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Freundschaft trotz Trennung?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe mich nach 13 Jahren einvernehmlich getrennt.
Es war lange überfällig. Im Grunde waren wir schon seit Jahren nur noch Freunde. Lief ja auch eh nichts mehr. (intim)
Keiner traute sich... ich habe mich dann doch gewagt, und ausgesprochen, was lange nötig war.

Jetzt sind wir weiterhin Freunde, haben regelmässig Kontakt. Es ist wie vorher auch, nur endlich in getrennten Leben, Wohnnungen...

Es hängt wohl einfach vom Grund der Trennung ab, ob man weiterhin befreundet sein kann.

Wir empfinden gegenseitig null für einander. Man mag sich, wie sich Geschwister mögen, das wars....


Geschrieben

und nur so funktioniert's. Alles Andere hat keinerlei Sinn.


Geschrieben

Wir empfinden gegenseitig null für einander. Man mag sich, wie sich Geschwister mögen, das wars....


Aber ein *mögen* ist doch auch eine Empfindung für den anderen oder?

Ich empfinde für meinen langjährigen Ex immer noch dasselbe Gefühl, wie ich es für meine Freunde tue: ein lieb-haben.


Geschrieben

naja, evtl. liegt's ja auch daran, dass viele Ihre "Freunde" mit "likes" ect. definieren, dass man den Begriff "Freund" unterschiedlich interpretieren kann.

Wenn man 100erte von Freunden in Foren, Chats und sonstigen Internetplattformen "lieb hat" ist es sicher auch nicht besonders schwer seinen Ex Partner "lieb zu haben".

Ich mag meine 1-2 Freunde, kann mit Denen über Vieles reden und kann mich auch drauf verlassen, dass Sie zu mir stehn wenn's mir mal so richtig dreckig geht. Da gehört für mich aber zwingend dazu, dass Sie mir auch zuhören wenn ich sie mit meinem Frust total nerve und überfordere, wenn ich sie zur Weisglut treibe und Sie mir trotzdem zuhören.
Ich denke der Ein oder Andere weis aus eigener Erfahrung wie schnell sich da nach einer Trennung die Spreu vom Weizen trennt...


Geschrieben

Wenn man 100erte von Freunden in Foren, Chats und sonstigen Internetplattformen "lieb hat" ist es sicher auch nicht besonders schwer seinen Ex Partner "lieb zu haben".


Ich traf die Aussage, daß ich meinen Expartner lieb habe, wie meine anderen Freunde auch.
Woher willst du wissen, wie es sich mit meinen Freunden verhält und wieviele Menschen es in meinem Leben gibt, die ich als Freunde bezeichne?


Geschrieben

Nach meiner Erfahrung ist es ganz gut, wenn man sich eine gewisse Auszeit voneinander gibt. Läuft man sich nach einem halben Jahr oder so wieder über den Weg, stehen die guten Dinge im Vordergrund, die man miteinander hatte.


Geschrieben

ist es ganz gut, wenn man sich eine gewisse Auszeit voneinander gibt. Läuft man sich nach einem halben Jahr wieder über den Weg, stehen die guten Dinge im Vordergrund



Seh ich genauso und nicht nur die guten Dinge sondern auch in allen anderen Belangen die zur Auszeit führten ist man sehr viel besser reflektiert.


Geschrieben

Ich habe mich von meiner damaligen Freundin auch getrennt, weil es trotz Bemühungen nicht geklappt hat. Dafür waren wir im Alltag zu verschieden, um einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Aber, wir sind immer noch befreundet, sehr gut sogar.
Jeder lebt sein eigenes Leben, aber hin und wieder passiert es auch, dass wir zusammen im Bett landen, wenn sie bei mir übernachten tut.

Übrigens habe ich mir zu all meinen Ex-Freundinnen (3, plus Ex-Ehefrau) ein sehr gutes Verhältnis bewahrt - wobei ich nur mit einer auch noch hin und wieder schönen Sex habe - denn schließlich war man ja mal ineinander verliebt gewesen.
Und wenn nichts gravierendes passiert war, was zur Trennung führte, wieso sollte dann der ehemalige Partner auf einmal ein "Monster" oder "Hassobjekt" sein?

Fazit: Ich spreche da jetzt für mich, dass trotz Trennung auch noch Freundschaft bestehen kann, sofern es beide Seiten natürlich auch wollen!


Geschrieben

Es gibt schon eine sehr große Spannweite zwischen Freund und Monster/Hassobjekt.
Oder ordnest Du alle Menschen ausschliesslich in diese beiden Kategorien ein?


Geschrieben

Es gibt schon eine sehr große Spannweite zwischen Freund und Monster/Hassobjekt.
Oder ordnest Du alle Menschen ausschliesslich in diese beiden Kategorien ein?



Natürlich nicht.
Mein Satz "Und wenn nichts gravierendes passiert war, was zur Trennung führte, wieso sollte dann der ehemalige Partner auf einmal ein "Monster" oder "Hassobjekt" sein?" drückt das doch auch aus, oder?
Es drückt auch nicht aus, dass ich alle Menschen ausschliesslich in diese beiden Kategorien einordne.


Geschrieben

Es kommt immer auf die Situation an.Wie ein Paar auseinander geht und welche Gründe es waren die zur Trennung geführt haben.
Ich bin geschieden und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Ex und das nicht nur weil wir beide für unseren Sohn da sind. Meine Ex hat auch viele Jahre in meiner Firma gearbeitet. Also sieh es geht.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ob eine Freundschaft nach einer Trennung geht? Gute Frage. Möglicherweise ja. Aber genau wird dir das keiner Beantworten können.

Ich wurde nach fast 3 Jahren Beziehung wegen einem anderen verlassen. Sie behauptet zwar das sie erst nach der Trennung mit ihm zusammen gekommen wär, aber das ist mehr als Unwahrscheinlich.

Für mich kam die Trennung aus heiterem Himmel. Immerhin hat sie mich Morgens geweckt, mir gesagt das sie mich liebt und das Mittagessen schon gemacht hat. Dann ist sie zu ihrer Besten Freundin gelaufen, kam Abends wieder und sagte das sie mich ja schon seid einer Weile nicht emhr lieben würde. Na ja. Hat mir erstmal den Boden weg gerissen.

In den ersten Tagen war es bei mir nur Trauer, in den Wochen danach purer Hass. Denn ich habe mein komplettes Leben wegen ihr aufgegeben (Wohnung, Familie, Job). Dazu musste ich meine 2 Katzen bei ihr zurück lassen da ich keine Wohnung gefunden habe in der ich Katzen hätte halten dürfen. Sie hat die Wohnung in der wir gemeinsam gelebt haben nie wieder genutzt. Die Katzen hat sie wegen ihrem Neuen weggegeben. Klasse Sache.

Nach ein paar Monaten war sie mir Gleichgültig. Inzwischen war sie nicht mehr mit dem Mann zusammen, zog wieder in eine eigene Wohnung und ihre beste Freundin ist eine Ex-Freundin.

Würde ich sie auf der Straße sehen, würde ich sie normal begrüßen. Ich schick ihr zum Geburtstag und Weihnachten eine SMS und hab sie ein paar mal in der Neuen Wohnung mit meiner Frau besucht. Aber würde meine Frau sie nicht alle paar Monate mal mit einer Frage erwähnen, würde ich gar nicht mehr an sie denken.

Ich bin ihr nicht mehr Böse. Es sind 5 Jahre vergangen. Aber als Freundschaft würde ich es nie bezeichnen. Auch bezweifel ich das ich je eine normale Freundschaft zu ihr aufbauen würde. Eher eine Beziehung wie zu einem Arbeitskollegen. Mal ein Kaffee trinken ja, mehr aber nicht.


Geschrieben

Ich wurde nach fast 3 Jahren Beziehung wegen einem anderen verlassen. Sie behauptet zwar das sie erst nach der Trennung mit ihm zusammen gekommen wär, aber das ist mehr als Unwahrscheinlich.


Erlebe ich grad bei einer Kollegin, die sich nach 20 Jahren von ihrem Mann getrennt hat bzw. sich in Trennung befindet.
Kurz nachdem sie die Trennung ausgesprochen hat, hat sie jemanden kennengelernt.
Dieser Mann war also nicht der Grund für die Trennung.
Ihr Ehemann weiß von dem neuen Mann nichts und ich hab ihr schon mehrfach gesagt, daß ich das persönlich nicht so toll finde.
Warum?
Weil bei ihrem Ehemann, wenn er es erfährt, genau der Eindruck entstehen wird, den du hier schilderst.

Denn ich habe mein komplettes Leben wegen ihr aufgegeben (Wohnung, Familie, Job).


Ich bin vor 5 Jahren von Mainz nach Köln gezogen, Job gekündigt, Familie dort gelassen und meine Wohnung gekündigt.
Sicherlich war der Gedanke nicht, daß das mit uns in die Hose gehen würde.
Aber zu sagen, daß man nur wegen dem Partner umgezogen ist, halte ich für überzogen.


Geschrieben

@Engelschen:

Ich bin nur wegen ihr umgezogen. Sie hat einen Sohn der beim Vater lebt. Ich wollte ihr so ermöglichen, das sie ihn öfters sehen konnte. Von meiner Seite aus gab es keinen Grund, da ich ja alles bei mir hatte.

Das mit dem Eindruck ist bei mir etwas genauer. Sie hat mich Donnerstags verlassen. Ich bin noch für einen dreiviertel Monat in der Wohnung geblieben. In der Post war Montags eine Bankkarte samt Pin und Tans im Briefkasten. Aus dem Ort in dem ihr neuer wohnt. Und der Ort war 70km von der Wohnung weg.

Für eine Bankkarte samt Pin wartet man zwischen 7 und 14 Tagen. Aber keinesfalls nur 5 incl. Wochenende. Da kann man erzählen was man will.


Geschrieben

Also, nach einer gewissen Zeit des Abstandes pflege ich zu der Mehrzahl meiner Ex ein recht freundschaftliches Verhältnis.
Warum denn auch nicht. Ich habe alle mal geliebt und es hat eben nicht geklappt. Aber menschlich mag ich sie eben alle noch, und so wie ich das sehe mögen sie mich auch noch


Geschrieben

geht, kommt aber auf die personen selbst drauf an.
mit einer ex hab ich auch heute noch regelmäßigen kontakt.wir haben zwar nicht als paar zusammengepasst aber als freunde sind wir ganz gut.dazu kommt das sie ein guter mensch vom herzen her ist.
die 2.ex will gar nix mit mir zu tun haben aber nicht weil ich mich schlecht verhalten habe,sondern weil ich an ihr dinge aufgedeckt habe vor denen sie wegläuft.
& mit der 3. will ich nix zu tun haben weil sie ein schlechter mensch ist


Geschrieben

Ich sag mal nein! Mit all den Frauen mit denen ich "fest" zusammen war habe ich nur noch mit einer Kontakt! Bei allen anderen sind wir im Streit auseinander und des gab auch kein "Kitten" mehr. Ich bin auch keine Mensch der meint er müßte alle Ex... mit die Zukunft nehmen. Schaue nach vorne die Vergangenheit liegt hinter mir.Bin 3x für eine Frau umgezogen (macht mir nichts aus komm überall klar)jetzt nicht mehr. Aber jetzt in Alter habe ich andere Pläne. Nach den TOt meiner Eltern bewohne und renoviere das Elternhaus gerade mein Altersruhesitz ;-)
Ich ziehe nicht mehr um, gerne kann die Partnerin zu mir ziehen wenn es passt!


Geschrieben (bearbeitet)

bis auf einen ex unterhalte ich mich mit allen zumindest noch normal wenn man sich zufällig sieht. will nur mit dem einem nichts mehr zu tun haben, da könnte aber auch kommen was will - ich würd ihn auch auf der strasse verrecken lassen ( und davon gibt es nur 2 menschen )

manche liegen schon fast 30 jahre zurück und wir haben immer noch ab und zu kontakt und unterhalten uns auch gerne mal über alte zeiten... dazu gibt ja fb die möglichkeit. wenn mal jemand in der nähe ist, wäre auch ein kaffee drin.
die meisten sieht man aber ja gar nicht mehr weil man hunderte von km ausseinander wohnt - streit ist aber keiner

in der nähe wohnt nur einer... klappt gut das miteinander auskommen und da wir gemeinsames haben sehen wir uns auch oft.

also insgesamt gesehen würde ich sagen, dass man mit ex gut auskommen kann sofern da nichts war ausser dass man kein paar mehr sein will.
da ich ja nur feste beziehungen hatte, hab ich natürlich auch ein paar ex.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Also liebe Männer ich muss staunen, wie ihr so ne trennung wegsteckt. Vielleicht waren das bei euch nur so Wochenend Freundschaften. Aber wenn man verheiratet ist und es trennen sich ja meistens die Frauen von den Männern, weil es ja so leicht geht. Und wenn die Frau geht, wie bei Mir und nächste Woche kommt die Rechnung vom Anwalt wegen Unterhalt von Frau und Kind dann erzählt mir kein gestandener Mann, das es da noch ne Freundschaft gibt.
Ich bin deshalb extra von Zwiesel nach Schwabach (200 km) gezogen, um mich bei einer begegnung nicht strafbar zu machen. Das befürwortete auch die Staatsanwaltschaft, weil es sonst von beiden Seiten wie Schwester, Schwiegereltern zum Eklat gekommen wäre. Oder sollte ich sie, bei einer neuen Beziehung vielleicht noch zur Hochzeit einladen.
Meine Schwester hat zum Beispiel als sie heiratete, alle ihre früheren Liebschaften zur Hochzeit eingeladen. So gehts auch!

Buzzi.


Geschrieben

Ich kann nur sagen das es bei mir und meiner Ex nicht funktioniert. Dazu muß ich sagen das sie mich rausgeschmissen hat als ich gerade auf einer Psychosomatiscen Kur war weil es mir echt nicht gut ging.
Zurückgekommen bin ich ziemlich krank.
Ich hatte allerdings das Glück das mich meine Familie aufgefangen hat und nach wie vor hinter mir steht.
Meine Ex ist total verbittert und versucht mir das Leben so schwer wie möglich zu machen. Umgangseinstellung des Sohnes etc.etc.
Das blöde ist dazu noch das sie in der gleichen Firma arbeitet wie ich. Ich als KOM Fahrer und sie als Putzfrau und ich ihr so täglich begegne aber ic ignoriere sie gekommt.
Ich Idiot habe ihr auch noch den Job vermittelt


Bei einem guten Freund ist das völlig anders. Seine Frau hat sich von ihm getrennt und sie sind schon seit ein paar Jahren immer noch gut befreundet und gehen sogar zusammen feiern

Es kann also auch gut gehen


Geschrieben

Also liebe Männer ich muss staunen, wie ihr so ne trennung wegsteckt. Vielleicht waren das bei euch nur so Wochenend Freundschaften. Aber wenn man verheiratet ist und es trennen sich ja meistens die Frauen von den Männern, weil es ja so leicht geht. Und wenn die Frau geht, wie bei Mir und nächste Woche kommt die Rechnung vom Anwalt wegen Unterhalt von Frau und Kind dann erzählt mir kein gestandener Mann, das es da noch ne Freundschaft gibt.

deshalb heiratet ja kaum ein mann mehr...ich kann dich aber beruhigen, es hat sich auch dort einiges getan.ich kenne zb männer die den unterhalt minimieren konnten & nun guckt frau doof aus der wäsche


Geschrieben

ich kenne zb männer die den unterhalt minimieren konnten & nun guckt frau doof aus der wäsche



Es geht noch besser - manche Männer schaffen es sogar, nicht einmal den Kindesunterhalt zahlen zu müssen. Dann guckt nicht nur die Frau blöd aus der Wäsche, sondern die Gören auch. Top Leistung. Dass unter diesen Umständen freundschaftlicher Umgang schwierig ist, fällt dagegen nicht weiter ins Gewicht.


Geschrieben

Es geht noch besser - manche Männer schaffen es sogar, nicht einmal den Kindesunterhalt zahlen zu müssen. Dann guckt nicht nur die Frau blöd aus der Wäsche, sondern die Gören auch.



Boah...ich fasse es nicht... " ...die Gören auch..... "

Also...ich habe mich von meinem Mann vor 11 Jahren scheiden lassen. Natürlich waren die ersten Wochen scheiße, für beide, aber wir haben ein gemeinsames Kind, das nicht die Wahl hatte, das nichts dazu konnte, dass es mit uns nicht funktioniert hat.

Vorm Scheidungsrichter haben wir nebeneinander gesessen, hatten im Vorfeld schon alles geklärt, ich habe auf jeden Unterhalt für mich verzichtet, lediglich den Unterhalt für das Kind bekomme ich. Wir sind heute die besten Freunde, erziehen unser Kind nach wie vor gemeinsam und helfen uns gegenseitig, wenn Hilfe gebraucht wird. Für das Kind war es das Beste was wir tun konnten. Schlammschlachten wegen Unterhalt für die Kinder sind das Allerletzte, denn die können ja nun wirklich nichts dafür.....

Generell verhalten sich viele Erwachsene in Trennungsphasen wie Kindergartenkinder. Einmal " vors Knie getreten " sind sie beleidigt und " spielen eben nicht mehr miteinander...." " sehr vernünftig und erwachsen..." :/


Geschrieben

@Weib747: schön, was Du da schreibst - dass es so läuft, ist natürlich der Idealfall. Aber es gibt eben leider auch die von mir geschilderte Version, in denen der unterhaltspflichtige Elternteil es (diplomatisch ausgedrückt) trotz aller Bemühungen nicht schafft, einen Vollzeitjob oder ne Nebentätigkeit aufzunehmen. Maximal 6 Jahre zahlt das Jugendamt bis zu 180 EUR pro Kind - dann können sie sehen, wie sie klarkommen. Als Mutter hast Du dann die Wahl, den Guten entweder zu verklagen (was nix bringt außer dem Wissen, dass damit wohl auch die drei Tage im Monat, an denen er die Kids mal nimmt, wegfallen würden) - oder zivilisierten Umgang zu pflegen. Aber eine Diskussion über Freundschaft dürfte unter solchen Umständen sinnlos sein.

Ich glaube, Freundschaft zwischen Expartnern (egal ob ONS oder lange Beziehung) wird sich immer dann entwickeln, wenn es keine verletzten Gefühle gibt UND wenn beide Vorteile von dieser Freundschaft haben. Sei es über gemeinsame Hobbys oder Interessen, einen gemeinsamen Freundeskreis, gemeinsame familiäre oder jobtechnische Verpflichtungen ... es muss Gründe geben, miteinander in Kontakt zu bleiben, die über "ich hab gerade keinen zum Reden, und Du hast mich doch immer so gut verstanden" hinausgehen. Ansonsten verflüchtigt sich so eine "Freundschaft" spätestens mit Auftauchen eines neuen Partners bei einem der Beteiligten.


Geschrieben

Ach Nixe... Daumen hoch für deinen letzten Beitrag. Ich bin mir durchaus bewusst darüber, dass ich mit dem Vater meines Kindes ein riesiges Glück hatte, denn ich erlebe im Bekanntenkreis auch ganz andere Dinge.

Die Leidtragenden sind am Ende immer die Kinder und das ist das Schlimme wie ich finde. Ein auch durchaus politisch relevantes Problem, denn die Tendenz auf der Skala der gescheiterten Ehen geht nach wie vor steil nach oben . Wirtschaftlich betrachtet ist eine alleinerziehende Mutter ( Vater )in diesem Staat ziemlich am Ar...,


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