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Geile Geschichten


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Geschrieben

Geile Geschichten

 

Teil 1

 

Nach einem Kinobesuch am Sendliger Tor schlenderten meine Frau und ich so gegen zehn Uhr Abends Richtung Rossmarkt. Es war ein warmer Sommerabend, den ganzen Tag schien die Sonne und die Abkühlung am Abend war nicht sonderlich. Wir unterhielten uns als neben uns ein Auto hielt. Das Fenster an der Beifahrerseite ging runter, ein Mann, so um die fünfunddreißig guckte raus und sprach uns an, ob wir ihnen sagen könnten, in welche Richtung sie fahren müssen um zum  Marriott Hotel zu kommen. Ja, ich wusste wo das Hotel ist, aber dann ihnen sagen, sie müssen rechts dann links unsw. würden sie dann wieder jemand fragen müssen. Der Mann langte nach Hinten und öffnete die hintere Tür und sagte, ob wir ihnen zeigen können wie sie fahren müssen und fragte dann ob wir eigentlich Zeit haben. Ich schaute meine Frau an und sie nickte nach kurzem Zögern. Wir stiegen ein und ich sagte ihnen wie sie fahren müssen. Der Fahrer war auch ein Mann , ungefähr genauso alt wie der, der uns gefragt hat. Sie waren aber keine Deutsche, sondern kamen aus dem Oman, wie wir das während der Fahrt erfahren haben. Sie erzählten wo sie waren, was sie so gemacht haben und das sie sich auf dem Rückweg zum Hotel verfahren haben. Ich dirigierte sie durch den mittleren Ring und kamen relativ schnell beim Hotel an, da zu dieser Zeit verhältnismäßig wenig Verkehr gab. Beim Hotel angelangt bedankten sie sich und fragten ob wir noch eventuell rauf kommen wollen was zu trinken, oder ob sie uns ein Taxi bestellen sollen. Ich schaute zu meine Frau  und sah dass sie auch verwundert war, aber sie nickte mir zu und wir nahmen die Einladung an und gingen mit ihnen auf ihr Zimmer.

 

Das Hotel war ja ein First Class Etablissement für bessere Leute und dementsprechend war auch das Zimmer eingerichtet. Gleich als wir ins Zimmer kamen ist mir ein angenehmer orientalischer Duft aufgefallen und ich merkte das meine Frau auch aufmerksam geworden ist. Das Zimmer war recht geschmackvoll eingerichtet, es befanden sich  zwei Sitzgruppen im Zimmer da es auch genügend groß war. Sie forderten uns auf Platz zu nehmen. Jetzt konnten wir auch die beiden im hellen Licht sehen. Beide waren ungefähr gleich groß, so geschätzt eins achtzig, schlank aber gut gebaut, schwarze Haare und auch schwarze Augen. Ihr Teint war etwas dunkler aber feine Züge und auf dem ersten Blick waren sie sympathisch. Wir haben uns dann gegenseitig vorgestellt, der einer hieß Ali der andere Hussein, meine Frau Marta und ich bin Stephan.

 

Ali war sechsunddreißig, Hussein ein Jahr älter und sie arbeiteten in einem Hotel am Meer in Oman. Na dachte ich mir, die beiden könnten unsere Kinder sein, da meine Frau, eine recht attraktive Frau mit blonden Haaren, blaugrünen Augen, sechsundfünfzig war. Sie hatte auch eine gute Figur, knalligen Hintern, große Brüste und tolle Beine. Ich merkte immer dass sie die Blicke der Männer auf sich zog, da sie immer hübsch angezogen war und wie ich ihr immer sagte, sie war recht appetitlich. Ich meinerseits habe lange schwarze Haare, habe normale Figur bin so einsdreiundsiebzieg groß und bin sechsundsechzig Jahre alt. Als sie unser Alter erfuhren, waren sie recht erstaunt, dass wir uns so gut gehalten haben. Sie fragten uns was wir trinken möchten, bestellten auch für sich beim Zimmerservice und wir unterhielten uns ganz ungezwungen, wie wenn wir uns schon lange gekannt hätten. Die Zeit verging, es gab einiges zu erzählen und die beiden waren ja gute Unterhalter und konnten auch gut zuhören. Wir unterhielten uns sehr gut und so kam es, das wir dann zum "du" wechselten und zum besiegeln dessen küssten die beiden zuerst Marta und dann mich auf den Mund. Ich bin kein Freund von männlichen Knutschereien, mir gefällt eher wenn sich zwei Frauen küssen, das empfinde ich irgendwie schön und erotisierend. Aber ich muss gestehen, diesmal hat es mir irgendwie gefallen. Ali holte noch ein Getränk für Marta und als er ihr das geben wollte stolperte er und landete vor Marta aber seine Hand rutschte unter ihrem Rock, sie hatte kein mini an, war halt eben übers Knie, wobei beim Sitzen diese ziemlich raufrutschte, so dass man ihre hübschen Schenkel sehen konnte. Marta erschrak natürlich, weil auch das Getränk auf ihrem Schoß landete. Ali entschuldigte sich tausendmal, aber ich sah dass das  Marta nichts ausmachte, dass ihr das sogar gefallen hat.   Ali holte schnell ein Tuch und versuchte die Flüssigkeit von Martas Rock wegzutupfen, wobei er unwillkürlich wieder ihre Schenkel des öfteren berührte. Sie lächelte dabei verlegen und schaute Ali unverwandt an. Er gab dann auf, da der Rock die Flüssigkeit aufgesaugt hatte. Er sagte zu ihr: "wir haben da ein Bügeleisen, wir könnten den Rock damit wenigstens trocknen und wir ersetzen das aber auch. Dazu müsste aber der Rock ausgezogen werden" und schaute Marta fragend an.

Ich schaute nicht schlecht und war perplex als ich sah dass Marta kurzerhand ihr Rock auszog und in Slip dastand. Ich hörte ein "oh" von den beiden Gastgebern, wodurch sie ihre Bewunderung und Überraschung kundtaten. Ich muss auch gestehen, dass dieser Anblick von  Marta ziemlich erotisierend war, wobei ich mich nicht wunderte das die beiden so reagierten. Nach dem Überraschungsmoment sagte Ali, als er den Rock entgegennahm  "oje, dein Slip ist auch nass geworden" und nahm das Tuch von vorher und machte Wischbewegungen am Slip. Dann schob er die linke Hand unter dem Slip und versuchte so die Nässe zu entfernen. Dabei berührte er, absichtlich oder nicht, wer weiss, Martas Scheide und damit auch ihr Kitzler, worauf sie scharf aufatmete. Sie war an dieser Stelle empfindlicher, weil sie eine blanke Pussy hatte, sie rasierte ihr Intimbereich regelmäßig. Ich merkte das ihr das gefiel und schaute sie an, aber sie reagierte nicht auf meine Blicke. Sie griff nach Alis Hand um diese festzuhalten und schaute Ihm in die Augen und er erwiderte ihr Blick mit Begehren.

 

Während dessen saßen Hussein und ich auf der Couch mit Getränkegläser in der Hand und schauten aufmerksam zu Ali und Marta. Hussein ergriff das Wort: "darf ich dich mal was fragen?"

"ja sicher" sagte ich.

"ähm, ja...sag mal, hast du schon was mit einem Mann gehabt?"

 

Die Frage überraschte mich eigentlich nicht, wenn man bedenkt, wie der Abend verlief.

Ich dachte mir oha, worauf will er denn hinaus, aber im nächsten Moment kam mir der Gedanke, vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, meiner Neugierde für bisexuelle Begegnungen nachzugehen. Ich hatte schon länger den Wunsch Sex mit einem Mann zu haben, wollte mal fühlen wie es ist einen Schwanz in der Hand zu haben und in den Mund zu nehmen. Ich würde auch so weit gehen mich ficken zu lassen. Jetzt war die Gelegenheit dazu und ich nutzte dies auch.

 

"Ja, ich wurde mal von einem Priester missbraucht, aber das ist eine längere Geschichte." sagte ich zu ihm. Nebenbei spürte ich dass er seine Hand auf meinem Schenkel legte und langsam nach oben bewegte bis er über meinem Pimmel stehen blieb. Durch die Hose spürte ich die Wärme seiner Hand und er fing an meinen Kleinen zu kneten. Mir wurde ganz warm und es fühlte sich sehr angenehm an was er machte. Ich war so frei und griff beherzt an seine Hose und spürte sein Schwanz und begann auch zu kneten. Bevor wir weiter machen konnten stand er auf und sagte:

"warte ein Moment, ich komme gleich" und ging ins Bad. Gleichzeitig mit ihm ging auch Ali ins Bad.

Es knisterte in der Luft, aber so gewaltig, dass ich das nirgendwo hinstecken konnte. Ich schaute meine Frau an, sie flüsterte mir zu dass ihr das alles gefällt und sie so geil geworden ist und warten wir ab was daraus wird. Sie überraschte mich aber gewaltig, ich kannte sie so nicht. Ich wunderte mich nur, nicht nur über Marta sondern auch über mich selbst. In was für Abenteuer sind wir denn reingerasselt. kurze Zeit später kamen sie wieder raus und sagten uns dass wir uns auch frisch machen können. Ich hab den Wink verstanden und wir gingen dann auch ins Bad. Es duftete im Raum sehr angenehm. Marta zog ihr Schlüpfer aus und wusch sich im Intimbereich, Po Spalte mit inbegriffen. Das tat ich auch und noch zusätzlich spülte ich mein Po aus, da ich damit rechnete, dass Hussein seinen Penis in mir einführen wird. Ich sagte dann Marta sie soll das gleiche machen, damit Ali einen sauberen Penis behält.

Ich war früher fertig und ging raus, wo mich Hussein erwartete. Seine Hand wanderte an meinem Körper überall hin und blieb dann auf meinem Kleinen liegen. So aufgemuntert besuchte ich mit meinen Händen seinen durchtrainierten Körper, ich griff nach seinen Backen, sie fühlten sich sportlich an. Er begann dann mein Hemd zu öffnen und streifte es nach hinten ab. Mit seinen Lippen umschloss er meine Nippel und saugte dran. Im Gegenzug machte ich das gleiche, ich ging ja weiter und machte seine Hose auf und griff in die Unterhose und umfasste seinen Schwanz der im schlaffen Zustand gar nicht so klein war. Ich überlegte mir wie groß der im erigrierten Zustand sein könnte. Dann streifte ich ihm seine Hose samt Unterhose runter, was er auch zuliess. Er stand nackt vor mir und ich schaute sehr begierig sein Pimmel mit dem Sack an. Er war rasiert und beim betasten fühlte sich die Haut ganz weich und seidig an und er duftete sehr angenehm. Er machte mit mir das gleiche und griff an mein Pimmel und knetete ihn. Vom halb steifen Zustand, in dem mein Kleiner schon war versteifte er sich unter den Händen von Hussein und es fühlte sich sehr gut an von einer Männerhand angelangt zu werden. Auch sein Schwanz richtete sich unter meiner Hand zu vollen Größe auf und tatsächlich, der war ein echtes Prachtstück, sehr ansehnlich. Mit der Zunge fuhr ich dann seinen Bauch entlang runter bis zu seinen Penis, ich kniete mich dann hin und nahm seinen Schwanz in die Hand und mit der Zunge berührte ich die Spitze. Zum ersten Mal konnte ich ein männliches Glied mit der Zunge berühren und es blieb ja nicht dabei, denn ich leckte dann die Unterseite seines Eichels und kreiselte in der Rille. Dann bohrte ich die Zunge in das kleine Loch und nahm den Eichel zwischen die Lippen und führte den Stengel weiter in meinem Mund rein. Zwischendurch leckte ich seine Stange und auch die Eier. Ich nahm mal einzeln die Glocken im Mund, dann den ganzen Sack und lutschte daran. Dann nahm ich wieder seinen Schwanz in  Mund und bearbeitete es genüsslich, wobei ich mit einer Hand die Eier knetete und mit der anderen, nachdem ich mein Mittelfinger nass gemacht habe, suchte ich zwischen seine Schenkel langend  sein Anus. Anscheinend hat es ihm gut getan, was ich machte, da er Wohlwollenslaute von sich gab. Er zog sein bestes Stück aus meinem Mund und nahm mich an der Hand und zog mich zur Couch, wo er sich dann hinsetzte die Beine weit auseinander spreizend. Das war für mich die Einladung weiter zu machen was ich auch tat. Ich versuchte seinen Stengel bis zum Schaft in meinem Mund zu nehmen, das ging aber nicht so einfach, da sein Pimmel schon größer war. Ich streckte die Zunge unter seinem Stengel nach vorne und versuchte es so, es ging ein bisschen besser. Ich probierte es so lange bis sein Eichel ein Stück in meinem Hals rutschte und so konnte ich mit ein wenig Dehnung doch noch seinen Kleinen aufnehmen. Das war ein irres Gefühl, kann man nicht beschreiben. Er lag ja mehr als er saß und so hab ich auch Zugang zu seinem Anus bekommen. Ich drückte seine Beine nach oben, so dass sein ganzer Spalt vor mir offen war. Ich leckte zwischen seinem Sack und Anus dann fuhr ich mit der Zunge zu seiner Rosette und streichelte ein paarmal drüber und dann bohrte ich die Zunge ins Löchlein so tief ich halt konnte. So befeuchtet konnte ich dann  den Mittelfinger langsam reinschieben, worauf er das Gesäß hob. Ich befeuchtete jetzt den Zeige und Mittelfinger und schob beide langsam in die Grotte rein, wobei ich sein Pimmel wieder in Mund nahm und daran lutschte. Meine Finger glitten in der ganzen Länge rein, der Kanal war eng und es fühlte sich gut an. Ich drückte gegen die Innenwand nach oben, Richtung Penis und gleichzeitig mit dem Daumen von Außen dagegen. Sein Schwanz fing an zu pulsieren in meinem Mund, was bedeutete dass er gleich abspritzen würde. Ich spielte ein bisschen mit dem Pulsieren in dem ich kurz aufhörte den Penis zu lutschen, dann fing ich wieder an. Ein paarmal wiederholte ich das aber es dauerte nicht lange und Hussein ergoß sich in meinem Mund und er stöhnte vor lauter Lust noch heftiger als vorher. Fremde Samen hab ich noch nicht geschluckt, bis jetzt nur mein eigenes, wenn ich in meinen Mund spritzte. Das war meine erste Gelegenheit mit einem Mann. Mein Mund füllte sich mit dem Erguss und ich bemühte mich alles zu schlucken und saugte sein Lümmel weiter. Langsam erschlaffte sein Penis aber so konnte ich ohne Mühe alles im Mund haben. Ich zog langsam meine Finger aus seiner Rosette und bohrte noch mal die Zunge rein.

 

Dann stand er auf und drückte mich auf die Couch und begann meinen Kleinen zu lutschen und saugen und meine Eier zu kneten. Es war anders von einem Mann gesaugt zu werden, es war sehr geil und tat sehr gut. Er tat alles das gleiche was ich vorher mit ihm machte. Ich spürte schon das es mir kommen sollte und kurze Zeit später spritzte ich meine Ladung in sein Mund. ich merkte das bei ihm schon wieder soweit war das sein Stengel zum Stehen kam, er setzte sich wieder auf die Couch und sagte mir ich solle mich auf sein Penis setzen. Er nahm ein schon bereitgestelltes Ölfläschle, tröpfelte einiges auf seinen Schwanz und mit dem Rest was er auf seiner Hand hatte schmierte er auf mein Anus. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf sein Stab und richtete den auf meine Öffnung und liess ihn ganz langsam in mir gleiten. Ich spürte wie sein praller Eichel meine Rosette öffnete, das war ein irres Gefühl, ich kannte das aber schon, da ich ab und zu mir ein Dildo reinschob. Ich liess ihn wieder raus und dann wieder rein, aber dann wieder immer tiefer, damit sich mein Poloch an den Stab gewöhnen kann. Der Schliessmuskel öffnete sich und liess den Eindringling rein und der rutschte tiefer und tiefer, bis er bis zum Schaft drinnen war. Boah, mann das war ein tolles Gefühl so einen dicken Schwengel in sich zu haben. Mit den Händen stützte ich mich an seiner Schulter ab und begann im Rytmus auf ihn auf und ab zu bewegen. Er unterstützte das von unten mit Gegenbewegungen. Dabei griff ich nach seinem Sack und drückte es und knetete und meinen auch. Nach einer Weile hörte ich das er lauter stöhnte und gleich danach liess er sein Saft in meinen engen Kanal. Langsam wurde sein Lümmel kleiner aber blieb noch eine kleine Weile drinnen. Dann zog er sein Bestes raus, ich setzte mich neben ihn und wir schauten zu Ali und Marta rüber.

 

 

 

Als Marta aus dem Bad kam, erwartete Ali sie schon bei der anderen Sitzgruppe. Sie hatte nach wie vor ihre Bluse an und auch den Schlüpfer. Ali umarmte sie und küsste sie  und dann begann er ihre Bluse aufzuknöpfen und streifte es nach hinten ab und liess es zu Boden fallen. Hervor kamen zwei wohlgeformte Brüste noch im Büstenhalter gefangen. Während Ali ihre Büstenansätze küsste langte sie nach Hinten, machte ihren Bh auf und streifte sie ab. Ali legte sein Gesicht zwischen die beiden Kugeln und sog den Duft ihrer Haut ein. Dann nahm er den einen Nippel zwischen seinen Lippen und sog dran und streichelte es mit der Zunge und nachher auch den anderen. Marta war auch nicht untätig, sie knöpfte sein Hemd auf streifte es ab und machte sich an seine Hose ran, öffnete den Schlitz, schob die Hose ein wenig runter und griff in die Unterhose um seinen Lümmel rauszu holen, was sie dann auch tat. Sie schob die Hose runter, liess ihn daraus steigen und auch die Unterhose wurde entfernt. Er war auch rasiert. Sie griff erneut zu seinem Pimmel liebkoste es mit den Händen, zog die Vorhaut rauf und runter, was ihm ersichtlich gefiel. Sie kniete sich dann vor ihm, in Augenhöhe mit dem Stab und mit der Zunge fuhr sie über den Eichel, auch darunter, umkreiste die Rille, nahm es in den Mund und begann daran zu saugen. Sie liebte es das Rohr ihres Mannes bis zum Anschlag in den Mund zu haben und sie tat es auch mit Alis bestes Stück. Sie knetete die Eier, mal sanft, mal kräftiger und nahm mal den einen, mal den anderen in den Mund und saugte auch daran. Kurz danach zog Ali sein Penis aus Martas Mund, zog sie zu sich hoch und sagte ihr sie solle sich setzen. Dann kniete er sich vor ihr hin und zog ihr den Schlüpfer aus. Sanft drückte er ihre Beine auseinander und streichelte mit beiden Händen an der Innenseite ihres Schenkels bis zu ihrer Scheide. Er berührte kurz ihren Kitzler worauf sie aufstöhnte und dann begann er mit den Lippen die Innenseiten ihres Schenkels zu streicheln. Als er beim rechten Bein bei ihrer Muschi ankam hauchte er warmen Atem auf ihren Kitzler und streifte es mit der Zunge. Genauso machte er auch mit der linken Seite. Dann zog er sie noch ein wenig zu sich, so dass sie jetzt eher lag als saß, so hatte er Zugang zu ihrer ganzen Spalte von Hinten bis Vorn. Mit der Zunge fuhr er in ihre Scheide, so tief er konnte. Er nahm ihre Schamlippen in den Mund saugte daran, dann bearbeitete mit schnellen Zungenschlägen ihren Kitzler. Über den Damm fuhr er mit der Zunge zu ihre Rosette, streichelte es und bohrte seine Zunge so tief er konnte rein dann zog es wieder raus und wieder rein. Marta begann mit ihrem Becken auf und ab zu bewegen, das heisst ihr Orgasmus nahte und je heftiger die Bewegungen waren um so näher kam ihr Höhepunkt. Ali nutzte das und nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran. Marta drückte mit den Händen Alis Kopf auf ihre Scheide und bäumte dann ihren Becken auf wobei sie ihren ersten Orgasmus begleitet mit lauten Stöhnen hatte. Ali hörte mit dem Saugen nicht auf worauf sie kurze Zeit später ein weiterer  Höhepunkt nahte. Sie war zu multiple Orgasmen fähig, so dass sie in kurzeren Abständen Höhepunkte bekam. Ali hörte mit dem Lecken auf und nahm einen Kissen von der Couch und legte es unter seine Knie. Die Couch war niedrig genug um in Knien mit seinem strammen Ständer zu ihre Muschi zu kommen. Er setzte seinen prallen Eichel an ihre Schamlippen und drang ganz langsam bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhte auf, worauf Ali sein Schwengel rauszog und wieder reinschob. Dann fickte er sie mit aller Kraft. Er zog sein Pimmel raus, holte vom Cochtisch eine kleine Ölflasche tröpfelte ein wenig auf seine Hand und schmierte damit Martas Anus ein und mit dem Rest seinen Schwanz. Er setzte seinen Stab an Martas Rosette und drang ganz langsam rein, dann raus und dann wieder rein, so dass sich die Öffnung an die Dehnung gewöhnen kann, bis er dann mit voller Länge seines Stabes in Martas Loch war. Er hielt einen Moment inne und genoss die Enge, griff nach Martas Brüste und zirbelte die Warzen zwischen seinen Fingern. Marta hatte die Augen zu und atmete heftig vor lauter Erregung. Ali fickte Marta in den Hintern, was beiden gut tat. Dann zog er sein Lümmel raus stand auf, zog Marta auch auf, setzte bzws. legte sich auf die Couch und zog Marta auf sich, so dass sie mit dem Rücken zu seinem Gesicht war. Sie stützte sich mit den Händen nach hinten ab und mit gespreizten Beinen nach vorne. Er griff nach ihrem Becken und platzierte sie so das sein Stab ihren Anus berührte und sie sich dann rein setzen konnte was sie auch tat. Er fickte sie dann von unten mit schnellen Stößen. Ihre gespreizten Beine liessen einen Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen und ihre geöffnete Scheide zu, ein herrlicher Anblick.

 

Hussein und ich saßen am anderen Couch und schauten Mit großem Interesse zu wie Marta von Ali von unten in den Hintern gevögelt wurde. Ich merkte wie Husein sein Schwengel wieder zum Leben kam, es wurde größer, er griff danach und zog die Vorhaut hin und zurück, damit es noch größer werden sollte. Er stand auf, ging zu Marta und Ali rüber, stieg auf die Couch zwischen Martas Beine und schob sein Penis in Martas Scheide so weit er konnte. Marta war ausgefüllt von zwei Stäben, Ali und Hussein fickten sie mit schnellen Stößen wobei Marta immer mehr stöhnte. Erstaunlicher Weise machte sich auch mein Kleiner in Bewegung und wurde steifer. Ich ging dann auch rüber zu den Anderen, stieg auf die Couch über Marta so, dass ich ihr mein Lümmel in den Mund schieben konnte. Durch ihr Saugen wurde mein Kleiner größer und ich fickte sie in den Mund. Mit einem Lustschrei kam Ali und ergoß sich in Martas Po, kurze Zeit später zog Hussein seinen Stab aus Martas Scheide und zeigte mir dass er in Martas Mund spritzen wollte. Ich machte ihm Platz und nach kurzen Rubbeln spritze er seine Ladung in Martas Geöffneten Mund. Kein Tropfen ging daneben, Marta schluckte alles. Danach kam ich dran, ich spritze ihr auch in den Mund und das schluckte sie auch.

Nach diesen aufregenden Minuten saßen wir nackig auf der Couch, tranken noch ein wenig und unterhielten uns über das Geschehene. Ali und Hussein bedankten sich für unsere Spontanität und sagten dass sie nicht erwartet hätten dass wir mitmachen würden. Das Ganze hat ihnen sehr gefallen, wir erwiderten dass das uns genauso geht.

Sie sagten auch, dass sie uns gerne wiedersehen würden um ein paar nette Tage zu erleben. Wir tauschten dann unsere Mailadressen aus um in Kontakt zu bleiben. Nach einer Weile zogen wir uns an und verabschiedeten uns, es ist ziemlich spät geworden. Sie begleiteten uns nach unten, wo sie für uns ein Taxi holten. Während der Fahrt hielten wir Händchen, wie ansonsten immer, aber redeten nicht viel. Zu Hause angekommen machten wir uns dran ins Bett zu kommen, da es ziemlich spät geworden ist. Als wir dann im Bett lagen sagte sie zu mir:

"das war ein geiles Bild als Hussein dich in den Hintern gefickt hat. Dein Stab ragte nach oben und bewegte sich mit jedem Stoß hin und her. Am liebsten wäre ich hingegangen und hätt ich Dein Lümmel gesaugt. Aber Ali hat mich beschäftigt. "

"Das war auch ein super geiler Anblick als Ali in dein Poloch drin war und du mit gespreizten Beinen über ihn und  deine Scheide war offen und die Schamlippen geschwollen. Und dann ist Hussein hingekommen und hat sein Stecher reingeschoben, du hast dann zwei in dir gehabt."

"O ja das war auch geil, ich war so ausgefüllt, das war zum ersten Mal mit zwei drinnen"

"sag mal, wie ist das eigentlich gekommen, dass du dich für Gruppensex hingegeben hast? Jedes Mal wenn ich was von einem dreier was gesagt hab, hast du ärgerlich reagiert."

"Ich weiss es auch nicht, es ist über mich gekommen, vielleicht war es die richtige Zeit, der richtiger Ort und die richtigen Leute. Ich habs genossen."

"Ja das hab ich gesehen"

Danach sind wir dann eingeschlafen. Die nächsten Tage vergingen ohne nennenswerte Ereignisse.

 

Fortsetzung folgt

 

 

Geschrieben

ja, richtige zeit, richtiger ort.und alles andere hat auch gepasst.

schön was ihr erlebt habt

Geschrieben

Schön das alles so gepasst hat !!! Eine sehr geile Geschichte und schön geschrieben !!!

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