Die Zeitungsfrau

[Emslaender57]

In meiner Jugendzeit wohnte ich mit meinen Eltern in einem vergleichsweise kleinen Ort, in dem sich fast alle noch kannten. Meine Eltern hatten damals eine große Metallbaufirma in der nahen Kreisstadt. Unser Haus lag in einer Sackgasse am Rande des Ortes. Meine Eltern zeigten eigentlich nicht so wirklich, dass wir eigentlich ziemlich reich waren. Sie kleideten sich normal, die Autos waren auch nicht unbedingt übermäßig protzig. Außer bei unserem Wohnhaus, dass ganz am Ende dieser Sackgasse lag, hatten es meine Eltern damals ordentlich krachen lassen. Mehrere Bäder, viele Zimmer, großer uneinsehbarer Garten, Innen- und Außenpool etc..

Meine Mutter arbeitete in der Firma meines Vaters mit. Sie waren beide relativ häufig zusammen auf Geschäftsreise. Anfangs, als ich noch kleiner war, kam ich zu meinen Großeltern oder musste bisweilen auch mitfahren.

Doch in den letzten Jahren, ab meinem 16. Lebensjahr, blieb ich dann auch oft allein zu Hause, wenn meine Eltern wieder geschäftlich irgendwo in der Welt unterwegs waren.

So war es auch an diesem verdammt heißen Sommermorgen. Es war bereits in den frühen Morgenstunden dermaßen heiß und schwül, dass ich noch vor 6 Uhr aufstand, um mir eine Erfrischung im Pool zu gönnen.

Nach einigen Runden, zwischenzeitlich war auch ein Gewitter herangezogen, stieg ich aus dem Wasser, trocknete mich ab und wollte nachsehen, ob die Zeitung bereits da war. Das ich dabei nichts anhatte störte mich nicht, war es doch bei diesen Temperaturen recht angenehm. Ferner störte es keinen, da ich allein im Hause war.

Leider war die Zeitung, für diese Uhrzeit ungewöhnlich, noch nicht im Briefschlitz unten in der Haustür.

Ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war, riss ich die Haustür auf und wollte eigentlich nur einen kurzen Blick nach draußen werfen, ob die Zeitung vielleicht vor der Tür lag.

Im gleichen Moment schrie die Zeitungsfrau, die gerade in gebückter Haltung dabei war, die Zeitung dort unten einzuwerfen, laut auf. Ihre Augen waren genau in gleicher Höhe wie mein Penis. Auch ich hatte mich ordentlich, am meisten noch durch den Aufschrei der Zeitungsfrau, erschrocken.

Gleichzeitig mit dem Aufschrei hatte sie sich aufgerichtet und schaute an mir herunter. Erst dann wurde mir so richtig bewusst, dass ich ja nackt war. Ich riss der Frau die Zeitung aus der Hand und hielt sie mir vor.

Entschuldigen sie, sagte ich mehrmals zu ihr, das ist mir jetzt aber peinlich. Auch sie versuchte, die für beide Seiten doch unangenehme Situation durch ein paar Nettigkeiten zu überspielen, in dem sie sagte, kein Problem, ich hab schon mal mehr einen nackten Mann gesehen.

Dann sah ich, wie der Frau das Wasser aus den Klamotten herauslief. Sie sind ja total nass, sagte ich. Ja ich bin von diesem heftigen Gewitter überrascht worden, aber ich wollte unbedingt noch die Zeitung bei Euch einwerfen, denn dann bin ich fertig für heute, erzählte sie.

Draußen tobte noch immer das Gewitter. Es donnerte heftig und Blitzer gingen nieder.

Wollen sie nicht besser bei mir im Haus abwarten, bis das Gewitter vorbeigezogen ist, fragte ich sie. Jetzt darf ich sie ja gar nicht gehen lassen, das wäre ja viel zu gefährlich, fügte ich hinzu.

Ja, sagte sie, besser ist es wohl.

Gehen sie doch einfach geradeaus in die Küche, sagte ich zu ihr. Ich koche uns dann schnell einen Kaffee. Besser ist es aber wohl, sagte ich, wenn ich mir vorher noch schnell was anziehe.

Ist alles in Ordnung, sagte sie etwas kess zu mir, es war mir nicht unangenehm. Echt nicht, haben sie nicht gedacht, was ist das denn für ein junger Sittenstrolch, scherzte ich zurück.

Nein, nein, es war mir sogar ein Vergnügen, antwortete sie. Kriege ich auch nicht jeden Tag zu sehen, alberte sie weiter.

Dann kann ich ja so bleiben, antwortete ich mutig. Meinetwegen gerne, entgegnete sie.

Und so kam es, dass ich splitternackt vor der Zeitungsfrau, die ich ja auch aus dem Dorf kannte, Kaffee kochte und Geschirr aufdeckte. Die Frau war knapp unterhalb 60, eine alleinerziehende Mutter, deren beiden Töchter aber schon aus dem Haus sind. Recht schlank und drahtig für ihr Alter.

Während ich den Hausmann spielte, blieb mir natürlich nicht unverborgen, dass sie mich dabei genauestens musterte.

Dann endlich hatte ich alles fertig und wir saßen uns am Küchentisch gegenüber. Sie war natürlich aufgrund des heißen Wetters auch recht knapp, mit einem T-Shirt und einer recht engen Shorts, bekleidet.

Dadurch dass die Klamotten durchnass waren, zeichnete sich natürlich alles ab, was man damit üblicherweise zu verbergen versucht.

Zum Kaffee hatte ich auch zwei Likörgläser und eine Flasche Likör auf den Tisch gestellt. Auf meine Frage, ob sie denn einen Likör möchte, antworte sie, ja gerne. Und so schenkte ich ihr und auch mir einen Likör ein. Dann noch einen und noch einen. So langsam hatte sie und allerdings auch ich, einen kleinen „im Tee“. Sie wurde immer kesser und ich auch. So fragte ich sie, wollen sie denn nicht ihre nassen Klamotten ausziehen und schnell eben in den Trockner stecken.

Dann bin ich ja nackig, sagte sie. Ja wieso, entgegnete ich, ich doch auch. Stimmt sagte sie und fing an ihre Klamotten auszuziehen. Bei ihrem Slip angekommen, stockte sie allerdings. Ist sie nicht nass, fragte ich sie. Doch, entgegnete sie, aber ich weiß nicht. Runter damit und auch in den Trockner, nicht dass sie sich noch die Blase verkühlen, sagte ich zu ihr. So zog dann doch auch den Slip herunter, drehte sich aber sofort von mir weg, so dass ich ihr lediglich auf den Hintern und nicht zwischen ihre Beine sehen konnte.

Der Trockner ist da im Nebenraum sagte ich. Sie kennen sich doch sicher damit aus, ich nämlich nicht, fügte ich hinzu.

Mit ihren nassen Klamotten unter dem Arm, ging sie völlig nackt in unseren Hauswirtschaftsraum. Beim Befüllen des Trockners und beim Einschalten bückte sie sich, so dass ich, in der Zimmertür stehend, ihre Pflaume gut sehen konnte.

Ist das jetzt dieser Knopf oder der andere, fragte sie mich, ich kann das ohne Brille gar nicht richtig erkennen. Ich ging zu ihr, sie stand noch immer gebückt vor dem Gerät und versuchte es zu starten. Ich ging auf sie zu und stellte mich einfach hinter sie und drückte mich von hinten an ihren Hintern heran. Gleichzeitig umfasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte, ich konnte ganz einfach nicht anders.

Sie schaute sofort zu mir herauf, aber nicht verärgert oder ängstlich, sondern mit einem gewissen Schimmern in ihren Augen, der mir sagte: Komm mach weiter. Ich griff nach vorne und umklammerte ihre Brüste. Sie blieb in der gebückten Haltung stehen und ich drängte mich stramm an ihren Po heran. Ich führte meinen Kopf an ihr Ohr und flüsterte ihr ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich jetzt ficken“. Ja und warum tust du es nicht, entgegnete sie wie aus der Pistole geschossen.

Sie bückte sich noch ein wenig mehr und ich strich ihr mit der Hand von hinten durch die Beine durch über ihren Spalt. Sie ist feucht, sie will es, sie ist geil, dachte ich. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Fotze und schob ihn sanft hinein. Sie stöhnte laut auf und stützte sich auf der Maschine ab, als ich anfing, sie von hinten erst sachte und dann immer heftiger zu stoßen. Ich war bereits kurz vor dem Explodieren, aber ich wollte noch nicht abspritzen und deshalb zog ich ihn aus ihr heraus.

Ich drehte sie zu mir herum und sagte zu ihr, setz dich auf den Trockner, was sie auch sofort tat.

Erwartungsvoll spreizte sie auch sofort ihre Beine und sagte mit leicht zitternder Stimme, komm steck ihn wieder rein und fick mich weiter. Ich bin so geil, ich kann nicht mehr, fügte sie hinzu.

Ich tat ihr aber nicht den Gefallen sondern ging in die Hocke und vergrub sein Gesicht zwischen ihre heißen Schenkel. Als meine Zunge ihren Spalt fand und ich anfing ihren Kitzler zu lecken, schloss sie die Augen und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Es dauerte nicht lange und sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Als ich sodann meinen steifen Schwanz erneut in ihre schleimige Fotze schob, stöhnte sie wieder laut auf und sah mich mit glasigen Augen an.

Jeden meiner Stöße quittierte sie mit einem Stöhnen. Inzwischen lag sie mit dem Rücken fast flach auf der Maschine, ihre Beine weit gespreizt und steil in der Luft ragend. Ich fasste ihre Beine an und hielt sie in die Höhe und spreizte sie gleichzeitig so weit es ging. Ich hämmerte meinen Schwanz immer und immer wieder mit wucht in sie hinein. Mir war es noch nicht gekommen, als sie von einem weiteren heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, sie lag zunächst wie ohnmächtig auf der Maschine, während ich sie weiter heftig fickte.

Nachdem es auch mir gekommen war und ich alles in sie hinein gespritzt hatte, gingen wir wieder in die Küche und tranken endlich unseren Kaffee.

Es war schön sagte sie, habe lange keinen Schwanz mehr gespürt. So wie du aussiehst, dürfte das doch kein Problem sein, jemanden zu finden, versuchte ich ihr zu schmeicheln.

Findest Du sagte sie. Ja finde ich, du siehst für dein Alter richtig geil aus, eine richtig geile Sau bist du, antwortete ich. Du bist gut zu ficken, fügte ich hinzu.

Und was machen wir jetzt, fragte ich sie. Ich hab Zeit, antwortete sie. Ficken bis der Arzt kommt, fragte ich sie. Einverstanden, antwortete sie wie aus der Pistole geschossen.

Wann hast du denn das letzte Mal einen Schwanz im Mund gehabt, fragte ich sie. Das ist bestimmt schon mehr als 10 Jahre her, antwortete sie.

Dann komm, nimm ihn dir. Sie kam auf mich zu, kniete nieder und und stülpte ihre Lippen über meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu blasen. Das hast du aber noch nicht verlernt, gab ich ihr zu verstehen, denn sie blies wie ein Weltmeister.

Komm wir gehen in mein Zimmer sagte ich zu ihr, hier ist es unbequem. Ich warf sie auf mein Bett und ging in der 69-Stellung über sie. Sie fing sofort wieder an mich zu blasen und ich leckte genüsslich ihre Fotze aus, bis es ihr erneut kam.

Ich kniete mich jetzt neben sie und hielt ihr meinen Schwanz von der Seite hin und sie nahm ihn erneut in den Mund und blies ihn mir so lange bis ich anfing ihr alles in den Mund zu spritzen.

Nachdem sie alles fein herunter geschluckt hatte, lagen wir Arm in Arm nebeneinander und nickten beide leicht ein.

Nach einer halben Stunde wachte ich durch ein leichtes streicheln über meinen Körper auf. Sie war schon wieder wach und streichelte meinen ganzen Körper. Wie schön du bist, sagte sie, können wir uns ab jetzt öfter treffen? Ich bin total geil auf dich und möchte das hier gerne öfter haben, geht das?

Gerne, sagte ich, es macht Spaß mit dir zu ficken. So lagen wir noch eine ganze Weile nebeneinander und streichelten uns gegenseitig über unsere nackten Körper, bis sie wieder anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Während sie mir den Schwanz blies, fingerte ich ihre schleimige Fotze.

Sie stieg dann über mich und ließ ihr Fötzchen über meinen Schwanz absinken und fing an mich zu reiten. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten und kneteten sie durch. Sie ritt mich immer heftiger bis wir nahezu gleichzeitig einen weiteren Orgasmus erleben durften. Direkt danach muss ich erneut leicht eingenickt sein. Als ich wieder aufwachte war sie verschwunden.

Auf dem Nachtschränkchen lag ein Zettel, auf dem lediglich stand „Danke“.

[ne****]

Geil

[va****]

Geht es weiter`? bitte

[Li****]

Nette Geschichte. Aber klingt zu sehr nach Klischee. Unglaubwürdig halt

[rolleken6]

Sehr schöneGeschichte, gut geschrieben. 

[Freisinger10168]

Gefällt mir auch. Deshalb habe ich auch bemerkt, dass Du die Story schon mal geliefert hast.

[jobe]

tolle geschichte.schön geschrieben.

[Xa****]

👍👍👍

[se****]

Hoffe das die geile geschichte bald weitergeht