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Warum gehst du fremd?


Si****

Ich gehe fremd, weil  

368 Stimmen

  1. 1. Ich gehe fremd, weil

    • ...mein Partner nur einmal in der Woche Sex möchte
    • ...mein Partner nur alle paar Monate Sex möchte
    • ...mein Partner so gut wie nie Sex möchte
    • ...mein Partner aus medizinischen Gründen keinen Sex haben kann
    • ...ich meinen Partner nicht mehr liebe
    • ...ich andere sexuellen Neigungen als mein Partner habe
    • ...mein Partner zu keinerlei Experimenten bereit ist
    • ....ich Leidenschaft und Begehren vermisse
    • ...ich zwar zufrieden bin, aber fremde Haut spüren will
    • ...ich grundsätzlich nicht treu sein kann.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vermutlich ist das auch die Ursache für meinen "Poly"-Lebensstil.



Soweit ich weiß, bist du ganz konventionell verheiratet und hast daneben Affairen. Du triffst diese Männer ausschließlich zum Sex.

Heißt "Poly" denn nicht, dass man mehrere Partner liebt und (nicht nur rein sexuelle) Beziehungen mit ihnen hat, die auf dem Einverständnis aller Beteiligten - eben auch deren Partner - basieren?

Nach meinem Verständnis ist das "nur" promisk und nicht polyamor.


Geschrieben (bearbeitet)


Nach meinem Verständnis ist das "nur" promisk und nicht polyamor.


Nach meinem Verständnis ist das polygam und nicht polyamo(u)r.


bearbeitet von Inkognizo
Geschrieben

. Vermutlich ist das auch die Ursache für meinen "Poly"-Lebensstil. Wenn du immer mehrere an der Hand hast, macht es nichts, wenn sich einer mal eine Weile nicht meldet.... Erschwert aber zugegebenermaßen das Einlassen auf eine einzige Person.



Hervorhebung durch mich

Hi Sinnliche

das hier von dir beschriebene ist das Gegenteil von "amorie"

Polyamor heisst jeden Einzelnen intensiv zu lieben und, in der beschriebenen Situation so zu vermissen, wie der Monogame die einzige Person vermisst, die er liebt. Der/ die weiteren die man liebt, ersetzen nicht den, den man grad mehr herbeisehnt. Auf den Sex übertragen: wenn der geliebte Partner A nicht da, keine Lust hat etc, dann ist der geliebte Partner B de facto kein Ersatz.

Das ist nicht polyamor sondern polygam.

Polyamorie erschwert auch nicht das einlassen auf eine einzige Person, sondern im Gegenteil. Einlassen ist immer individuell und wer das kann , kannn das immer auch auf den einzelnen, hier dann "Einzigen"

Halkyonia


Geschrieben (bearbeitet)

Das ist nicht polyamor sondern polygam.



Das läßt sich praktisch selten haarscharf trennen - spätestens dann wenn "friends with benefits" ins Spiel kommen oder sich zwei cluster überschneiden, wird das mit der Begrifflichkeit kompliziert.

Für meine Seite unseres System würde ich sagen das "emotionale Bindungen" möglich - aber keine Verpflichtung sind.

Polyamorie-Prediger würden mich dafür natürlich steignigen und dir vollkommen Recht geben.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Polygamie ist es erst recht nicht - denn das ist ja strafbar, da man mehrere Menschen heiratet... wäre daher absolut nichts wünschenswertes!

Äh, ich habe mehrfach erläutert, dass ich derzeit nicht polyamor lebe (was ich aber gerne würde) - aber promisk trifft es auch nicht. Es geht ja nicht nur um Sex. Deswegen habe ich auch nur "Poly" geschrieben... Aber ist nicht eigentlich der Begriff falsch? Wer will denn "Viele" lieben? Müsste doch eher Duoamorie oder meinetwegen Oligaramie heißen...


Geschrieben (bearbeitet)

Hi Hirtengott

neben den von mir beschriebenen polyamoren Verbindungen, hat jeder (so er/ sie mag) weitere, wie du sie beschreibst.

Das polyamore an Verbindungen ist ja die Liebe (Emotion) und die Offenheit, die in polyamoren Verbindungen möglich ist, kann zu weiteren, sexuellen Kontakten führen.

Natürlich ist das polyamore nicht in Strukturen zu pressen wie das "Zweiersystem" der Monogamie. Dennoch unterliegt es auch (selbst) definierten Regeln. Amor= Liebe innerhalb derer die so leben, schliesst sexuelle Aushäusigkeiten zunächst auch aus. Definieren die Liebenden (hier dann eben einfach nur mehr als zwei), dass jeder auch drausssen Sex haben kann, darf, dann ist das analog zu einer Vereinbarung zwischen den zwei Monogamen.

Wie man es auch dreht, Regeln gibt es in jeder Art wie man in Liebe lebt. Nur das Lieblose, das hat keine Regeln. Respekt& Ehrlichkeit sind, m.A.n. Grundlage für jede Art gelebte Liebe.

Hi Sinnliche XXL

polygam übersetzt ist in der Tat die "viel Ehe", wird aber im Sprachgebrauh genutzt, um eben die Vielmännerei/ Vielweiberei zu bezeichnen. Verboten ist Bigamie, auch wenn das 'nur' die Zweitehe beschreibt.

Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Polygamie ist es erst recht nicht - denn das ist ja strafbar, da man mehrere Menschen heiratet... wäre daher absolut nichts wünschenswertes!


Stimmt. Ich benutzte den Begriff irgendwie schon immer falsch.


Geschrieben (bearbeitet)

Halkyonia, ich versteh deinen letzten Satz nicht! Ich pflege mit jeden Mann, den ich treffe, respektvoll, ehrlich und liebevoll umzugehen. Ok - das mit der Ehrlichkeit stößt manchmal an Grenzen, da ich eher sage, dass ich keie Zeit habe oder dass dieses oder jenes nicht passt als "Du bist leider ein schlechter Liebhaber!"


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

... Ok - das mit der Ehrlichkeit stößt manchmal an Grenzen."



Et voila. In polyamoren Verbindungen gibt es diese nicht, da man darüber bereits verhandelt hat und immer neu verhandeln muss. Monogame Verbindungen gehen in den meisten Fällen stillschweigend von sex. Treue aus. Und dann knallts

Die von dir beschriebene Ehrlichkeit, betreff alle möglichen Dinge im miteinander, ist schlicht der Respekt. Statt" du bist ein schlechter Liebhaber" was den anderen generell niedermacht, reicht ein "Ich bin sexuell nicht zufrieden, es passt zwischen dir& mir nicht" Ist ja schliesslich so, dass der bei mir schlechte Liebhaber bei einer anderen Frau der Knaller ist.

Halkyonia


Geschrieben

Wenn die Begriffe so willkürlich sein sollen, dann lebt jeder, der seinen Partner betrügt ja "polyamor". es ist nicht der aushäusige Sex, der den Begriff prägt, sondern dass man mehrere Personen liebt - und mit denen dann auch Sex hat. Und jeder der Beteiligten weiß (und ist damit einverstanden) dann die anderen partner wiederum mehrere Partner haben.

Wenn ich jemanden nur ab und zu mal zum Sex treffe, ist der noch lange nicht mein Partner - oder einer meiner Poly-partner.


Geschrieben

Wenn ich jemanden nur ab und zu mal zum Sex treffe, ist der noch lange nicht mein Partner - oder einer meiner Poly-partner.



Dem stimme ich zu. Zur Partnerschaft gehört mehr als Sex. Was die Definition aber nicht einfacher macht.

Es gibt ja auch Singles die Poly sind - also eine Poly-Beziehungen anstreben aber aktuell keine Partner haben.

Die Realität führt Begrifflichkeiten schnell an Ihre Grenzen.

Pan


Geschrieben (bearbeitet)

.

Die Realität führt Begrifflichkeiten schnell an Ihre Grenzen.
.



Hm, Pan, das sehe ich genau Gegenteilig.

Hat man eine Bezeichnung,einen Begriff für etwas, so wird diese im Grundkonsens genutzt.

Essind Menschen, die diesen Grundkonsens für sich zum Vorteil - oder gegen andere, zu derem Nachteil- dehnen.

Ein schlichtes Beispiel: Ich lese deinen Beitrag.

Damit sage ich, allgemeingültig, dass ich deinen Beitrag eben lese.

Dehne ich nun den Begriff "lesen" zu meinem Vorteil, dann "lese ich mir daraus" irgendwas, was mir in den Kram passt. Oder ich "lese daraus" irgendwas, was ich dir zum Nachteil ans Bein binden kann.

Einfach nur lesen. Nicht interpretieren.

Der Begriff "Monogamie" ist im Konsens das Zweierding z.B. zwischen A und B. Im, von mir erwähnten, Stillschweigen (was ich damit nicht richtiger finde!)


Gedehnt zum Vorteil des A: ich gehe fremd, um meine Bedürfnisse zu stillen, ich will meinen Partner nicht verlassen nur weil..."
Zum Nachteil des B:" Stillschweigend an sexuelle TReue glaubend, das fremdgehen herausbekommen"

Begriffe sind zwar dehnbar, aber es muss einen KOnsens geben, sonst ist verbale Kommunikation völlig unmöglich

Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, es muss einen Konsens für einen Begriff geben - aber wenn man von allen Polybeziehungen nur die als Polyamorie bezeichnen würden - in denen Sex, nur in Kombination mit Liebe, nur innerhalb dieser Gruppe stattfindet und es keine sexuellen Aussenkontakte gibt - bleibt in meinem Umfeld keine einzige Polyamory-Beziehung übrig.

Ich hab schon meine Gründe warum ich Poly und nicht Polyamory sage - denn wenn das Thema sexuelle Exklusivität vom Tisch ist, passen auf einmal die ganzen anderen Kategorien nicht mehr, weil das viel differenzierter wird.

Die Möglichkeit Liebe für jemanden anderen zu empfinden macht das ganze noch wilder.

Denn dann hat man

[ ] Partnerschaft
[ ] Freundschaft
[ ] Liebe
[ ] Sex
[ ] Zusammenwohnen

als Optionen für Verbindungen und das kann in den skurillsten Kombinationen auftreten.

Ich beziehe mich da aber mehr auf meine Erfahrung mit der Realität - als mit dem Ursprungsbegriff.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Pan, hm,

das polyamore betrifft die Liebe. Die Liebe schliesst andere Dinge- hier den aushäusigen Sex- nicht aus.

Polyamor leben heisst nicht sämtliche Handlungen darunter zusammzufassen.

Jemand, der polyamor lebt, kann durchaus " fremdgehen". Ob er das nun offen bespricht hat auch schon nix mehr mit dem bestehenden Lebensmodell zu tun.

A, B, C und D leben polyamor.Diese Beteiligten machen ihre Regeln. Zum Beispiel: offen zu sein, wenn außerhalb dieser Gruppe Sex stattfindet.

A hat SEx mit Z. Z ist nicht in dieser polyamoren Verbindung. Damit geht A fremd.
Nun hat A die Wahl: sagt er es den B, c und D? Dann ist er ehrlich. Sagt er es nicht, betrügt er.

Die polyamore Lebensweise hat Regeln. Andere als die monogame, vielleicht (wenn man so will) lockerere, offenere, man meint, man sei moralisch 'weiter'. Und dennoch: polyamore Lebensweise sind nicht der Deckmantel für den (beschriebenen) Betrug

Der bleibt ein Fremdgehen, wenn man redet, er wird Betrug, wenn man es nicht tut.

Polyamor zu leben schliesst nicht aus, was hier als fremdgehen bezeichnet wird. Und erst recht schliesst es Betrug nicht aus. Auch Unehrlichkeit, Respektlosigkeit, alles wird nicht allein durch die andere Lebensweise ausgeschlossen und noch weniger ist es eingeschlossen, nur weil man auf der LIebesebene miteinander lebt!

Halkyonia


Geschrieben



Die Liebe

A, B, C und D leben polyamor.
A hat SEx mit Z. Z ist nicht in dieser polyamoren Verbindung. Damit geht A fremd.
Nun hat A die Wahl: sagt er es den B, c und D?



Ich hab da mal ne Frage!
Ich lese ja täglich so um 15 uhr hier mit und finde das Thema auch spannend.Was mich mal interessieren würde,wie macht und schafft ihr das zeitlich?
Ich bin froh und glücklich wenn ich mit meiner Frau 4 Std am Tag die Zeit verbringe,plus die Nacht wo wir bubu machen.
Wenn ich mir jetzt vorstelle noch ein oder gar zwei Frauen meine Liebe zu geben,wüste ich nicht wann ich Zeit dafür hätte.
Ich stelle mir das schwer stressig vor. Irgendwie kommt da doch immer eine zu kurz?
Hat man da ein extra Terminkalender an den sich jeder halten muß?

Alleine der Gedanke mir von 3 Frauen die Tageserlebnisse anhören zu müssen,lässt Angstschweiss von der Stirne tropfen.


Geschrieben

@BinUeberall
Stell dir vor du müsstest mit allen drei Weibchen nacheinander zum Schuhshoppen gehen


Geschrieben


Alleine der Gedanke mir von 3 Frauen die Tageserlebnisse anhören zu müssen,lässt Angstschweiss von der Stirne tropfen.





In polyamoren Verbindungen läuft eines faktisch klüger: man weiss einfach, dass niemals ein Mensch allein für alles zu hörende, zu erfüllende etc herhalten soll.

Und damit: gut möglich, dass mehrere Frauen dann, wenn du Zeit& Ohr hättest, längst mit anderen ihre Tageserlebnisse besprochen haben und du gelangweilt vorm TV einpennst

Im Übrigen: hier, unter dem Titel "warum..." Polyamorie einzubringen ist ziemlich off topic.

Wie wäre es, wen jemand einen Thread zu dem Thema eröffnet? Ein Thread der NUR zusammenträgt, was inzelne darunter verstehen?

Halkyonia


Geschrieben


...du müsstest mit allen drei Weibchen nacheinander zum Schuhshoppen gehen



Du hast aber Methoden drauf, Männer ins Zölibat zu jagen

@BinUeberall
Da soll ein Grundkurs in Haremsbewirtschaftung helfen

der Bär


Geschrieben (bearbeitet)





Und damit: gut möglich, dass mehrere Frauen dann, wenn du Zeit& Ohr hättest, längst mit anderen ihre Tageserlebnisse besprochen haben


Und damit: auch gut möglich dass mehrere Frauen gleichzeitig mir ein Ohr abkauen wollen!

Aber das meine ich so gar nicht. Für mich klingt das wie ein Lotteriespiel,ob und wann ich eine meiner Liebsten sehen kann.
Warscheinlich bin ich aber zu sehr Einzelgänger um mich in diese Materie hinein zudenken.
Wozu ein neuer Tread? Hat sich halt nur weiter entwickelt das Thema.


@BinUeberall
Stell dir vor du müsstest



Wie soll ich mir das denn vorstellen? Kenn ich nicht,gibt es nicht!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Zu dem Thema als solches gibt es aber auch paralel einen Tread . "... und es geht doch" oder so ähnlich.


Geschrieben (bearbeitet)


Wozu ein neuer Tread? Hat sich halt nur weiter entwickelt das Thema.



Mal so in aller deutlichkeit: Polyamorie ist nicht die Weiterentwicklung von dem, was (hier) unter dem Begriff fremdgehen vertreten& gelebt ist. Im Gegenteil!

Eddie[, der von dir genannte Thread handelt, laut Eingangsbeitrag ebenfalls vom fremdgehen, betrügen etc. Mit der Lebensweise Polyamorie hat der nix zu tun.

Ich ahne aber auch, dass dies kaum zu diskutieren ist. Eben weil eine große Anzahl allein das Wort "poly" hört und Vielfickerei asssoziiert.

Polyamor zu leben ist anstrengend, nicht eifersuchtsfrei ( wasso gern darunter behauptet wird- aber das ist dann nur der alte 68er Slogan gelebt. Mäh). Polyamorie ist nicht Gruppendiskussion a la Hippie und Polyamorie ist auch Streit, disharmonisch etc.

Es ist, genau wie die wirklich vereinbarte (und nicht nur stillschweigend vorausgesetzte) monogame Verbindung, die Arbeit & Liebe derer, die sich so verbinden

Polyamor zu leben ist aus meiner Ansicht wesentlich schwieriger und nicht einfacher. Ein Modell, nur im Versuch möglich, wenn die Grundbedingung stimmt, die schon in monogamen Verbindungen kaum noch Kitt ist: die Liebe.

Von Liebe wird gesprochen, von (als so eine Art Vorstufe, obwohl es das nicht ist) Verliebtheit und bei der geringsten Arbeit, die investiert werden müsste, aushalten als ein Beispiel, wird auseinandergerannt. Warum? Weil vor der Verbindung die Kommunikation steht.

Wie wichtig ist mir Sex? Welcher Art? Wie gehen wir damit um, wenn neue Bedürfnisse entstehen etc.



Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Schwerpunkt in dem "anderen" Fred lag aber schon mehr auf dem polyamoren Thema.

Das Thema ist natürlich noch schwerer zu diskutieren, als das "einfache" Fremdgehen.

Wenn ich das mit dem Polyamroen im Leben so richtig verstanden habe, geht es da im Grunde erstmal um mehrere syncrone Einzelbeziehungen mit Absprachen unter den jeweils anderen Beziehungen.

Ich finde das Thema durchaus interessant.


Geschrieben

Ich gehe fremd, weil

...mein Partner nur einmal in der Woche Sex möchte

...mein Partner nur alle paar Monate Sex möchte

...mein Partner so gut wie nie Sex möchte

...mein Partner aus medizinischen Gründen keinen Sex haben kann

...ich meinen Partner nicht mehr liebe

...ich andere sexuellen Neigungen als mein Partner habe

...mein Partner zu keinerlei Experimenten bereit ist

...ich Leidenschaft und Begehren vermisse

...ich zwar zufrieden bin, aber fremde Haut spüren will

...ich grundsätzlich nicht treu sein kann.

Dazu diese Einleitung:

dass Fremdgeher per se "an maximalem Vergnügen" interessierte Egoisten seien, die rücksichtslos ihre Partner belügen und hintergehen


Der Wunsch, sich vom Egoisten-Image zu befreien und die Ich-bezogenen Auswahlmöglichkeiten, passen nicht wirklich zusammen. Das war ein Schuss in den Ofen.


Geschrieben

Die Gründe sind im Einzelfall genau so unterschiedlich, wie die persönliche Hemmschwelle.

Bei dem einen reicht schon der kleinste Anlass, bei dem Anderen ist im Vorfeld ein massives Ereigniss vorausgegangen.

Es läßt sich nicht wirklich pauschal urteilen.


Geschrieben

Der Spitzenwert in der Umfrage zeigt aber schon reichlich in die Egoismus Richtung.


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