Gelöschter Benutzer Geschrieben November 18, 2014 Autor Geschrieben November 18, 2014 My mistake. Danke für die Klarstellung. Obwohl ... vielleicht drückst Du Dich ja zuweilen versehentlich auch etwas widersprüchlich aus??? ... . ok, ich gebs zu, ich habe in meiner emotion bezüglich 100x überreagiert. aber er hats ja auch wissen wollen. dennoch möchte ich mich vom begriff des "stalkens" distanzieren, denn es herrscht immer noch konversation zwischen ihm und mir und er ist nicht der rein passive part.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 18, 2014 Autor Geschrieben November 18, 2014 ich habe die nachbarn nicht ausgehorcht, ich bin lediglich noch immer in kontakt mit ihnen und die dame schrieb mir ganz ohne nachfragen, was sich und der kerl hält noch immer kontakt zu mir, durchaus auch von sich aus. STALKT er mich vielleicht unwissentlich auch?????? er. Er ist doch nun so unwichtig, als wenn in China ein Rad umfällt. Trotzdem klammerst Du alles, sogar die Nachbarn... Kontakt musst Du mit ihm nicht halten... Wenn eine Frau einen Mann nicht mehr ins Bett bekommt, dann hat der Mann nun wirklich keinerlei Interesse mehr! Besser, alles was schön war, in Erinnerung zu behalten, und Deinen Stolz bewahren, statt stalking ähnlicher Dinge.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 18, 2014 Autor Geschrieben November 18, 2014 ok, ihr habt recht. ich stalke und drohe, ich seh es ein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 20, 2014 Autor Geschrieben November 20, 2014 Niemand ist perfekt.
Angel_of_***_ Geschrieben November 20, 2014 Geschrieben November 20, 2014 (bearbeitet) ok, ihr habt recht. ich stalke Nachbarn aushorchen, hat auf jeden Fall eine Tendenz zum Kontrollwahn hin und der hat nun so rein gar nix mehr mit Liebe und Gefühl zu tun ebenso wie Stalking. Liebe kann man nicht erzwingen und es ist eben wirklich Charakterfrage wie man mit einer Ablehnung seiner eigenen Gefühle umgeht. Dass das weh tut denk ich weiss jeder, nur geht nicht jeder gleich damit um. dennoch möchte ich mich vom begriff des "stalkens" distanzieren, denn es herrscht immer noch konversation zwischen ihm und mir und er ist nicht der rein passive part. Somit antwortet er ja auch noch Stalking ist immer einseitig bearbeitet November 20, 2014 von Dorie_ohne_Nemo
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 20, 2014 Autor Geschrieben November 20, 2014 (bearbeitet) Sorry. Ich moechte bitten auf das Thema zueueck zu kommen. Dieses lautet nach wie vor : Tiefe Verletzungen und Wunden. Wer mit Stalking befasst ist moege bitte dazu einen eigenen Thread eroeffnen!! Danke. bearbeitet November 20, 2014 von Gelöschter Benutzer
En**** Geschrieben November 21, 2014 Geschrieben November 21, 2014 Ist Stalking in vielen Fällen eben nicht auch ein *Resultat* von tiefen Verletzungen und Wunden? Kann man hier ja auch lesen, aus Verletzungen und Wunden heraus und dem damit nicht klarkommen sieht mancher als einzige Lösung Stalking an.
Ni**** Geschrieben November 21, 2014 Geschrieben November 21, 2014 .... und umgekehrt führt Stalking durchaus oft dazu, dass tiefe Verletzungen und Wunden entstehen.
li**** Geschrieben November 21, 2014 Geschrieben November 21, 2014 Nicht jeder Kontaktversuch ist ein Stalken...
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 21, 2014 Autor Geschrieben November 21, 2014 (bearbeitet) Sicher ist Stalking verletzend und hat eine eigene Dynamik. ...auch umgegekehrt. Ich moechte dennoch darum bitten Yasmina dieses nicht zu unterstellen [lu] Edit by Mod Muss das sein?[/lu] ...differenzierter zu behandeln. Das war nur eine Bitte. bearbeitet November 27, 2014 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 21, 2014 Autor Geschrieben November 21, 2014 (...) Ich moechte bitten auf das Thema zueueck zu kommen. (...) Tiefe Verletzungen und Wunden. Wer mit Stalking befasst ist moege bitte dazu einen eigenen Thread eroeffnen!!(...) Hallo Vampirchen, die letzten Seiten, und erst recht die beiden Posts von Nixe und Engelschen, haben doch ziemlich deutlich gezeigt, wie eng oft 'tiefe Verletzungen und Wunden' mit Stalking zusammenhängen. Für die einen sind die tiefen Verletzungen die Rechtfertigung dafür; für Andere bedeutet Stalking das schmerzhafte Aufkratzen der ohnehin schon schmerzenden Wunden. Gar nicht so wenige scheinen die Erfahrung gemacht zu haben, dass es in Trennungssituationen vermehrt dazu kommt und dass im Zusammenhang mit den offenen Fragen ("Warum?"), aus Wut oder ungebremster Neugierde Situationen entstehen, die noch weit verletzender sind als die Trennung selbst. Das ist also voll im Thema! Möchtest Du dennoch so eng zum Thema zurück kommen, dass man dazu nicht mehr schreiben kann, wenn Stalking dabei eine Rolle spielte? Als TE darfst Du die Diskussion gerne beeinflussen (z.B. mit mehreren Ausrufezeichen hinter einer Bitte, die mit "möge dies und jenes tun" daherkommt ), aber Dein Thema war so offen, wie es immer noch ist. Und in einem Forum nehmen die Dinge eben ihren eigenen Lauf.
90**** Geschrieben November 22, 2014 Geschrieben November 22, 2014 @papposilenos Da ist sie wieder die Frage, was war zuerst da: Das Ei oder die Henne? Hmm...was mir zu deinem Beitrag einfällt, wenn man ein Leben führt das komplett auf Lügen aufgebaut ist: 1. Die emotionale Fassade perfekt auf hinreisssend poliert 2. Finanzieller Status aufgehübscht 3. Moral gut einstudiert 4. Ethik gut kopiert von den Echten 5. vor Verwandten, Freunden, Partnern, Bekannten von A - Z sind diese Lügen perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse des Gegenübers (die Fangquote für den jeweiligen Zweck wird damit bedeutend höher!) Wie ein gutes Parfum mischt sich das aus fünf Duftnoten incl. einer Basisnote, die das ganze Parfum trägt und am längsten bleibt. Die Basisnote in diesem Fall ist der, durch die vorgegaukelte Liebe erst ermöglichte, in Perfektion eingeübte und ausgeübte Psychoterror. Demontiert ein Millimeter für Millimeter, quirlt dir das Gehirn durch, macht dich Stück für Stück sprachlos, fassungslos und handlungsunfähig.(Dieses passiv ***, auch *** Verhalten wird schön nach außen versteckt, die Fassade gilt es um jeden Preis zu schützen) Und auf einmal merkst du: Es ist nichts mehr übrig von dir, die kleinen wohldosierten Psychoterrorspielchen haben dir Stück für Stück die Haut runtergezogen die dich geschützt hat. Der Abgrund den man überspringen muss, um es zu glauben, ist sehr breit und nur schmerzhaft zu überwinden. Aber ich denke der Sprung lohnt sich, diese hinter verschlossenen Türen agierenden Pschopathen, Sadisten und Mindfucker, entkommt man nur mit einem beherzten Sprung, mit Mut, Ausdauer und den kleinen Freuden des Lebens und viel Humor. Letztendlich hat man die Wahl zwischen wegzusehen, zu schweigen und zu gehen. Oder AUFZUSTEHEN und HINZUSEHEN, denn es rechtzeitig sehen ist der einzige Schutz und sein Weltbild wieder gerade zu rücken. Für mich ist das Fazit: Krankhafte Lügner (Pseudologen, hilft es mal zu googlen, das erklärt vieles) à la Kachelmann, die damit dein ganzes Leben aus den Angeln gehoben haben, sollten sich nicht wundern, wenn mal eine sagt: Na kucken wir mal was wirklich los ist, denn das befreit und rückt das Weltbild wieder gerade. Das so ein Lügenprotzer das nicht geil findet, wenn man peu à peu seine Lügen, Betrügereien aufdeckt ist mir klar. Aber selbst verschuldet, wer will schon pausenlos belogen werden. Man sollte keine Ethik, Vertrauen, Intimsphäre für sich selbst so absolut einfordern, wenn man nicht in der Lage und Willens ist, diese Tugenden selbst zu leben. Und mit deinem erwähnten Wunden die enstanden sind, bei der Suche nach dem Warum und Neugierde, da ist das Ei wieder, Lügen und Psychoterror systematisch machen krank, der eine steckt es schnell weg, der andere kommt mit diesem krankhaften Lügen nicht klar und jeder Versuch das zu klären ist zum Scheitern verurteilt, weil die Lügen ja weiterhin nicht auffliegen sollen. Wie bei Kachelmann damals, als er sich mit seiner im Knast geehelichten Jurastudentin (oder war es ein anderes Fachgebiet?) bei Jauch sich diversen eloquenten Leuten zur Diskussion gestellt hat. Da haben sie doch tatsächlich den Leuten die Quadratur des Kreises verkaufen wollen und die Dame hat tatsächlich versucht die Frauen als die eigentlichen Schuldigen hinzustellen und damit komm ich auf den Punkt: Hat er überhaupt eine Ahnung gehabt, wissen wollen, was das für Wunden setzt? Ich vermisste in dieser Diskussion sehr die Anwesenheit seiner Opfer, die mal selbst hätten beschreiben können, was das für eine Wirkung für das ganze Leben hat. Und da geht es in meinem Beitrag nicht um Liebeskummer, sondern den Psychoterror der da Wunden setzt, wie gesagt, sind Wunden die keiner sieht, wer noch nicht in den Genuss solcher Menschen gekommen ist, wird es wohl nicht verstehen. Andererseits gibt es Menschen die haben so ein dickes Fell, die hebeln solche Psychoterroristen mit ihrer Gleichgültigkeit aus, da bekommen sie ja kein Feedback für ihr sadistisches Hobby. Das ist zugegebener Massen die bessere Lösung!
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 22, 2014 Autor Geschrieben November 22, 2014 Hey Lady_Piano Was du da beschreibst ist schrecklich,mir fehlen die Worte.
90**** Geschrieben November 24, 2014 Geschrieben November 24, 2014 Nun hab ich mal fünf Minuten Zeit zu antworten, zwischen der täglichen Beschäftigung Geld zu verdienen und Schäden zu reparieren, wobei ich sagen muss, mir macht ja lernen Spaß, ich bin erstaunt, was ich da noch alles aus der Mottentruhe und meiner unstillbaren Neugier für alles was einem im Leben weiterbringt rausholen kann, wenn man dazu gezwungen ist. Ich sollte wirklich mal ein Buch über meine Erlebnisse mit den Kachelmanns und Möchtegern 007 ner schreiben. Das wahre Leben schreibt tatsächlich die besten Geschichten, wobei ich meinem Galgenhumor über diesen unsäglichen Quatsch nicht zu kurz kommen lassen werde und die adäquate Belohnung für die beteiligten Personen sein würde.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 24, 2014 Autor Geschrieben November 24, 2014 Ja dann mach das. Opfer zu sein. ....sich noch als Belohnung darstellen. .. Ich wollte das nicht. Es kann passieren aber dazu muss ich dem Taeter auch lange genug Macht geben.
Ni**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 (bearbeitet) Opfer zu sein. .... Ich wollte das nicht. Ich auch nicht. Ich bevorzuge die Bezeichnung "Überlebende". Was sowohl die psychischen als auch die physischen Verletzungen betrifft. Mädels (und Jungs) - wir können nichts daran ändern, was andere Menschen uns angetan haben. Manchmal aufgrund purer körperlicher Überlegenheit, manchmal aufgrund der Macht über unsere Gefühle, die wir ihnen dadurch eingeräumt habt, dass wir sie nahe an uns heran gelassen haben. Mitunter auch durch beides. Aber wir können etwas dagegen tun, dass diese Menschen unser Leben weit über den Zeitpunkt hinaus beeinflussen, an dem uns sie für eine kurze Zeit lang zu ihrem Opfer gemacht haben. Denn wir sind stärker. Wir haben uns aus dieser Situation befreit - wir haben überlebt. Und vielleicht haben wir es sogar geschafft, diesen Menschen zu vergeben. Denn sie sind zu schwach, zu krank, zu armselig dazu, über ihre Täterrolle hinauszuwachsen. Wir nicht. Wir sind keine Opfer mehr ... wir sind Überlebende. Oder zumindest auf dem Weg dorthin. Wir haben lediglich ein paar Narben. Sie werden für immer Täter bleiben. Verdammt dazu, nur stark sein zu können, solange sich jemand findet, der schwächer ist. Ich möchte keine Details über meine Verletzungen schreiben. Nicht hier - denn dieser Thread ist schon öfter von einer Welle von Mitleid überflutet worden. Mitleid will und brauche ich nicht - denn ich will nicht leiden. Genauso wenig will ich Anerkennung für mein Überleben - denn das würde gleichzeitig bedeuten anzuerkennen, dass "meine" Täter tatsächlich einen positiven Einfluss auf mein Leben hatten. Und ich will niemandem, nicht einmal ansatzweise, das Gefühl geben, dass an solchen Taten etwas Positives sein könnte. Aber mein PN-Filter ist weit offen. Ich schreibe diese Zeilen unter dem unmittelbaren Eindruck meines letzten Klassentreffens vor knapp 55 Stunden. Bei dem ich einem meiner Täter wieder einmal gegenüber saß. Meine Narben schmerzen gerade immer noch, die Erinnerungen fahren Karussell und lassen mich (trotz aller zwischenzeitlichen Ablenkungen - danke hiermit an alle unwissentlich Beteiligten ) nicht schlafen - aber das Bewusstsein, ihm vergeben zu haben, hat es mir ermöglicht, diesen Abend, das Wiedersehen mit alten Freunden und Freundinnen, trotz seiner Präsenz zu genießen. Er hat keine Macht über mich, er kann mich nicht daran hindern, so zu leben, wie ich es auch ohne sein gewaltsames Eingreifen getan hätte. Ich habe ihn überlebt. bearbeitet November 25, 2014 von Nixe_HRO
Si**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 Du gehst zu Klassentreffen, wohl wissend, dass dort auch ein Mann ist, der dir gegenüber sexuell übergriffig war? Respekt! Hast du nie das Bedürfnis gehabt, ihn bloßzustellen? Nicht mal aus Rache, sondern mehr aus Gerechtigkeitsempfinden? Ich werde immer furchtbar wütend, wenn ich denke, ein Täter darf ein ganz normales Leben führen, während die Opfer leiden. Wen es interessiert, der google mal den Fall Eschenau. Da erfuhr eine in die USA ausgewanderte Frau bei einem Klassentreffen, dass sie nicht das einzige Missbrauchsopfer gewesen war. Über vier Jahrzehnte hinweg missbrauchten zwei sehr angesehene Männer des Dorfes mehrere Mädchen und Frauen. Der eine brachte sich um, der andere wurde verurteilt. Der eigentliche Skandal dabei ist aber, dass sich das Dorf in zwei Lage teilte: Diejenigen, die auf Seiten der Opfer waren und diejenigen, die das Offenlegen der Taten verurteilten. Leider endete der ganze Streit damit, dass viele der Opferunterstützer wegzogen, weil sie die feindselige Stimmung nicht ertrugen.
Ni**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 Du gehst zu Klassentreffen, wohl wissend, dass dort auch ein Mann ist, der dir gegenüber sexuell übergriffig war? Respekt! Warum sollte ich fernbleiben? Damit würde ich ihm weiterhin erlauben, mein Leben zu beeinflussen. Nee, die Zeiten sind vorbei. Hast du nie das Bedürfnis gehabt, ihn bloßzustellen? Wer sagt, dass ich das nicht getan habe? Allerdings nur so weit, um mich und die anderen Mädchen im Umfeld zu schützen. Immerhin beinhaltet so etwas ja auch ne Bloßstellung der eigenen Person. Unterschätze nicht die Faktoren Scham und Schuldgefühle.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 25, 2014 Autor Geschrieben November 25, 2014 Was sehr schade ist, so kommen "solche" Leute immer wieder ungeschoren davon. Aber ich kann's verstehn, manchmal muss man auch mal was abschliessen um selbst gut weiter leben zu können.
90**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 Stimmt, jetzt wo du das erwähnst, ich habe diesen Fall in Eschenau auch in den Nachrichten gesehen, ein gutes Gleichnis wie das so mit den Tätern und den Opfern ausgehen kann, das bringt brutal zutage wie die menschliche Natur nun halt mal ist. Die einen wollten halt nicht mit den unangenehmen Dingen belästigt werden, und die Helfer werden als Täter hingestellt, weil sie das Deckmäntelchen des Schweigens geholfen haben wegzuziehen, absurder geht es dann nicht mehr. Das Wort "Belohnung" in meinem letzten Beitrag war ironisch zu verstehen!
Ni**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 Was sehr schade ist, so kommen "solche" Leute immer wieder ungeschoren davon. Als "ungeschoren" würde ich nen rechtskräftiges Urteil nicht gerade bezeichnen. Aber Verfahren mit Beteiligung Minderjähriger gelangen selten an die Öffentlichkeit. Ne "Bloßstellung" sind sie also nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 25, 2014 Autor Geschrieben November 25, 2014 Das freut mich, dass er seine gerechte Strafe erhalten hat Glückwunsch, dass du ihn angezeigt hast.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 25, 2014 Autor Geschrieben November 25, 2014 Ich schreibe diese Zeilen unter dem unmittelbaren Eindruck meines letzten Klassentreffens vor knapp 55 Stunden. Bei dem ich einem meiner Täter wieder einmal gegenüber saß.t. Es wundert mich, dass er sich da hin traut. Doch generell bei solchen Personen, die etwas getan haben, wo es besser wäre, sich eine Weile nicht sehen zu lassen, ist es mir schon öfters aufgefallen, dass ihnen das alles egal zu sein scheint, sie gehen unter die Leute, als wäre nie etwas passiert...
90**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 Tja die Leute die es gewöhnt sind anderen das Leben schwer zu machen, ist ja schließlich ihr Hobby, ick würde mal sagen dat is nochmal das Geniessen, alles nochmal durchleben, ist für die doch echt geil. Da hilft nur noch eins: Keine Angst, dem Täter in die Augen blicken und ihm klar machen, was er für ein armseliges feiges Würstchen ist. Bei mehreren Gelegenheiten als junge Frau, wo Männer versucht haben mich zu ***igen, weisst du was sie davon abgehalten hat? Ich hab ihnen in die Augen gesehen und hatte keine Angst und hab sie zugetextet und klar gemacht wie schwachsinnig ihr Vorhaben ist. Manchmal kann es auch von Vorteil sein eine Quasselstrippe zu sein.
Ni**** Geschrieben November 25, 2014 Geschrieben November 25, 2014 Bei mehreren Gelegenheiten als junge Frau, wo Männer versucht haben ....., weisst du was sie davon abgehalten hat? Ich hab ihnen in die Augen gesehen und hatte keine Angst und hab sie zugetextet und klar gemacht wie schwachsinnig ihr Vorhaben ist. Sorry, Lady - aber das sind genau die Reaktionen, weshalb so wenige Überlebende darüber reden oder schreiben. Denn für jede stille Leserin, die so einen Vorfall noch nicht verarbeitet hat, klingt Deine Aussage wie "Selbst schuld. Hättest mal mit ihm geredet, dann wäre das nicht passiert. Aber dazu warst Du wohl zu feige." Das heftigste, was ich dazu mal gelesen habe, war die These, dass man lediglich über genug mentale Stärke verfügen müsse, um sich einzureden, man würde es auch wollen. Denn dann könne man es einfach genießen ... Übrigens - ich verwende bewusst bestimmte googelbare Schlüsselworte nicht.
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