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Offene Beziehung - zum Scheitern verurteilt?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Aber das wusstet ihr doch sicher nicht am Anfang alles voneinander, oder.

Am Anfang waren wir extrem auf einer Wellenlaenge, da hab ich sogar bemerkt, ob seine Schuhe zu eng waren. Heute bemerke ich nur noch, wenn seine dreckigen Socken schon wieder wo anders als im Waeschekorb liegen.


Geschrieben

Am Anfang waren wir extrem auf einer Wellenlaenge, da hab ich sogar bemerkt, ob seine Schuhe zu eng waren.
cool:



Das ist typisch für die Limerenz, die Sinne sind für die Person, in die man verliebt ist, extrem gesteigert. man erinnert sich an alles...


Geschrieben

Gibt's da Strategien, wie man nach dem Ende der Limerenz Dinge wie drapierte dreckige Socken verdraengen kann, um etwas weniger xantippisch zu sein?


Geschrieben

Gibt's da Strategien, wie man nach dem Ende der Limerenz Dinge wie drapierte dreckige Socken verdraengen kann, um etwas weniger xantippisch zu sein?



Die Limerenz könnte erhalten bleiben, wenn dir dein Partner nie sicher wird oder es beispielsweise ne räumliche Trennung gibt. ein typisches Beispiel: Die Sozialarbeiterin verliebt sich unsterblich in einen Todeskandidaten. bei mir sind übrigens nicht die Socken, sondern dass meine Holde ständig neue Getränkeflaschen aufschraubt ohne die angebrochene auszutrinken... Und dann lässt sie ständig den Kleiderschrank offenstehen...


Geschrieben

Ich schaue selten ins Forum, aber wenn, dann lese ich mich doch sehr genau durch die Themen. Ehrlich gesagt,bin ich doch recht erschrocken, wenn ich hier zu diesem Thema ( offene Beziehung) folgendes lese:



(...)eben dies hat die Tennov erforscht und ihre Thesen decken sich nicht nur mit meinen persönlichen Erlebnissen(...)ich bin übrigens nur von der Tennov begeistert, (...)




WAS ist das denn?

- Hier widerspricht Niemand?

-SEITENLANG benutzt dieser Herr Blomquist "angebliche" wissenschaftliche Thesen, um einzig SEIN Gedankengut zu untermauern?!

Er benutzt die "Limerenz",die seit den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts in der Psychologie als ausgeprägte Form des krankhaften "Verliebtseins" bekannt ist- und argumentiert in dieser Form (fast) mantraartig!

Ich Finde, dass diese Penetranz - und Werbung des Herrn Blomquist nichts mehr mit der ursprünglichen Fragestellung gemein hat.Deswegen (kurz und knapp) zum Thema:

Nein,- eine offene Beziehung ist grundsätzlich NICHT zum scheitern verurteilt!


;-)


Geschrieben

SEITENLANG benutzt dieser Herr Blomquist "angebliche" wissenschaftliche Thesen, um einzig SEIN Gedankengut zu untermauern?!

Naja, die Meinung anderer kann hier keiner schreiben, aber etwas, das veroeffentlicht wurde, zu zitieren, ist durchaus legitim, vor allem, wenn es den eigenen Standpunkt unterstreicht.
Es steht Dir frei, sowohl Blom als auch seinen Quellen zu widersprechen - aber das Wort wirst Du hier niemandem verbieten koennen.


Geschrieben (bearbeitet)



Er benutzt die "Limerenz",die seit den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts in der Psychologie als ausgeprägte Form des krankhaften "Verliebtseins" bekannt ist- und argumentiert in dieser Form (fast) mantraartig!



-)



nix krankhaft sondern völlig normal. nicht- Limerente können diese Gefühle nur nicht nachvollziehen und ganz offensichtlich haben nicht- Limerente auch weniger Probleme mit sogenannten " offenen Beziehungen".
Wenn dir die Limerenz krankhaft erscheint, bist du 100%tig nicht- limerent oder hast so schlechte Erfahrungen gemacht, dass du nicht- limerent geworden bist. nun, so lebt es sich ruhiger, aber eben auch langweiliger. vielleicht sogar eben deshalb die "offene Beziehung" um das Leben zumindest in Sachen Sex spannend zu erhalten?

Google mal nach der Tennov, dann wirst du sehen, dass sie ein ernstzunehmende und auch unter Wissenschaftlern verehrte Person ist. sie hat in Sachen Liebe Grundlagenforschung betrieben, die Basis geschaffen für weitere Forschungen.



Es steht Dir frei, sowohl Blom als auch seinen Quellen zu widersprechen - aber das Wort wirst Du hier niemandem verbieten koennen.



Danke! zumal gerade die Tennov das Liebesleid von Limerenten ernst genommen hat und nicht in die pathologisch Ecke verbannte. darüber hinaus kann die Limerenz ja auch die höchsten Glücksgefühle hervorbringen, die ein Mensch erleben kann... in diesem Seelenzustand genügt die geliebte Person vollkommen, fremdpoppen ist völlig absurd.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

(...)

Google mal nach der Tennov, (...)




Brauche ich nicht.Ihre Thesen sind mir bekannt.


Desweiteren habe ich keinerlei Interesse an einer Unterhaltung mit dir.


Geschrieben

Brauche ich nicht.Ihre Thesen sind mir bekannt



Das wundert mich, denn das genannte Buch ist im Buchhandel schon lange vergriffen. da die Autorin vor einigen Jahren gestorben ist, gibts wohl auch keine Neuauflage. wenn dir trotzdem ihre Thesen bekannt sind, solltest du diese nicht verfälscht wiedergeben... Oder du hast einiges nicht verstanden...


Geschrieben (bearbeitet)

Oder du hast einiges nicht verstanden...



Du hast dieses Buch gelesen - und wie ich bereits sagte hat die Diskussion auf Basis der Literatur wenig Sinn - da du die Quellen anzweifeln wirst.

Xenia bezieht sich darauf das "Limerenz" heute hauptsächlich im Kontext von OCD als Störungsbild verwendet wird - dafür gibt es gute Gründe - die unterem auch in der Arbeit der von dir geschätzten Autorin und ihrer Nachfolger, die sich noch stärker auf den pathologischen Charakter beziehen, zu suchen sind.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)



Xenia bezieht sich darauf das "Limerenz" heute hauptsächlich im Kontext von OCD als Störungsbild verwendet wird - dafür gibt es gute Gründe - die unterem auch in der Arbeit der von dir geschätzten Autorin und ihrer Nachfolger, die sich noch stärker auf den pathologischen Charakter beziehen, zu suchen sind.

Pan



Das Gegenteil ist der Fall, denn Dorothy Tennov hat gerade durch ihre Untersuchungen festgestellt, dass die Gefühle der Limerenz eben nicht pathologisch, sondern völlig normal sind. genauso normal wie die nicht- vorhandenen Gefühle nicht-Limerenter Personen.

das kann man mit etwas gutem Willen bei Wikipedia nachlesen. klar, ne nicht- limerente Person wird die Limerenz immer in die Ecke des Pathologischen schieben, weil sie so extreme Gefühle nicht hat. eine Person hingegen, die die Limerenz aus eigener Erfahrung kennt, wird andere Gefühle als nur noch lauwarm ansehen können. Stichwort " entspannt verlieben" . ist wie " entspannt ein Formel 1 Rennen bestreiten", in dem man "entspannt" Letzter wird. ( Späßle). obwohl... Ich könnte mir vorstellen, dass bei nem Formel 1 Fahrer ähnliche Hormone ausgeschüttet werden wie bei ner Limerenten Person. außerdem ist die Limerenz ja nue eine Vorstufe zur echten Liebe, die geliebte Person auch mit ihren Macken ( das alte Socken -Problem...) akzeptiert. und die Meisten denken wohl gerne an die Zeit der Verliebtheit, an das Kribbeln im Bauch zurück. was soll daran pathologisch sein? auch einer, dessen Gefühle nicht erwidert wurde und er trotzdem die Limerenz überwunden hat, wird gestärkt und lebenstüchtiger aus der Geschichte hervorgehen.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Was macht es für einen Sinn über die Thesen einer Frau zu diskutieren, die kaum jemand kennt? Ich wunderte mich schon, warum mir "Limerenz" so gar nichts sagt, aber nachdem ich gelesen habe, dass der Begriff von Frau Temov erfunden wurde, scheint er auch nicht so wichtig zu sein.

Es ist doch unbestritten, dass Menschen sehr unterschiedlich empfinden - aber wie will man das vergleichen? Ich halte mich eher für kühl und sachlich, dennoch habe ich schon Momente erlebt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dessen ungeachtet würde ich dieser Liebe nicht mein ganzes Leben unterordnen (und v.a. auch nicht das von Dritten!). Aber trotzdem bleibt diese Liebe und auch die Sehnsucht in mir... Andere Menschen brechen vollkommen zusammen, wenn eine Liebe zerbricht. Manche brauchen Jahre um sich zu fangen, wieder andere haben sich schon wenig später mit dem Nächsten getröstet.

Einen Plot eines Familienkrimis zu besprechen war möglicherweise nicht Grund für den Thread.


Es ging mir doch nicht darum, einen Film als Diskussionsgrundlage zu sehen, sondern darum, dass es in den Medien wenige Beispiele gibt, wo offene Beziehungen wirklich positiv dargestellt werden.


Mir ist ein völlig anderer ASpekt in Erinnerung: die freie Auslebung der Sexualität einer der Damen Ü 40(die waren doch eher Ü50?) implizierte nicht die Freiheit ihrer Freundin mit dem gleichen Kerl zu vögeln.


Na ja - eigentlich war das Thema eher die verzweifelte Suche von einsamen Ü40-Frauen nach Liebe.


Geschrieben (bearbeitet)

Was macht es für einen Sinn über die Thesen einer Frau zu diskutieren, die kaum jemand kennt? Ich wunderte mich schon, warum mir "Limerenz" so gar nichts sagt, aber nachdem ich gelesen habe, dass der Begriff von Frau Temov erfunden wurde, scheint er auch nicht so wichtig zu sein.



Tennov. Auch wenn dir der Begriff nichts sagt, so wünsche ich dir, dass du wenigstens einmal im Leben glücklich romantisch verliebt warst. DA ich die Thesen der Tennov beschrieben habe, kann man auch bei Interesse darüber diskutieren. selbstverständlich steht es dir auch frei, nicht diskutieren zu wollen, zum Glück wurden wir noch nicht von Putin " heim ins Reich" geholt.




Es ging mir doch nicht darum, einen Film als Diskussionsgrundlage zu sehen, sondern darum, dass es in den Medien wenige Beispiele gibt, wo offene Beziehungen wirklich positiv dargestellt werden.



Seltsam, du nimmst dir heraus, deine Ansichten mit irgendeinem TV Krimi zu verdeutlichen, aber wenn ich ein wissenschaftliches Buch heranziehe, macht das " wenig Sinn"...

vielleicht werden so wenig offene Beziehungen in den Medien positiv dargestellt, weil sich Personen, die so leben nicht outen wollen? Wissen alle deine Verwandten und Kollegen von deiner Lebensweise?


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Merkst du eigentlich was? Du bestehst ständig darauf, über etwas zu diskutieren, was keiner hier will!

Und wenn deine größte romantische Liebe darin bestand, eine "Vielfickerin" zu vergöttern und du es auch noch normal findest, dass diese Männer um sich scharte, die vor Morddrohungen nicht zurückschreckten, dann solltest du dir mal Gedanken machen, ob Xenia mit ihrem Argument, dass Limerenz eine psychische Störung ist, nicht doch recht hat. Ach ja - laut deiner/ihrer Definition gehöre ich zu den Nicht -limerenten Menschen. Und das ist auch gut so!


Grrr - meine Ansichten haben nichts mit dem Tatort zu tun. Es ging mir lediglich darum, zu zeigen, dass unsere ganze Sozialisation von Monogamievorstellungen geprägt ist. In den meisten Filmen, Büchern führt doch Abweichen davon zum Drama!


Geschrieben (bearbeitet)

Merkst du eigentlich was? Du bestehst ständig darauf, über etwas zu diskutieren, was keiner hier will!

!



och, dafür haben sich aber schon viele zur Limerenz geäußert, auch du. Mich freut es, dass selbst in einem Swingerforum die romantische Liebe ihren Platz hat und das ist auch gut so. wie wärs mit ein wenig Toleranz? Außerdem gibts hier sogar ne ganzer Rubrik betitelt mit " Trennungsschmerz"!

Selbst die besagte Vielfickerin war mal romantisch verliebt, allerdings leider vor meiner Zeit. Und ich selbst hatte natürlich auch schon viele sexuelle Erlebnisse, ohne im geringsten Limerenz zu verspüren. die kommt bei mir im Schnitt nur alle 10 Jahre vor. für die Zwischenzeit gibts poppen.de :-)

und was die psychische Störung betrifft: Nicht ihre Verehrer sind beziehungsunfähig, sondern sie selbst.
Letztendlich ist sie einsam, trotz der vielen Beschäler. Die Frage ist doch auch : was hat sie zur Männerherzensammlerin gemacht? möglicherweise sexueller Missbrauch in der Kindheit?


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Seltsam, du nimmst dir heraus, deine Ansichten mit irgendeinem TV Krimi zu verdeutlichen, aber wenn ich ein wissenschaftliches Buch heranziehe, macht das " wenig Sinn"...

Also ich persoenlich finde einen einzelnen Beitrag, in dem etwas erwaehnt wurde, das man gestern im Fernsehen gesehen hat, nicht vergleichbar mit dem penetranten Herumreiten auf Buechern, die kein Mensch gelesen hat (und auch nicht mehr lesen kann, weil das Material so veraltet ist, dass es nicht mehr verlegt wird).


Geschrieben

das kann man mit etwas gutem Willen bei Wikipedia nachlesen. klar, ne nicht- limerente Person wird die Limerenz ...




Damit du es googeln kannst, erst auf Englisch:



What Is Limerence?


Limerence is a distinct state that creates that “feeling of being in love”— that state which Hollywood loves to portray as “love”... but limerence is really as far from the genuine article as a zircon is from a true diamond.

— Dorothy Tennov
A Scientist Looks at Romantic Love and Calls It "Limerence"



Und damit es den Forenregeln entspricht, auch in Deutsch (Übersetzung: ich)



Was ist Limerenz?

Limerenz ist jener bestimmte Zustand der das “Gefühl von Verliebtheit erzeugt”— den Zustand den Hollywood nur zu gerne als "Liebe" darstellt... aber Limerenz ist in Wahrheit soweit vom orginären Gefühl entfernt wie ein Zircon von einem echten Diamanten

— Dorothy Tennov
A Scientist Looks at Romantic Love and Calls It "Limerence"



Hör ich jetzt ein "Huch" oder kommt meine Vermutung zum tragen das eine Auseinandersetzung auf Basis der wissenschaftlichen Literatur nicht möglich ist, weil du die Quellen anzweifeln wirst.

Pan

P.S.: Die deutsche Wikipedia reicht nicht.


Geschrieben

Und was hat nun Limerenz mit offenen Beziehungen zu tun? Und mit unserer Einstellung der gleichen gegenüber? *kopfkratz*


Geschrieben

Und was hat nun Limerenz mit offenen Beziehungen zu tun?



Nix - darum geht es ja seit ein paar Seiten.

Pan


Geschrieben

Na doch - wenn wir nämlich Limerenzfähig wären, könnten wir ja unmöglich mehr als eine einzige Person lieben.


Geschrieben (bearbeitet)

@hirtengott

Und was willst du nun mit deinen Übersetzungsversuchen erreichen? natürlich ist die Limerenz oder Verliebtheit eine Vorstufe der späteren Liebe. nichts anderes habe ich betont. aber gibts die Liebe gibts diese auch ohne jemals verliebt gewesen zu sein?
jeder, der wenigstens einmal im Leben romantisch verliebt war, wird dies verneinen.


Na doch - wenn wir nämlich Limerenzfähig wären, könnten wir ja unmöglich mehr als eine einzige Person lieben.



leider falsch. lieben schon, aber romantisch verliebt sein eben nicht. du wirst doch als ***ager mal verliebt gewesen sein? Mit hochgradiger Nervosität dem Objekt der Begierde gegenüber und Schmetterlingen im Bauch wenn er dich mal ansah?

ich denke, das Grundproblem ist hier, dass wir ständig die Begriffe verwechseln. wie schrieb doch Peter Hein so schön? die Liebe wird aufs Ficken reduziert... " Liebe machen" - anstatt ehrlich vom unverbindlichen rumpoppen zu reden.


Nix - darum geht es ja seit ein paar Seiten.

Pan


Na endlich sind wir uns mal einig.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

...natürlich ist die Limerenz oder Verliebtheit eine Vorstufe der späteren Liebe. nichts anderes habe ich betont.



Die Autorin sagt: falsch. Aus einem Zirkon wird kein Diamant.

Pan


Geschrieben

Die Autorin sagt: falsch. Aus einem Zirkon wird kein Diamant.

Pan



Du greifst irgend einen Übersetzungsfehler heraus, sowas ist unlauter. besorg dir das Buch und lies es...

dass Verliebtheit die Vorstufe der späteren Liebe darstellt, wird hier kaum jemand verneinen, außer Leute, die behaupten sie wären garnienicht eifersüchtig und verlieben sich völlig stressfrei... mein Guter, es fällt mir schwer, dir das abzunehmen...


Geschrieben (bearbeitet)

Du greifst irgend einen Übersetzungsfehler heraus, sowas ist unlauter. besorg dir das Buch und lies es...



Ich sagte ja das du die Quelle anzweifeln wirst, auch wenn man sie googlen kann , und wenn du meine Übersetzung in Frage stellst, darfst du dich auch gerne auf den Orignaltext beziehen und daraus eine bessere Übersetzung ableiten.


dass Verliebtheit die Vorstufe der späteren Liebe darstellt, wird hier kaum jemand verneinen, ...



Hier vielleicht nicht - die Autorin selbst schon - deswegen hat sie ja zur Abgrenzung das Kunstwort erschaffen. Auch das kannst du Googeln.

Als ich sagt des Limerenz nichts mit dem Thema zu tun hat meinte ich das so wie eine Giraffe nichts mit dem Deckel einer Coladose zu hat und nicht wie du der glaubt das Deckel von Coladosen die langfristige Existenz von Giraffen in Fragen stellen.

pan

P.S.: Nur für den Spaß um auf den letzten Teil deines Beitrages zum erstenmal spiegelnd zu antworten: Ich glaube nicht das einzig ein 40 Jahre altes Buch einer Psychotherapiegegnerin, jemanden mit stark destruktiven Beziehungserfahrungen, einem gestörten Frauen- und Beziehungsbild, sowie einer geringen Ambiguitätstoleranz zu qualitativen Auskünfte über mein Gefühlsleben und Beziehungsleben befähigt.

P.S.: Antwort an mich nicht nötig - ich bin die nächsten Tage offline - aber du kannst dich natürlich gerne an die schweigende Mehrheit wenden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Interessante Diskussion, die vorerst auf dem Ausschlußverfahren basiert ;-)
Wäre eine Liste, die beinhaltet, was alles "nüüüüscht" mit einer offenen Beziehung zu tun hat, nicht übersichtlicher ? ;-)

Btw...Dagegen, weil negative Erfahrungen gemacht, somit fällt eine offene Beziehung für mich "weg".


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