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Frau geht fremd


py****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Weiß ich auch nicht, ist aber deren Angelegenheit! Ich muss dir aber insofern beipflichten, dass manche ihrer Äußerungen nach gnadenlosen Egoismus klingen! Ob sie aber egoistisch ist oder nur nicht gut formulieren kann, vermag ich nicht zu beurteilen!

Mich schrieb in einem anderen Forum mal eine Frau an, die meinte, sie sei ebenfalls poly, da sie sich in mehrere Männer glöeichzeitig verliebt hätte. Es stellte sich aber heraus, dass sie heimlich ihren Mann betrog und stinksauer war, als ihre Liebhaber auch noch andere Frauen trafen. Das ist keine Polyamorie, sondern Leben nach dem Motto: "Ich will alles, du bekommst nur das, was ich dir zugestehe!"


Geschrieben

...sondern Leben nach dem Motto: "Ich will alles, du bekommst nur das, was ich dir zugestehe!"



Also typisch


Geschrieben

.... Wenn beide Partner kein großes Bedürfnis nach Sex haben, können sie eine sehr harmonische Ehe führen. Schwierig wird es erst dann, wenn der eine will und der andere nicht.



Achso? Und wie kommst du auf diese These? Soll das als Verallgemeinerung angesehen werden?


Geschrieben

Sorry, aber mit dem Gesichtspunkt kann ich nicht im geringsten nachvollziehen, warum beide Partner die Ehe weiterführen .



Was nur daran liegt das wir in einer Gesellschaft leben die romantische Liebe mit sexueller Aktivität für die beste Basis einer Beziehung hält.

Das dies für lebenslange Beziehungen vollkommener Mumpitz ist, interessiert niemanden.

Das geht soweit das die "Betroffenen" glauben, das wenn sie keinen Sex mehr mit ihrem Partner haben, die Liebe auch weg ist und daher eine Trennung Plicht wird. Sie haben nicht mal Worte dafür was tatsächlich passiert.

In der nächsten längeren Beziehung stehen sie dann wieder vor dem gleichen Dilemma und das einzige was dem Umfeld und ihnen selbst einfällt ist: Es war wohl wieder nicht der oder die Richtige.

Ich halte das für selbst verletzendes Verhalten.

--

Deine Beiträge dienen nur dazu das von dir hoch gehaltene Beziehungsmodell so weit zu idealisieren, das du dich mit den Schwachpunkten nicht auseinander setzen musst.

Darum überträgst du deine Vorstellung auch auf andere, als wenn du nicht selber wüsstest das jede Beziehung anders ist und universelle Lösungen nicht funktionieren.

Pan

P.S.: So .. ich pack jetzt mein Tagwerk (geschätzte 50.000 Kalorien) und geh Leute rumschubsen die sich das von mir wünschen.


Geschrieben

Was nur daran liegt das wir in einer Gesellschaft leben die romantische Liebe mit sexueller Aktivität für die beste Basis einer Beziehung hält.


Sprach ich von Romantik? Von sexueller Aktivität in der Partnerschaft?
NEIN!
Sondern davon, daß ich nicht verstehen kann, warum man ohne Liebesgefühl für den anderen weiterhin zusammenbleibt!

Darum überträgst du deine Vorstellung auch auf andere, als wenn du nicht selber wüsstest das jede Beziehung anders ist und universelle Lösungen nicht funktionieren.


Ich übertrage gar nichts, ich habe NACHGEFRAGT!

Deine Unterstellungen sind echt ein Hohn, sorry .

Darf man nicht nachfragen, warum jemand mit einem anderen Menschen eine Partnerschaft führt, ohne dabei ein Gefühl der Liebe für den anderen zu finden?


Geschrieben

Na, das ist einfach zu beantworten (und wurde auch so ähnlich gepostet): ZWECKGEMEINSCHAFT!
Er zahlt die Miete und sie putzt und kocht...herrlich um nicht zu sagen traumhaft (die Träume bei denen man schweißgebadet aufwacht und den Rest der Nacht nicht mehr einschlafen kann vor Angst)
Ich sage mal, dass für über 80% der menschen eine solche romantische Beziehung mit sexueller Aktivität das non-plus-ultra ist, wo wir wieder bei meinen vorher geposteten 50/50 wären.
Sicher gibt es einige die ihre Bedürfnisse über die des Partners stellen (selbst schon erlebt...einfach doof für den anderen) und sicher gibt es Beziehungen in denen er oder sie mehr die Gefühls- als die Sexualebene genießt (und vielleicht deshalb den Partner gerne teilt) doch die meisten unserer Gattung haben 2 archaische Grundsatzbedürfnisse: Fortpflanzung (ja, wir sind wie die Tiere) und Sicherheit, Sex und Gefühl eben...


Geschrieben

Sag mal, wieviele Beziehungen in deinem Umfeld hast du denn schon ruiniert,
in dem du deine Beziehungsvorstellung auf das Leben anderer Leute übertragen hast.



Ist nämlich nicht dein Leben.

Pan








Warum so polemisch?

Ich ruiniere keine Beziehung indem ich hier meine Meinung schreibe.


Geschrieben

Warum er so polemisch wird? Ist doch klar, weil ihr hier, sobald einer nur ansatzmäßig Beziehungsprobleme schildert, sofort schreit: "Trennung!" und allen Frauen ohnehin unterstellt, dass sie sich aushalten lassen wollten.

Meine Güte, natürlich beinhaltet jede Trennung auch eine Chance auf Neuanfang, aber genau so auch die Gefahr, in eine tiefe Krise zu stürzen. Bekomme ich aktuell bei einer Freundin mit. Die meinte erst gestern: "Wie oft habe ich mir gewünscht, wieder allein zu sein - nun habe ich panische Angst davor und existentielle Ängste."

Liebe ist doch nichts Statisches. Wenn man mal Paare fragt, die 50 Jahre zusammen sind, werden wohl alle von Zeiten berichten können, wo sie nicht mehr viel von dieser Liebe gespürt haben. Man kann sich aber auch wieder neu in den gleichen Menschen verlieben, wenn man sich die Zeit dafür lässt.


Achso? Und wie kommst du auf diese These? Soll das als Verallgemeinerung angesehen werden?

Wie? Ich versteh euren Einwand nicht. Meine These ist, dass jedwede Beziehungsart zufriedenstellend gelebt werden kann, solange die Partner in ihren Wünschen harmonieren. Schwierig wird es doch erst, wenn jeder etwas anderes will. Vielleicht könnt ihr euch das nicht vorstellen, aber es gibt genug Beziehungen, wo Sex überhaupt keine Rolle mehr spielt.


Geschrieben

@Sinnliche

Sicher besteht das gemeinsame Leben weder nur aus Sex sondern aus Höhen und Tiefen.

Ich bin nicht der Meinung dass Trennung das Mittel der Wahl ist.

Dennoch um mal bei @ gina zu bleiben:
Wenn Frau schreibt er schuftet sich ab, sie liebt ihn nicht mehr und er duldet still....



Ist es möglich dass User nicht versteht warum Frau keine Konsequenzen zieht.

Polemik hilft da sicher nicht wenn Beiträge anders sind als gewünscht.


Geschrieben

Die Frage hier nach "Zerstörung irgendwelcher Beziehungen" find ich auch sehr unglücklich wenn a) keine Liebe mehr da ist, b) was nebenher läuft und c) ER LEIDET ABER DULDET!!!

Ja, existenzielle Ängste sind was unangenehmes, aber man kann eben nicht alles nehmen ohne Verzicht...oder ist purer Egoismus in einer "Partnerschaft" inzwischen normal?
Eine Beziehung besteht aus Geben und Nehmen, damit ist gemeint, dass man beides zu gleichen Teilen tut, NICHT dass einer nur gibt, der andere nur nimmt.


Geschrieben

Ja das meinte ich.
Ich zerstöre sicher keine Beziehungen wenn ich etwas schreibe.

Ich bin Single, sitze nicht im Glashaus. ...ich treffe mich auch nicht mit gebundenen Männern.
Nur mal zum Thema von gina die schrieb:
Sie betrügt lieber als betrogen zu werden.


Geschrieben

Moment, wenn der Mann still leidet, dann ist es doch an ihm, sich zu trennen. Wenn er das nicht will oder kann, ist das in erster Linie seine Angelegenheit. Von ihr zu verlangen, sich zu trennen, damit ihr Mann nicht betrogen wird, ist doch einigermaßen unrealistisch.


Geschrieben

Aber sicher.

Vielleicht liebt er sie aber noch und leidet /duldet er deshalb still ?


SIE holt sich was sie will.


ER ist der Dumme bei der Sache.

Er zahlt sich nen Wolf....Haus und Kinder. ..


Applaus Applaus!


Geschrieben (bearbeitet)

Warum so polemisch?



Tatsächlich war das sogar die höfliche Variante.



Aber sicher.
SIE holt sich was sie will.
ER ist der Dumme bei der Sache.
Er zahlt sich nen Wolf....Haus und Kinder. ..

Applaus Applaus!



Das hingegen ist Polemik pur: Du hast keine Ahnung von dieser Beziehung und den Menschen darin - drückst ihr aber deine Bewertung auf, am Ende reduzierst du sie auf Geld, weil mehr fällt dir nicht ein, denn mehr als einen romantischen Liebes- und Lebensentwurf kannst du dir nicht vorstellen - in deinen Augen natürlich alles nur deine heilige Meinung und keine Wertung.

Das du da sagst das es nur richtig ist das der Mann alles zahlt, wenn die Frau sich auch ausschließlich von ihm vögeln lässt und das wenn das nicht so ist, alles verkehrt ist, fällt dir nicht mal auf - das nennst du dann sogar Liebe.

Heilige Einfalt.
Wie war noch mal dein Beziehungstatus?

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...
Wie? Ich versteh euren Einwand nicht. Meine These ist, dass jedwede Beziehungsart zufriedenstellend gelebt werden kann, solange die Partner in ihren Wünschen harmonieren. Schwierig wird es doch erst, wenn jeder etwas anderes will. Vielleicht könnt ihr euch das nicht vorstellen, aber es gibt genug Beziehungen, wo Sex überhaupt keine Rolle mehr spielt.



Du redest doch in deiner Aussage von "wollen". Und da liegt genau unser Einwand. Denn genau wie du uns unterstellst, das wir uns nicht vorstellen können, das Paare ohne Sex zusammenleben, unterstellen wir dir mal, das du dann doch nicht alle Formen des Zusammenlebens kennst.
Was ist denn mit Cuckolding, wo er als C3 keinen Sex mehr will, oder dieser ihm letztendlich untersagt wird. Trotzdem leben diese Paare harmonisch und glücklich miteinander. Deswegen war auch unsere Frage, ob du deine Aussage verallgemeinert getroffen hast.


Geschrieben

Wir haben uns einen Hausfreund zugelegt!und wir beide(Drei) sind zufrieden.


Geschrieben

Wir haben uns einen Hausfreund zugelegt!und wir beide(Drei) sind zufrieden.


Hi,
wenn ihr beide zuvor unzufrieden gewesen seid ist das sicher auch keine Lösung
Gruß Gaby


Geschrieben

Du redest doch in deiner Aussage von "wollen". Und da liegt genau unser Einwand. Denn genau wie du uns unterstellst, das wir uns nicht vorstellen können, das Paare ohne Sex zusammenleben, unterstellen wir dir mal, das du dann doch nicht alle Formen des Zusammenlebens kennst.


Darum geht es doch überhaupt nicht! Es geht nur um einvernehmliche Lebensmodelle! Wenn ein Cuckold zufrieden in seiner Situation ist, auch wenn es bedeutet, dass er keinen Sex haben darf, dann ist auch das eine einvernehmliche Situation. Aber ihr habt natürlich recht, dass ich bei meinen Erwägungen nicht explizit C3 Cuckolds (was immer das auch ist) einbezogen habe.

Anderes Beispiel: Eine Frau, die von ihrem Mann verprügelt wird, wird kaum zufrieden sein. Ist sie aber Maso und bekommt im Rahmen eines von ihr gewünschten Liebesspiels Schläge, wird ihr das gefallen.


Geschrieben

... am Ende reduzierst du sie auf Geld...


Ich hatte die Userin gefragt, ob sie sich aus finanziellen Gründen nicht von ihm trennt.
Siehe hier ...

Warum trennst du dich dann nicht?
Wegen dem Haus, der finanziellen Sicherheit, die er dir gibt?


Und die Antwort ist eigentlich eindeutig ...

ja klar. Aber mit einer Trennung würde ich ihm auch alles zerstören.



Ich kann da keine *Reduzierung* auf Geld von anderen Usern sehen, sondern das ist die Aussage, die gina6611 selber getroffen hat.


Geschrieben


Und die Antwort ist eigentlich eindeutig ...



Nein, die Antwort ist nicht eindeutig, weil das Problem in der Frage liegt.

Jedes Team hat gegenüber Einzelkämpfern, einen Resourcenvorteil - das ist der Grund warum man überhaupt Teams bildet.

Wenn die einzig valide Begründung für eine Teambildung aber "Liebe" ist und diese definiert ist, als sexuell aktive monogame lebenslange Beziehungsform ohne Konflikte - dann ist das destruktiv für die Teams.

Weil man den Verhandlungspielraum dann durch eine enge Beziehungsvorstellung künstlich begrenzt.

Ich hatte die Userin gefragt, ob sie sich aus finanziellen Gründen nicht von ihm trennt.



Ist daher eine rhetorische Frage, man kann darauf nur mit "Ja" antworten - und sich eine "negative Bewertung" innerhalb deiner Beziehungsvorstellung einhandeln - außer man verlässt den rationalen Kern der Frage und antwortet auf der emotionalen Ebene mit "... aber ich liebe ihn doch."

Was innerhalb deiner Beziehungsvorstellung als Begründng für fast jedes noch so beklopptes Verhalten herhalten darf.

Pan


Geschrieben

Dann halten wir doch einfach fest, daß ich zu engstirnig bin, keinerlei Ahnung habe, daß es verschiedene Beziehungs-/Lebensmodelle gibt und das man in diesem Forum grade zu diesem Thema nichts hinterfragen darf.
Somit ist ja alles geklärt


Geschrieben (bearbeitet)

Das ist keine Polyamorie, sondern Leben nach dem Motto: "Ich will alles, du bekommst nur das, was ich dir zugestehe!"



Niemand kann erwarten, das alles man dem Partner zugesteht, auch von dem Partner in gleicher Weise zugestanden werden kann - denn wir sind keine 100% rationalen Wesen - manchmal steht das Gefühlsleben im Widerspruch zu deinem direkten Ausgleich.

Ich stimme zu, das es am Ende eine Balance der Bedürfnisse und ihre Befriedigung in einer Beziehung geben sollte, aber der Ausgleich kann manchmal nicht auf dem gleichen Feld erfolgen.

Beispiel: Bei einem Paar hat der Mann gar kein Problem wenn die Frau sich in einen Mann verliebt, wenn sich aber der Mann in eine andere Frau verliebt, kommt es zu bei ihr zu einer emotionalen Krise - diese Emotionen kann man rational nicht wegdiskutieren, sie sind einfach da.

Man kann aber für die Beziehung einen Ausgleich auf einer anderen Ebene schaffe - denn nur weil ich dir nicht in gleicher Form geben kann, was du mir gibst heißt das nicht, das unsere Partnerschaft nicht funktioniert.

Doof gesprochen: Nur weil sie sich mit Autos auskennt und sein Auto repariert, heißt das nicht das er um die Beziehung zu erhalten einen Kurs machen muss um ihr Auto zu reparieren.

Die Stärke von Partnerschaften liegt auch in den unterschiedlichen Stärken und Schwächen der Partner - das gilt auf faktischen Ebene ebenso wie auf der emotionalen.

Pan


Somit ist ja alles geklärt



Nicht ganz, vorher darfst du noch den Rest der Bande, die glaubt mit ihren unhinterfragten Beziehungsvorstellungen über die Partnerschaften anderer Leute zu urteilen mitnehmen.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Und doch sollte man nicht vergessen, dass es auch Menschen gibt die beides z.B. Wellenreiten gut können und daduch auf einer Wellenlänge reiten.

Die Gefahr besteht bei Paaren die unterschiedliche Interessen haben, dass einer einen Partner findet der erfüllender ist.

Mein Kontakt zu "normalen" Paaren ist stark geschrumpft.

Deshalb kann ich jetzt nur aus der VErgangenheit schreiben.

Viele Paare funktionierten damals nur noch über Zettel.
Es wurden Zettel auf den Tisch gelegt wo man ist.
Verschieden Vereine, verschiedene Freunde und die jährlichen Cluburlaube zu Saufhochburgen.

Das Zuhause nur noch die Basic der Interessengmeinschaft.

Diese Modelle waren im Umfeld stark verpöhnt.
Funktionierten aber über Jahrzehnte.


Geschrieben (bearbeitet)

Das stimmt natürlich. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sehr egoistische Menschen gibt.

Mal ein Beispiel: Ich mag Dreier mit zwei Männern deutlich lieber als mit zwei Frauen. Wenn ich aber weiß, dass es der große Traum meines Partners ist, Sex mit zwei Frauen zu haben, werde ich ihm das nach Möglichkeit erfüllen. Klar kann es dann passieren, dass ich rumzicke, weil mir die Frau nicht behagt, oder die Situation an sich nicht gefällt, aber man kann ja eine Lösung finden. Sollte ich wider Erwarten dann doch eifersüchtig werden, dann ist das mein Problem, über das ich aber mit meinem Partner auch ehrlich reden könnte/würde. Sollte die Situation für mich dennoch unerträglich sein, dann müssten wir nach irgendeiner Form des Ausgleichs suchen (Was weiß ich, er darf mit zwei anderen Frauen ffm haben, ich erfülle ihm dafür irgendeinen anderen Wunsch, etc.)


Ich habe aber schon oft genug Paare erlebt, wo sich einer deutlich mehr Rechte herausgenommen hat als der andere. Frisch verliebt fällt das oft gar nicht auf, denn man verzichtet ja gerne aus Liebe... aber irgendwann wird es zum Problem!

Willy, so lange diese Form der Lebensgemeinschaft für beide Seiten ok ist, warum nicht? Wenn ein Paar abgesprochen hat, dass es für alle Seiten Vorteile hat, wenn man eien Art Wirtschaftsgemeinschaft bildet, sonst aber getrennte Wege geht, ist das doch ok. Wird nur fragil, sobald sich jemand verliebt und wieder eine Beziehung eingehen will, in der alles passt.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Darum geht es doch überhaupt nicht! Es geht nur um einvernehmliche Lebensmodelle!



Doch. Geht es eben doch. Weil auch dies ein einvernehmliches Lebensmodell, so wie du es ausdrückst, ist. Wenn dein sexueller Horizont, sei es aus Desinteresse oder Unwissenheit, natürlich begrenzt ist, kann das ja nicht unser Problem sein. Man sollte jedoch aufpassen, was man hier als allgemeine Aussage stehen lassen will. Und darauf bezog sich unsere Frage. In deiner Welt scheint sie ja noch eine Berechtigung zu haben. Aber wenn man allein diese immer wiederkehrende Floskel mit dem schlagenden Ehemann und SM liest, merkt man schon, das du eigentlich schon sehr beschränkte Sichtweise hast. Sorry. Ist aber so. Und noch sind wir hier in einem Sexforum. Wenn dir das nicht behagen sollte, kannst du dich ja auch beim Bild- oder HörZu-Forum anmelden und hoffen, das man dich da versteht.


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