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Wiederholung


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Geschrieben

Wiederholung

 

Vor einigen Jahren habe ich in der Gastronomie bei Wienerwald als Griller/Buffetier gearbeitet. Das sollte als Einstieg dienen, da ich gedacht habe, in fünfzehn Jahren werde ich Hoteldirektor. Natürlich kam es anders als ich dachte, aber das ist eine andere Geschichte.

> In dem Laden arbeitete auch ein Koch, nennen wir ihn mal Stani, mit dem ich gut auskam. Ich habe ihn mal in seiner Wohnung besucht und ich staunte nicht schlecht wie er eingerichtet war. Ich kam mir vor wie in einem königlichen Haus, denn die Möbel waren vergoldet und verziert, wie in einem Schloß, natürlich in der billigeren Variante. Wir haben uns unterhalten und während dessen ließ er in der Wanne Wasser ein und setzte sich rein. Nach einer gewissen Zeit trocknete er sich ab und legte sich nackt auf ein Kanape. Er sagte dann zu mir ich solle zu ihm kommen, aber ich sagte lieber nicht. Ich wusste, dass er auf Knaben stand und eher die männliche Seite bevorzugte. Ich hab ihn aber angeschaut und mein Blick registrierte auch, dass er ein ziemlich großen Penis hatte, auch in Ruhezustand. Er hat mich nicht gedrängt, sagte nur ok.

> Kurze Zeit später zog ich in einen anderen Stadt, denn eigentlich wollte ich schon immer dahin. Als ich dann älter geworden bin, kam immer mehr der Wunsch auf, bisex Erlebnisse zu haben. Ich wollte mal ausprobieren, wie es ist einen Penis in der Hand zu haben und zu fühlen, wie es größer wird. Ich wollte auch den lutschen und auch die Eier kneten und mir auch reinstecken lassen.

> Dann habe ich mich an die Begebenheit mit dem Kollegen erinnert und überlegt, ob er denn noch dort wohnt. Jetzt hätte ich nämlich große Lust seiner Aufforderung zu folgen und zu ihm hinzusetzen. Ich versuchte nach ihm zu suchen, nahm den Telefonbuch zur Hand und suchte Seinen Namen, fand ich aber nicht. Habe dann bei der Einwohnermeldeamt nachgefragt, ob ihn noch überhaupt gibt und wie es auch immer bei den Behörden so ist, Gebühren zahlen und dann bekommt man was. Zu meiner Überraschung gab es auch ein Ergebnis und ich staunte nicht schlecht als ich erfuhr, das er auch in den gleichen Stadt gezogen ist. Na dann, Telefonbuch raus, Nummer gesucht, gefunden und dann rief ich auch an. Nach mehrmaligen Versuchen erreichte ich ihn. Schnell war geklärt wer ich bin und wieso ich ihn angerufen hab. Ich sagte zu ihm: "Hey, kannst du dich noch daran erinnern, als ich bei dir war und du gebadet hast und dann hast du dich auf dein Kanape gelegt und mich aufgefordert zu dir zu kommen, ich wollte aber nicht?" "Ja" sagte er "leider bist du nicht zu mir gekommen, ich wollte dir mal was zeigen, aber schade wars, das es nicht klappte" Ich sagte dann "was meinst du, könnten wir das wiederholen? Die gleiche Situation, die gleichen Umstände, aber diesmal setz ich mich zu dir." Er tat verwundert aber willigte ein und so haben wir verabredet, das ich ihn besuche. Gesagt getan, am nächsten Tag war ich schon bei ihm.

> Die Wohnung war genauso eingerichtet, wie voriges mal, barocke Möbel, vergoldet, so wie in einem Schloß. Er empfing mich mit hallo und bat mich rein und wir haben erst mal alte Sachen und Erinnerungen beredet. Und dann erläuterte ich ihm wie ich das vorstelle. Er geht wieder baden und nachher legt er sich hin und ich komme dann zu ihm.

> Also, während wir dann redeten, stieg er in die Wanne, liess sich das Wasser über sein Körper laufen. Ich beobachtete verstohlen sein Penis, denn damals hat er mir schon gefallen. Er war normal gebaut, aber immer noch gut beinander. Nach dem baden legte er sich nackt auf sein Kanape. Ich sah sein Penis, der war schon ein Prachtexemplar, ziemlich groß, auch in Ruhezustand. Ich überlegte wie groß mag der sein wenn er steif ist, zwanzig? Oder noch größer? Und wie dick? Mir ist schon ein bisschen warm geworden. Das warme Wasser hat auch sein Sack weicher gemacht und so hingen seine Eier locker runter.

> Und dann forderte er mich auf zu ihm zu kommen. Ich setzte mich vor ihn mit dem Rücken zu ihm. Hat nicht lange gedauert als er dann anfing meine Schulter leicht zu massieren. Im liegen, mit einer Hand. Dann rutschte seine Hand in mein Hemd und er ging langsam tiefer bis zum Bauch, da konnte er nicht mehr weiter, weil die Hose im Weg war. "Zieh das aus" sagte er zu mir und meinte mein Hemd. Ich tat es und währenddessen setzte er sich auf und ich saß dann zwischen seine Beine. Mit meinen Armen konnte ich seine Haut spüren und sein Penis berührte meinen Rücken. Er fuhr mit seinen Händen von hinten über meine Brust und Bauch und verstärkte leicht den Druck. Ich spürte in mir Wärme aufkommen es fing an bei mir zu kribbeln. Ich war sehr neugierig und wollte gerne sein bestes Stück vor Augen haben. Im sitzen hab ich mich dann mit dem Körper halb umgedreht und so konnte ich mit meinem Kopf direkt vor seinen gespreizten Beinen sein. Er saß halb auf dem Kanape, so das sein Penis und sein Sack runterhingen. Er war rasiert, was ich sehr gut fand, weil ich meinen Kleinen auch rasier und ich finde das schaut so besser aus. Seine glatte Haut glänzte matt und war schön anzusehen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und nahm sein Lümmel in die Hand und drückte es leicht. Dann kniete ich vor ihn hin, damit ich besser hinkommen konnte. Sein Penis fühlte sich sehr gut an. In der einen Hand hatte ich sein Lümmel in der anderen sein Sack und mit beiden knetete und drückte ich. Sein Vorhaut brauchte ich gar nicht so viel zurückziehen, der Eichel war schon bloßgelegt und schimmerte rosa. Mit der Zunge berührte ich die Spitze, leckte den Tropfen ab, was schon rauskam und dann nahm ich den noch nicht erigrierten Penis in den Mund und umfasste ihn mit den Lippen. Noch ging das ganze bis zum Anschlag, in schlaffen Zustand, aber seine Stange fing an zu wachsen und dann musste ich ein bisschen mehr rauslassen, da ich nicht geübt war. Mittlerweile ist sein Penis zu einer beachtlichen Größe angewachsen, ich schätze so zwanzig, zweiundzwanzig Zentimeter und auch dick genug und richtig schön fest. Genüsslich lutschte ich daran, rauf und runter, saugte ihn und es schmeckte herrlich. Zur Abwechslung nahm ich auch seine Eier in den Mund, haben beide platz gehabt und saugte daran. Er rutschte dann im Sitzen ein wenig nach vorne, so das sein Rücken auf dem Kanape lag, sein Gesäß halb in der Luft hing, mit gespreizten Beinen. Ich fasste wieder an sein Sack und mit dem Mittelfinger ging ich langsam in Richtung seiner Rosette, massierte ein bisschen das Loch, befeuchtete mein Finger und setzte es wieder ans Löchlein und diesmal drückte ich langsam in die tiefe. Ich merkte wie seine Muskel sich zusammenzogen und losliessen. Ich konnte mein Finger noch tiefer reinschieben und es tat ihm sichtlich gut, er genoss es. Ich hatte immer noch meine Hose an, er stellte mich dann auf und machte mein Gürtel und Reissverschluss auf und schob die Hose runter. Ich entledigte mich dessen gleich, er schob auch die Unterhose runter, ich tat das gleiche wie mit der Hose und stand vor ihm nackig. Mein Penis stand in der Hose schon recht kräftig und da es jetzt befreit wurde, zeigte es in seiner Richtung. Mit einer Hand nahm er mein Sack und mit der anderen führte er meine Stange in sein Mund. Sein warmer Atem tat meinen Gefühlen einen Wohltuenden Schub und er führte sein Mittelfinger, genauso wie ich vorher, zwischen meine Pobacken zum Anus. Er war anscheinend geübt, er nahm mein Penis bis zum Anschlag in den Mund. Mein Kleiner war nur sechzehn Zentimeter lang. Nachher gingen wir in sein Schlafzimmer und legten uns aufs Bett in neunundsechziger Stellung. Wir saugten, lutschten einander die Säcke und die Stangen und ich leckte ihm zwischen sein Sack und sein Anus und dann bohrte ich meine Zunge in seine Rosette. Er tat das gleiche mit mir. So taten wir eine Zeit lang und nachher ließ er mich hinknien nach vorn e gebückt, ich stützte mich mit den Ellbogen ab. Ich spürte wie er wohlduftendes Öl zwischen meine Backen tröpfelte, dann massierte er mit einem Finger den Eingang, schob dann sein Finger behutsam rein. Immer tiefer schob er sein Finger bis ich spürte das er bis zum Anschlag drin war. Er zog es wieder raus, wieder rein und dann nahm er auch sein Zeigefinger und schob den auch rein und raus und drehte mal nach rechts, mal nach links. Er hat mein Löchlein für sein Speer vorbereitet und ich spürte schon wie er ansetzte, den Eichel ein wenig reinschob, dann wieder raus, damit ich mich daran gewöhnen kann. Langsam flutschte sein Penis tiefer, immer wieder zog er es raus um dann noch tiefer zu gehen. Ich sagte ihm nur langsam, damit sich mein Schließmuskel an das Gefühl gewöhnen kann. Letztendlich war er dann ganz bis zum Anschlag drin, ohne Schmerzen, da ich schon alleine des öfteren dickere Dildos reingeschoben habe. Es war ein herrliches Gefühl, von so einer dicken lebendigen Stange ausgefüllt zu sein. Er kam dann in Fahrt, er fickte mein Loch mit einer Intensität, das mir das auch gut tat. Ich spürte das er bald kommen wollte und bevor er sein Samen auf meinen Rücken spritzte, sagte ich ihm er soll nicht rausziehen sondern wenn er kommt,soll er seine Ladung in mir giessen. Ich spürte wie sein Luststab anfing zu pochern und er stöhnte auf und entlud sich in meine Höhle mit zahlreichen Zuckungen. Ich spürte sein Saft in mir, er blieb noch eine Weile, dann zog er sein Penis raus. Ich hatte den Drang, sein Luststab noch Mal in den Mund zu nehmen und so hab ich auch den Rest von seinen Samen abgeschleckt und sein Penis stand noch einigermaßen. Ich drückte mein Finger zwischen seinen Beinen durch in seine Grotte, was ihm auch gefiel. Mein Kleiner stand noch und wartete auf Erlösung. Er nahm es in der Hand knetete auch mein Sack und sagte dann ich soll in ihm reinkommen. Er legte sich auf dem Rücken, spreizte seine Beine und hob sie hoch und gab mir seine Höhle preis. Ich setzte meinen Kleinen an sein Anus und schob es langsam rein und als es drin war begann ich ihn zu ficken. Vor mir war noch sein halb erigrierter Penis und sein Sack, ich nahm es in der Hand und massierte es. Mein Stab begann zu zucken und zu pochern und es dauerte nicht lange, bis ich meine Ladung in ihm ergoß. Dann lagen wir noch einige Zeit nebeneinander und erzählten geile Sachen.

 

Geschrieben

eine geile Geschichte aber bitte etwas mehr Abschnitte...dann kann man das besser lesen und verrutscht nicht ständig in den Zeilen !!!

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