Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 ... Wichtig finde ich halt, sich auch von der Frau in dieser sich verändernden Rollenverteilung ein wenig zu distanzieren, um sie etwas nüchterner betrachten zu können. ... msfzf Hey, Danke - das entspricht wirklich voll und ganz meinem eigentlichen Anliegen mit diesem Thema! Und das meine ich ebenso ohne Abwertung, allerdings mit gewisser Sorge!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 Oh ja, die armen Männer... die haben ja gar keine andere Wahl, als sich regieren zu lassen Genau das, es ist quasi...determiniert. Und das heisst, lieber jetzt schon mal über die Folgen und Auswirkungen nachdenken...nicht nur als Mann, im Gegenteil, grade die Frauen sollten sich lieber früh als spät schonmal mit ihrer zukünftigen Aufgabe auseinandersetzen. Für uns Männer heist das ja auch, endlich etwas von der Verantwortung abzugeben, die wir Jahrtausende getragen haben. Kriege führen, Länder erobern, Staaten erschaffen, Waffen bauen, Handelsimperien führen etc. , all das gehört bald nicht mehr in unseren Zuständigkeitsbereich. Das werden dann Frauen tun!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 Genau das, es ist quasi...determiniert. Für uns Männer heist das ja auch, endlich etwas von der Verantwortung abzugeben, die wir Jahrtausende getragen haben. Kriege führen, Länder erobern, Staaten erschaffen, Waffen bauen, Handelsimperien führen etc. , all das gehört bald nicht mehr in unseren Zuständigkeitsbereich. Das werden dann Frauen tun! Nein sollten wir eben nicht! Wir sollten Verantwortung endlich wieder übernehmen und zwar für unsere Entscheidungen! Frauen fällt das offensichtlich Leichter, deshalb sind sie auf der Überholspur!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 Ich finde die gesellschaftlichen Veränderungen, ....... einfach nur spannend und bin eigentlich dankbar, ..... Also alles im Fluss, und das ist auch prima! Und das meine ich ebenso ohne Abwertung, allerdings mit gewisser Sorge! Siehst du Paan, und das ist der einfache Unterschied. Und nun gehe ich ins Bett, lobe nochmals diesen Thread (auch weil sich hier eine gesunde Mischung ergeben hat, trotz des etwas wirren Eröffnungsposts ) und verfluche jetzt schon den Mod, der den Lindenbergtext löschen wird
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 (bearbeitet) Also wenn der Verlust Männlichkeit bedeutet, dass man(n) seine archaischen Denkstrukturen verliert, bin ich dafür. Die Zeiten ungezügelter Dominanz des männlichen Geschlechtes sind wohl zum Glück vorbei. Man muss ja nicht gleich Stricken lernen :-) bearbeitet Dezember 17, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 ... Wir sollten Verantwortung endlich wieder übernehmen und zwar für unsere Entscheidungen! Frauen fällt das offensichtlich Leichter, deshalb sind sie auf der Überholspur! "Frauen" (ganz besonders die jungen Frauen hier in Deutschland) leben aber auch im absoluten Paradies, müssen sich kaum Gedanken über Realitäten neben ihrem gemachten Bett machen, sind meist aufgehoben in einer Familie (Papa macht dat schon) oder im (noch funktionierenden) sozialen System. Mit ihren rein emotionalen Qualitäten würden sie da ohne Männer Sang- und Klanglos untergehen.@megamod Ja, da bin ich tatsächlich klar der Pessimist und gönne Dir dazu Deinen gesunden Optimismus. (mag auch gar nicht über richtig oder falsch urteilen)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 Hallo Forum! Mich treibt es in meinem derzeitigen Leben immer mehr, zu hinterfragen, wo es mit der Männlichkeit von uns Männern eigentlich hin gehen soll. Ich persönlich sehe dazu in den letzten Jahren rundherum (also nicht nur einfach in meinem bescheidenen Dasein) recht schlechte Entwicklungen, stelle für die Zukunft sogar "Männlichkeit" zukünftig explizit gänzlich in Frage. Männer sind heutzutage dazu da, um abgerissene Staubsaugerkabel wieder anzukleben und ihren Platz in den Schuhschränken zu erzetern (natürlich vergeblich). Das reicht auch, mehr Männlichkeit brauchen nur die Männer, mit denen frau nicht zusammenlebt und die sie sich ab und zu als Stecher gönnt. Outsourcing ist das Modell der Zukunft und es wäre männlich, sich damit abzufinden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 17, 2012 Autor Geschrieben Dezember 17, 2012 (bearbeitet) Männer sind heutzutage dazu da, ... Du möchtest mir jetzt einfach nur weh tun, richtig? ... Man muss ja nicht gleich Stricken lernen :-) Oh Doch! Genau darauf läuft es doch immer heftiger hinaus! (Hast Du Kinder? Jungs?) bearbeitet Dezember 17, 2012 von Gelöschter Benutzer
mi**** Geschrieben Dezember 17, 2012 Geschrieben Dezember 17, 2012 Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat sich verändert. Frau braucht heute keinen Versorger mehr, dadurch ist sie unabhängiger geworden und die Rolle des Mannes als Versorger wird nicht mehr gebraucht. Die Männer haben noch kein neues Rollenverständnis für sich gefunden und ich kann verstehen, dass diese Situation verunsichert. Also Männer habens schon schwer Meine Anteilnahme habt ihr
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 ... Die Männer haben noch kein neues Rollenverständnis für sich gefunden und ich kann verstehen, dass diese Situation verunsichert. Also Männer habens schon schwer Meine Anteilnahme habt ihr Ja, genau - so rein aus Frauensicht natürlich. Meine Frage hier wird allerdings so langsam immer konkreter, nämlich: Was zeichnet in Zukunft einen Mann überhaupt noch aus, außer (vielleicht) einen Pimmel zu haben???
mi**** Geschrieben Dezember 18, 2012 Geschrieben Dezember 18, 2012 Einen Pimmel zu haben ist doch schon ganz schön Hat doch gewisse- wie soll ich das jetzt ausdrücken - Annehmlichkeiten, für die Frau Ich weiß auch nicht, was in Zukunft einen Mann "auszeichnet" ich bin ja nur eine Frau
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 (bearbeitet) Männer sind heutzutage dazu da, um abgerissene Staubsaugerkabel wieder anzukleben und ihren Platz in den Schuhschränken zu erzetern (natürlich vergeblich). Das reicht auch, mehr Männlichkeit brauchen nur die Männer, mit denen frau nicht zusammenlebt und die sie sich ab und zu als Stecher gönnt. Outsourcing ist das Modell der Zukunft und es wäre männlich, sich damit abzufinden. Aus dem Munde (der Feder) einer ähnliche Gedanken, wie ich sie auch schon hatte: Es würd wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass es zwei "männliche Archetypen" geben wird, sobald das Matriarchat vollends eingeführt ist: 1: Der Mann für alle alltäglichen Aufgaben, für die sich die Frauen zu Schade, Vornehm oder einfach nur zu faul fühlen. Also z.B. Staubsaugerkabel wieder ankleben. Bevorzugte Fähigkeiten sind dabei Verlässlichkeit, Ordnungsliebe, Intelligenz. Optische und körperliche Merkmale sind, wenn überhaupt, sekundär. 2: Der Mann für alle nicht alltäglichen Aufgaben (auch täglich. Ganzkörperenthaart, durchtrainiert, gut gebräunt, mindestens 20x6. Alles andere: EGAL bearbeitet Dezember 18, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 Männer sind heutzutage dazu da, um abgerissene Staubsaugerkabel wieder anzukleben und ihren Platz in den Schuhschränken zu erzetern (natürlich vergeblich). Ah geh, dafür willst einen Eigenen haben, dafür gibt es mansharing und heißt Hausmeister Krause Das reicht auch, mehr Männlichkeit brauchen nur die Männer, mit denen frau nicht zusammenlebt und die sie sich ab und zu als Stecher gönnt. Outsourcing ist das Modell der Zukunft und es wäre männlich, sich damit abzufinden. Das ist wohl nur zeitlich begrenz tauglich! Denn je älter eine Frau wird, umso geringer wird ihre sexuelle Macht über die Männer. Irgendwann wirst du Nachschubprobleme bekommen, denn die einen wollen nicht mehr und die anderen können nicht mehr. Ich wünsche dir, dass mal einer kommt, der dir was zurückgeben kann, von dem was dir andere genommen haben. Und noch eins, bevor ich jetzt schlafen gehe: Sich mit etwas abfinden, was nicht sein muss, ist ziemlich unmännlich. Gute Nacht alle zusammen
po**** Geschrieben Dezember 18, 2012 Geschrieben Dezember 18, 2012 Oh Doch! Genau darauf läuft es doch immer heftiger hinaus! (Hast Du Kinder? Jungs?) öh....stricken war mal eine reine männersache. da fing es also schon an...das hat mann sich einfach aus den klauen reissen lassen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 Du möchtest mir jetzt einfach nur weh tun, richtig? Ich möchte dir natürlich einfach nur die Augen für die brutale Realität öffnen.... Deswegen sollte sich der gedemütigte Mann diesen schönen Spruch über das Bett oder den Rasierspiegel kleben: Einen Pimmel zu haben ist doch schon ganz schön Das ist wohl nur zeitlich begrenz tauglich! Denn je älter eine Frau wird, umso geringer wird ihre sexuelle Macht über die Männer. Irgendwann wirst du Nachschubprobleme bekommen, denn die einen wollen nicht mehr und die anderen können nicht mehr. Das ist sogar sehr tauglich. Der Trieb der meisten Frauen erlahmt irgendwann, dafür ziehen sie sich dann auf ihr Sofa zurück und lesen Shades of Grey oder sammeln alle Twilight-Faneditions. Den restlichen Frauen stehen so viele hungrige Männer gegenüber, dass immer noch genug für jede abfällt, und sei sie noch so sehr auf eine Tüte angewiesen.
SeuteDeern001 Geschrieben Dezember 18, 2012 Geschrieben Dezember 18, 2012 1: Der Mann für alle alltäglichen Aufgaben, für die sich die Frauen zu Schade, Vornehm oder einfach nur zu faul fühlen. Also z.B. Staubsaugerkabel wieder ankleben. Bevorzugte Fähigkeiten sind dabei Verlässlichkeit, Ordnungsliebe, Intelligenz. Optische und körperliche Merkmale sind, wenn überhaupt, sekundär. @rhainer_zufall Genau wegen solchen "Aussagen" der Männer habe ich vor einiger Zeit meinen Mitleidsthread eröffnet. Ich möchte keinen Mann dadurch zur Last fallen, weil ich gewisse Dinge im Haushalt nicht wegen meines Handicaps nicht kann, und ich deswegen noch Schuldgefühle haben muß ihn danach gefragt zu haben. Denn ich würde gerne alles selber machen im Haushalt, deswegen habe ich eine Putzfrau ( aber zu zweit könnte man sich das Geld dafür ja sparen) Ich wäre mir zu nix zu schade, ich bin auch nicht vornehm oder faul, aber ich fühle mich jetzt in meiner Meinung bestätigt, über kurz oder lang eine Belastung für den Mann zu sein ( falls es zu einer Beziehung käme) Aber ich weiß genau, das es auch 1 gibt, der helfen würde, dem es egal ist, wie er bei anderen dasteht! Ich will nochmal anmerken, das heutzutage die Anzahl der alleinerziehenden Männern steigt!
ReiseFreund01 Geschrieben Dezember 18, 2012 Geschrieben Dezember 18, 2012 Der Blick auf die Realität scheint abhanden gekommen zu sein... Vor der Emanzipation der Frauen war das Schicksal eines Mannes "Versorger" zu werden. Spätestens ab 25 war er bis zur Arbeitsunfähigkeit im Wahn gefangen für "Frau und Kind zu sorgen". Heute kommt die Wirtschaftsleistung eines Durchschnitts-Mannes ihm selbst zu Gute. Frauen arbeiten meist selbst, die Kinder sind weniger geworden und werden finanziell mehr und mehr von Frauen unterstützt. Ich sehe viele autarke und selbstbestimmte Männer, die Wickel-Kurs-Absolventen dienen nachfolgenden Generation als Warnung und Mahnung und sind daher ausserordentlich nützlich. Die gelebte neue Doktrin geht stark zum Lebensabschnitts-Partner ohne finazielles Engagement.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 "Frauen" (ganz besonders die jungen Frauen hier in Deutschland) leben aber auch im absoluten Paradies, müssen sich kaum Gedanken über Realitäten neben ihrem gemachten Bett machen, sind meist aufgehoben in einer Familie (Papa macht dat schon) oder im (noch funktionierenden) sozialen System Welch ein Paradies. Nur weil ich Frau bin, ohne mich aushalten lassen zu wollen, habe ich mehr Stunden für das gleiche Geld arbeiten müssen, weil Mann oft mehr verdient, obwohl er nix besseres gelernt hat. Viele Frauen erledigen alle Aufgaben, die ein reales Leben mit sich bringt: Kochen, Putzen, Reparaturen erledigen, Renovieren, Fußböden verlegen, Fliesen, Finanzen verwalten, Verarzten, Lehren, Nähen, Fahrdienste leisten, Kuchen backen und verkaufen in der Kita oder in Vereinen, und vieles mehr. Auch Männer erledigen viele dieser Aufgaben, ist das nun unmännlich, weil Frau das auch kann? Welch eine Option für eine Frau, zu Hause beim Kinderhüten ohne selbst verdientes Geld zu versauern - sehr erstrebenswert. Mit ihren rein emotionalen Qualitäten würden sie da ohne Männer Sang- und Klanglos untergehen. Damit ich nicht nur emotionale Qualitäten mitbringe, habe ich gleich einen technischen Beruf erlernt, damit ich mir z.B. selbst Steckdosen legen kann, wo immer ich sie haben möchte. Welche Qualität bringt denn mancher Mann mit? Eine Deckenkonstruktion mit Beleuchtung basteln, in die die vorgesehenen Lampen nicht reinpassen, weil Mann nicht ausreichend planungsfähig ist? Klar: Mann kann, nur weil er ein Mann ist!? Ein Mann, der sich seiner selbst bewusst ist, der weiß, was er will, seine Vorstellungen und Wünsche klar kommuniziert und danach handelt, ist für mich, grob gesehen, männlich. Wenn ein Mann sich auf eine Beziehung einlässt und sogar eine Familie gründet, dann sollte er dazu fähig sein, vorher mit seiner Partnerin klare Absprachen zu treffen und zu diesen Entscheidungen zu stehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 (bearbeitet) Genau wegen solchen "Aussagen" der Männer habe ich vor einiger Zeit meinen Mitleidsthread eröffnet. Sorry SeuteDeern, mein Post, wie auch die davor in diesem Thread, waren sicher nicht gedacht, um hier tatsächlich jemand einen Vorwurf zu machen. Das ganze sollte viel eher eine Karikatur sein und ist wenn überhaupt, dann als ironisch oder sarkastisch zu verstehen. On topic: Ich finde es schon bemerkenswert, das Frauen sich anscheinend in einer immer komplexer werdenden Welt mit immer undurchsichtigeren Regeln besser orientieren und verorten können als Männer dazu momentan in der Lage sind. Und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn das bei uns Männern Verunsicherung hervorruft. Immerhin haben wir über zumindestens die letzten 2 Tausend Jahre einen großen Teil unseres Selbstwertgefühls darauf aufgebaut, Frauen abzuwerten. Ich finde, das gibt einen ganz guten Eindruck davon, wie unsicher "der Mann" hinter der Fassade tatsächlich ist... bearbeitet Dezember 18, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 ... Wenn ein Mann sich auf eine Beziehung einlässt und sogar eine Familie gründet, dann sollte er dazu fähig sein, vorher mit seiner Partnerin klare Absprachen zu treffen und zu diesen Entscheidungen zu stehen. Das Ding hat allerdings einen ganz üblen Haken, denn die meisten Frauen sind nach zwei, spätestens drei Jahren "um". Wie beim Joghurt oder so, nur halt etwas länger haltbar. Tatsächlich habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass man von einer Frau maximal 2 - 3 Jahre lang optimale Zuneigung erwarten kann, danach beginnt sie in einer Beziehung vollends am Rad zu drehen. Spätestens ab Heirat meint sie sich des Mannes so sicher sein zu können, dass sie ihr wahres Gesicht zeigt und "ihn" mit jedem neuen Tag mehr demütigt, respektlos behandelt. Meine bewährte Lebensphilosophie damals war immer: Nach spätestens drei Jahren weg damit, tut kurz weh und danach kann etwas Neues, Schönes beginnen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 Moin. Und SO sehen dann auch die Gespräche, nicht nur zu diesem Thema, aus. Ein paar billige Stammtisch Witzchen, vordergründiges angebiedere aus den hinlänglich bekannten und ebenso offensichtlichen Gründen, Und immernoch Frauen die mal eben schnell noch ihre Sprechblase entleeren müssen. (eine der treffendsten Umschreibungen die ich je gehört habe, ursprünglich nicht speziell an Frauen gerichtet, dennoch trefflich und zutreffend) anstatt sich konstruktiv zu beteiligen oder etwas zu lernen. Über sich, über Männer, über ihre Möglichkeiten. Und Männer, eine Sache noch:diese weiblichen Menschen erziehen in der allergrößten Zahl auch zukünftige Männer. Greift da mal ein! msfzf
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 (bearbeitet) Moin. Dass das ganze Schwanzlose Gesocks wieder dazwischen brabbeln muß geht mir echt auf die Eier. ... ... Pass dich an oder geh unter... ... Paan, ich erlaube mir einmal, das zu personifizieren:Markus Lanz oder Reinhold Beckmann Diese "Schwallhühnchen" nehme ich als Männer nicht mehr wahr. Wenn ich für dich danebenliegen sollte, zieh bitte ordentlich über mich her. LG xray666 bearbeitet Dezember 18, 2012 von Gelöschter Benutzer
oxycodon01 Geschrieben Dezember 18, 2012 Geschrieben Dezember 18, 2012 (bearbeitet) "Frauen" (ganz besonders die jungen Frauen hier in Deutschland) leben aber auch im absoluten Paradies, müssen sich kaum Gedanken über Realitäten neben ihrem gemachten Bett machen, sind meist aufgehoben in einer Familie (Papa macht dat schon) oder im (noch funktionierenden) sozialen System. zu 100% getroffen. was mich das nervt, was frauen so umtreibt... shoppen, klamotten, düfte, wohntempel. ich frage mich immer: was soll ich damit? kannst du doch keinen normalen tag mit verbringen... unseren weibchen geht es schlicht zu gut wenn man sieht worüber madame sich so den kopf zerbricht. würde man sie tatsächlich gleich berechtigen, würden sie ziemlich dumm aus der wäsche gucken. wenn ich überlege: alleine lebend muss ich das bisschen haushalt ja auch machen. und nebenher hab ich mir alles handwerkliche angeeignet und mach meine klamotten selbst, wo madame meint schöne augen reichen. tun sie bei mir nicht. und genau das treibt viele damen schlicht zur weißglut. und als mann: wenn frau sich ausgelebt hat und kurz vorm ticken der biologischen uhr dann sich doch erbarmen möchte ihren mütterlichen gefühlen nach zu kommen: nö, danke. sowas durchgereichtes muss nicht sein. schon garnicht mit dem, was da im kopf los ist. wie sagte mir letztens jemand? ihr deutschen seid komisch: neues auto, aber gebrauchte frau. wir machen das anders rum. kann mann mal drüber nachdenken bearbeitet Dezember 18, 2012 von oxycodon01
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 .. Und noch eins, bevor ich jetzt schlafen gehe: Sich mit etwas abfinden, was nicht sein muss, ist ziemlich unmännlich. .. Sehe ich ähnlich und ergänze: es ist ebenso unweiblich, sich mit etwas abzufinden, was nicht sein muss. Halkyonia
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 18, 2012 Autor Geschrieben Dezember 18, 2012 (bearbeitet) Meine bewährte Lebensphilosophie damals war immer: Nach spätestens drei Jahren weg damit, tut kurz weh und danach kann etwas Neues, Schönes beginnen... ob mann seine energie nun in ständig neue und wechselnde partnerschaften steckt, oder diese in eine dauerhafte beziehung investiert, ist wohl geschmackssache. mann kann es drehen und wenden wie mann will - arbeit hat man mit den weibern IMMER, wenn man will, das was läuft! ;-) der faulpalz, der sich für alle mühe zu schade ist, wird es weder so noch so zu was bringen. im bekanntenkreis habe ich alle varianten. mein eindruck ist allerdings, wo ich auch langsam in die jahre komme: auf dauer glücklicher ist der, der eine feste partnerin gefunden, und mit den problemen einer eigenen familie zu kämpfen hat... ich nehme an, es liegt in der natur des mannes, probleme zu haben. glücklich ist nicht der, der keine probleme hat, sondern der, der mit seinen problemen halbwegs erfolgreich zurechtkommt! ;-) wie sagte mir letztens jemand? ihr deutschen seid komisch: neues auto, aber gebrauchte frau. wir machen das anders rum. äußerst unprofessionelle einstellung! wenn du jemanden suchst, der gut im job ist, nimmst du auch keinen frisch von der schulbank, sondern jemanden mit ein paar jahren berufserfahrung... ;-) bearbeitet Dezember 18, 2012 von Gelöschter Benutzer
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