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Gewalt in der Partnerschaft, nicht sexuell...


ch****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@vampirchen
fernhalten klingt einfach aber ist es nicht. ich habe schon viele frauen kennengelernt aber keine war wie sie. ich würde behaupten das es meine absolute traumfrau ist für die ich alles tun würde! mir tut es weh zu sehen wie sie in letzter zeit leidet, wenn es denn wirklich so sein sollte!

@beastmuc
es ist mehr als eine liebesaffäre! definitiv viel mehr! die angst das sie sich zurückziehen könnte habe ich, ja. die habe ich aber weil ich dann keinen kontakt mehr zu ihr habe und nicht mehr weiss wie es ihr geht, weil ich dann nicht mehr in ihrer nähe sein kann und bei bedarf für sie da sein kann.
sexuell lief schon seit wochen nix mehr zwischen uns und es stört mich auch nicht weil mir ihr wohl weitaus wichtiger ist als meine befriedigung.


bearbeitet von chris121nrw
Geschrieben (bearbeitet)

chris kann dennoch versuchen sich hilfe zu holen.
was seine affäre damit macht.....ihre sache.sie wird es wohl leugnen.

spätestens dann ist abstand angesagt...was wohl gut für ihn wäre um nicht in eine sch.....geschichte herein gezogen zu werden.

chris,sie mag für dich sein was auch immer.......du kannst ihr nicht helfen wenn sie das nicht will.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Vergesst das mit der Anzeige.
Die verläuft selbst dann häufig im Sande, wenn das Opfer blutüberströhmt in der Polizeiwache auftaucht.

Erstens muss das Opfer die Anzeige selber erstatten (außer es geht um Kinder), und zweitens müssen gesicherte Beweise vorliegen bzw. es müssen welche gesichert werden.

Und wenn das Opfer die Anzeige wieder zurückzieht, was nicht selten geschieht, passiert gar nichts.

Klar, ist die einfache Körperverletzung ein Antragsdelikt und antragsberechtigt ist dann nur das Opfer.

Hingehen und sagen, ich glaube, Herr X schlägt seine Frau funktioniert so nicht!



Hier kann er guten Gewissens mehr auf den Tisch legen. Frau bleibt aus fadenscheinigen Gründen der Arbeit fort und scheint massiv unter Druck. Ab auf die Wache und alles schildern. Schon aus präventiven Gründen müssen die dann mal nach schauen! Dein Beitrag sonst klingt ja nach Kopf in den Sand, was das verkehrteste wäre!


Geschrieben (bearbeitet)

das ist ja mein problem, das ich nicht weiß wie ich ihr verhalten deuten soll.
ich an ihrer stelle würde die affäre aus selbstschutz beenden wenn ich wüsste das mein mann mich dann nicht mehr anfassen würde. tut sie aber nicht, im gegenteil, sie will mich sehen (nicht mit mir reden). deute ich das als hilfeschrei und spreche sie drauf an und liege falsch vergraule ich sie nur. wenn sie es leugnet vergraule ich sie auch.
ich müsste einen weg finden mich so zu verhalten das sie auf mich zukommen muss und von sich aus merkt das sie mir vertrauen kann, was ich ihr schon mehrfach gesagt habe...
(ich glaube das ist jetzt sehr verwirrend,sorry. aber iwie bin ich sehr aufgewühlt momentan)


bearbeitet von chris121nrw
Geschrieben

Weißer Ring, Soziale Dienste, Jugendamt/Allgemeiner Sozialdienst, BISS - Beratungs- und Interventionstelle gegen häusliche Gewalt (bundesweit)


Geschrieben (bearbeitet)

du kannst ihr nicht helfen wenn sie das nicht will



Ja, das dürfte die Quintessenz der Diskussion hier sein. Du kannst Ihr sagen, welchen Verdacht Du hast, welche Sorgen Du Dir machst, kannst Ihr Vorschläge machen - entscheiden wird sie trotzdem, auch wenn es nicht die Entscheidung ist, die Du Dir wünschst (ich hatte auch eine Freundin, die zu ihrem Mann zurückgezogen ist, obwohl der sie fast umgebracht hat und wo das wahrscheinlich heute immer noch Thema ist - was meinst Du, wie oft ich ihr gesagt habe, dass ich das nicht nachvollziehen kann). Die Idee mit der Polizei (sie selbst ohne Einwilligung der Frau einzuschalten) halte ich nicht für sehr hilfreich.


bearbeitet von harrybosch0000
Geschrieben

chris ich wieder hole mich ungern.

.
adressen hast du jetzt genug.mach etwas oder lass es.kurvi hat sie dir genannt.


Geschrieben (bearbeitet)

wow, das war aber echt viel text.

ich hatte nur eine einzige erfahrung mit so nem typ mann und wir wohnten sogar zusammen
es fing dann nach zwei jahren mit ner ohrfeige an. dafür kassierte er erst ma das getränk ins gesicht, was ich grad inna hand hielt.
es endete im dritten jahr, als er mich dann wegen nem pillepalle schließlich an den haaren durch die küche zog. ich wehrte mich mit allem was ich hatte. verpasste ihm ne blutige nase und davor nen eiertritt (hihi).
ich hatte den fight wohl gewonnen, weil er nach knapp nem monat kleinlaut mich samt aller meiner sachen abziehen ließ.
ich hatte aber auch keine kinder mit ihm. gott sei dank!
und ich muss gestehen, ich hasse ihn so inbrünstig, wie man nur etwas hassen auf er welt kann

man darf sich niemals niemals gewalt gefallen lassen.
nur so am rande


bearbeitet von BetsyBoobs
"hassen kann auf der welt" sorry, satzstellungsfehler vor entrüstung & wut :-/
Geschrieben

Ab auf die Wache und alles schildern. Schon aus präventiven Gründen müssen die dann mal nach schauen!


Hoffst Du oder weißt Du das?????


Dein Beitrag sonst klingt ja nach Kopf in den Sand, was das verkehrteste wäre!


Fakt ist, dass Frauen unter Umständen viele Jahre brauchen, um aus gewaltgeprägten Partnerschaften auszubrechen (Männer übrigens auch).

Fakt ist, einer mißhandelten Frau kann erst geholfen werden, wenn sie das wirklich will.
Und wenn sie die Anzeigen wieder zurückzieht, kann niemand helfen.


Ob die Intervention des Geliebten da hilfreich ist, bezweifle ich mal.
Er sollte nicht den Kopf in den Sand stecken. Er kann aber maximal in Bereitschaft bleiben und Hilfe anbieten. Drängen wäre grundverkehrt. Vielleicht sollte er sie einfach mal in Ruhe lassen.


Ich habe einige Weiterbildungen zu dem Thema mitgemacht.
Die waren erschreckend und vor allem sehr frustrierend in Hinblick auf die Interventions- und Hilfemöglichkeiten von außenstehenden, selbst sozialer Einrichtungen oder Behörden!


Geschrieben

sehr frustrierend in Hinblick auf die Interventions- und Hilfemöglichkeiten von außenstehenden, selbst sozialer Einrichtungen oder Behörden!



Als Stichwort sei hier nur mal da Stockholm Syndrom erwähnt.

Solange sie nicht signalisiert, dass sie hilfe benötigt, kannst du nichts machen.


Geschrieben

Wie interpretiert man Signale so, das man richtig handelt ?


Geschrieben

Sie muss zu dir eine gewisse Vertrauensbasis haben und wissen, dass sie bei dir oder mit dir die hilfe bekommt, die sie braucht.
Je nachdem, wie stark sie noch von ihrer Beziehung abhängig ist, wird sie den Missbrauch leugnen. Es bringt auch nichts sie dann direkt mit den vorwürfen zu konfrontieren. Sie würde dies leugnen und sogar in dir eine Bedrohung sehen.

Um auf deine Frage zu antworten: Wenn sie in dir eine Vertrauensperson sieht, und innerlich bereit für die Trennung ist (anders kommt man aus so einer Situation nicht raus), wird sie es mehr oder weniger offen ansprechen.

Ein Weg hier könnte sein, ihr verständlich zu machen, dass es früher oder später nicht nur sie sein wird, die die Schläge abbekommt, sondern auch die Kinder. Sollte es sich hier wirklich um häusliche Gewalt handeln, ist eine Gewaltspirale zu erkennen, denn die Verletzungen, die ihr zugeführt werden, werden wohl massiver.
Ohne professionelle Hilfe, sollte der TE aber nichts machen, denn das ist sehr dünnes Eis auf dem er steht.


Geschrieben (bearbeitet)


ich müsste einen weg finden mich so zu verhalten das sie auf mich zukommen muss und von sich aus merkt das sie mir vertrauen kann, was ich ihr schon mehrfach gesagt habe...
(ich glaube das ist jetzt sehr verwirrend,sorry. aber iwie bin ich sehr aufgewühlt momentan)



@chris121nrw
Als ich gestern als eine der 1rsten dein Eingangsposting las war ich so betroffen, das ich dich persönlich per pN anschreiben wollte, aber du hast einen Filter gesetzt. Ich wollte dir eigendlich nur sagen, was inzwischen 1000 andere dir gesagt haben, dich bei Hilfsorganisationen zu erkundigen.

Du kannst dich trotzdem unverbindlich bei allen zuständigen Stellen (auch Polizei) erkundigen, wie man sich in so einen Fall verhält!

Was ich dir aber unbedingt raten würde ist, sie jetzt nicht zu bedrängen, sonst zieht sie sich immer mehr zurück!


Sage ihr das Du, wenn Sie ein Problem hat, jederzeit zu Dir kommen könnte. Das du mit ihr auch zur Polizei gehen würdest (wegen Anzeige). Das du Bspw. ggf. bei einen Umzug in einer
anderen Wohnung mithilfst.
Nur so kannst du ihr Vertrauen gewinnen. Wenn Sie das nicht will, mußt Du ihre Entscheidung akzeptieren! (so schwer es auch für Dich ist)
Nur so kannst du ihren Respekt und Vertrauen erhalten!


bearbeitet von SeuteDeern001
Usernamen vergessen, Satzbausteine hinzugefügt!
Geschrieben

Weißer Ring, Soziale Dienste, Jugendamt/Allgemeiner Sozialdienst, BISS - Beratungs- und Interventionstelle gegen häusliche Gewalt (bundesweit)


Ich wiederhole nur ungern, aber das ist wohl die einzige sinnvolle Möglichkeit. Solang - sei für sie da, aber bedräng sie nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

Erst mal, eine Anzeige stellen kann jeder der einen verdacht auf begangene Straftaten hat
NUR
Wenn die Frau sich nicht helfen lassen will oder du falsch liegst, hast du anschliessend mehrere mögliche Probleme

dir flattert ne verleudmungsklage ins haus
Die frau wendet sich komplett von dir ab
die frau erzählt deinem arbeitgeber/arbeitskollegen du würdest sie und ihre Familie belästigen ( und das nicht sexuell gemeint)

Allerdings, wenn sie deine Traumfrau ist, du dir fast 100%ig sicher bist und ihr wirklich helfen willst, sollten dir das diese risiken wert sein.
Nur Frauen in häuslicher Gewalt gehen meistens entweder ganz am Anfang oder wenn sie im krankenhaus landen / bzw die Kinder auch noch betroffen sind. Und manch eine noch nicht mal dann.

Sollten die Kinder betroffen sein, würde ich keine minute zögern. aber ich befürchte, Ihr muss erst noch klar werden das sie sich helfen lassen will/muss


bearbeitet von samaris2603
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn es so ist, wie du sagst (und es kommt mir sehr reflektiert rüber, daher zweifel ich da nicht dran) hast du mit deiner Vermutung recht. Ich finde es in dem Fall sogar sehr offensichtlich, und ich hätte ihr schon lange gesagt, dass ich weiß, das sie diese Verletzungen nicht vom Boxen hat!

Das schlimme ist, das sich Frauen ins Vertuschen und nach Außen und vor ihren Kindern das "heile Familie" vorspielen, reinsteigern können, und teilweise alleine gar nicht mehr rauskommen. Ich kenne nen Fall, wo die fast erwachsenen Kinder das vorbereitet haben, und gesagt haben "Wir gehen jetzt, und du kommst mit!"

Nach meiner Information kannst du die Hilfe von Polizei und Jugendamt vergessen. Du gehst zur Polizei, äußerst deine Vermutung das sie geschlagen wird. Schlimmstenfalls machen die gar nix, bestenfalls besuchen die mal deine Freundin und fragen nach. Sie wird an der Stelle nicht bereit sein, auszusagen oder Anzeige zu erstatten (sonst hätte sie es ja schon getan), die Sache ist erledigt und du bist der Gelackmeierte.

Selber anzeigen kann dir RICHTIG Ärger einhandeln, wenn sie den Schläger auch bei der Polizei deckt. Dann kannst du nachher sogar wegen übler Nachrede drankommen, UND bist sie endgültig los.

Der Impuls, daran was zu ändern, muss von ihr ausgehen, du kannst im Grunde nur unterstützen!


bearbeitet von DerLeibhaftige1
typo
Geschrieben (bearbeitet)

Vergesst das mit der Anzeige.
Die verläuft selbst dann häufig im Sande, wenn das Opfer blutüberströhmt in der Polizeiwache auftaucht.

Erstens muss das Opfer die Anzeige selber erstatten (außer es geht um Kinder), und zweitens müssen gesicherte Beweise vorliegen bzw. es müssen welche gesichert werden.

Und wenn das Opfer die Anzeige wieder zurückzieht, was nicht selten geschieht, passiert gar nichts.

Hingehen und sagen, ich glaube, Herr X schlägt seine Frau funktioniert so nicht!



Schade, dass im Grunde alles was du schreibst falsch ist.
Eine Anzeige wegen KV kann man nicht zurückziehen, da es sich hierbei um ein sogenanntes nicht notwendiges Antragsdelikt handelt. Heißt, bei KV würden oder werden auch ohne externe Anzeige von der Polizei Ermittlungen eingeleitet und zur Staatsanwaltschaft weitergegeben.

Und grundsätzlich kann man Anzeigen schon nicht zurückziehen. Man kann lediglich einen Strafantragsverzicht stellen. Darüber entscheidet aber die Staatsanwaltschaft.

Nur Strafanträge die Antragsdelikte betreffen kann man zurückziehen. KV ist wie oben beschrieben kein solches.

Deshalb ist es Unsinn das nur das Opfer einer KV die Anzeige aufgeben kann, da Offizialdelikt. Ebenso muss man nicht mit einem Sack Beweise auflaufen. Denn zum Beweisen der Tat, gibt es ja die ERMITTLUNGSBEHÖRDEN!

Und zu guter Letzt, natürlich kann man zur Wache gehen und Anzeige wegen KV gegen Hernn X stellen, weil der seine Frau verprügelt. Allerdings wird Herr X dann nicht als Täter zum Verhör bestellt, sondern "zur Erörterung" des Sachverhalts.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Schade, dass im Grunde alles was du schreibst falsch ist.
Eine Anzeige wegen KV kann man nicht zurückziehen, da es sich hierbei um ein sogenanntes nicht notwendiges Antragsdelikt handelt. H


Wenn ich als Opfer eine Strafanzeige stelle,kann man die als solche schon zurückziehen. Nur wird die Staatsanwaltschaft alleine entscheiden, ob sie eine weiterverfolgung für sinnvoll und rechtmässig hält. Das einzige was man durch ein zurückziehen der Anzeige erreicht, ist das man nicht mehr als Nebenkläger auftritt, sofern die Staatsanwaltschaft der meinung ist, genug beweise für eine anklage zu haben.
Stelle ich als nicht-betroffender die Anzeige und ziehe sie zurück, muss ich meist dennoch damit rechnen als Zeuge vorgeladen zu werden. Es ändert sich also auch nichts.
Nur kann man als nicht-betroffener eh kein nebenkläger werden ( soweit ich weiss)

Das gilt natürlich nicht für Bagatelldelikte wie Anzeige wegen beleidigung und Co. Da wird bei Rückzug der Anzeige auch direkt die Ermittlung eingestellt.


bearbeitet von samaris2603
Geschrieben (bearbeitet)

Die Frau hat Kinder - das ist ziemlich entscheidend. Häusliche Gewalt bedeutet auch fast immer zumindest eine latente Kindeswohlgefährdung.
Du hast einen Verdacht (wenn du ihn genau so schilderst wie hier - ohne die Affärendetails) wird das beim zuständigen Jugendamt/ASD sehr ernst genommen und entgegen, der hier verbreiteten Meinung, es dauere ewig, bis das irgendwer etwas unternimmt, gehandelt. Wenn deine Kollegin gerade krank geschrieben ist und du vermutest, dass es daran liegen könnte, dass sie sichtbare Spuren aufzuweisen hat, ist der zuständige ASD-Mitarbeiter quasi gezwungen direkt nach Eingang, der Meldung nachzugehen. (Das zumindest ist das Prozedere hier vor Ort - grundsätzlich aber auch gesetzlich geregelt - SGB VIII - §8a)

Du kannst bei der Meldung an das Jugendamt/ASD angeben, dass du anonym bleiben möchtest. D.h. die Familie erfährt nicht, wer den Verdacht geäußert hat.


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben

Tolle idee. Je nach Jugendamt kann das ganze darin enden, dass die Kinder aus der Familie genommen werden und zu Pflegeeltern kommen.


Geschrieben

was in meinen augen die bessere wahl ist, wenn gefahr besteht das die selber was abkriegen oder mitbekommen das ein elternteil misshandelt wird
und kinder bekommen mehr mit, als einem lieb ist


Geschrieben

Je nach Jugendamt kann das ganze darin enden, dass die Kinder aus der Familie genommen werden und zu Pflegeeltern kommen.


Mit Verlaub, du verbreitest gerade absoluten Schwachsinn. Kinder aus der Familie zu nehmen ist der allerletzte Ausweg.
Und erspar es dir und allen anderen hier, die Aufgaben des Jugendamtes zu erklären


Geschrieben


und kinder bekommen mehr mit, als einem lieb ist



Und wahrscheinlich haben die Kinder des TEs und seiner Geliebten auch mitbekommen, dass da zwischen den beiden mehr ist als " Unternehmungen mit Kollegen"

Den Teil der Geschichte fand ich etwas erschreckend.
Kein Wunder also, wenn der Gatte der Geliebten dann etwas ausrastet (was in meinen Augen jedoch auch keine Mißhandlungen rechtfertigt)


Geschrieben (bearbeitet)

Und erspar es dir und allen anderen hier, die Aufgaben des Jugendamtes zu erklären



Das hatte ich auch nicht vor.
Trotzdem sind mir Fälle bekannt, wo keinerlei Augenmaß benutzt wurde und die letzte Konsequenz (wie du sie nennst) temporär gewählt wurde.

Es gibt wahrlich bessere Anlaufstellen (die hier auch genannt wurden) als das Jugendamt.


bearbeitet von Alesys
Geschrieben

alesys.....

was hat das "Stockholm Syndrom" mit Gewalt in der Partnerschaft zu tun?

Herr Josa


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