins. Für mich persönlich sehe ich es so, dass ich nicht bereit bin, jemandem permanent und auf Zuruf zu beweisen, wie sehr ich ihn mag oder liebe. Halkyonia
En**** Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 Kleiner Eifersucht ist auch beweis der liebe. Eifersucht, auch in kleinem Rahmen, als Beweis der Liebe Hier wurde ein unheimlich treffende "Erklärung" geschrieben... Eifersuchtsfrei zu sein bedeutet nicht, dass mir der Partner gleichgültig ist. Es bedeutet vielmehr, dass ich mich geborgen fühle. Dann bin ich angekommen.
single_willy40 Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 Netterweise bezeichneten das einige meiner Beziehungen als "mangelndes Interesse". Grob ausgedrückt erweckt das dann den Anschein. Unter dem Motto"Du kannst machen was du möchtest"! Auch hier wieder ein Beispiel wie es verstanden werden will. Mir wurde zu wenig Toleranz vorgeworfen. Nach der 4. gescheiterten Beziehung zog ich in der 5. (seit 7 Jahren) die Bremse. Auf der Strecke bleibt die gutdosierte Eifersucht. Ja sie ist mir bis zu einem erreichten Punkt gleichgültig. Für mich persönlich sehe ich es so, dass ich nicht bereit bin, jemandem permanent und auf Zuruf zu beweisen, wie sehr ich ihn mag oder liebe. Halkyonia Oder so ausgedrückt. Aber ist das nicht schrecklich?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 ... Was das dann mit mir macht, ist nicht garantiert, da man nicht weiß, ob es Einfluss nehmen wird auf meins- seins. Da fehlt für mich jetzt nur noch die Einbindung des Wortes "eigentlich" (also: ..."da man eigentlich nicht weiß"). Dann wäre es, wie ich meine, nahezu (weiblich) perfekt. Aber meines Erachtens dennoch grundsätzlich richtig, da ich Prophetiegabe auch nicht in Bezug auf meine eigene Person reklamiere. Für mich persönlich sehe ich es so, dass ich nicht bereit bin, jemandem permanent und auf Zuruf zu beweisen, wie sehr ich ihn mag oder liebe.Halkyonia Das sehe ich auch so. Es geht nicht um Permanenz von mündlichen Erklärungen. Ständige Wiederholungen machen dieses Schwert nur schartig. Ein grundsätzlich konkludentes Verhalten zählt da für mich mehr. Das bitte ich aber jetzt dergestalt zu verstehen, dass ständig "den Arsch nachtragen" damit ausdrücklich nicht gemeint ist. LG xray666
single_willy40 Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 Sexlos glücklich. Zur Zeit 16.30 auf einsvestival
sl**** Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 Oder so ausgedrückt. [ich nicht bereit bin, jemandem permanent und auf Zuruf zu beweisen, wie sehr ich ihn mag oder liebe.] Aber ist das nicht schrecklich?Ich finde das gar nicht schrecklich. Fuer mich ist es fuerchterlich, staendig versichern und beweisen zu muessen, dass ich jemanden liebe. Mit jeder nervigen Frage, die ich beantworten muss, geht fuer mich ein Stueck verloren.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 . ....Ständige Wiederholungen machen dieses Schwert nur schartig. Ein grundsätzlich konkludentes Verhalten zählt da für mich mehr. Das bitte ich aber jetzt dergestalt zu verstehen, dass ständig "den Arsch nachtragen" damit ausdrücklich nicht gemeint ist. .. Letzteres wäre für mich bereits der Modus des ständigen beweisens... Halkyonia
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 @pamelasuza, nach dem Hilferuf kommt sicher bald die Frau die du suchst
sl**** Geschrieben Februar 14, 2014 Geschrieben Februar 14, 2014 ...ich bin seid 7 jahren verheiratet und in Sachen sex unerfahren...Da hab ich mal was zu gelesen... musste ich glatt rauskopieren (ist eine miese Uebersetzung, hab ich hab keine Zeit/Lust zum verbessern): Ein Rechtsanwalt heiratete eine Frau, die zuvor schon zehn Ehemänner hatte. In der Hochzeitsnacht warnte sie ihren neuen Mann: "Bitte sei sanft, ich bin noch Jungfrau." "Was?", sagte der Bräutigam verwundert. "Wie kann das sein, wenn du schon zehn Mal verheiratet warst?" "Nun, der erste war im Vertrieb: er versicherte mir immer wieder, wie toll es sein würde. Der zweite Ehemann programmierte Software: er war nie wirklich sicher, wie es funktionieren sollte, aber er sagte, er werde es prüfen und mich wissen lassen. Ehemann 3 war im Außendienst: er sagte, alles war diagnostisch ausgecheckt, aber er konnte das System nicht zum Laufen bringen. Ehemann 4 war Telemarketer: obwohl er wusste, dass er die Bestellung hatte, wusste er nicht, wann er in der Lage waere, zu liefern. Ehemann 5 war Ingenieur: er verstand zwar die grundlegenden Prozesse, brauchte aber drei Jahre um Forschung, Umsetzung und Ausfuehrung einer neuen Methode zu perfektionieren. Ehemann 6 war Finanzbeamter: er glaubte zwar zu wissen, wie es zu tun sei, war aber nicht sicher, ob es seine Aufgabe war oder nicht. Ehemann 7 war im Marketing: obwohl er ein schönes Produkt hatte, war er nie sicher, wie es positionieren sollte. Ehemann 8 war Psychologe: alles, was er tat, war, darüber zu sprechen. Ehemann 9 war ein Gynäkologe: alles, was er tat, war, es anzuschauen. Ehemann 10 war ein Briefmarkensammler: alles, was er tat, war... Gott! Ich vermisse ihn! Aber jetzt, wo ich dich geheiratet habe, bin ich wirklich begeistert!""Gut", sagte der neue Mann," aber warum?""Du bist ein Anwalt. Dieses Mal weiss ich, I'm gonna get screwed!"
single_willy40 Geschrieben Februar 16, 2014 Geschrieben Februar 16, 2014 Fuer mich ist es fuerchterlich, staendig versichern und beweisen zu muessen, dass ich jemanden liebe. Ich habe mir den Satz jetzt mehrfach durchgelesen, und komme zu der Meinung, das der Satz aus verschiedenen Blickwinkeln gelesen werden kann. Aus der Sicht, ich liebe dich, liebst du mich auch nervt er. Da gebe ich dir recht. Ich schaute aus einem anderen Bickwinkel.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 16, 2014 Geschrieben Februar 16, 2014 Frauen stellen sich geschickter an als Männer beim fremdgehen!
Xe**** Geschrieben Februar 16, 2014 Geschrieben Februar 16, 2014 Frauen stellen sich geschickter an..(...) Glaube ich nicht! Es geht auch garnicht darum,finde ich!
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