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Das Sexleben in einer Beziehung = Glücksspiel?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, aber wenn ich schon vorher weiss, dass vermeidbare Probleme auftauchen werden, warum sollte ich das Ende einer angenehmen Beziehung erzwingen, wenn ich mit dem Mann gar nicht zusammen leben muss?


Ich selbst mag ja ein ziemlicher Diletant in Sachen Liebe sein,aber eine Beziehung verstehe ich als Resultat von ...ein Indiz für Liebe und Liebe widerum hat etwas mit Akzeptanz...Nähe....Tolleranz...Verständnis zu tun...mit der Bereitschaft, sich mit der Andersartigkeit meines Partners wohlwollend auseinander zu setzen...Sich bewusst dagegen zu entscheiden lässt dann eher eine Affäre vermuten...


Geschrieben

Auch wenn sich die Diskussion langsam vom Thema wegbewegt, senfe ich auch noch etwas zum Thema gemeinsame Wohnung oder nicht.
Nach acht Jahren "klassischer" Beziehung in gemeinsamen vier Wänden haben mein Partner und ich festgestellt, dass der Alltag für uns der absolute Beziehungskiller ist. Die Liebe, das Gefühl, die Wertschätzung und auch der Sex waren dennoch so essenziell, dass wir nach Möglichkeiten gesucht haben, unsere Beziehung aufrecht zu erhalten. Entschieden haben wir uns dann für getrennte Wohnungen. Und siehe da, all das, was uns beiden aneinander wichtig war, ließ sich nun viel besser leben. All die Dinge über die wir uns vorher geärgert haben, wurden unwichtig. Wir beide als Paar merkten wieder, was wir aneinander hatten. Ich weigere mich die nächsten acht Jahre als Affäre zu bezeichnen, denn es war definitiv keine. Und als konfliktscheu würde ich keinen von uns beiden beschreiben *lol*. Wir hatten ganz klar eine Beziehung, die auf Respekt, Toleranz und Akzeptanz basierte. Warum ich in der Vergangenheit schreibe? Getrennt haben wir uns trotzdem, was kein einfacher Schritt war, weil ich mich Hals über Kopf verliebt habe. Das hätte mir auch passieren können, wenn wir die klassische Zweisamkeit gelebt hätten.


Geschrieben

Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob man sich aus bereits vertrauter und bekannter Nähe heraus für die räumliche Distanz entscheidet oder diese von Anfang an präferiert. Erstes kenne ich aus eigener Erfahrung...letztendlich haben mein damaliger Partner und ich damit das Ende unserer Beziehung nur herausgezögert, denn die tiefen Gefühle, die uns bestehende Probleme hätte bewältigen lassen können, hatten sich bereits verflüchtigt und ließen sich auch nicht durch räumlichen Abstand reanimieren...


Geschrieben

Doch wenn es beziehungsmäßig wieder ernst wird, worauf soll man(n) achten? Sex ist für mich ein Hauptbestandteil der Beziehung. Eine Beziehung, wie die zwei angesprochenen leiden absolut, wenn es da nicht passt. Eine dumme Situation, da oft der menschliche Teil wunderschön ist..



Nach einigen Jahren poppen.de kann ich nur sagen:

Natürlich ist Sex in einer Beziehung Glückssache, denn warum habe ich überhaupt eine Beziehung?Weil ich mit meinem Partner so tollen Sex habe?Kann ich auch ohne Beziehung haben...eine Beziehung ist nun mal mehr als Sex. Die Frage ist doch: Was ist mir in einer Beziehung wichtig?Warum habe ich überhaupt Eine!

Tja, und da kommt der "wunderschöne menschliche Teil"...den ich nicht mit einem x-beliebigen Partner haben kann.
Beziehung UND tollen Sex ist, meiner Meinung nach, wie ein 6er im Lotto, beides geht selten...ich habe mich für den menschlichen Teil entschieden.


Geschrieben


ich habe mich für den menschlichen Teil entschieden.

- und strebst eine heimliche? Affäre an...?


Geschrieben



In einem der drei Fälle war das Sexleben ausgewogen, der Sex war häufig und gut. In den anderen beiden Fällen war das Sexleben eher durchschnittlich,



Und was hast Du während dieser jahrelangen Dürreperiode gemacht? Dich an Deinem Leid ergötzt und des Nachts, wenn Mutti dem Schlaf der Gerechten verfallen war, in der Küche auf Hochglanzmagazine onaniert? Was mag das Motiv sein, sich über Jahre an einer verwelkten Blume zu ergötzen? Mitleid? Selbstüberschätzung, weil man glaubt, den anderen bei richtiger Bewässerung zu neuer Blüte zu verhelfen? Angst vor der EInsamkeit? Selbsterniedrigung? Suhlen in der Opferrole? Helfersyndrom?



Doch wenn es beziehungsmäßig wieder ernst wird, worauf soll man(n) achten? Wie macht Mann es richtig?


Falsche Frage(n). Wenn Du derat offenkundig die Kehle hinhälst, wird sich auch sehr schnell wieder jemand finden, der seine Zähne reinschlägt. Und das kennst Du bereits. Es wird also Zeit, dass Du den Damen Deine Vorstellungen ins Poesiealbum diktierst.

Und noch was: stille Wasser sind nicht zwingend tief. Laute Wasser aber auch nicht. Es gibt eben sehr viele, erschreckend flache Gewässer. Darin nach geheimen Wünschem, Nessie oder einem versunken Schatz zu tauchen, macht wenig Sinn. Und endet oftmals beim traurigen wichsen in der Küche. Vielleicht einfach vor dem Kopfsprung in Unbekanntes die Tiefe ausloten.


Geschrieben

@Desroisiers - Meine Intuition sagt mir, dass die Meisten ein eher durchschnittliches Sexleben führen. Ich würde da nicht von einer Dürreperiode sprechen. Es fehlt ja nur ein Quäntchen zum Überdurchschnittlichen. Ich vermute sogar, dass Viele ein unterdurchschnittliches Sexleben führen und froh wären, den Durchschnitt zu erreichen.

Deine "stille Wasser"-Betrachtung hingegen gefällt mir sehr gut.


Geschrieben

So diese Menschen sich denn mit dem (Sex-) Leben im Durchschnittsbereich (oder darunter) arrangieren können, spricht da ja nichts gegen. Dann aber mit Würde und ohne "Heulen & Zähneknrischen". Love it or leave it.

Es gibt weder einen Preis für das "Erdulden" noch für das "Ertragen".


Geschrieben

So diese Menschen sich denn mit dem (Sex-) Leben im Durchschnittsbereich

Hier ist vielleicht der Moment gekommen, zu definieren, was denn der Durchschnitt ist. Ehrlich gesagt, ich habe gar keine spontane Definition. Die Häufigkeit ist ein Faktor. Man hört, es wäre normal, 2-3 mal die Woche. (zuviel?)
Jetzt wird es schon schwieriger. Als nächsten Faktor würde ich sehen, wird bei jedem Sex beidseitig auch ein Orgasmus erreicht? Ein weiterer Faktor könnte sein, haben sich beide Parteien dabei auch wohl gefühlt?
Durchschnittlich bedeutet jetzt für mich, es bleiben noch Wünsche offen.
Wie definierst Du durchschnittlichen Sex?


Geschrieben (bearbeitet)



Wie definierst Du durchschnittlichen Sex?


Du fragst zwar nicht mich aber ich senfe trotzdem mal was... Da Sex so individuell ge- und erlebt wird, lässt sich kein Durchschnitt formulieren. Den einen würde Sex zwei- bis dreimal wöchentlich über-, den anderen unterfordern...
Der eine macht die Qualität von der Intensität des emotionalen Gefühls abhängig...dem anderen schraubt sich ein Grinsen ins Gesicht, weil er innerhalb von 20 Minuten dreimal gekommen ist...Anderen widerum geht es vor allem darum, ihre Vorlieben ausleben zu können..manche legen tatsächlich Wert auf die Befriedigung ihres Partners... ...Ich kenne keinen durchschnittlichen Sex- lediglich miesen...guten...megageilen und absolut fantastischen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich anders - denn der Sex ist meistens durchschnittlich: Schön, aber nicht so, dass du dich nach 3 Jahren noch an den einzelnen Akt erinnerst. An was erinnert man sich denn generell noch nach langer Zeit? Ich würde mal sagen, an alles, was außergewöhnlich war: Was weiß ich, ungewöhnliche Orte, neue Techniken, besonders lustiger Sex oder eben auch solcher, wo du besonders emotional warst - der ganze Rest verbindet sich zu Durchschnittssex, wo man sich eben nicht mehr an Details erinnern kann. An den Sex vor einem Jahr wirst du dich eben nur dann erinnern können, wenn er außergewöhnlich war.

Und klar gibt es auch hinsichtlich der Häufigkeit so was wie einen Durchschnittswert. Die meisten Paar haben anfangs besonders viel Sex und in Krisen- oder Stresszeiten eben weniger.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Das sehe ich anders - denn der Sex ist meistens durchschnittlich: Schön, aber nicht so, dass du dich nach 3 Jahren noch an den einzelnen Akt erinnerst.


Sicher: Rückblickend relativiert sich aufgrund von entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten selbstverständlich so manches...


Geschrieben

Du fragst zwar nicht mich aber ich senfe trotzdem mal was.

Du weißt, ich giere immer nach Deinem Senf .

Ich kenne keinen durchschnittlichen Sex- lediglich miesen...guten...megageilen und absolut fantastischen...

Ich glaube, damit liegst Du gar nicht so verkehrt. Ich habe gerade mal gegoogelt und die erstbeste Seite aufgerufen. Danach wird der Durchschnitt mit der Zufriedenheit zusammengebracht.

Nach einer weltweiten Befragung des Kondomherstellers Durex, an der mehr als 26.000 Menschen in 26 Ländern teilgenommen haben, ist der Sex in Deutschland nur mittelmäßig. Gerade einmal 38 Prozent der Deutschen sind vollkommen zufrieden mit ihrem Sexleben. Das liegt unter dem weltweiten Schnitt - global gesehen führen 44 Prozent der Menschen ein erfülltes Sexualleben. Und damit sind die Deutschen auch weit abgeschlagen vom Spitzenreiter Nigeria, wo 67 Prozent der Leute sexuell zufrieden sind.

Vor allem herrscht hierzulande eine große Kluft zwischen den Geschlechtern: Während nur jede dritte deutsche Frau immer oder fast immer einen Orgasmus beim Sex hat, sind es bei den Männern satte 80 Prozent. Trotzdem sind die Frauen etwas zufriedener (40 Prozent) mit ihrem Sexleben als die Männer (36 Prozent). Das könnte an den unterschiedlichen Wünschen liegen: Jeder fünfte deutsche Mann hätte gerne Analverkehr, doch nur vier Prozent der Frauen können sich für diese Sex-Praktik begeistern. Beim Fellatio gehen die Vorlieben ähnlich weit auseinander. Jeder zehnte Mann wünscht sich, oral verwöhnt zu werden, aber nur drei Prozent der Frauen würden dies gerne tun.

(Quelle: stern, deutsche Domain)


Geschrieben (bearbeitet)

Montago - glaubst du nicht, dass diese Studie völliger Quatsch ist? Du kannst mit Befragungen alles beweisen - oder widerlegen. Nur 3% der deutschen Frauen blasen? Wen haben sie da befragt? Seniorinnen? Eine Bibelkreisrunde? Oder gar die Zeugen Jehovas, wo Oralsex verboten ist? Ich gehe auch schwer davon aus, dass mehr als 4% der Frauen Analverkehr mögen!!!

Dann der internationale Vergleich. Erstens wird vermutlich in wenigen Bereichen so gelogen, wie bei Fragen zum Thema Sex und dann müsste man schon einheitliche Befragungsbedingungen schaffen. Außerdem ist es natürlich auch eine Frage des Anspruchs. Jemand, der wenig Wert auf Sex legt, ist schneller zufriedenzustellen, als jemand, der sehr anspruchsvoll ist.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

@Sinnliche - wie gesagt, war die erstbeste Seite. Das ist eine Befragung eines Kondom-Herstellers, also sicherlich keine seriöse Erkenntnisgewinnung. 3% blasbereite Frauen erstaunen mich auch sehr. Meine persönliche Erfahrung und Sammlung anderer Meinungen ist deutlich anders. Analverkehrbereitschaft kann schon sein. Auf dieser Seite ist die positive Einstellung dazu sehr groß, aber allgemein?

Außerdem ist es natürlich auch eine Frage des Anspruchs. Jemand, der wenig Wert auf Sex legt, ist schneller zufriedenzust

Da hast Du recht, damit relativiert sich die Sache.

Was ich aber für stichhaltig halte, ist folgende Aussage aus dem Zitat:

Während nur jede dritte deutsche Frau immer oder fast immer einen Orgasmus beim Sex hat, sind es bei den Männern satte 80 Prozent. Trotzdem sind die Frauen etwas zufriedener (40 Prozent) mit ihrem Sexleben als die Männer (36 Prozent). Das könnte an den unterschiedlichen Wünschen liegen

Wenn nur jede 3. Frau einen Orgasmus hat und man es dann auf die einzelne Frau herunterbricht, spreche ich nicht mehr von durchschnittlichem Sex, der für mich mindestens beidseitigen Orgasmus beinhaltet.


Geschrieben (bearbeitet)

Montago - das spricht eher für die unterschiedliche Physis von Männern und Frauen! Für einen Mann ist es völlig normal, beim Sex (fast immer) einen Orgasmus zu haben. Bei Frauen hingegen sieht das ganz anders aus. Manche haben nie einen, manche gelegentlich und manche so viele, dass sie sie nicht mehr zählen können.

Ich habe in meiner Entwicklung alle drei Stufen durchlaufen. Auch wenn ich heute natürlich sehr viel zufriedener mit meiner Sexualität bin, könnte ich nicht sagen, dass ich zu den Zeiten, als ich keine Orgasmen hatte, den Sex an sich nicht genießen konnte. Umgekehrt kann es mir heute passieren, dass ich x mal gekommen bin und hinterher dennoch nicht glücklich bin. Nur bei Frauen, die problemlos Orgasmen haben, gehört er immer zum Sex dazu!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

@Sinnliche - in der Phase, als Du keinen Orgasmus hattest, lag es an Dir, dem Partner oder woran? Verzeih, die Frage interessiert mich schon lange.

Warum bist Du nach mehrmaligen Orgasmen nicht glücklich?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es lag damals definitiv an mir!!! Ich bin sehr katholisch erzogen, meine ersten (Sexual-)Partner waren ziemlich mies und ich konnte mich einfach nicht fallen lassen. Orgasmen bekam ich nur durch Masturbation. Mit Ende 20 hat sich das allmählich gegeben und ich konnte die Orgasmen zulassen. Ich kann mir selbst nicht genau erklären, was die Ursachen waren. Möglicherweise dachte ich unbewusst: Ihr könnt meinen Körper haben, aber ganz bekommt ihr mich nicht! Blöd, aber war halt so.

Inzwischen bekomme ich so schnell Orgasmen - die aber teilweise wohl vorwiegend in meinem Kopf ablaufen, dass diese eher sekundär sind. Wenn ich also mit einem Mann Sex habe, der mir nicht viel bedeutet, kann es sein, dass ich körperlich mit Orgasmen reagiere, aber dennoch nicht wirklich erfüllt bin. Weil eben noch sooo viel fehlt. Versteh mich nicht falsch - ich bin dann nicht unglücklich, aber es fehlt eben was!


Geschrieben

@Sinnliche - Ich danke Dir erst mal für die Antwort. War wohl in der ersten Zeit eher eine psychische Blockade, leider gekoppelt mit den nicht optimalen sexuellen Partnern. Die Frage ist rein vorbeugend, ich hörte von älteren Frauen, die in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus hatten und ich mich fragte, wie das möglich sein kann. Es gibt sicherlich mehrere Ursachen, Deine genannte ist jedenfalls eine davon, ich nehme sie in meine "Wissensdatenbank" auf.

Den zweiten Punkt verstehe ich gut, an dem Punkt war ich auch irgendwann angelangt - das reine sexuelle Erlebnis genügt nicht mehr, wenn es nicht an ein sinnliches emotionales tiefergehendes gekoppelt ist. Im Gegensatz zur Frau ist dem Mann ein mehrfacher Orgasmus selten gegeben, es sind dann Mini-Orgasmen, die dann auch irgendwie innerlich (ob Kopf, weiß ich nicht) ablaufen, ohne das die Versteifung nachlässt, da kein Erguss. Der Vorteil ist, er kann dadurch sehr lange. Ist mir bisher aber nur gelegentlich passiert, fand es aber immer seltsam und unerklärlich, weil nicht wie "normal". Noch mal danke für die Antwort.


Geschrieben

Die Häufigkeit ist ein Faktor. Man hört, es wäre normal, 2-3 mal die Woche. (zuviel?)



Eine schlechte Sache wird durch ständige Wiederholungen nicht gut. Wenn das Essen nicht schmeckt, wechsel den Koch.


Wie definierst Du durchschnittlichen Sex?


Gar nicht. Durschnittlicher Sex ist ein Resultat des Verkehrs mit durchschnittlichen Frauen.


Geschrieben

Eine schlechte Sache wird durch ständige Wiederholungen nicht gut. Wenn das Essen nicht schmeckt, wechsel den Koch. .

Da ist was dran. Qualität ist aber nicht immer ausschlaggebend. Wenn die Unzufriedenheit nur durch die Häufigkeit und nicht durch den Sex ansich besteht, dann kann
jemand schon sagen, er hat durchschnittlichen/unterdurchschnittlichen/überdurchschnittlichen Sex.

Gar nicht. Durschnittlicher Sex ist ein Resultat des Verkehrs mit durchschnittlichen Frauen.

Krasse Aussage, die ich nicht ernst nehme.


Geschrieben


Wie würdet ihr versuchen an die geheimen Wünsche zu kommen?
Tobi




Man muss schon mit seinem Partner reden um das raus zu kriegen.
Ich denke viele haben einfach nur das Problem das sie nicht offen über Ihre Sexuellen wünsche reden.
Auch wenn man jemanden kennenlernt kann ich doch schon mit Ihm über Sex reden.
Wenn es natürlich in der Beziehung eingeschlafen ist und alles reden nichts hilft bleibt nun mal nur die Trennung oder man geht fremd.
Menschlich hin oder her man will ja sein leben lang nicht auf guten Sex verzichten, und wir Menschen leben um jeden Tag dazu zu lernen.


Geschrieben (bearbeitet)

An ´Anfang einer Beziehung ist Sex sehr reizvoll. Ist normal gehört zum Verliebt sein.

Nachher flacht das ab. Kann aber wieder erblühen, wenn man am Ball bleibt.

Manch Mann hat in der Tat ein Rammelbedürfnis. Was Frau nicht hat.

Viel Glück


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Mann, der es geschafft hat, die beiden Tore auf dem Weg zur Beziehung hinter sich zu schließen, ist ganz sicher ein Glücksfall (oder Glückspilz), wird auch in der Beziehung ein Überraschungsei bleiben. Aber, als erwachsener Mensch das Sexleben einer Beziehung als Glücksspiel zu bezeichnen bringt mich zum Staunen. Wer das Spiel beherrscht, dem bringt es Glück.......


Geschrieben

Der Mann, der es geschafft hat, die beiden Tore auf dem Weg zur Beziehung hinter sich zu schließen,



Wie meinsnt du das? Welche Tore?
Danke


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