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Ein unmoralisches Angebot


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Geschrieben

Wie jeden Morgen stand ich früh auf, um Zeit zu haben, meinen Kaffee zu genießen und meiner kleinen Tochter  Frühstück für die Schule vorzubereiten.

Während ich meinen letzten Schluck Kaffee  mit Genuss trank, musste ich lachen.

Tatsächlich habe ich vergessen, dass es Osterferien sind und meine kleine Tochter frei hat, so wie ich.

 Das kann nur mir passieren. LACH

 Nun gut, etwas aufräumen und den Müll raus bringen.  Gleichzeitig holte ich die Post aus meinem Briefkasten.

 Wieder in meiner Wohnung, legte ich die Post auf den Tisch, wodurch einige Briefe, zu Boden  fielen.

 Als ich sie aufhob, war unter allen Briefe  einer, der mir seltsam vorkam.

 Kein Absender und kein Empfänger. Nur drei Worte standen auf der Vorderseite.

 Ein unmoralisches Angebot

 Ich beschloss natürlich, ihn zu öffnen ,,,,,,,,,,, Nachdem ich die letzte Zeile gelesen hatte, musste ich erst mal schlucken.

 Ich fragte mich, ob es ein blöder Scherz war, und wenn es nicht so wäre, fragte ich mich, wie soll ein Mensch sich so was trauen.

Ich ließ den Brief auf meiner Kommode liegen und beschloss über etwas anderes nachzudenken.

Ich sagte mir „Mein Gott, ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken, was da steht“. Uffff

Ich brauchte dringend eine Dusche, bevor meine Tochter aufwachen würde.

Während der Dusche, konnte ich nicht aufhören, an den Brief und seinen Inhalt zu denken. Ein Film spielte sich in meinem Kopf ab, und versuchte mir vorzustellen wie „sowas“ wäre.

Meine Hände bewegten sich in Kreisen nach unten, während ich meinen Körper einschäumte. Ein sanfter Duft nach Jasmin hüllte mich ein.

Meine Fingerspitzen umfassten meine Brustwarzen und zwickten sie langsam, mein Atmen wurde intensiver. Die Vorstellung, dass es nicht meine Hände wären, sondern die eines unbekannten Mannes, entfachte eine Explosion, wie ich sie noch nie gespürt hab. Es war ein Gefühl, als fielen tausend Sternschnuppen auf mich. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich versuchte, so leise wie möglich zu sein

„Hör auf, Katharina!“, sagte meine innere Stimme,  während eine andere Stimme dazwischen sprach:“Mach weiter! Komm noch einmal für mich, Katharina!“

Ich spreizte meine Beine und stellte mir vor, dass der unbekannte Mann mit seinen Fingerspitzen in meine feuchte Scheide drängte. Gleichzeitig massierte er meine Klitoris… Im selben Moment durchfuhr mich der Gedanke „Was tust Du da, Katharina?“

Ich spürte, wie langsam die Gier in mir erwachte und sagte mir selbst „Ich will mehr!“

Ich rotierte fester und immer fester über meinen Venushügel  „Ja… Ich sag ja!“

Und wieder hörte ich diese Stimme „Du willst es doch! Sage ich! Du willst es! Du willst es! Du willst es! Und gib mir, was ich will!“  

Ich konnte mich nicht zurück halten und ergab mich in dieses Gefühl. „Gut, dann nimm es Dir. Hier hast Du, was Du möchtest! Sieh hin!“  

Ich kam so heftig, dass es mir heiß und nass an den Beinen herunter lief. So etwas Heißes und Fesselndes hatte ich noch nicht erlebt. Und obwohl es nur eine Fantasie war, fühlte ich mich, als ob ich es grade mit Leib und Seele erlebt hätte.

Mein Puls raste, mein Atem bebte, mir fehlte die Luft. Ich kniete nieder und versuchte, mich zu beherrschen. „Was zum Teufel war das gerade?!“

Plötzlich ein Klopfen an der Tür. Meine Tochter rief „Mama, bist Du da drin?“

Ich holte tief Luft „Ja, Prinzessin, ich komme..“

Einige Zeit später saß ich mit meiner Tochter am Frühstückstisch. Mein Blick hing an der Kommode, die genau gegenüber stand und ich fragte mich immer wieder, wer mir diesen Brief in den Briefkasten geworfen hatte.

Ich versuchte, ihn mir vorzustellen, aber ohne Erfolg. Ich konnte mir einfach keine Person vorstellen, die dazu fähig wäre, mich auf so etwas zu bringen. „Wobei… eine Person wäre schon in der Lage, mich zu beherrschen und mich dazu zu bringen… Das würde er sich aber nie trauen. … Schade eigentlich..“ 

Ich genoss den freien Tag mit meiner Tochter und beschloss, nicht mehr an den Brief zu denken, woran ich aber kläglich scheiterte. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu dieser unbekannten Gestalt, die mich den ganzen Tag zu fesseln vermochte.  

Als sich dieser Tag seinem Ende neigte, brachte ich meine Tochter ins Bett und versuchte, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Ich musste nach einer Weile jedoch unverrichteter Dinge aufhören. Meine Gedanken kreisten noch immer um diesen Brief.

Ich ging zur Kommode und las diese Zeilen wieder:

Vielleicht wissen Sie, wer ich bin, oder auch nicht.

Vor einiger Zeit sind wir uns begegnet und ich konnte in Ihren Augen sehen, dass sie, genau wie ich diese gewisse Anziehung zwischen uns gespürt haben.

 Verzeihen Sie mir, dass ich mir herausnehme, Sie fortan mit „Du“ anzusprechen. Ich möchte etwas von Dir.

An einem besonderen Abend.   Möchte mit Dir etwas „unternehmen“.

Ich habe eine Überraschung für Dich, doch dafür ist es notwendig, dass Du meinen Anweisungen GENAU Folge leistest.

Und wieder musste ich tief Luft holen. Ich nahm einen großen Schluck Kaffee, zündete mir eine Zigarette an und las weiter:

Wenn Du heute von der Arbeit kommst, bereitest Du Dir etwas vor, und nur das was Du brauchen wirst.

Pack einige Sachen in eine kleine Tasche.

Vielleicht schöne weiße oder schwarze Dessous. Du entscheidest, was Du besser findest. ÜBERRASCHE MICH.

Ich möchte ein paar schöne High Heels, an Dir sehen. In Rot wie Feuer

Dann pack Dir Dein Make-up ein und was Du brauchst, damit Du den Tag danach überlebst.

 Und noch was:  Solltest Du einen Anal Plug besitzen, möchte ich, dass Du ihn auch mitnimmst.

Frage Dich nicht, warum!  Tu es für mich bitte.

Zu einer bestimmten Uhrzeit, die ich Dir noch bekannt geben werde,  wirst Du Dich auf den Weg machen zu einem Hotel, das ich Dir noch nenne, in dem ich ein Zimmer auf Deinen Namen reserviert habe.

1 Sobald Du das Zimmer betreten haben wirst, möchte ich, dass Du Dich zurecht machst.  

2 Ich würde mich sehr geschmeichelt fühlen, wenn Deine Beine gründlich rasiert sind und vor allem Deine Intimzone glatt wäre.

3. Du wirst Deinen kleinen Loch hinten, wenn es sein muss, spülen und gründlich reinigen.

4. Danach wirst Du Deinen Körper einölen und  Deine erotischen Dessous anlegen.   

5. Du wirst das Zimmer etwas romantischer gestalten. Ich werde dafür sorgen, dass Du einige Sachen im Zimmer zu Verfügung hast.

6. Du wirst Massageöl und Gleitgel auf den Nachtschrank stellen und zwei Sekt Gläser befüllen und bereit halten.  

7. Ab der Uhrzeit, die ich Dir noch verraten werde, stehst Du in verführerisches Dessous mit BH, Bauchgürtel, Strumpfhaltern und ohne Slip mit dem Rücken zur Tür.

8 Ich möchte, dass Du Deinen Analplug trägst.  

9 Der wichtigste Punkt von allen ist: Deine Augen müssen verbunden sein. Und Du hast keine Fragen zu stellen.

10 Dies sind die Anforderungen, die ich an Dich stelle und die ich Dich bitte, einzuhalten.

 Ich möchte Dir ein Spiel bieten, das Du so schnell nicht vergessen wirst.  Das hat nichts mit Sex zu tun.  Du wirst erleben, was es heißt, begehrt zu werden.

Ps: Es wird nichts passieren, was Du nicht willst!!!!!!!!!!!!!

Puh! Ich las den Brief immer und immer wieder.

Mit jedem Mal wurde ich aufgeregter, nervöser, aber auch heißer.

Ich wusste zwar nicht, was mich erwartete, dennoch vertraute ich ihm, wusste aber nicht, warum.

Einige Tage verstrichen, ohne dass ich einen weiteren Brief erhielt. Ich hatte schon fast  vergessen, dass er da war.

Und dann erhielt ich einen roten Umschlag mit der Aufschrift:

Eine Nacht mit Leidenschaft

Ich öffnete ihn aufgeregt.  

Drin standen nur wenige Zeilen, nicht viel, aber es reichte um  zu wissen, was ich wissen musste:

Eine Handy Nummer 0176--------kein Anruf BITTE einfach SMS

JA oder NEIN,  damit ich nicht unnötig warte.

HOTEL - - - - - - - - - - - - - - -

ZIMMER - - – - - -

UHRZEIT - - - - - - -

Folge bitte die Anweisungen, die Du von mir bekommen hast

 M.F.G. MR. CREW

 

Ich fand mich im Hotelzimmer stehen  und wartete auf diesen Unbekannten. Ich erklärte mich selbst für verrückt. Und doch stand ich dort.

Ich hatte alle Anweisungen befolgt.

„Was tue ich hier? Ich weiß es nicht!

Ich weiß nur, dass ich es möchte! Unbedingt.“

Ich stand dort mit verbunden Augen, spürte die Kühle meines Analplugs.

Plötzlich wurde mir heiß. So heiß, dass es sich anfühlte, als würde mein  Schmuckstück beinahe meinen Po verbrennen.  

Während ich einen letzten Blick auf die Uhr warf – sie zeigte die genannte Uhrzeit auf die Minute – hörte ich Schritte hinter der Tür.  

Zitternd richtete ich die Augenbinde.  

Mein Körper fing an zu zittern, ich spürte, dass ich nervös wurde.

Ich hörte ich wieder meine Stimme: „Brich ab! Brich einfach ab und geh!“

Da war aber auch noch diese andere Stimme, die mehr Macht  über mein Körper besaß.

Sie sagte mir: „Entspannt dich! Atme tief ein! Genieß es! Du wirst es lieben. Das hast du noch nicht erlebt, und das ist dein Moment.“

Ich atmete tief ein. Ich fühlte mich wie gelähmt.  

UNGLAUBLICH.

Ich fühlte mich nie so entspannt, wie jetzt.

Hinter mir öffnete sich die Tür. Ich spürte  einen Luftzug. Es war fast, als würde dieser Hauch langsam meinen Körper streicheln. Und dann dieser Duft… Was war das für ein Duft. Er hatte eine Note, die mich zum Schmelzen brachte.  

„Bitte“, sagte ich mir innerlich, „bitte sag etwas. Ich will deine Stimme hören! Sag was, bitte!“

Doch es blieb still. Diese Stille wurde beinahe unerträglich und ich war kurz davor,  Augenbinde zu abzunehmen.  

Das Warten, die Anspannung, die Stille, dieser Geruch, alles wurde intensiver.

Wie eine Ewigkeit fühlte es sich an.

„Nein, ich muss das aushalten.“, sagte ich mir selbst.

Ich spürte, dass er da war. Ganz nah. Ich wusste es einfach.  

 Plötzlich erschrak ich, doch ich zuckte nicht einmal. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Er war direkt hinter mir.  

„Bitte, Gott hilf mir!“

Ich spürte seine Hand an meinem Bauchnabel, gleichseitig seine andere Hand an meinem Hinterkopf. Während er meinen Bauch zu sich heran zog, drückte er mit der anderen Hand meinen Kopf leicht nach vorn.  

„Was will er von mir?“, fragte ich mich.

„Bitte, lieber Gott, was tu ich hier?“

Ich spürte seine Hand zwischen meinen Pobacken, er strich über meine inneren Schenkel.

Seine Fingerspitzen drangen von hinten in mich ein.

Es wurde immer intensiver und intensiver.

„Ich kann nicht mehr! Lass los, Katharina!“, sagte meine innere  Stimme, „Lass los.“

Ich explodierte in einem heftigen Orgasmus und während ich explorierte, befreite er mich von meinem Analplug, den er mit einem sanften Ruck entfernte.  Etwas Derartiges hatte ich noch nie erlebt. Ich war wieder so nass, dass es nur so aus mir heraus floss.

Ich wusste nicht einmal, dass ich dazu fähig war. „Habe ich tatsächlich gerade ein Squirting gehabt?“

Meine Beine zitterten, ich konnte mich kaum aufrecht halten.

Ich spürte seine Hand auf meiner, er wollte, dass ich ihm  folge.

Mit langsamen Schritten bewegte ich mich nach vorne.

Plötzlich stieß ich gegen seinen Körper, ich fühlte seine Hände auf mir. Ich hatte Angst. Oder war es Gier, die ich fühlte.

Mit einem sanften Ruck drehte er mich um und beugte mich nach vorne über.

Ich spürte seine warmen Händen zwischen meinen Pobacken. Ich spürte wie er sie aufspreitzte und spürte, wie etwas langsam in mich eindrang.

Ich hatte ihn wider in mir, meinen kühlen Analplug, der langsam wieder heiß wurde.

Er lies mich spüren, dass er das Sagen hatte und dirigierte  mich aufs Bett, wo er mich sanft auf den Bauch legte.

Es wurde wieder still, und wieder sagte ich mir:“Brich ab! Noch ist Zeit.“

„Nein!“, hörte ich auf der anderen Seite „NEIN, entspannt dich! Jetzt fängt es erst an.“ Ich war verwirrt, aber ich wollte es unbedingt. Er war wieder anwesend.

Ja, ich fühlte und spürte seinen nackten Körper auf mir.

Sein Atem in meinem Nacken, seine Hände griffen meine Hände.

Ein fester Griff und dennoch  sanft.

Spürte seine Lippen in meinem  Nacken, seine Zunge, einfach alles.

Ich spürte alles so viel intensiver.   

Er befreite meine Hände und gleichseitig streichen seine Hände meine Arme entlang.

Über meine Schultern, über meinen Nacken, sie suchten ihren Weg an meinem Körper hinab.

Während sie nicht aufhörten, meinen Körper sanft zu streicheln und zu berühren.

Ich spürte, was er vorhatte. Sie erreichten meinen glühenden Po, der von meinen Analplug glühte.  

Er massierte meinen Po, während er gleichzeitig  fest zugriff und ihn aufspreitzte.

Ich spürte, wie seine Zunge jede Stelle zwischen meinen Schenkel in Besitz nahm.

Mit einem festen Ruck drehte er mich um, öffnete und spreizte meine Beine.

Ich spürte wie seine Zunge in meine heiße Scheide drang, spürte sein Lecken, seinen Genuss, seine Leidenschaft, seine Gier, seine Macht, die er in diesen Moment über mich hatte.

Er zwang mich, ihn zu gehören, ihn zu dienen und, ehrlich gesagt, ich wollte es! Ich wollte ihm gehören und er dufte verdammt noch mal, mit mir machen, was er wollte.

Er saugte alles aus mir, ich zitterte und zitterte, bekam den Höhepunkt meines Lebens!  Ich wollte schreien!  Ich schrie!

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Ich hörte nicht auf, zu zittern. Er hielt meine Hände wieder fest.

Legte sich auf mich, damit ich wieder zur Besinnung  kommen konnte.

SCHHHHHHHH flüsterte er mir ins Ohr, während er mich beruhigte.

Und zum ersten Mal, hörte ich seine Stimme „Ist gut, Katharina, ich bin hier!“

Auf einmal war ich still und ruhig. Ich vertraute ihm.

Hatte keine Angst mehr.

Aus seinem Mund kam mein Name. Katharina

„Er muss… Ich muss ihn kennen.“ Ich spürte seine Hände in meinem Gesicht, er wollte mich von meiner Augenbinde befreien, damit ich ihm in die Augen schauen kann.

Ich griff rechtzeitig nach seinen Händen und sprach ihn zum ersten Mal an.

„Nein bitte, befreie mich noch nicht, bitte.“

Ich sagte ihm „Ich weiß nicht, wer du bist.

Aber ich will das erleben, mit einer Person, nur in meinen Gedanken.

Bitte befreie mich nicht, damit ich mir vorstellen kann, dass du diese Person bist, mit der ich es mir gerade vorstelle.  

Was wäre, wenn du es nicht bist? Dann wäre dieser wundervolle Moment vorbei.

ALSO BEGEHRE MICH, ALS OB ICH DIE LETZTE PERSON AUF DIESER WELT WÄRE BITTE.“

Er begehrte mich, er drang mit Gefühl und Leidenschaft in mich ein.

Von hinten, von vorne.

Er steckte seinen Schwanz in meinen Mund, bis zum Rachen.

Ich genoss es tief, ihn in meinem Mund zu haben.

So tief in mir, dass ich keine Luft mehr bekam.

Es war mir egal, so zu sterben, es war mir echt in diesen Moment egal.

Ich kann nur sagen, dass dieser unbekannte Mann, den Mann verkörpert, nach dem ich mich in meinen Träumen sehne,  mich in  Stellungen genommen hat, die sich kein Mensch überhaupt vorstellen kann.

Dass dieser Mann mich mit Gefühl und Leidenschaft, mit Feuer, Temperament und Gier, eine starke Kontrolle über meinen Körper hatte und gleichzeitig die Macht, meine Seele zu beherrschen........

ALSO jetzt kann ich sagen, dass ich diese Erfahrung viel zu spät gemacht habe.

Der beste Sex meines Lebens.

Irgendwann in der Nacht, schliefen wir ein. Meine Augenbinde trug ich noch immer.

Ich wollte das Gefühl nicht verlieren, dass er es ist.

MEIN TRAUMMANN

Durch einen Lufthauch auf meinem Gesicht wachte ich auf.

Ich spürte ein leichtes Atmen vor mir.

„Die Zeit ist gekommen“ sagte ich mir. Der Traum hat sein Ende erreicht und langsam befreite ich meine Augen von der Binde. Und sah der Person in die Augen.....

???????????????????

 M.F.G. MR. CREW

 
 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb edi25:

Wow - wie geil geschrieben - mega stark. Weiter so .....

Danke schön

Geschrieben

WOW !!! Sehr geil und sinnlich !!! Eine schöne erotische Geschichte !!!

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb BMFechter:

WOW !!! Sehr geil und sinnlich !!! Eine schöne erotische Geschichte !!!

Danke dir

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