Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Ich sagte es zwar schon an anderer Stelle, aber auch in diese Diskussion passt das, was ein kluger Mann mal sagte: "Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau. Ihn verdrängen, heisst leiden. Ihn spüren, heisst leben. Ihn verstehen, heisst verführen." Wenn man das begriffen hat, ist es eigentlich ganz einfach. .
Sc**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Ob so ein Mann klug ist, nur weil er ein Buch geschrieben hat, durch das sich ein paar Männer einen Vorteil erhoffen? "Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau. Ihn verdrängen, heisst leiden. Ihn spüren, heisst leben. Ihn verstehen, heisst verführen." Das ist natürlich auch nur die halbe Wahrheit, @(Sexist) Dreibein2. Interessant was passieren kann, wenn man nur einen einzigen Buchstaben weglässt. Ob absichtlich oder nicht lasse ich mal dahingestellt. Es muss heißen „Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Ihn verdrängen, heißt leiden. Ihn spüren, heißt lieben. Ihn verstehen, heißt verführen.“ Es geht also ums Spüren (= lieben) und in letzter Konsequenz ums Behalten. Dass es sich um nur einen fundamentalen Unterschied handelt, wage ich genauso zu bezweifeln wie dass ausgerechnet du das verstanden haben willst, @Dreibein2. So wie es zahlreiche Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, gibt es mindestens so viele Gemeinsamkeiten, die von manchen Leuten nur zu gerne unterdrückt werden, ihres eigenen Vorteils wegen. Ist Unterschiede verdrängen gleichzusetzen mit Gemeinsamkeiten akzeptieren?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Ich liebe solche pauschalen, intelligent anmutende Sätze von pseudointelligenten Autoren deren Interesse es ist, dass viele Menschen ihre Bücher kaufen....
Ma**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Ich auch....solche Autoren sind wohl die echten Männer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 *Kopf trifft Tischplatte* Das kann doch nicht alles ernst gemeint sein? *Sarkasmus ein* Hilfe, ich verweibliche!!! Eine eingehende psychologische Nabelbeschau zeigt mir, ich bin nicht mehr männlich genug: - Sitzpinkler - mache den Haushalt - koche besser, als alle Frauen, die ich kenne - arbeite - gebe meiner Tochter Nestwärme - kümmere mich um die schulischen Belange - bin verständnisvoller Seelentröster - versuche, sie zu erziehen (versuche, weil ***ager) - habe als Kind mal bei Bambi geweint - war schon mal verliebt - sitze nicht jeden Sonntag Vormittag betrunken in der Kneipe - nehme mir beim Sex und Vorspiel Zeit - Habe sogar schon Muttertagsgeschenke bekommen - [...] *Sarkasmus aus* Alleinerziehender Vater, seit sie 2 Jahre alt war, komme gut mit beiden Rollen zurecht... P.S. Die bei PaanTuu scheinbar herrschenden Geschlechterrollen finde ich irgendwie niedlich. Vielleicht haben sich die Anforderungen an Männer und Frauen in dieser Gesellschaft einfach so sehr geändert, daß nicht mehr der Neandertaler und die Hausfrau aus der Werbung der 50er-Jahre das Erfolgsmodell sind? Jaja, "FRÜHER" war alles besser und einfacher: Da hat der Mann der Frau die Keule über den Schädel gezogen und sie an den Haaren in seine Höhle gezerrt... Heute geht das nicht mehr: sind ja alle Frauen rasiert...
Ma**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 (bearbeitet) Vielleicht haben sich die Anforderungen an Männer und Frauen in dieser Gesellschaft einfach so sehr geändert....... Jepp...haben sich geändert. Früher mussten Männer den Drachen töten, um die Prinzessin heiraten zu dürfen. Da Prinzessinen vom Aussterben bedroht sind, muss Mann heutzutage halt den Drachen heiraten. Und wer legt sich schon freiwillig mit Drachen an? Sind ja schließlich nicht bei Harry Potter bearbeitet Dezember 26, 2012 von Maus33_Baer40
Fr**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Ich finde es schade, dass man sich hier (und überhaupt in der Gesellschaft) als MANN schämen muss, wenn man klar sagt, dass es richtig ist seine männlichen Persönlichkeitsanteile auszuleben. Und ich rede hier nicht von unkultivierten, respektlos gegenüber Frauen handelnden Menschen die in ihrem inneren noch kleine Kinder sind. Ich rede von selbstsicheren, dominanten und selbstreflektierten Männern, die nach klaren Prinzipien leben. Manche Männer leben heute nach limitierenden Glaubenssätzen wie "wer ficken will muss freundlich sein" oder "man(n) muss Frauen den Hof machen, damit sie einen mögen"... Auch wenn diese Sätze in ihren grundlegenden Aussagen einen wahren Kern haben, werden sie von vielen Männern dahingehend falsch interpretiert, dass viele Männer meinen sie müsste sensible, bettelnde Hündchen sein, damit sie mal ein leckerlie abbekommen. Das erleben hier in ihren Posteingängen die Frauen leider jeden Tag. Leider macht das sowohl die Männer (weil sie keinen Erfolg damit haben),als auch die Frauen (weil sie selten gute Männer und Liebhaber kennenlernen) unglücklich. Und zu diesem Zitat: Ich auch....solche Autoren sind wohl die echten Männer Ja, der Autor ist in gewissen Punkten sehr sexistisch und teilweise hat er extreme Ansichten, so bezeichnet er das monogame Verständnis von Treue in einer Beziehung als "doppelbödigen Bockmisst", aber er beschreibt sehr viele wahre Dinge und er hilft sowohl Männer als auch Frauen eine erfüllte Sexualität und Liebesbeziehung zu haben. Er ist auch nicht der einzige Autor der solche Lebens- und Männlichkeitsprinzipien beschreibt und ich kann euch sagen, dass er und viele andere Männer die nach diesen o-ä. Prinzipien leben sehr zufriedene und gute Liebhaber sind. Ich persönlich habe mittlerweile eine sehr erfüllte Beziehung zu einer selbstbewussten, tollen und intelligenten Frau. Ich bin fast nie Eifersüchtig (weil ich weiß, dass ich ein begehrenswerter Mann bin). Sie ist nicht Eifersüchtig, weil sie weiß das ich klare Prinzipien habe, die ich nicht brechen würde. Sie fühlt sich wohl und sicher, weil ich ihr Sicherheit durch Selbstbewusstsein und klare Werte geben kann und sie weiß, dass sie alles von mir bekommt, was sie braucht, ohne das ich mich ihr dafür unterwerfen muss und umgekehrt auch nicht. Sie weiß aber auch, dass ich sie jederzeit ohne mit der Wimper zu zucken verlasse, wenn sie mich verletzt oder mir sonst irgendwie schadet.
mi**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 So in etwa sehe ich das auch. Mann und Frau sollten eigenständige Persönlichkeiten sein, ich will mein Handeln nicht nach dem ausrichten, was dem Anderen gefallen könnte und genauso wenig würde ich das von einem Partner wollen. Für mich geht es um Partner sein in einer Beziehung.
Ma**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Ich rede von selbstsicheren, dominanten und selbstreflektierten Männern, die nach klaren Prinzipien leben. Manche Männer leben heute nach limitierenden Glaubenssätzen wie "wer ficken will muss freundlich sein" oder "man(n) muss Frauen den Hof machen, damit sie einen mögen"... Erscheint mir etwas einfach gestrickt. Denn sehr schnell kommt man vom Regen in die Traufe. Denn die Quintessenz für die Männer würde wohl heißen: "Sei selbstsicher, dominant, selbstreflektierend und lebe nach festen Prinzipien". Wieder ein antrainiertes Verhalten wie die Dressur eines Hundes. Ich befürworte eher das Motto "sei du selbst". Ja, der Autor ist in gewissen Punkten sehr sexistisch und teilweise hat er extreme Ansichten, so bezeichnet er das monogame Verständnis von Treue in einer Beziehung als "doppelbödigen Bockmisst", aber er beschreibt sehr viele wahre Dinge und er hilft sowohl Männer als auch Frauen eine erfüllte Sexualität und Liebesbeziehung zu haben. Da ist er wohl nicht der einzigste, der so denkt. Er ist auch nicht der einzige Autor der solche Lebens- und Männlichkeitsprinzipien beschreibt und ich kann euch sagen, dass er und viele andere Männer die nach diesen o-ä. Prinzipien leben sehr zufriedene und gute Liebhaber sind. Man darf doch wohl davon ausgehen, daß es eidesstattliche Aussagen gibt, die das bestätigen.
Ri**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Nunja, und was oder wie ist nun ein "richtiger " Mann???
Ma**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 na jeder, der ein Flirtseminar besucht hat
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Nunja, und was oder wie ist nun ein "richtiger " Mann??? Ein Mann ist ganz einfach jemand, der a) über männliche Geschlechtsorgane verfügt und b) grundsätzlich logisch und rational denkt. Aber natürlich kann man Männer (genau wie Frau auch) in verschiedene Kategorien unterteilen. Und hier ist der sog. Alpha-Mann das Exemplar, welches man landläufig als "richtigen Mann" bezeichnet. .
Ri**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Im Umkehrschluß besitzt dann eine Frau weibliche Geschlechtsorgane und kann rational Denken! Das gefällt mir!
Ma**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 das war gut...sollte Man(n) sich merken
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Im Umkehrschluß besitzt dann eine Frau weibliche Geschlechtsorgane Das hast Du sehr gut erkannt. und kann rational Denken! Theoretisch kann sie das. Aber grundsätzlich denken Frauen irrational und emotional. .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Theoretisch kann sie das. Aber grundsätzlich denken Frauen irrational und emotional. . Na, die "richtigen" Frauen wohl nicht .....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Na, die "richtigen" Frauen wohl nicht ..... Doch, die auch. .
Xe**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Frauen denken. Männer denken. - WIR denken!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Frauen denken. Männer denken. Richtig. Aber sie denken völlig unterschiedlich. .
Xe**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Tun sie das? Woran mag das liegen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 (bearbeitet) Tun sie das? Ja. Woran mag das liegen? Die Ursachen sind eigentlich relativ belanglos. Ich weiss nur, dass es so ist. Und diese Tatsache nutze ich zu meinen Gunsten. . bearbeitet Dezember 26, 2012 von Gelöschter Benutzer
Xe**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Ich weiss nur, dass es so ist. Und diese Tatsache nutze ich zu meinen Gunsten. Ach, so einfach ist das. Beeindruckend...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Ach, so einfach ist das. Beeindruckend... Ja, selbstverständlich. .
Xe**** Geschrieben Dezember 26, 2012 Geschrieben Dezember 26, 2012 Magst du es, dass letzte Wort zu haben? - vielleicht zu deinen Gunsten?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2012 Autor Geschrieben Dezember 26, 2012 Magst du es, dass letzte Wort zu haben? Ich habe lediglich Deinen Kommentar beantwortet. Wie fühlst Du Dich denn, wenn ich das letzte Wort habe? .
Empfohlener Beitrag