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Reicht ein Partner aus


Ic****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nein, auf keinen Fall.

 

Wenn es nach außen so aussieht, ist es gefakt. Die meisten Frauen aus der Altzeit wurden erzogen alles zu ertragen. In 30 Jahren gibt es keine einzige Goldenehochzeit mehr.

 

Alle die ich persl. eng kennen, würden lieber heute wie Morgen sich trennen. Aber die Kinder, die Kohle und den Verlust des Lebensstatus will keiner verlieren.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb baerliner007:

@XXJürgenXX Jemanden mit "kleine ängstliche Krämerseelen" oder "Kleingeist" zu beleidigen, hat nichts mit Toleranz zu tun. Egal wie oft man vorher oder hinterher das allseits bekannte "Leben und Leben lassen" daherplappert.

Nachdem Badstuber die Schieris mit Muschis beleidigt hat, kann Gomez noch so viel von Emotionen und dass der Ton auf Fußballplätzen normalerweise noch viel rauher ist, faseln. Das macht diese Beleidigung deswegen nicht zu einer Lobhuddelei.

..klar, nun ist jede  direkte Aussage gleich eine  Beleidigung. Viele leben nunmal als Kleingeister,  kommen seit 5 Jahren mit derselben Kleidung auf Arbeit, regen sich über jeden Mist, arbeiten genau nach Schema F seit 20 Jahren..denen fehlt in vielen Dingen der Weitblick , irgendwie Sinn macht ihr Leben nicht unbedingt. :-) . Das sind dann auch die , welche Frau Merkel 2009 das Geschwätz geglaubt haben " eure Ersparnisse sind sicher". Aber eigentlich kann man über die vielen Kleingeister dankbar sein, sonst wäre ja jeder zur Bank gelaufen udn hätte sein Erspartes abgehoben und die Lebensversicherung gekündigt..das wäre dann der Todesstoss fürs System gewesen.

Geschrieben

@XXJürgenXX Nicht nur Wörter wie "Arschloch", "schwule Sau" oder "Wichser", sondern auch Wörter wie "kleine ängstliche Krämerseelen" oder "Kleingeist" stellen Beleidigungen dar. Und wenn in einer direkten Aussage diese oder andere beleidigende Wörter enthalten sind, ist eine direkte Aussage auch eine Beleidigung. Und ob es sich um eine Beleidigung handelt, hängt davon ab, ob die angesprochene Person die Worte als ehrverletzend empfindet, jedoch nicht davon, ob der, der die Worte auspricht, glaubt, den Angesprochen nicht zu beleidigen.

Und wer mich als "kleine ängstliche Krämerseele" und/oder "Kleingeist" bezeichnet, ja, der beleidigt mich.

Also deine letzten Beiträge mal zusammengefasst, ist in deinen Augen jeder, der nicht heute in Paris, morgen in Moskau und übermorgen in San Francisco lebt, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte, ist in deinen Augen jeder, der nicht heute Trucker, morgen Bergsteiger und übermorgen Bodyguard ist, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte, und ist in deinen Augen jeder, der nicht von Freitag abend bis Samstag abend von einem Bordell ins nächste zieht, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte, eine "kleine ängstliche Krämerseele" und/oder "Kleingeist".

Also bin ich in deinen Augen auch eine "kleine ängstliche Krämerseele" und/oder "Kleingeist", da ich seit meiner Geburt in ein und derselben Stadt lebe (mal von 5 Jahren Studium abgesehen, ach ja, das Studium habe ich an ein und derselben Hochschule absolviert und nicht an sieben verschiedenen), da mir nichts fehlt, wenn ich nicht jedes Wochenende von einem Puff in den nächsten ziehe (unabhängig davon, dass ich regelmäßig an Wochenenden arbeiten muss und deshalb nicht jedes Wochenende Zeit dazu habe), da ich seit 30 Jahren ein und denselben Beruf ausübe (und das verdammt gerne) und dabei auch ständig dieselbe Kleidung trage (mal von den Hemden abgesehen, da ich zum Zweck des Waschens mehrere gleiche habe). Viele meiner Kollegen kommen täglich mit derselben Kleidung auf Arbeit und fahren auch so wieder nach Hause.  Und das seit Jahren. Ich kann daran absolut nichts anstößiges oder langweiliges finden.

vor 14 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

...  Viele leben nunmal als Kleingeister,  kommen seit 5 Jahren mit derselben Kleidung auf Arbeit, regen sich über jeden Mist, arbeiten genau nach Schema F seit 20 Jahren..denen fehlt in vielen Dingen der Weitblick , irgendwie Sinn macht ihr Leben nicht unbedingt. ...

Hattest Du in deinen obigen Beiträgen nicht etwas von Toleranz und "leben und leben lasse" geschrieben. Gerade das vermisse ich in diessem Satz. Also war es doch nur eine Frase ohne jeglichen Sinn, Inhalt und Verstand.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

Viele leben nunmal als Kleingeister,

Dann ändere dein Leben, wenn du deinem Kleingeist entfliehen möchtest 

Geschrieben

@DickeElfeBln Da hast Du ihn falsch verstanden. Nicht er ist der Kleingeist und/oder die kleine ängstliche Krämerseele, sondern alle anderen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb baerliner007:

@DickeElfeBln Da hast Du ihn falsch verstanden. Nicht er ist der Kleingeist und/oder die kleine ängstliche Krämerseele, sondern alle anderen.

Och,  wer sowas ganz genau beschreiben kann und da engstirnig Grenzen setzt, zeigt auf, daß das genau sein Lebensstil ist, der ihn "ankotzt", aber eben nicht die Möglichkeit/Traute hat, auszubrechen. Dann sinds immer die anderen...... 

Geschrieben
Am 22.10.2019 at 14:31, schrieb baerliner007:

@XXJürgenXX Nicht nur Wörter wie "Arschloch", "schwule Sau" oder "Wichser", sondern auch Wörter wie "kleine ängstliche Krämerseelen" oder "Kleingeist" stellen Beleidigungen dar. Und wenn in einer direkten Aussage diese oder andere beleidigende Wörter enthalten sind, ist eine direkte Aussage auch eine Beleidigung. Und ob es sich um eine Beleidigung handelt, hängt davon ab, ob die angesprochene Person die Worte als ehrverletzend empfindet, jedoch nicht davon, ob der, der die Worte auspricht, glaubt, den Angesprochen nicht zu beleidigen.

Und wer mich als "kleine ängstliche Krämerseele" und/oder "Kleingeist" bezeichnet, ja, der beleidigt mich.

Also deine letzten Beiträge mal zusammengefasst, ist in deinen Augen jeder, der nicht heute in Paris, morgen in Moskau und übermorgen in San Francisco lebt, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte, ist in deinen Augen jeder, der nicht heute Trucker, morgen Bergsteiger und übermorgen Bodyguard ist, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte, und ist in deinen Augen jeder, der nicht von Freitag abend bis Samstag abend von einem Bordell ins nächste zieht, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte, eine "kleine ängstliche Krämerseele" und/oder "Kleingeist".

Also bin ich in deinen Augen auch eine "kleine ängstliche Krämerseele" und/oder "Kleingeist", da ich seit meiner Geburt in ein und derselben Stadt lebe (mal von 5 Jahren Studium abgesehen, ach ja, das Studium habe ich an ein und derselben Hochschule absolviert und nicht an sieben verschiedenen), da mir nichts fehlt, wenn ich nicht jedes Wochenende von einem Puff in den nächsten ziehe (unabhängig davon, dass ich regelmäßig an Wochenenden arbeiten muss und deshalb nicht jedes Wochenende Zeit dazu habe), da ich seit 30 Jahren ein und denselben Beruf ausübe (und das verdammt gerne) und dabei auch ständig dieselbe Kleidung trage (mal von den Hemden abgesehen, da ich zum Zweck des Waschens mehrere gleiche habe). Viele meiner Kollegen kommen täglich mit derselben Kleidung auf Arbeit und fahren auch so wieder nach Hause.  Und das seit Jahren. Ich kann daran absolut nichts anstößiges oder langweiliges finden.

Hattest Du in deinen obigen Beiträgen nicht etwas von Toleranz und "leben und leben lasse" geschrieben. Gerade das vermisse ich in diessem Satz. Also war es doch nur eine Frase ohne jeglichen Sinn, Inhalt und Verstand.

Es ist eben ihre Art zu leben, sie können nicht anders, es existieren für sie enge Grenzen. Ich behandele sie deswegen doch nicht herablassend, sondern wir jeden anderen Kollegen. Kleingeistern ist nunmal eine Definition zugeordnet, dass hat mit beleidigen nichts zu tun....

Kleingeister geben schonmal kein Geld für ein Bordell aus, also Du gehörst nicht dazu. Die  verballern ihr Geld indem sie sich jede Versicherung aufschwatzen lassen, beim ausgehen über die Stränge hauen ( was sie sich gar nicht leisten können), und ebensogrosse Autos fahren, die sie sich ebenfalls nicht leisten können...damit versuchen sie ihr Kleingeist- Dasein aufzuhübschen :-)

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

... Kleingeistern ist nunmal eine Definition zugeordnet, dass hat mit beleidigen nichts zu tun ....

Doch, hat es. Jemanden als "kleine ängstliche Krämerseele" oder "Kleingeist" zu bezeichnen, ist beleidigen/beleidigend/eine Beleidigung.

Es hat nämlich nichts damit zu tun, ob einem Wort eine Definition zugeordnet ist. Den Wörtern "Arschloch", "Analphabet", "Bettnässer" und "Wichser" sind auch Definitionen zugeordnet. Und trotzdem ist es eine Beleidigung, wenn ich jemanden als "Arschloch", "Analphabet", "Bettnässer" oder "Wichser" bezeichne. Es kommt einzig und allein darauf an, ob sich die so bezeichnete Person in ihrer Ehre gekrängt fühlt. Und das kann eine Person auch, wenn sie als "kleine ängstliche Krämerseele" oder "Kleingeist" zu bezeichnet wird. Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Person die Defintion der Wörter kennt. Um sich in seiner Ehre gekränkt zu fühlen, reicht es aus, wenn man weiß, dass die Wörter zur Beleidigung und Herabwürdigung benutzt werden.

vor 13 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

Es ist eben ihre Art zu leben, sie können nicht anders .... Ich behandele sie deswegen doch nicht herablassend ...

Wenn Du jemanden auf Grund seiner Lebensart/-weise, seiner Handlungen (und wenn er nicht nur fünf, sondern 10 oder 15 Jahre oder noch länger mit derselben Bekleidung auf Arbeit kommt) und/oder seinem geistigen Vermögen/Intelekt als "kleine ängstliche Krämerseele" oder "Kleingeist" zu bezeichnen, ist eine herablassende und erniedrigende Behandlung.

 

 

Jemanden

Geschrieben

Ich nach mal bildlich:

 

Wer andere, ohne zu wissen, obs medizinische Relevanz hat, als geistig beschränkt bezeichnet, beleidigt 

 

 

 

 

Ich weiss das, es bringt Strafpunkte, wenn ich das verwende 

 

 

Screenshot_20191024_130341_com.android.chrome.jpg

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb baerliner007:

Doch, hat es. Jemanden als "kleine ängstliche Krämerseele" oder "Kleingeist" zu bezeichnen, ist beleidigen/beleidigend/eine Beleidigung.

Es hat nämlich nichts damit zu tun, ob einem Wort eine Definition zugeordnet ist. Den Wörtern "Arschloch", "Analphabet", "Bettnässer" und "Wichser" sind auch Definitionen zugeordnet. Und trotzdem ist es eine Beleidigung, wenn ich jemanden als "Arschloch", "Analphabet", "Bettnässer" oder "Wichser" bezeichne. Es kommt einzig und allein darauf an, ob sich die so bezeichnete Person in ihrer Ehre gekrängt fühlt. Und das kann eine Person auch, wenn sie als "kleine ängstliche Krämerseele" oder "Kleingeist" zu bezeichnet wird. Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Person die Defintion der Wörter kennt. Um sich in seiner Ehre gekränkt zu fühlen, reicht es aus, wenn man weiß, dass die Wörter zur Beleidigung und Herabwürdigung benutzt werden.

Wenn Du jemanden auf Grund seiner Lebensart/-weise, seiner Handlungen (und wenn er nicht nur fünf, sondern 10 oder 15 Jahre oder noch länger mit derselben Bekleidung auf Arbeit kommt) und/oder seinem geistigen Vermögen/Intelekt als "kleine ängstliche Krämerseele" oder "Kleingeist" zu bezeichnen, ist eine herablassende und erniedrigende Behandlung.

 

 

Jemanden

 

Gerade eben, schrieb XXJürgenXX:

 

Ob Wörter eine Beleidigung sind, kommt nicht immer auf das Wort an,sondern auch auf die Person.Jeder hat seine Schwelle woanders,  was Beleidigungen betrifft. Ebenso wird kleingeistig verschieden definiert, auch für  Verhalten verwendet, was nicht der ursprünglichen Definition entspricht. Ich kann vorher nicht jeden fragen , ob er sich beleidigt fühlt, wenn ich bestimmte Wöter sage oder schreibe.:-)

Am 23.10.2019 at 08:39, schrieb DickeElfeBln:

Och,  wer sowas ganz genau beschreiben kann und da engstirnig Grenzen setzt, zeigt auf, daß das genau sein Lebensstil ist, der ihn "ankotzt", aber eben nicht die Möglichkeit/Traute hat, auszubrechen. Dann sinds immer die anderen...... 

Ich bin schon öfter im Leben " ausgebrochen", hab gute Jobs gekündigt, weil ich  nicht 12 h am Tag arbeiten wollte, hab eine Beamtenlaufbahn saussen lassen, auch schon in 2 anderen Bundesländern gelebt. Bin schon mal spontan mit dem PKW in die Ukraine ans Schwarze Meer gefahren, hatte Liebschaften als auch Beziehungen...also ein ausgefülltes und  wechselhaftes Leben...wie ich es mir immer gewünscht habe. Die meisten leben doch wirklich nur im Hamsterrad, trauen sich aber auch nicht raus, sie leben lieber was Verlässliches ( au8ch wenn es nicht gut und optimal ist), als was Neues auszuprobieren...

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

... Jeder hat seine Schwelle woanders,  was Beleidigungen betrifft. ...

Nichts anderes sagt meine Formulierung "Es kommt einzig und allein darauf an, ob sich die so bezeichnete Person in ihrer Ehre gekrängt fühlt." aus. Der eine fühlt sich eben eher beleidigt und ein anderer etwas später. Der eine fühlt sich eben bei der kleinsten Kleinigkeit persönlich angegriffen/beleidigt und bei einem anderen muss es schon etwas heftiger/dicker kommen.

vor 13 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

... Ich kann vorher nicht jeden fragen , ob er sich beleidigt fühlt, wenn ich bestimmte Wöter sage oder schreibe. ...

Dann benutze diese Wörter, die ständig für Beleidigungen und Herabwürdigungen verwendet werden, einfach nicht. Behandel einfach jeden Menschen, egal ob bei einer persönlich Begegnung oder schriftlich, egal ob in der realen oder virtuellen Welt, mit dem gebotenen Respekt. Egal ob Dir diese Person wohlgesonnen ist oder nicht.

vor 14 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

... sie leben lieber was Verlässliches ( au8ch wenn es nicht gut und optimal ist) ...

Warum ist etwas Verlässliches schlecht? Und nur weil es mal nicht optimal ist, ist es nicht gleich schlecht.

vor 15 Stunden, schrieb XXJürgenXX:

... als was Neues auszuprobieren...

Nur weil etwas neu ist, ist es nicht automatisch besser. Auch wenn alle Welt immer so tut. Ob etwas Neues besser ist, entscheidet immer noch jeder für sich.

Geschrieben
Am 18.10.2019 at 18:04, schrieb flirt2:

Ein Partner reicht... Aber nicht monogam....

Kapiere ich nicht...

Geschrieben
Am 18.10.2019 at 14:52, schrieb Ich-bins-nur77:

Was sagt Ihr dazu. Ein Partner das ganze Leben treu bleiben, oder ist man dafür eigentlich nicht geschaffen.

Tatsache ist, das selbst bei den Paaren die hier in mehreren Beiträgen so hoch gepriesen werden - über die gölodene Hochzeit hinaus zusammen als Paar - nicht garantiert ohne jeden "Seitensprung" bestehen.

es ist einfach gegen die Natur des Menschen, monogam in einer Partnerschaft zu leben.

Leider wird aus zwei wesentlichen Gründen bis Heute die Monogame lebensgemeinschaft gefordert oder angestebt.

Beim Manne zuerst das Besitzdenken - die Frau aus sicherheitsgründen.

 

Uns würde es deutlich besser gehen, wenn es auf breiter Front übpoich würde, sich auf eine Lebensgemeinschaft verlassen zu können, auch ohne die sexuelle Monogamie.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Tatsache ist, das selbst bei den Paaren die hier in mehreren Beiträgen so hoch gepriesen werden - über die gölodene Hochzeit hinaus zusammen als Paar - nicht garantiert ohne jeden "Seitensprung" bestehen.

es ist einfach gegen die Natur des Menschen, monogam in einer Partnerschaft zu leben.

Leider wird aus zwei wesentlichen Gründen bis Heute die Monogame lebensgemeinschaft gefordert oder angestebt.

Beim Manne zuerst das Besitzdenken - die Frau aus sicherheitsgründen.

 

Uns würde es deutlich besser gehen, wenn es auf breiter Front übpoich würde, sich auf eine Lebensgemeinschaft verlassen zu können, auch ohne die sexuelle Monogamie.

dem gibts nichts hinzuzufügen...dann gäbe es wohl weniger Trennungen, unter der Bedingung, dass man(n) weniger Besitzdenken hat. Es spielt sich eh alles nur im Kopf ab. Weiss man( n)  nicht, dass die Frau  ihn betrügt, dann ist alles in Butter, also auch wenn sie das tut...weiss es der Mann ist gleich Polen offen :-)

vor 8 Stunden, schrieb baerliner007:

Nichts anderes sagt meine Formulierung "Es kommt einzig und allein darauf an, ob sich die so bezeichnete Person in ihrer Ehre gekrängt fühlt." aus. Der eine fühlt sich eben eher beleidigt und ein anderer etwas später. Der eine fühlt sich eben bei der kleinsten Kleinigkeit persönlich angegriffen/beleidigt und bei einem anderen muss es schon etwas heftiger/dicker kommen.

Dann benutze diese Wörter, die ständig für Beleidigungen und Herabwürdigungen verwendet werden, einfach nicht. Behandel einfach jeden Menschen, egal ob bei einer persönlich Begegnung oder schriftlich, egal ob in der realen oder virtuellen Welt, mit dem gebotenen Respekt. Egal ob Dir diese Person wohlgesonnen ist oder nicht.

Warum ist etwas Verlässliches schlecht? Und nur weil es mal nicht optimal ist, ist es nicht gleich schlecht.

Nur weil etwas neu ist, ist es nicht automatisch besser. Auch wenn alle Welt immer so tut. Ob etwas Neues besser ist, entscheidet immer noch jeder für sich.

Ich benutze die Wörter auch selten..bin ein friedlicher Mensch, weder auf Stress noch auf Streit gebürstet. Und meine Auslegung was Kleingesiert etc. betrifft, muss auch nicht richtig sein, ich seh es eben nur so.

Neu ist nicht immer besser, es übt für die Meisten nur einen grösseren Reiz aus als das was man kennt. Klar, ohne Verlässlichkeit see die Welt schon ziemlich übel aus, auch wenn man sich früher mal mehr auf Verlässlichkeit verlassen konnte. :-)

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb XXJürgenXX:

... Ich benutze die Wörter auch selten ...

Benutze sie am besten gar nicht. Jede Benutzung dieser Wörter ist zweimal zu viel.

vor 32 Minuten, schrieb XXJürgenXX:

... Und meine Auslegung was Kleingesiert etc. betrifft ...

Wieso deine Auslegung? Du sagtest doch, dass es Definitionen gibt. Und Definitionen sind doch etwas feststehendes. Da gibt es keinen Spielraum für Interpretationen und Auslegungen.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb baerliner007:

 

Wieso deine Auslegung? Du sagtest doch, dass es Definitionen gibt. Und Definitionen sind doch etwas feststehendes. Da gibt es keinen Spielraum für Interpretationen und Auslegungen.

Siehste, sag ich doch, das ihm sein Leben nicht gefällt und nun mit allen Mitteln versucht wird, sich rauszureden 

Geschrieben
Am 18.10.2019 at 14:52, schrieb Ich-bins-nur77:

Was sagt Ihr dazu. Ein Partner das ganze Leben treu bleiben, oder ist man dafür eigentlich nicht geschaffen.

Da kann man nicht pauschal "jA" oder "NEIN" sagen.

Weil das in jedem Einzelfall immner davon abhängt, wie beide Beteiligte miteinander umgehen, aufeinander eingehen, und wo genau die für Jeden der Beteiligten definierten Grenzen sind.

Erfüllt sich das, kann es eine lebenslange Treue auch heute noch geben.

 

Wenn man heutige Zeit mit der Vergangenheit vergleicht, kann kann man nicht unbedingt sagen, dass es einen Verfall oder Wegfall von Werten gibt, der lebenslange Partnerschaften grundsätzlich verhindert oder einschränkt. Auch wenn die sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte geändert haben. Viel entscheidender ist doch der allgemeine Umgang damit. Während menschliche "Fehler und Schwächen" früher allenfalls im engsten Kreis diskutiert wurden, und die Öffentlichkeit meist ausgeschlossen blieb, weiß heutzutage im ungünstigen Fall gleich der halbe Globus davon, wenn der Herr "A" ein Verhältnis mit der Frau "B" hat. Nicht zuletzt der Wegfall der Privatsphäre und das teilweise völlige Fehlen an persönlichem Gespür dafür sorgen für einen völlig anderen Umgang mit Dingen, die den Nächsten nicht unbedingt etwas angehen.

Letztendlich war es doch schon immer viel interessanter und vor allem ablenkender, sich mit vermeintlichen Fehlern von Mitmenschen zu befassen, als sich mit den real bestehenden eigenen.

Zudem entscheidet sich heutzutage der öffentliche Umgang mit solchen Fragen ausschließlich über die Einschaltquoten.. Und da sich "schicke Scheiße" einfach viel besser verkaufen lässt als ernsthafte gesellschaftliche Probleme, wird da halt gerne in geistig flachen und trüben Gewässern gesurft. Dass das dann auf das private Verhalten abfärbt,  wenn die Beteiligen einer Partnerschaft da kein Standvermögen und den Durchblick für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens haben, ist beinahe zwangsläufig.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.10.2019 at 14:59, schrieb baerliner007:

Dann benutze diese Wörter, die ständig für Beleidigungen und Herabwürdigungen verwendet werden, einfach nicht. Behandel einfach jeden Menschen, egal ob bei einer persönlich Begegnung oder schriftlich, egal ob in der realen oder virtuellen Welt, mit dem gebotenen Respekt. Egal ob Dir diese Person wohlgesonnen ist oder nicht.

Doch ein recht merkwürdiges Ansinnen, das Du da einforderst. Es würde doch nur eine Selbstzensur bedeuten, auf klare Formulierungen zu verzichten. Ich persönlich sage zu einem Arsch wirklich lieber Arsch - dann weisEs wenigstens bescheid und kann sich das nicht weiter Schönreden.

Es ist übrigens genau dieses auch von Dir hier geforderte, das die Ausbreitung von zum Teil schlimmen Fehlentwirklungen mit unterstützt.

Am 25.10.2019 at 14:59, schrieb baerliner007:

Warum ist etwas Verlässliches schlecht? Und nur weil es mal nicht optimal ist, ist es nicht gleich schlecht.

Nur weil etwas neu ist, ist es nicht automatisch besser. Auch wenn alle Welt immer so tut. Ob etwas Neues besser ist, entscheidet immer noch jeder für sich.

Aus dem Zusammenhanmg mit dem Bezugstext ergibt sich das es hier um Verläßlichkeit in der Lebensgemeinschaft geht. Ein abenteuerliches Ansinnen, da von "Verläßlichkeit" zu sprechen. Wenn - dann ist es eine erzwungene Treue. Und in keiner Weise kann ausgeschloßen werden, das es nicht den einen und einen heimlichen Seitensprung gegeben hat. Was mir wirklich egal wäre.

Die doch recht flache Sicht wird dann noch deutlicher im letzten Satz.

Es geht nicht um "etwas Neues". Es geht um das Ausleben natürlich veranlagter Grundbedürfnisse. Dir das wenigsten etwas nächer zu bringen würde hier aber sicher den Bogen überspannen. Befass dich mal einfach mit der Bedürfnishirachie wie sie von Masslow mitte des letzten Jahrhundert beschrieben wurde.

Nur auf der Basis sollten wir uns mal dem Umgang unter ein ander nähern und nich so gequirltes wie "Respeckt" und sonstigem haltlosen Unfug, den zuerst die Weltfremdesten in unserer Gesellschaft besonders und zuerst für SICH einfordern.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben

@liebhab_er1 Man kann aber auch Selbstdisziplin sagen. Und was bitte ist daran so schlecht?

Bitte etwas genauer. Was für eine schlimme Fehlentwicklung meinst Du? Und wie unterstütze ich diese?

Wenn Du nicht nur meine letzte Antwort auf den Beitrag von XXJürgenXX, sondern den gesamten Schriftwechsel zwischen ihm und mir gelesen hättest, hättest Du gemerkt, dass es nicht nur um die Verläßlichkeit auf den Partner/die Partnerin in einer Lebensgemeinschaft ging, sondern um die allgemeine Verläßlichkeit im allgemeinen Leben.

Auch bei der Thematik "etwas Neues" hätte Dir ein Blick auf den gesamten Schriftwechsel geholfen. Dann hättest Du festgestellt, dass es dabei nicht um die Erfüllung der menschlichen Grundbedürfnisse ging, weshalb dein Verweiß auf die Massliwsche Bedürfnishierarchie hier völlig fehl am Platze ist. Bei unserem Schriftwechsel ging es darum, etwas Neues, wie z. B. Berufswechsel oder Wohnortwechsel im Leben zu wagen.

Ich behandel jeden mit dem gebotenen Respekt. Auch den, desses Schreibweise dieses Wortes sehr schnell mal eine Verwechslung mit einer Fettschicht eines Schweines verursacht, der das Wort "untereinander" dreiteilt und bei dessen Wort "Bedürfnishierarchie" zwei Buchstaben fehlen.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb baerliner007:

Auch bei der Thematik "etwas Neues" hätte Dir ein Blick auf den gesamten Schriftwechsel geholfen. Dann hättest Du festgestellt, dass es dabei nicht um die Erfüllung der menschlichen Grundbedürfnisse ging, weshalb dein Verweiß auf die Massliwsche Bedürfnishierarchie hier völlig fehl am Platze ist. Bei unserem Schriftwechsel ging es darum, etwas Neues, wie z. B. Berufswechsel oder Wohnortwechsel im Leben zu wagen.

Ich behandel jeden mit dem gebotenen Respekt. Auch den, desses Schreibweise dieses Wortes sehr schnell mal eine Verwechslung mit einer Fettschicht eines Schweines verursacht, der das Wort "untereinander" dreiteilt und bei dessen Wort "Bedürfnishierarchie" zwei Buchstaben fehlen.

Ich wüßte nicht, warum zum Beispiel mir jemand in irgend einer Weise "Respekt" entgegen brinbgen sollte. Ist mir auch nicht wichtig. Was nutzt es mir, wenn Jemand behauptet, mir "respektvoll zu begenen, sich dann aber doch in seiner Kleinmütigkeit daran hozieht, mir in Gramatik Rechtschriebung und fehlerfreiem Tippen überlegen zu sein.

Mir reicht es, wenn ich von dir lese, das Du von "kontinuierlicher Verläßlichkeit" (sonst würde ja Verläßlichkeit keine Sinn machen) dann aber einforderst, etwas zu wagen und eben nicht Kontinuität und verläßlichkeit zu leben, in dem man sein Leben zu einem Wanderzirkus macht.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ich wüßte nicht, warum zum Beispiel mir jemand in irgend einer Weise "Respekt" entgegen brinbgen sollte. Ist mir auch nicht wichtig. Was nutzt es mir, wenn Jemand behauptet, mir "respektvoll zu begenen, sich dann aber doch in seiner Kleinmütigkeit daran hozieht, mir in Gramatik Rechtschriebung und fehlerfreiem Tippen überlegen zu sein. ...

Ich habe nicht behauptet, Dir in Rechtschreibung/Grammatik überlegen zu sein. Ich hatte Dich lediglich auf drei deiner Rechtschreibfehler hingewiesen.

vor 6 Minuten, schrieb liebhab_er1:

... Mir reicht es, wenn ich von dir lese, das Du von "kontinuierlicher Verläßlichkeit" (sonst würde ja Verläßlichkeit keine Sinn machen) dann aber einforderst, etwas zu wagen und eben nicht Kontinuität und verläßlichkeit zu leben, in dem man sein Leben zu einem Wanderzirkus macht.

Dieser Satz beweißt mir, dass Du, auch nach meinem Hinweis auf den gesamten Schriftwechsel zwischen XXJürgenXX und mir, diesen nicht gelesen hast. Somit erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb baerliner007:

Ich habe nicht behauptet, Dir in Rechtschreibung/Grammatik überlegen zu sein. Ich hatte Dich lediglich auf drei deiner Rechtschreibfehler hingewiesen.

Kommt doch letzten Endes aufs gleiche raus ;-)

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Kommt doch letzten Endes aufs gleiche raus ;-)

Nein, kommt es nicht. Hätte ich es gewollt, hätte ich mich anders ausgedrückt und es direkt so formuliert. Habe ich aber nicht. D. w.

Geschrieben
Am 18.10.2019 at 14:52, schrieb Ich-bins-nur77:

Ein Partner das ganze Leben treu bleiben, oder ist man dafür eigentlich nicht geschaffen.

Geht, wenn man es will. Muss aber nicht, wenn man nicht möchte.

Geschrieben
Am 21.10.2019 at 18:33, schrieb Jane_of_vernon:

...Und über weite Strecken hat es mich auch nicht gestört. Heute stehe ich dazu, polygam zu sein und keine Beziehung mehr zu wollen.

Ich denke, Treue bedeutet viel mehr als sich körperlich treu zu sein. Treu zueinander zu stehen durch dick und dünn kann sicherlich auch heute noch möglich sein. Aber ob man sich deswegen auch sexuell treu sein muß, bezweifle ich.

...das unterschreibe ich so! Ich fordere heute keine Treue (ein Begriff mit dem ich mir schwer tue) aber ich finde Ehrlichkeit schön, auch wenn Sie manchmal Schmerzen kann.

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