Bo**** Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor 2 Stunden, schrieb m41bln: vor 18 Stunden, schrieb Bolero2000: Dann kann ein sehr gut gestochenes Tattoo Schrott sein, wenn der Träger keinen persönlichen Bezug zum Motiv hat?😳 Kann ja, muss es natürlich nicht. Ein sehr gut gestochenes Tattoo, ist und bleibt ein sehr gut gestochenes Tattoo. Ob der Träger einen persönlichen Bezug dazu hat, wirst du wohl kaum erkennen können!? vor 4 Stunden, schrieb sportlichseriös: okay, damit auch du es verstehst , mal ein Beispiel aus meinem Umfeld , ich liebe Kiteboarding und habe Motorradrennsport betrieben , mir imponieren heute die Mädchen und Jungs , die am Kitespot auffallen ,weil sie besonders gut kiten , sehr gefährliche mutige Sprünge zeigen UND NICHT DIE , die am Strand nur durch ihre mit Tattoos übersäten Körpern auffallen , beim Rennsport war es das Gleiche , wer gute Zeiten fuhr konnte was , hatte Mut und imponierte , für ein Tattoo muß man absolut gar nichts können , fällt aber trotzdem auf. Es ist aber okay , wenn auch du, durch nichts anderes auffallen kannst Ob ich mit irgendwas anderem auffallen kann oder möchte, weisst du doch erstmal nicht...auch bei den denen, die am Strand durch ihre vielen Tattoos auffallen, weisst du nicht, ob sie vielleicht in anderen Dingen im Leben auffallen! Und du weisst auch nicht, ob sie anderweitig auffallen möchten! Auch wenn du und viele andere es nicht nachvollziehen können, es gibt Menschen(so wie mich), die Tinte in der Haut lieben... einfach so, ohne den Tattoos irgendeine bedeutungsschwangere Geschichte andichten zu wollen. Und ich bin auch im Winter tätowiert...da falle ich nicht unbedingt sofort auf, weil die meisten verdeckt sind🤷 vor 4 Stunden, schrieb sportlichseriös: in der obersten Etage trainieren die harten Jungs , nur Freihanteln , die Normalos meiden diese Etage , denn dort sieht es aus wie hundert Jahre Knast , dort sind fast alle übersät mit Tattoos , ihr Verhalten unterstreicht was man denkt. Wie verhalten die sich denn... während sie trainieren? Und was denkt "man"?
liebhab_er1 Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor 20 Stunden, schrieb cxcries: Ich habe 3... und bereue 2. Muss man nicht haben, zudem ist kaum Individualität dabei. Es muss jeder selbst für sich entscheiden. Jetzt wäre ja für eine ernsthaft aufklärende Betrachtung wirklich mal interessant, Du hättest dir die Mühe gemacht, aus zu führen, wann Du dir welches tattoo hast stechenlassen und warum. Dazu dann, welche Du bereust und warum. Nach immer widerkehrendem Befassen steht für mich eindeutig fest, das es immer einen Zusammenhang aus dem Leben des Betreffenden Gibt, warum Er/Sie sich ein Tattoo stechen läßt. Und Das gild es doch hier einmal klar auf zu zeigen. Es wird doch nur mit "fnde ich schön" und der Gleichen argumentiert. Und genau das ist am Ende einfach zu kurz gegriffen.
Bo**** Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1: Es wird doch nur mit "fnde ich schön" und der Gleichen argumentiert. Und genau das ist am Ende einfach zu kurz gegriffen. Wenn ich dich richtig verstehe, sollten Tattoos etwas mit dem Leben des Trägers zu tun haben... richtig? Also, irgendwann ist irgendwas in meinem Leben geschehen und dafür lasse ich mir ein Tattoo stechen!? So wie es in den Fernsehtattooshows vorgemacht wird...das Tattoo braucht einen Hintergrund...am besten einen, der alle zum heulen bringt. Meinst du es so oder ähnlich? Ich habe mir ein Portrait meiner verstorbenen Mutter machen lassen....das ist aber auch das einzige mit Bezug zu meinem Leben. Ansonsten habe ich überwiegend Fantasiekram in der Haut...das hat nichts mit meinem Leben zu tun... ich finde es einfach geil! Na gut, Eulen faszinieren mich...aber eine tiefere Bedeutung haben auch diese nicht für mich🤷
Kl**** Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 Warum kann ich hier meine Meinung nicht sagen, das Menschen für mich "Krank" sind, die sich Tätowieren lassen. Ich und vielen anderen Menschen denken auch so, so was gehörte früher an gewissen Menschen zu, für mich ist es eine Krankheit, wer sich bewusst schmerzen hinzufügen.
Bo**** Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor einer Stunde, schrieb Maier20097: Warum kann ich hier meine Meinung nicht sagen, das Menschen für mich "Krank" sind, die sich Tätowieren lassen. Ich und vielen anderen Menschen denken auch so, so was gehörte früher an gewissen Menschen zu, für mich ist es eine Krankheit, wer sich bewusst schmerzen hinzufügen. Krank, klingt sehr abwertend in dem Zusammenhang. Ich lasse mich auch nicht tätowieren, weil ich den Schmerz liebe... ich nehme den Schmerz in Kauf, weil ich die fertige Tätowierung liebe. Das du und andere es nicht mögen, finde ich völlig in Ordnung... auch wenn es als häßlich empfunden wird. Aber das ich krank bin, weil ich meiner größten Leidenschaft nachgehe, hört sich nicht gut an.... ich füge niemandem Schaden zu🤷
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 Habe selbst keine Tattoos, mag sie aber an Männern sehr gerne, vorallem Full Sleeves.
liebhab_er1 Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor 3 Stunden, schrieb Bolero2000: Wenn ich dich richtig verstehe, sollten Tattoos etwas mit dem Leben des Trägers zu tun haben... richtig? Also, irgendwann ist irgendwas in meinem Leben geschehen und dafür lasse ich mir ein Tattoo stechen!? So wie es in den Fernsehtattooshows vorgemacht wird...das Tattoo braucht einen Hintergrund...am besten einen, der alle zum heulen bringt. Meinst du es so oder ähnlich? Leider nur so änlich. Aber der Unterschied zu Änlich ist das Ausschlaggebende. Nur genau das wird üblicherweise nicht so explizit getrennt. Realbeispiel: Eine frühere Bekannte - Sie hatte sich einmal so ein Tattoo etwas obrhalb des Knöchel ans Bein stechen lassen. Der Grundzusammenhang der sich nach wenigen Minuten in einer Unterhaltung über das Tattoo zeigte - Als Kind in einer Familie sozialer Randschicht aufgewachsen hatte Sie in der Familie so etwas wie Dazugehöhrigkeit und Geborgenheit nicht erlebt. Erst im vorangeschrittenen Jugendlichen Alter in einer Gruppe Mopedrocker erlebte Sie zum ersten Mal so etwas wie "Dazugehöhren" aufgenommen zu sein. Als Sie sich im Verlauf einer Ehescheinung wieder so alleingelassen und zu nix dazugehöhrig fühlte, hat Sie sich aus erinnerung an dieses Dazugehöhren das Tattoo stechen lassen. Das besonders aus dem Grund, weil es in der damaligen Gruppe weitestgehend üblich war, Tattoos zu haben. Nun kannst Du selber überlegen, wie dann der genauere Zusammenhang in Bezug auf deine Mutter sein kann/ist. vor 1 Stunde, schrieb Bolero2000: Krank, klingt sehr abwertend in dem Zusammenhang. Ich lasse mich auch nicht tätowieren, weil ich den Schmerz liebe... ich nehme den Schmerz in Kauf, weil ich die fertige Tätowierung liebe. Das du und andere es nicht mögen, finde ich völlig in Ordnung... auch wenn es als häßlich empfunden wird. Aber das ich krank bin, weil ich meiner größten Leidenschaft nachgehe, hört sich nicht gut an.... ich füge niemandem Schaden zu🤷 Zum Beispiel Depression ist ein Krankheitsbild. Im wesentlichen einem geänderten Stoffwechsel bestimmter Botenstoffe geschuldet. Einen von Uns aöls krankheit bezeichnete Abweichung von einem üblichen Durchschnitt. Auch depressive gefärden keinen anderen. Genau in dem Zusammenhang sehe ich das auch mit dem Wahn sich tattoowieren lassen zu müßen. Das Du nun Tattoos am eigenen Körper zu deiner "größten LEidenschaft" erhebst, ist eben auch ein äußeres Zeichen für einen innere Zustand deines Wesens. Dann doch sehr kurz gedacht uns sehr weng reflektiert, eine solche Wesensänderung gegenüber dem Durchschnitt einfach als eine Leidenschaft zu bezeichnen. vor 19 Minuten, schrieb Kittycat: Habe selbst keine Tattoos, mag sie aber an Männern sehr gerne, vorallem Full Sleeves. Da stellt sich mir gerade die Frage, ob es bei deinem Vorzug solchen Erscheinens einen vergelichbaren Zsammenhang gibt, wie eben beschrieben. Also - das Du mit so gekennzeichneten Männern bestimmte Eigenschaften verbindest. Interessant wäre da eine Aussage deinerseits.
liebhab_er1 Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor 29 Minuten, schrieb Kittycat: Habe selbst keine Tattoos, mag sie aber an Männern sehr gerne, vorallem Full Sleeves. Da stellt sich mir gerade die Frage, ob es in deinem Fall nicht vergelichbar mit eben beschriebenem ist. Du also mit solchem Erscheinungsbild auch eine solche Erinnerung asoziierst. vor 6 Stunden, schrieb Bolero2000: Ob der Träger einen persönlichen Bezug dazu hat, wirst du wohl kaum erkennen können!? Es sollte selbst Dir aufgefallen sein, das es Grundsätzlich immer einen Persönlichen Bezug gibt, wenn jemand an der Natur seines Körpers vorsätzlich etwas ändert. vor 6 Stunden, schrieb Bolero2000: Ob ich mit irgendwas anderem auffallen kann oder möchte, weisst du doch erstmal nicht...auch bei den denen, die am Strand durch ihre vielen Tattoos auffallen, weisst du nicht, ob sie vielleicht in anderen Dingen im Leben auffallen! Und du weisst auch nicht, ob sie anderweitig auffallen möchten! Auf jeden Fall fallen tättowierte leute neben ihrem Tattoo noch durch etwas anderes auf. Es zeigt sich immer wieder in unterhaltungen eine eher schlichte Sicht, die auf einfachheit angelegt ist - ja wirkliche differnzierung nicht ansatzweise erkennbar ist. Wunderbar beweist Du das dann auch gleich mit diesem Satz. vor 6 Stunden, schrieb Bolero2000: Auch wenn du und viele andere es nicht nachvollziehen können, es gibt Menschen(so wie mich), die Tinte in der Haut lieben... einfach so, ohne den Tattoos irgendeine bedeutungsschwangere Geschichte andichten zu wollen. Und ich bin auch im Winter tätowiert...da falle ich nicht unbedingt sofort auf, weil die meisten verdeckt sind🤷 vor 6 Stunden, schrieb Bolero2000: vor 11 Stunden, schrieb sportlichseriös: in der obersten Etage trainieren die harten Jungs , nur Freihanteln , die Normalos meiden diese Etage , denn dort sieht es aus wie hundert Jahre Knast , dort sind fast alle übersät mit Tattoos , ihr Verhalten unterstreicht was man denkt. ________________________Bolero2000 antwortet: Wie verhalten die sich denn... während sie trainieren? Und was denkt "man"? Beschrieben ist Wohl sogenanntes "Türsteherpersonal" und vergleichbare. Diese Leute setzen einfach auf Körperkraft statt das Sie auf andere Weise irgend etwas entgegnen könnten. Sicher ist auch, das solche Erscheinungen eher in der rechten bis extremrechten Szene zu finden sind, als in der linken Szene. Mich wundert, das Du da tatsächlich nach einzelnen Gedanken fragst, statt das dir klar wäre, das es eher um einen bestimmten Dünkel geht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 "Da stellt sich mir gerade die Frage, ob es in deinem Fall nicht vergelichbar mit eben beschriebenem ist. Du also mit solchem Erscheinungsbild auch eine solche Erinnerung asoziierst." @Liebhab_er : Eine Erinnerung ? Nö, alle meine Exfreunde hatten keine Tattoos. Gefällt mir einfach so sehr gut....ich selbst konnte mich nie für ein Motiv entscheiden. Hätte gerne eins an der Schulter/Oberarm.....vielleicht wird es in diesem Leben ja noch was :-)
Bo**** Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 vor 3 Minuten, schrieb liebhab_er1: Es sollte selbst Dir aufgefallen sein, Selbst mir? Schreibe mal bitte vernünftig mit mir und nicht so überheblich von oben herab. Ich werde aber trotzdem antworten! vor 36 Minuten, schrieb liebhab_er1: Nun kannst Du selber überlegen, wie dann der genauere Zusammenhang in Bezug auf deine Mutter sein kann/ist. Ich habe geschrieben, dass das Portrait meiner Mutter, das einzige Tattoo mit Bedeutung ist... und das muss ich wohl nicht weiter erklären. vor 39 Minuten, schrieb liebhab_er1: doch sehr kurz gedacht uns sehr weng reflektiert, eine solche Wesensänderung gegenüber dem Durchschnitt einfach als eine Leidenschaft zu bezeichnen. Als ich mich 1986-87 die ersten Male tätowieren ließ, war es noch keine Kunstform. Tätowiert waren fast nur "Randgruppen" der Gesellschaft und ich fühlte mich dieser Gesellschaft nicht so richtig zugehörig...aber Anfang der 90er Jahre, bekam ich zum ersten Mal ein Tattoo Magazin in die Hände und war sofort hin und weg... von da an habe ich die Magazine gesammelt(auch heute noch) und diverse Conventions besucht... seit ein paar Jahren schaue ich täglich auf Facebook und Instagram nach neuen Arbeiten meiner Lieblingskünstler und davon kommen auch ständig neue hinzu. Das tätowieren hat sich zu einer Kunstform entwickelt, die man sich damals nicht hätte vorstellen können.... und ja, es ist meine große Leidenschaft und ich habe mich in verschiedenen Städten und Ländern tätowieren lassen. vor 21 Minuten, schrieb liebhab_er1: . Mich wundert, das Du da tatsächlich nach einzelnen Gedanken fragst, statt das dir klar wäre, das es eher um einen bestimmten Dünkel geht. Dafür müsstest du meine Frage erstmal verstehen. vor 22 Minuten, schrieb liebhab_er1: Beschrieben ist Wohl sogenanntes "Türsteherpersonal" und vergleichbare. Diese Leute setzen einfach auf Körperkraft statt das Sie auf andere Weise irgend etwas entgegnen könnten. Sicher ist auch, das solche Erscheinungen eher in der rechten bis extremrechten Szene zu finden sind, als in der linken Szene. Mir war schon klar, um was für Leute es geht.. ich wollte die Erklärung dafür aber gerne lesen...denn in dem besagten Studio, hätte auch ich in der benannten Etage trainiert. Und weisst du, was ich beim Training mache? Ich trainiere! Und oftmals sind es Leute wie ich, die Anfängern mit Tipps zur Seite stehen. Das hat nichts damit zu tun, wie häufig ich auf der Anklagebank saß. vor 30 Minuten, schrieb liebhab_er1: Auf jeden Fall fallen tättowierte leute neben ihrem Tattoo noch durch etwas anderes auf. Es zeigt sich immer wieder in unterhaltungen eine eher schlichte Sicht, die auf einfachheit angelegt ist - ja wirkliche differnzierung nicht ansatzweise erkennbar ist. Wunderbar beweist Du das dann auch gleich mit diesem Satz. 🤦
liebhab_er1 Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 @Bolero2000 wenn Du dich von mir angegriffen fühlst, ist das sicher einem Mißverständnis geschuldet. Du nennst nun zum ersten mal deine Grundmotivation, dir das Erste Tattoo stechen zu lassen. Die zugehöhrigkeit zu einer Randgruppe. Das würde meinem schon ausgeführten Realbeispiel dann schon recht nahe kommen. Aus den weiteren Einlassungen deines letzten Beitrgaes muß ich schließen, das Du in dieser Randgruppe geblieben und mittlerweile fest verankert bist. Sowiet alles in Ordnung.Auch in DER sozialen Randgruppe gibt es Sozialkontakte und Sozialverhalten, das in der Breite der gesellschaft eher seltener geworden ist. Mal so wertneutral geschrieben. Das Du nun aber Tattoos als eine besondere Kunstvorm gesehe wisen willst, sehe ich lediglich als einen Versuch, eigene Beschlüße im Nachhinein auf zu werten. Für mich wäre es auch eine Besondere Kunst, wenn ein Exelentes Tattoo mit der gleichen Technik auf einem Anderen Untergrund ausgeführt wäre. Ja erst dann würde ich überhaupt von einer besonderen Kunst sprechen. Dann geht es überhaupt rst um das exelente ausführen eines Handwerkes, das ich als eine Kunst anerkennen kann. Die umgestaltung natürlicher zum teil naturschöner Körper kann ich nicht ansatzweise als Kunst sehen, sondern dann doch eher als eine Verschandelung. egal wie schön das Tattoo ausgeführt ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 4, 2019 Geschrieben Oktober 4, 2019 Ich denke, es sollte jedem/r selber überlassen sein, ob er/sie sich n Tattoo stechen lassen will oder nicht. Genauso wie nicht jede/r Tattoos beim Gegenüber mag. Ich hab selbst einige und ich stehe dazu. Wer das nicht mag, den versuche ich nicht zu überzeugen, dass sie schön sind. Wer's nicht mag, muss sich nicht dafür entschuldigen.... ist sein Ding. Nur wegen der Kunst (ja, ich bezeichne es ausdrücklich als Kunst) auf bzw. in meiner Haut bin ich ja kein schlechter oder anderer Mensch. Aber wie gesagt: Wer es nicht mag, darf es ruhig sagen. Da hab ich kein Problem mit, höchstens mein Gegenüber, der es nicht mag. Ist dann sein Problem, und das darf er dann auch gerne behalten. 😉
Bo**** Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1: Kunstvorm gesehe wisen willst, sehe ich lediglich als einen Versuch, eigene Beschlüße im Nachhinein auf zu werten. Für mich wäre es auch eine Besondere Kunst, wenn ein Exelentes Tattoo mit der gleichen Technik auf einem Anderen Untergrund ausgeführt wäre. Ja erst dann würde ich überhaupt von einer besonderen Kunst sprechen. Dann geht es überhaupt rst um das exelente ausführen eines Handwerkes, das ich als eine Kunst anerkennen kann. Die umgestaltung natürlicher zum teil naturschöner Körper kann ich nicht ansatzweise als Kunst sehen, sondern dann doch eher als eine Verschandelung. egal wie schön das Tattoo ausgeführt ist. Meine Beweggründe haben sich ganz klar geändert und da muss ich nichts aufwerten... damals hatte tätowieren nicht viel mit der heutigen Kunstform gemeinsam. Und wäre ein spitzen Tattoo mit "gleicher Technik" in einen anderen Untergrund gebracht... hätte es für mich nicht den gleichen Wert. Du kannst in lebendiger Haut, welche an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich beschaffen ist, nicht mal eben korrigieren oder radieren...und schon gar nicht, zerknüllen und neu anfangen. Es haben sich schon viele gute Zeichner, Airbrusher usw ans tätowieren gewagt...aber können in der Haut nicht mit den besten mithalten und ihre Tattoos halten nicht das, was ihre anderen Arbeiten versprechen. Es gibt auf der ganzen Welt keine 10 Tätowierer, denen ich persönlich ein Familienportrait anvertrauen würde... so bin ich extra von Hamburg zu einem meiner Lieblingskünstler in die Schweiz gefahren, um das Portrait meiner verstorbenen Mutter zu bekommen. Und selbst das ist nicht 100%ig originalgetreu geworden... für ein paar kleine Korrekturen muss ich noch mal hin und dann ist es FAST perfekt...sehr gut, ist es aber schon jetzt. Ich gehe aber mal davon aus, dass du noch keine sehr hochwertigen Tattoos gesehen hast und eventuell deine Meinung zu dieser Kunstform ändern würdest, wenn ich dir ein paar Künstler näher bringe...du musst dann kein Fan werden, aber wahrscheinlich bekommst einen anderen Blick für echte Kunst IN der Haut!? Falls du Interesse hast, schicke ich dir ein paar Namen und du kannst dir deren Kunstwerke auf Instagram ansehen...tut ja nicht weh🤷
liebhab_er1 Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 vor 8 Stunden, schrieb Bolero2000: ch gehe aber mal davon aus, dass du noch keine sehr hochwertigen Tattoos gesehen hast und eventuell deine Meinung zu dieser Kunstform ändern würdest, wenn ich dir ein paar Künstler näher bringe...du musst dann kein Fan werden, aber wahrscheinlich bekommst einen anderen Blick für echte Kunst IN der Haut!? Meine Einlassungen hier in diesem Thema sollten klar aufzeigen, das es kein Interesse geben kann. Ich habe in meinem Leben nun so manche Sonderorientierung gesehen - kann auch zu Teilen schon im Augenblick des Ansehens die zukünftige Entwicklung wenigstens tendenziel absehen. Und das ist leider seltenst eine Gute. Gerade eben waren solche "Sonderorientierten" an meiner Tür und haben geklingelt. immer ein Erwachsener mit einem Kind dabei. Es waren wider Missionierer mit der Bibvel unterwegs. Aus meiner sicht eine "Sonderorientierung die zu aller erst schweren Kindesmißbrauch bedeutet, weil diese Kinder durch Vorbild und anerziehung bezieheungsweise Zwang indoktriniert werden und damit Ihre natürlichen Veranlagungen nicht nur nicht erkannt und gefördert, sondern sehr oft bis zur Unkentlichkeit verschüttet werden. Da ich in den letzten 3 Jahrzehnten auch immer wider ausgebildet habe, habe i9ch so manches realbeispiel erlebt, was Elternhaus aus Kindern macht. Im Grunde ist das auch hier in jeden Thema zu sehen. Auch deine Sonderorientierung in Bezug auf Tattoo ist am ende ohne deine Erziehung - also das Vorbild deiner Eltern nicht gegeben. Aber DAS wäre ein anderes Thema, das ich dann sicher nicht öffentlich bearbeiten wollte. vor 10 Stunden, schrieb rheine168: Nur wegen der Kunst (ja, ich bezeichne es ausdrücklich als Kunst) auf bzw. in meiner Haut bin ich ja kein schlechter oder anderer Mensch. Nein - ein schlechterer nicht. Aber eindeutig bist DU mit deinem besonderen Interesse zumindest einer bestimmten Gruppe unserer Gesellschaft zu zu ordnen. Auch das ist zuerst mal nix negatives. Wie beim TE muß auch bei dir etwas bestimmtes in deinem Unterbewußtsein vergraben sein, das DU genau diese Vorliebe zu Tattoos hast. So ist am Ende eine äußere Veränderung immer auch ein Abbild des inneren, das mit anderen weiteren Merkmalen ab zu gleichen ist. Erst darau kann sich ein Gesamtbild ergeben, aus dem Sympatie oder antipatie zustande kommt.
Bo**** Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1: Meine Einlassungen hier in diesem Thema sollten klar aufzeigen, das es kein Interesse geben kann. Ich habe in meinem Leben nun so manche Sonderorientierung gesehen - kann auch zu Teilen schon im Augenblick des Ansehens die zukünftige Entwicklung wenigstens tendenziel absehen. Und das ist leider seltenst eine Gute. Gerade eben waren solche "Sonderorientierten" an meiner Tür und haben geklingelt. immer ein Erwachsener mit einem Kind dabei. Es waren wider Missionierer mit der Bibvel unterwegs. Aus meiner sicht eine "Sonderorientierung die zu aller erst schweren Kindesmißbrauch bedeutet, weil diese Kinder durch Vorbild und anerziehung bezieheungsweise Zwang indoktriniert werden und damit Ihre natürlichen Veranlagungen nicht nur nicht erkannt und gefördert, sondern sehr oft bis zur Unkentlichkeit verschüttet werden. Da ich in den letzten 3 Jahrzehnten auch immer wider ausgebildet habe, habe i9ch so manches realbeispiel erlebt, was Elternhaus aus Kindern macht. Im Grunde ist das auch hier in jeden Thema zu sehen. Auch deine Sonderorientierung in Bezug auf Tattoo ist am ende ohne deine Erziehung - also das Vorbild deiner Eltern nicht gegeben. Aber DAS wäre ein anderes Thema, das ich dann sicher nicht öffentlich bearbeiten wollte. 😲😂😂😂
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 Ähm, welcher Gruppe würdest du mich denn zuordnen, wo du mich doch überhaupt nicht kennst? Nur zur Info: Angestellte bei der Polizei Meine Tattoos haben tatsächlich auch eine Bedeutung für mich, die jeder, dem ich es erkläre, welche, auch versteht. Jemanden in eine Schublade zu schieben oder vorzugeben, zu wissen, welcher Gruppe der Gesellschaft man zugehörig ist .... na ja .... Psychologe auf dem 128en Bildungsweg, würde ich mal denken. ➦ liebhab_er1 hat rheine168 zitiert: ❝Nur wegen der Kunst (ja, ich bezeichne es ausdrücklich als Kunst) auf bzw. in meiner Haut bin ich ja kein schlechter oder anderer Mensch.❞ Nein - ein schlechterer nicht. Aber eindeutig bist DU mit deinem besonderen Interesse zumindest einer bestimmten Gruppe unserer Gesellschaft zu zu ordnen. Auch das ist zuerst mal nix negatives. Wie beim TE muß auch bei dir etwas bestimmtes in deinem Unterbewußtsein vergraben sein, das DU genau diese Vorliebe zu Tattoos hast. So ist am Ende eine äußere Veränderung immer auch ein Abbild des inneren, das mit anderen weiteren Merkmalen ab zu gleichen ist. Erst darau kann sich ein Gesamtbild ergeben, aus dem Sympatie oder antipatie zustande kommt.
liebhab_er1 Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 vor 1 Stunde, schrieb rheine168: Ähm, welcher Gruppe würdest du mich denn zuordnen, wo du mich doch überhaupt nicht kennst? Nur zur Info: Angestellte bei der Polizei Meine Tattoos haben tatsächlich auch eine Bedeutung für mich, die jeder, dem ich es erkläre, welche, auch versteht. Jemanden in eine Schublade zu schieben oder vorzugeben, zu wissen, welcher Gruppe der Gesellschaft man zugehörig ist .... na ja .... Psychologe auf dem 128en Bildungsweg, würde ich mal denken.Sympatie oder antipatie zustande kommt. Zuerst einmal - Wenn Du das Zitat meines Beitrags wirklich gelesen hast und verstanden hast, dann sollte dir klar sein, das ich in Deinem Fall keine Treffliche Aussage treffen würde. Bis auf dioesen deinen Beitrag habe ich von dir noch nix lesen können, das Aufschluß geben würde. Allerdings - es ist wirklich egal, bei welcher Behörde du gerade angestellt bist. Bei einer behörde angestellt zu sein ist in keiner Wiese irgend ein Gütesigel. Lediglich ein Hinweis, das ein Auskömmliches einkommen vorhanden ist. Ein zweiter Hinweis KANN deine Aussage ** Psychologe auf dem 128en Bildungsweg, würde ich mal denken." sein.** Hier gelesen, sind das aber nur Worte, zu denen mir die im realen Kontakt ebi dieser aussage üblichen Eindrücke fehlen. Man kann ja auch durchaus zu jemandem sagen "DU Arsch" wärend mann sich gegenseitig angrinst und und gegenseitig in die Hand klatscht. Ich würde jetzt nicht her gehen, Rückschüße aus eigenen Erlebnissen mit Krebsfrauen auf Dich ziehen zu wollen ;-)
dü**** Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 Ich muss ja immer schmunzeln, wenn ich bei Profilbildern hier "family for ever" über die Brust gestochen lese.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 Ich finde die Nachfrage zur Bedeutung immer süss. Von meinen aktuell 7 Tattoos hat nur 1 sowas wie eine Bedeutung. Der Rest entstand aus "Ich hatte Bock auf ein Tentakel auf dem Bein" oder "Ich mag Dragon Age Inquisition gern". Spätestens bei meinem eigenen Gesicht auf dem rechten Oberarm kommen dann einige an ihre Grenzen bei der Bedeutungssuche. Die Dame.
gl**** Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 (bearbeitet) Am 4.10.2019 at 17:51, schrieb Bolero2000: Aber das ich krank bin, weil ich meiner größten Leidenschaft nachgehe, hört sich nicht gut an.... ich füge niemandem Schaden zu🤷 Das sich Leute darüber das Maul zerreissen, man sie mit so etwas banalen wie einem Körperkunstbild schocken kann, das war damals mit ein Grund warum ich mir den kompletten Rücken hab verschönern lassen. *g Jaja, alles kranke Menschen und das schon seit vielen vielen Jahren und in sämtlichen Kulturen. Alle Pervers. 😜 bearbeitet Oktober 5, 2019 von glaubensfrage
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 5, 2019 Geschrieben Oktober 5, 2019 Generell mag ich Tattoos sehr. Hab selbst auch ein paar und mehr sind in Planung. Bei Frauen gefällt es mir persönlich aber nicht so wenn sie zu großflächig tätowiert sind. Ich finde das dann irgendwann nicht mehr ästhetisch. Auch der heutige Trend mit Anfang 20 schon auf beiden Armen und dem halben Oberkörper zugehackt zu sein finde ich nicht gut. Ich denke das sollte schon genau überlegt sein. Man hat es ja sein Leben lang. Aber prinzipiell jeder so wie er/sie möchte 😉.
69**** Geschrieben Oktober 7, 2019 Geschrieben Oktober 7, 2019 Gute gemachte Tattoos an der richtigen Person sind was tolles. Aber wenn man hier so auf manches Foto schaut, gibt es auch viele Unglücke, sie einfach furchtbar schlecht gemacht sind. Ich selber habe nicht das Thema, das mich zu einem Tattoo motiviert, daher lebe ich sehr gut ohne.
No**** Geschrieben Oktober 7, 2019 Geschrieben Oktober 7, 2019 Ich glaube, da muss man auch der Typ dazu sein... also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sowas an mir gut aussieht....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7, 2019 Geschrieben Oktober 7, 2019 Ich find's nicht hot. Aber solange es nichts Großflächiges ist, stört es mich auch nicht sonderlich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2019 Geschrieben Oktober 16, 2019 Definitiv HOT...... ein schöner Körper mit tollen Tatoos hat schon echt was.... Nur es muss nicht unbedingt jeder cm genutzt werden.
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