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Das Sexleben in einer Beziehung = Glücksspiel?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)


Ebensowenig lässt sich vorausschauen, inwieweit sich die Partner weiter entwickeln und vielleicht dadurch keine gemeinsame Basis mehr haben.
Hellseherische Fähigkeiten habe ich nicht und das ist auch gut so.



Eben Freya, Prophetiegabe haben wir ja alle nicht!

Deshalb gefällt mir persönlich ja auch das Lebensmodell von Kooka (siehe weiter oben, Seite 5 u. 6) sehr gut.

Damit geht man ganz pragmatisch allem aus dem Weg.

Irrtümer dürften bei diesem Modell weitestgehend der Einmaligkeit vorbehalten bleiben.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@SMpaarOB

wie ich schon weiter oben schrieb: Wer nicht gerade seine Jungfräulichkeit bis zur Ehe aufbewahrt, hat mindestens ein erstes Mal Sex mit der Partnerin, bevor er eine feste Beziehung eingeht.

Da es nicht seine erste Beziehung war, glaube ich nicht an die Jungfräulichkeit.

Wenn der Sex unbefriedigend war, weil die eine zu prüde, die andere zu komplexbehaftet war, dürfte der Sex beim ersten Mal bereits unbefriedigend gewesen sein.

Er hat sich aber trotzdem für eine Beziehung entschieden.


Geschrieben


Da es nicht seine erste Beziehung war, glaube ich nicht an die Jungfräulichkeit.
.



@Delphin18

Ich glaube, wir sprechen aneinander vorbei.
Anscheinend kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die erst eine sehr lange Kennenlernpahse haben, bevor sie das erste mal miteinander Sex haben. Wenn sie also sich schon realtiv lange kennen, früher sagte man miteinander gehen, sich wahnsinnig sympathisch finden, alles andere läuft rund, dann stecken sie quasi schon in einer Beziehung, bevor sie das erste Mal miteinander Sex haben.
Und außerdem kann man nach dem ersten Mal auch nicht absehen, sollte dieses erste Mal nicht der Renner gewesen sein, ob man sich nicht gemeinsam auf sexuellem Gebiet weiterentwickelt . Ich für meinen Teil habe niemals nach der ersten Nummer entschieden, ob es eine Beziehung werden soll oder nicht.
Glaube mir, für die Eingangsfrage de TE gibt es kein Patentrezept, das fängt doch schon damit an, wie Du hier in diesem Thread ganz deutlich lesen kannst, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Vorstellungen von einer Beziehung haben.

Es mag Fälle geben, wo es so läuft, wie Du es beschrieben hast. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten. Ich vermag allerdings nicht herauslesen, wie der TE seine Beziehungen angegangen ist, das hat er uns nicht verraten.


Geschrieben

Da fragt sich natürlich, was man als eine Beziehung bezeichnen will. Aus dem Alter, in dem wir "miteinander gingen", weil wir einmal Händchen haltend durch den Stadtpark spazierten, sind wir, galube ich, alle raus.

Wenn einem das Sexleben in der Beziehung wichtig ist, wie es der TE von sich behauptet, wird man relativ früh miteinander im Bett landen.

Auch wenn die Kennenlernphase sehr lange dauert, werden erwachsene Menschen kaum von einer Beziehung sprechen, wenn sie noch keinen sexuellen Kontakt zueinander hatten.

Wenn das erste Mal schlecht war, also so schlecht, dass man später darunter leidet, wie der TE, dann kann man vielleicht hoffen, dass es besser wird, aber probieren, bevor man sich festlegt, wäre vielleicht die bessere Alternative.

Wer sich aber trotzdem für eine Beziehung und auf das Prinzip Hoffnung festlegt, trifft diese Entscheidung selbst.

Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass es auch funktionieren kann. Ich will auch nicht sagen, dass eine solche Entscheidung grundsätzlich falsch sein muss. Aber es ist die eigene Entscheidung und wenn es dann nicht funktioniert, kann man nicht dem Schicksal die Schuld geben und die sexuelle Beziehung als Glückssache bezeichnen.

Wenn ich Euer Profil lese, gehe ich davon aus, dass Ihr ein funktionierendes Sexualleben habt und das auch aktiv aufrecht erhaltet.

Trotzdem könnt Ihr wohl nicht behaupten, dass Ihr einfach nur Glück gehabt habt und das nur Zufall war. Ihr werdet auch einiges an Energie in Eure Beziehung gesteckt haben.


Geschrieben

Da fragt sich natürlich, was man als eine Beziehung bezeichnen will. Aus dem Alter, in dem wir "miteinander gingen", weil wir einmal Händchen haltend durch den Stadtpark spazierten, sind wir, galube ich, alle raus.



Wir, du und ich, sind schon zwei alte Fische, die schon lange im meer des Lebens umhertreiben - aber möglicherweise ist der TE noch im Bravo-Leser-Alter.


Geschrieben




Wer sich aber trotzdem für eine Beziehung und auf das Prinzip Hoffnung festlegt, trifft diese Entscheidung selbst.

Oh ja! Die Hoffnugn sollte man bei diesem Thema nicht unterschätzen...Bestimmt lässt sich so mancher wider mittelmäßigem bis schlechtem Sex auf jemanden ein , weil er hofft, dass sich die Startschwierigkeiten nicht manifestieren werden, bzw. der Sex noch verbessern lässt...


Geschrieben



Wenn einem das Sexleben in der Beziehung wichtig ist, wie es der TE von sich behauptet, wird man relativ früh miteinander im Bett landen.

Auch wenn die Kennenlernphase sehr lange dauert, werden erwachsene Menschen kaum von einer Beziehung sprechen, wenn sie noch keinen sexuellen Kontakt zueinander hatten.



@Delphin18

Das ist vielleicht Deine persönliche Ansicht und Vorgehensweise, hat aber keinen allgemeingültigen Charakter.

Darüberhinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass der Sex anfangs zufriedenstellend war, später aber nicht mehr.

Was ich damit sagen will, ist, dass jeder Fall anders gelagert sein kann, und dass sowohl meine als auch Deine persönlichen Erfahrungen und Vorgehensweisen keinen Allgemeincharakter haben.

Insofern sehe ich Deinen Beitrag als eine Meinung von vielen und verwahre mich gegen die Verallgemeinerung.


Geschrieben (bearbeitet)

Ihr solltest euch damit anfreunden, das der Del. eine Ehe hat, die sich kaum bis niemand so richtig vorstellen kann.
Das ist ganz einfach der Punkt.

Er verweist das mehrmals monatl. sehr gerne drauf hin.

Ein richtiger Glückspilzzzzz....

ups, das passt ja gar nicht. Beziehung hat nix mit Glücksspiel zu tun.

Dann ist er ein Berechnungsfish


bearbeitet von rukola001
Geschrieben (bearbeitet)

Und wo habe ich hier ein Wort über meine Ehe verloren?



Darüberhinaus gibt es auch die Möglichkeit, dass der Sex anfangs zufriedenstellend war, später aber nicht mehr.

Auch dann kann man zumindest versuchen, etwas dagegen zu tun oder sich trennen.
Wenn man sich nicht trennt und zusammen bleibt, weil einem Sex nicht so wichtig ist, oder aus welchen Gründen auch immer, ist es immer noch die eigene Entscheidung und keine Glückssache.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Naja, die Werbeschilder zeigen schon oft in deine Richtung. Ist ja auch gut so.


Geschrieben (bearbeitet)



Wenn man sich nicht trennt und zusammen bleibt, weil einem Sex nicht so wichtig ist, oder aus welchen Gründen auch immer, ist es immer noch die eigene Entscheidung und keine Glückssache.


Vielleicht hat der TE seine Frage lediglich unglücklich formuliert...Das Sexleben in einer Beziehung ist wohl kein Glücksspiel- ein gelungenes...harmonisches...für beide Seiten befriedigendes letztendlich schon...ODER ?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Wenn man sich nicht trennt und zusammen bleibt, weil einem Sex nicht so wichtig ist, oder aus welchen Gründen auch immer, ist es immer noch die eigene Entscheidung und keine Glückssache.




@Delphin18


So langsam fängst Du an, Dich im Kreise zu drehen. Erst argumentierst Du, dass es eine Frage der eigenen Entscheidung ist und nichts mit Glück zu tun hat, da man ja bevor man eine Beziehung eingeht, schon wissen müsste, ob der Sex mit dem Partner gut ist oder nicht, und dann entscheidet ob man mit diesem Menschen eine Beziehung eingehen will oder nicht.

Wenn man Dir Gegenbeispiele bringt, dass das nicht immer in der Reihenfolge abläuft, dass man auch schon in einer Beziehung stecken kann bevor man merkt, dass es sexuell nicht harmoniert, dann bringst Du das gleiche Argument wie zuvor. Irgendwie komisch, oder nicht?

Und wo ist denn jetzt Dein Argumnent, dass es nichts mit Glück zu tun hat? Kann ich nicht erkennen. Du hast recht, wenn Du sagst, dass es immer Deine Entscheidung ist ob Du gehst oder bleibst, aber trotzdem ist es eher ein Glücksfall, wenn Du den Partner gefunden hast, der Deine gesamte sexuelle Palette Deiner Wünsche bedient. Ich finde Deine Argumentation vor dem Hintergrund Deines Profils auch ein bisschen sehr widersprüchlich.


Geschrieben

Ich habe gerade den Eindruck, Du hast meine Beiträge entweder nicht sorgfältig gelesen oder nicht verstanden, was ich ausdrücken wollte.

1. Ich bezweifle, dass ein Mensch, der die Pubertät weit hinter sich gelasssen hat, in einer Bezieung stecken kann ohne zu wissen ob man miteinander harmoniert.

2. Sex kann sich im Laufe der Beziehung ändern. Wenn er nicht mehr befriedigend ist, muss man an seiner Beziehung arbeiten, oder sich trennen.
Wenn man beides nicht tut ist einem der Sex vielleicht nicht so wichtig. Das hat aber dann nichts mit Glück zu tun.

3. Falls meine Partnerin nicht "die gesamte Palette meiner Wünsche" in vollem Umfang befriedigt, heißt es ja noch lange nicht, dass wir keinen befriedigenden Sex haben. Man kann ja auch Kompromisse schließen.
Der Ausgangspunkt des TE war aber, dass es ein Glücksfall sein soll, wenn der Sex in der Ehe nicht unbefriedigend ist.

Nur dem habe ich widersprochen.

Und ich denke, dass es auch bei Euch nicht nur ein glücklicher Zufall war, dass Ihr zusammen gefunden habt und immer noch zusammen seid und sexuell harmoniert.


Geschrieben

Ich habe gerade den Eindruck, Du hast meine Beiträge entweder nicht sorgfältig gelesen oder nicht verstanden, was ich ausdrücken wollte.

1. Ich bezweifle, dass ein Mensch, der die Pubertät weit hinter sich gelasssen hat, in einer Bezieung stecken kann ohne zu wissen ob man miteinander harmoniert.
.



@Delphin18

Das Kompliment des nicht richtig Lesens oder Verstehens reiche ich gerne zurück. Du wirfst hier ständig zwei Dinge in einen Topf. Das eine ist die Entscheidung zu gehen oder zu bleiben, oder sich zu arrangieren.. In dem Punkt gebe ich Dir noch recht.

Das zweite, und für mich nicht mit dem ersten zu verknüpfende, ist die Frage, ob es insgesamt ein großes Glück ist, wenn man einen solchen idealen Partner findet. Das ist nun wahrlich nicht die Regel, sonst würden solche Plattformen wie diese hier gar nicht existieren können.

Und zu dem ersten Punkt des o. a. Zitats, den möchte ich nun wiederum in Frage stellen. Manche Paare brauchen Jahre, um festzustellen, dass sie nicht zueinander passen, auch wenn die Sexualität nicht den Ausschlag dabei gibt.

Verzeih mir den Verweis auf Dein Profil, aber so wie ich es lese, spricht es genau gegen das, was Du hier argumentierst.


Geschrieben

Ich habe hier eigentlich nie von meiner Beziehung geschrieben, daher verstehe ich auch den Verweis auf mein Profil nicht.

Vielleicht liegt es aber wirklich an den eigenen Erfahrungen. Ich kann mir nicht vorstellen, mich in eine Beziehung zu stürzen mit jemandem, den ich kaum kenne.

Daher habe ich auch nicht die Erfahrung gemacht und auch in meinem Bekanntenkreis beobachtet, dass ein Paar erst nach vielen Jahren gemerkt hat, dass die Partner nicht zueinander passen.

Es war einfach üblich zu prüfen, bevor man sich bindet.

Die Regel war, dass sich Paare mit der Zeit auseinander gelebt haben. Um das zu verhindern muss man an seiner Beziehung arbeiten, und das ist keine Frage des Glücks - auch bei Euch nicht.

Ich muss aber meine Aussagen wirklich einschränken:

Unter der Voraussetzung, dass man sich nicht in eine Beziehung stürzt, ohne sich zu kennen
, ist das Sexleben in einer Beziehung kein Glücksspiel.


Geschrieben

@Delphin18

Lass gut sein, Du leierst gebetsmühlenartig immer das gleiche herunter. Ich gebe Dir weiterhin recht, dass es Fälle gibt, wie Du sie meinst. Weswegen wir zu keinen Konsens kommen liegt daran, dass Du negierst, dass es auch anders sein kann, Deiner Meinung nach gibt es immer nur schwarz oder weiß, den Regenbogen kennst Du anscheinend nicht.

Und wenn ich Dein Profil richtig verstanden habe, dann hast Du nichts gegen Fremdgehen, bist dem nicht abgeneigt. Warum gehst Du dann nicht oder arbeitest fleißig an Deiner Beziehung, wie Du es hier propagierst, wenn die sexuelle Übereinstimmung in einer Beziehung doch keine Glückssache ist?


Geschrieben

Tu ich doch. Das eine schließt doch das andere nicht aus.
Oder habt Ihr Kontakt nur deshalb zu anderen Paaren, weil Ihr Euch selbst nicht mehr genügt?

Ich finde es lustig, dass Du ausgerechnet mir Schwarzweißseherei vorwirfst.


Geschrieben (bearbeitet)


Und wenn ich Dein Profil richtig verstanden habe, dann hast Du nichts gegen Fremdgehen, bist dem nicht abgeneigt. Warum gehst Du dann nicht oder arbeitest fleißig an Deiner Beziehung, wie Du es hier propagierst, wenn die sexuelle Übereinstimmung in einer Beziehung doch keine Glückssache ist?




Das ist eben Ansichtssache.

Mein NAchbar findet sein Auto nicht kaputt, obwohl er es regelm, anschieben muss.


bearbeitet von rukola001
Geschrieben

@rukola001

Du hast recht, so wird es sein, darauf hätte ich ja auch selber kommen können - lach -.


Geschrieben

Wenn man sich nicht trennt und zusammen bleibt, weil einem Sex nicht so wichtig ist, oder aus welchen Gründen auch immer, ist es immer noch die eigene Entscheidung und keine Glückssache.



Ich finde doch, denn das Zitat ist doch der 2.Schritt. Die "Glücksache"ist, dass man rein zufällig an einen Partner geraten ist, der sich auch weiterentwickeln möchte, noch mehr Glück, in die gewünschte Richtung.
Auch "Oldies" können sich verlieben, der Sex ist in dieser Phase zufriedenstellend, also alles chic...leider eben nicht auf Dauer.
Nun kann man sich trennen, stimmt schon, aber der Glücksgriff findet doch vorher statt.


Geschrieben (bearbeitet)

ich denke mal, wenn man gerade auch in der Anfangszeit des Kennenlernens nicht nur auf die körperliche Übereinstimmung achtet, was ja meistens so ist, die Geilheit halt,
sondern auf gemeinsame Interessen, Übereinstimmung in
gefühlsmässigen Dingen und in der Art wie man sein Leben leben will, hat man gute Chancen das sexleben auch weiterhin am Laufen zu halten.

Wie abturnend ist es denn, wenn man nicht reden kann
und keine gemeinsamen Ziele hat, auf Dauer gesehen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Saavik
Glück oder Zufall ist es jemandem zu begegnen, der passen könnte.

In dem Moment, in dem Du Dich entscheidest, eine Beziehung einzugehen, ist es schon Deine Entscheidung und keine reine Glückssache mehr.

Ist der Sex zufriedenstellend und entwickeln sich die Partner parallel passt alles, nicht weil es Glück war, sondern weil sie die richtige Entscheidung getroffen haben.

"Aber nicht auf Dauer" bedeutet, dass es sich nicht so entwickelt hat, dass das Sexleben für beide befriedigend bleibt. Wenn beide alles in ihren Möglichkeiten stehende getan haben, um ein befriedigendes Sexualleben aufrecht zu erhalten, es aber trotzdem nicht passt, gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder andere Aspekte in der Beziehung sind wichtiger als das Sexualleben und man bleibt zusammen, dann braucht man aber nicht mit dem Schicksal zu hadern, denn man hat sich so entschieden.

Oder man geht getrennte Wege.


Geschrieben (bearbeitet)

Wer sagt denn, dass Menschen, die kein tolles Sexleben haben, nicht miteinander reden, oder keine gemeinsame Ziele haben, stimmt doch so nicht ganz!
Sie haben nur in ihrem Sexleben ein Defizit
Das Argument: Wer eine schöne Beziehung hat, hat auch automatisch ein tolles Sexleben, stimmt eben nur bedingt...wenns denn sooo einfach wäre!

P.S. @ delphin
Sicher stimmt das, nur trifft man doch eher selten die Entscheidung, Beziehung oder nicht, nur wegen dem tollen Sex, oder? Da spielen doch andere Faktoren eine Rolle.
Ich empfinde es als Glück, wenn man Jemanden kennenlernt, der nun mal zufällig AUCH die eigene Einstellung zum Sex teilt! Und eben auch nach Monaten, Jahren!


bearbeitet von saavik62
Geschrieben



Das Argument: Wer eine schöne Beziehung hat, hat auch automatisch ein tolles Sexleben, stimmt eben nur bedingt...wenns denn sooo einfach wäre!

Ich könnte nicht von einer schönen Beziehung reden, wenn der Sex unschön wäre.- Für mich ist ist er eine der
Kriterien für eine schööööhöne Beziehung...


Geschrieben (bearbeitet)

Für dich!

Für mich sind andere Dinge definitv wichtiger, wie Zuverlässigkeit, Emphatie, Freude, gemeinsame Ziele und, und, und!
Glück wäre, wenn ER auch noch toll im Bett wäre...

P.S. OK, ich werde alt!


bearbeitet von saavik62
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