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AOrientalisch


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AOrientalisch

01. Stufenweise Eroberung

          Vier wirklich endlos hoch erscheinende Stockwerke ersteigen wir hinter einander an diesem frischen Herbstnachmittag; beide halten wir in jeder Hand eine ihrer vollgestopften Einkaufstaschen. Wenige Stufen direkt vor mir zeichnet sich der echt geile Hintern dieser 22- oder 25-Jährigen in einer blumigen, engen Hose ab. Vom ersten Stockwerk an zwinkert sie mir alle paar Stufen dankbar über die Schulter zu. Ihre blondierten Haare trägt die junge Frau locker fallend bis zu den Schultern und irgendwie ist in ihren Gesichtszügen ein orientalischer Einschlag erkennbar. Ihre Pobacken bewegen sich rhythmisch und lassen das Blumenmuster darüber lebendig werden. So etwa im zweiten Stock haben wir einander vorgestellt. Immernoch kann ich den Blick nicht von ihrem kleinen, runden Po abwenden. Im dritten Stock erfahre ich in ihrem atemlosen Flüsterton, dass sie aus Süddeutschland kommt und sich hier sehr gut allein zurecht findet. Unter dem hübschen Hosenstoff zeichnet sich kein Slip- oder gar Schlüpferrand ab; trotzdem ist meinem Kennerblick klar, daß sie doch irgendwas drunter tragen müßte. Im vierten Stock sind wir beide ziemlich fertig; dann findet ein Schlüssel das passende Schlüsselloch und ich folge ihr durch eine angeschrammte Tür in eine helle, wohlriechende Wohnung.

          Auf dem Supermarktparkplatz gegenüber hat es vor wenigen Minuten den ersten Blickkontakt zwischen uns gegeben. Während ich nur eine Handvoll dies und das im Kofferraum unterbringe, steht sie mit dieser unbeschreiblichen Menge Einkäufe kaum drei Meter entfernt und setzt ächzend ihre vier blauen Ikea-Taschen ab. Selbst in ihren etwas derben Straßenschuhen mit halbhohen Absätzen schätze ich sie auf knapp über Einssechzig, so daß ich mit meinen Einssechsundachzig etwas von oben herunter auf sie schaue. Es dürfte wohl die hundertste Pause sein, die diese süße, kleine Frau mit den schulterlangen, blonden Haaren und der auffallend schönen Figur erschöpft einlegen muss.

          „So eine Kacke!" sind die allerersten Worte, die ich von ihr höre. Ich schaffe es trotz der putzigen Situation gerade noch, nicht prustend loszulachen. Mein belustigter Blick und ihre zornigen Augen treffen sich, woraufhin sie mit zwinkernden graugrünen Augen fortfährt: „Ich wohne ganz allein dort über die Straße und dachte, das bisschen Einkaufen schaffe ich locker mal eben." „Dann nehme ich dir mal die Hälfte ab", erwidere ich und bin überrascht von meiner automatischen Antwort. Unter ihrem weiten, türkisfarbenem Pulli zeichnet sich keinesfalls etwa die üppige Oberweite ab, die mich sonst so anmacht. Es muss irgendwas in ihrem Blick sein oder in der Art, wie sie spricht; das könnte gut ein Pfälzer Dialekt sein.

          Irgendwann haben wir dann doch diese echt schweren Lebensmittel im Küchenbereich ihres kleinen Apartments abgestellt. Während sie schnell Tiefkühlkost im Kühlschrank unterbringt, bittet sie mich, es mir auf dem zentral aufgestellten, großen Bett bequem zu machen. Das ist hier ohnehin die einzig bequeme Sitzgelegenheit. Bettdecke und Kissen hat sie wohl irgendwie zu einer hohen Kopfrolle zusammengedreht und mit einer dekorativen Decke umschlungen. Anfangs noch auf dem dunkelroten Bettlaken sitzend, ziehe ich ordentlich meine Schuhe aus und lehne mich doch schnell zurück bis an die voluminöse Kopfrolle.

          Ohne zu fragen, schenkt sie zwei Gläser mit Limonade voll und reicht mir eins. An ihrem Glas nippend marschiert sie weiter in Pfälzer Dialekt plaudernd halb um das Bett herum, hängt sorgfältig die blitzschnell ausgezogene Hose sowie den Pulli weg und schlüpft mit nackten Füßchen in bequeme, rosa Plüschpuschen. Ganz nebenbei erfahre ich irre viele Details von ihrer neuen Halbtagsstelle, wie man sie dort heute Vormittag so genervt hat und daß sie glücklicherweise erst morgen zur Spätschicht wieder hin muß. Irgendetwas knistert in ihrer rechten Hand, als sie nur noch in hauchdünnen, roten Seidenshorts und knapper, lila Bluse vor mir steht und mich auf einmal sehr still betrachtet. Womöglich geht der jungen Frau mit den schönen, nackten Beinen momentan durch den Kopf, daß es größenmäßig nicht so recht passt.

          Urplötzlich flattert aus ihrer rechten Hand ein winziges quadratisches Etwas neben mich aufs Bettlaken. Es ist unschwer als Kondom erkennbar. Die freundlichen, graugrünen Augen der jungen Frau durchbohren mich geradezu. Schon kommt sie zu mir aufs Bett, kniet sich zunächst aufrecht in der Bettmitte hin und stützt sich dann unmittelbar vor mir auf ihren Händen ab. Ihr gewinnendes Lächeln erobert mich augenblicklich und sie fragt: „Hast du Lust?" (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

02. Hinreißende AO-Lust

          Mein automatisches „Ja, klar!" bewegt sie dazu, mir schmunzelnd das halbleere Glas aus der Hand zu nehmen und es nebenan auf ein Regalbrett zu stellen. Ich betrachte ihren zarten, schlanken Körper und öffne meinen Hosengürtel. Kaum hat sie sich mir wieder zugewendet, übernimmt sie das weitere Öffnen meiner plötzlich sehr lästigen Bekleidung. Sekundenschnell liegen bis auf den schwarzen Slip mit der entstehenden Beule alle meine Sachen neben dem Bett auf einem Haufen; sogar meine Socken sind ihr zum Opfer gefallen. Mit feinfühligen Handgriffen befreit sie mich von meinem letzten Bekleidungsstück.

          Den Blick nicht von meinem bereits länger werdenden Schwanz lösend, erhebt sie sich langsam. Irgendwie fühle ich mich von ihr hinreißend überrumpelt. Jetzt steht sie breitbeinig über meiner Körpermitte und knöpft sich ganz langsam die lila Bluse auf. Durch die Fenster schaut uns ein strahlendes Herbstwetter zu und die Sonnenstrahlen des Nachmittags baden ihre festen, kugelrunden Brüste in goldenes Licht. Im Zentrum ihrer herrlichen Halbkugeln thronen auf mittelgroßen Vorhöfen köstlich erregte Nippel. „Dein Schwanz scheint meine kleinen Brüste zu mögen", flüstert sie mit gesenktem Blick und setzt dann mit verschwörerischer Miene fort: „Mal sehn, ob er gleich noch dicker wird!" Ich spüre deutlich, wie er sich während ihres weiteren, bewegungsreichen Striptease enorm verändert.

          Zentimeterweise gleiten ihre hauchdünnen, roten Seidenshorts abwärts über gut gebräunte, völlig haarlose Haut. Zunächst erscheint ein schön flacher Bauch, dann dreht sie sich für mich immer wieder schmunzelnd hin und her und zeigt mir wohlgerundete Pobacken. In der schmalen, hellen Bikinizone taucht unter ihrem glattrasierten Venushügel ein reizender, süßer Schlitz auf, der augenblicklich meine Zungenspitze über meine Oberlippe gleiten lässt. Natürlich bekommt sie das mit, obwohl sie hauptsächlich auf die sichtbaren Veränderungen an meinem erregten Schwanz starrt. Bluse und Seidenshorts flattern hinunter auf den Haufen mit meinen Sachen.

          „Ich mag pralle, ordentlich große und unbeschnittene Schwänze!" haucht sie von oben herab und lässt mich die bloßen, kräftigen Schenkel ihrer schönen Beine bewundern. „Du siehst richtig toll aus!" durchbreche ich meine Sprachlosigkeit. Als letztes steigen zarte Füßchen aus den Seidenshorts. Nackt kommt sie neben mir herunter und streichelt sofort das offensichtliche, bereits fast steife Zentrum ihrer Begierde. „Total geil, dein prall werdender Schwanz", murmelt sie bewundernd und nimmt ihn sanft in die rechte Hand. Sie beugt sich ganz hinunter, schleckt genießerisch mit der Zunge über meine Eichel und vernascht sie mit gierigen Lippen.

          Ihre Fellatio ist unbeschreiblich gut. Sagenhaft verwöhnt mich ihre Zunge in der Mundhöhle, während ihre weichen Lippen an mir enorm geil saugen und schlürfen. Ihr Mund gleitet langsam noch weiter über meine Kranzfurche hinaus und verwöhnt mich am hellen Bereich der zurückgezogenen Vorhaut, als würden mich ihre Lippen ficken. Ich stütze mich auf einen Ellenbogen auf und bestaune dieses hinreißende Schauspiel der Lust. „Himmlisch!" flüstere ich und ihre schönen Augen strahlen mich an, hungrig nach mehr von meinem Schwanz. Oh, ja, die gierige, feuchtheiße Mundhöhle dieser kleinen Frau hat ein unglaublich tiefes Fassungsvermögen. Nach einem unendlichen Weilchen drückt sie mich ganz runter und hockt sich mit gespreizten Schenkeln über mich. Sie packt sich meinen jetzt extrem steifen Schwanz und hält ihn sich stöhnend zwischen die überraschend feuchten Schamlippen. Das Kondom scheint sie völlig vergessen zu haben.

          Zwischen den weichen Lippen ihrer Vulva spielt sie gurrend mit meiner Eichel, während ich mich still und zufrieden ausstrecke. Schon spuckt sie auf meine Schwanzspitze und masturbiert damit ausgiebig ihre bereits angeschwollene Kitzlerin. Dann greift sie meinen Schwanz fester und hält mich an ihre Fotzenöffnung. Ich fühle ganz eindeutig die feuchte Hitze dort und spüre geradezu, wie ihre weiche Muschi meine Eichel reinlassen möchte. Der Blick aus ihren ganz weit geöffneten, graugrünen Augen sagt mir, daß sie absolut geil auf meinen Schwanz ist.

          Sie herrscht mich laut an: „Jetzt ficke ich deinen tollen Schwanz!" Langsam verlagert sie ihr Gewicht und gleitet überraschend flutschig, sich langsam stöhnend selbst aufspießend, auf meinem Phallus herab, bis sie mit ihren feuchten, weichen Schamlippen meine glattrasierte Schwanzwurzel erreicht. Diese kleine Frau ist ein echtes Leichtgewicht. Genauso bleibt sie wahnsinnig geile Augenblicke auf mir hocken. Offensichtlich genießt sie das völlige Ausgefülltsein. „Ich verhüte mit Dreimonatsspritze" flüstert sie atemlos. „Lass uns das Kondom vergessen und spritz dein Sperma in mich hinein!" „Du machst mich so unglaublich geil", antworte ich.

          Daraufhin reitet sie mich genußvoll langsam. Ihre Fotze ist bezaubernd eng. Ich greife nach hübschen, halbkugeligen Brüsten, die fest meine sanften Hände ausfüllen. Meine Fingerspitzen ertasten ihre vor Erregung dicken, langen Brustspitzen. Sie entdeckt im Gegenzug erfreut meine steifen Brustwarzen und schon zwirbeln wir uns gegenseitig die Nippel, bis meine selbstbewußte Reiterin in einen rasanten Galopp übergeht. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Ja, klar! Bin doch unmittelbar dran, guter Jobe! Diese erfüllende Hingabe unter ihrem Schoß jagt meine Fingerspitzen für euch nur so über die Tastatur! Schließlich kann ich nicht egoistisch sein und darf meine Erlebnisse mit dem engen Fötzchen der Zuckersüßen im vierten Stock nicht für mich behalten. Aber unser Anspruch auf Wortwahl, Kausalität und Grammatik ist hoch. Sorry für den Fauxpas mit den roten Seidenshorts im zweiten Kapitel; natürlich hat sie erst anschließend alles neben ihr Bett auf meinen wilden Bekleidungshaufen geworfen. Übrigens könnte solch eine kleine Frau mit unheimlich schweren Einkäufe auch auf eurem Supermarktparkplatz auftauchen.

Geschrieben

03. Erfüllende Hingabe

          Längst hat sie ihre hockende Haltung aufgegeben und fickt mich weiterhin heftig, aber weniger kräftezehrend mit aufgesetzten Knien und angeschmiegten Unterschenkeln. Einmal beugt sie sich ganz weit herunter und betrachtet kurz mit heraushängender Zunge, wie mein praller Schwanz bei einem ihrer Stöße der Länge nach in ihr verschwindet. "Dein leckerer Fickschwanz ist so schööön, sooo wunderschööön dick!" Es ist mir selbst ein Rätsel, wieso ich mit meinem langen Steifen so irre gut in sie hinein passe. Während ihr köstlich enges Fötzchen mit dem überraschend leichten Unterleib rauf und runter schwingt, geht ihr gelegentliches Stöhnen in entzücktes Jammern über.

          Immer wieder bin ich in zuckersüßem Kontakt mit ihren herabkommenden, weichen Innenschenkeln, spüre ihr tüchtiges Pressen auf meine Schwanzwurzel und dieses besitzergreifende Umschlingen meiner Eichel tief in ihrer Vagina. Diese für mich doch eigentlich viel zu kleine Frau nimmt mich glitschig mit wachsender Begeisterung. Oh ja, sie ist total feucht! Ihre angenehm enge Scheidenöffnung beherrscht flutschig gleitend meinen prallen, steifen Frauenverwöhner und lässt meinen Hodensack prickelnd enger werden.

          Wir beginnen einander mit Worten zu verwöhnen. "Dein Schwanz ist suuuper!" "Ich bin verrückt nach deinem Fötzchen!" "Ich spüre deine Eichel so wahnsinnig guuut!" Sie reitet hoch aufgerichtet und ich umfasse stützend ihren kugelrunden, kleinen Hintern mit diesen samtweichen Pobacken. "Ich liebe deinen samtigen Arsch!" "Du darfst meine Fotze auslecken, wenn du in mir abgespritzt hast!"

          Sie zwirbelt kräftiger und zieht sich ungewöhnlich stark selbst an ihren Brustwarzen. Die Zuckersüße hat eine gewaltige Ausdauer, wirft mir plötzlich Küsschen zu und schließt anschließend die Augen. Meine Sinne werden nur noch von ihrem himmlischen Duft erfüllt, vom schwingenden Anblick ihrer zauberhaft festen Brüste mit diesen prallen, langen Nippeln zwischen ihren Fingerspitzen, von ihrer weichen Haut und ihrem leise jammernden Stöhnen.

          Mit dem forschen, linken Mittelfinger erreiche ich ihren bereits sehr erregt puckernden Anus. Beim Reiten hat sie ihre gut fühlbare, wulstige Arschrosette weit heraus gepresst. So von meiner rückwärtigen Berührung überrascht, scheint bei ihrem süßen Arschloch ein unbeschreiblich vibrierendes Zucken zu entstehen. Das überträgt sich auf meine eingespeichelte Fingerkuppe, als sie sanft in das weibliche Hintertürchen eindringt.

           Urplötzlich zuckt sie am Fotzeneingang und an der Rosette gleichzeitig. Mit meinem durchgefickten Schwanz fühle ich trotz der Feuchtigkeit ihrer Scheide eine deutliche Änderung. Um meinen Frauenverwöhner herum wird es im schnellen Wechsel am ohnehin schon engen Eingang ihres Fötzchens noch enger und weiter. Meine zuckersüße Reiterin stößt kleine Schreie aus und presst ihre Augen fest zusammen. Sie setzt sich ganz auf mich und geht beim Reiten kaum noch hoch. Meine Schwanzwurzel hat ihre mächtigsten Ausmaße erreicht und ihre zuckende Muschi lässt sich extrem weiten. Ganz oben in ihr glaube ich etwas Weiches wahrzunehmen. Womöglich berühre ich ihren aufnahmebereiten Gebärmuttermund. Ihr Stöhnen bekommt einen brünstigen Tonfall und wird von kleinen, schrillen Schreien unterbrochen. Mit der prallen Eichel nehme ich tief in ihrem Innern ein köstliches, irgendwie bebendes oder vibrierendes Gefühl wahr. Meine Brustwarzen werden von alldem steif und prickeln. Auf einmal schreit sie anhaltend lange und laut ihren heftigen Höhepunkt heraus. Dann rutscht sie kraftlos nach vorn in meine Arme, wobei mein tief eingedrungener, steifer Phallus nicht aus ihr heraus gleitet. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

04. Unschuldig in rosa Plüschpuschen

          Sie schlingt weich ihre Arme um meinen Hals und ihr Oberkörper liegt schon auf meinem. Ihr Herz rast noch, das ist genau zu spüren. Kuschelweich kommen ihre Brüste auf mir zu liegen. Ihre prallen Nippel bohren sich hart in meinen Oberkörper. Noch ist mein steifer Schwanz in ihr und ich liege zwischen ihren Schenkeln. Meine Gedanken kreisen jetzt nur darum, sie für mich auf den Rücken zu drehen und sofort mit ihr weiterzuficken.

          Da klingelt es anhaltend an ihrer Wohnungstür. Wie schlaftrunken schaut sie verwuschelt und desorientiert hoch. Es klingelt erneut und gleichzeitig klopft jemand energisch von draußen. „Ist da drinnen alles in Ordnung?“ ertönt eine extrem schrille Frauenstimme aus dem Treppenhaus. „Mist, diese Aufpassertype hat mir gerade noch gefehlt!“ murmelt meine Zuckersüße plötzlich wieder hellwach und löst sich mit ein paar Küsschen von mir.

          Draußen wird das Klopfen energischer. Blitzschnell hat sie sich einen quietschebunten Bademantel übergeworfen, eilt in ihren rosa Plüschpuschen hinaus und schließt nach wenigen Schritten die Zimmertür hinter sich. Fast unhörbar eilt sie durch den winzigen Flur zur Wohnungstür und schließt auf, während irgend jemand nochmal klingelt. Dann scheint es ein ganz kurzes, recht leises Frauengespräch zu geben. „Unerhört!“ gröhlt diese bekannte, schrille Frauenstimme von zuvor im Treppenhaus und deutlich höre ich, wie unsere Wohnungstür energisch zugezogen und abgeschlossen wird.

          Augenblicke später schlendert meine kleine Zuckersüße wieder in das große Zimmer zu mir zurück. Der Bademantel rutscht ihr von den Schultern und plumpst auf ihre vorm Bett zurück bleibenden Plüschpuschen, während sie sich bereits sportlich in meine Arme wirft. „Von dieser doofen Kuh, lass ich mir meine Orgasmus-Lautstärke ganz bestimmt nicht vorschreiben!“ flüstert sie mit absoluter Unschuldsmiene und küsst mich butterweich auf den Mund. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

05. Leckere Schmetterlingsflügel

          Natürlich ist es kaum möglich, einfach genau dort weiter zu machen, wo wir eben so schön aufgehört haben. Aber bei Lilly, so heißt sie nämlich, bei Lilly ist grundsätzlich alles anders; und das ist eigentlich das Tolle an ihr. „Der ist aber klein geworden!“ sagt sie übertrieben mitfühlend. Ihre Augen sind auf meinen Schritt gerichtet. Schon schubst sie meinen weich gewordenen Schwanz zur einen Seite und zur anderen Seite und zurück. „So schlimm hat der doch noch nie ausgesehen!“ wirft sie mir vorwurfsvoll vor. Auf dieses Spielchen lasse ich mich augenblicklich ein, denn diese Sprache mag Lilly scheinbar.

          „Wir kennen uns noch gar nicht lange“, stelle ich auflachend fest, „und schon zickst du Zuckersüße“, packe sie herum drehend an den samtweichen Pobacken und blicke in ihre überraschten Augen, „an meinem Prachtkerl herum?“ Sofort schnappe ich zu und lege sie auf den Rücken. Sie kichert los, als meine Zunge ihren Bauchnabel kitzelt. „Zeig mal her“, plaudere ich in direktem Mundkontakt mit ihren Schamlippen, „wie groß ist denn deine berühmte Kitzlerin eigentlich?“ Lilly spreizt schicksalergeben ihre Schenkel. „Also ich finde sie ganz hübsch!“ meint sie unschuldig und schaut mir interessiert zu.

          Meine Zunge erreicht endlich ihr Ziel und entfaltet ihren Schmetterling. „Schmeckt und duftet lecker, aber da muß ich noch ran!“ Gelenkig rutscht sie unter mir in die 69, haucht noch eben „Gute Idee!“ und hat gleich den Mund voll. Das Köpfchen ihres Schmetterlings reagiert auf mein Lecken. „Deine Kitzlerin reckt und streckt sich unter meiner Zungenspitze“, lispele ich beschäftigt. Ihr Mund verwöhnt meinen Schwanz und bringt ihm seine beachtenswerte Erscheinung zurück.

          An den Rändern ihrer zarten, hellen Schamlippen, die wie Schmetterlingsflügel erscheinen, gibt es einen dunkleren Hautton, den ich auf beiden Seiten sorgsam abzüngele. Schließlich nehme ich die Ränder einzeln zutzelnd in den Mund und sauge sanft rauf und runter. Lilly entläßt den erneut harten Phallus aus ihrem Mund und stöhnt leise: „Das machst du sooo gut!“ Ihre Kitzlerin ist der köstliche Schmetterlingskopf, dem ich nun wieder die Gunst meiner Zungenspitze zukommen lasse. Lilly drückt mir fast schon wieder jammernd ihren Venushügel entgegen. „Du bist mein allerbester Lecker!“ haucht sie mich an. Eigentlich habe ich aber nur noch Gedanken an ihre Fotze; ob ich sie heute wirklich noch durchficken kann, geht mir durch den Kopf. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

WOW !!! Ist mal wieder...und wie immer...der Hammer diese Geschichte !!! Bisher saugeil geschrieben und ich freue mich jetzt schon tierisch auf diese bestimmt weiterhin saugeile Geschichte !!!

Geschrieben

06. Missionarisches AO-Ficken

          „Komm, lass uns ficken!" flüstere ich direkt in ihr stöhnendes, schmunzelndes Gesicht. Sie nickt willig und grabscht nach einem Kissen. Schon liegt sie auf dem Rücken und schiebt sich dieses Kissen unter den Hintern. „Oh ja, du geile Sau, komm ganz schnell auf mich drauf und fick mich tüchtig durch!" Außerordentlich gehorsam lege ich mich zwischen ihre weit gespreizten, weichen Schenkel in den Missionar. Die kleine Süße hat sich bereits so mit leicht erhobenem Nacken und Schultern gegen die voluminöse Kopfrolle gelehnt, daß sie bei meinem Eindringen in ihre Muschi bequemer zuschauen kann.

          Mein Steifer wird von ihr ergriffen und ruckzuck in ihre scheinbar noch enger gewordene Pussyöffnung eingeführt. Einerseits ist sie dort drinnen zum Reinflutschen schön glitschig, andererseits hat der vorangegangene Sex und das erregende Lecken ihren Eingang irgendwie anschwellen lassen; jedenfalls habe ich nicht nur vom Gefühl her mit der Eichelspitze diesen Eindruck, sondern auch beim geilen Zuschauen. Beide sehen wir uns das Schauspiel genau an, als ich meinen viel zu dick erscheinenden Phallus in ihre ziemlich enge, aber nasse Fotze hineindränge.

          Natürlich passt es auch diesmal! Mit weit aufgerissenen, lustsprühenden Augen, in deren wunderschönem Graugrün ich beim kurzen Hochschauen versinken könnte, starrt sie geradezu gierig auf meinen in ihr eintauchenden Schwanz. „Du geile Sau hast aber auch wirklich einen gewaltigen Pimmel!" stöhnt sie hingerissen und schreit wegen der Nachbarin von nebenan nur halblaut: „Ich liebe dicke Dinger!" Flexibel dehnt sich alles um meine Eichel herum und ihre kleine Pussy verschluckt langsam meinen Schwanz.

          Vor lauter Geilheit und Konzentration auf das Wesentliche kriege ich selber keinen Ton außer Stöhnen heraus. Langsam dringe ich tiefer in ihre feuchtheiße Fotze ein. Das ist ein tiefer, köstlicher See aus küssenden Lippen. „Füll mich ganz aus!“ gurrt sie. Ich ziehe mich an ihren Schultern in sie hinein. Sie spreizt ihre Schenkel noch weiter und sagt stöhnend: „Oh, ist der laaang! Gib mir gleich alles!" Jetzt spüre ich ihre Hände ziehend auf meinem Hintern. Ich dringe mit vielen, ganz kurzen Fickstößen auf einmal bis zum Anschlag ein. Dabei nehme ich ihr hechelndes Atmen wahr.

          „Gib es mir so richtig tüchtig! Ich brauche es, kraftvoll durchgefickt zu werden!" Auf die Unterarme aufgestützt, schaue ich ihr direkt in die schönen, graugrünen Augen und antworte: „Hinterher lecke ich dich im Facesitting aus!" Da schaut mich dieses geile Luder hintergründig lächelnd an, zwirbelt meine Nippel, massiert mich gekonnt mit ihrer engen Fotzenöffnung und meint auffordernd: „Spritz du erstmal deinen Saft in mein wartendes Fötzchen!"

          Augenblicklich ficke ich sie heftiger. Es flutscht nur so. Sie schaut noch eine Weile hinunter zu unserer Vereinigung, sieht mich unaufhörlich rein- und rausgleiten. Dann legt sie ihren Kopf zurück und schließt ihre wunderschönen Augen. Zielsicher finden ihre Fingerspitzen erneut meine Nippel und beginnen mich dort energischer zu zwirbeln. Ihr Stöhnen wird irgendwann lauter und motiviert mich noch geiler zu vögeln. Mal dränge ich mit dem steifen Schwanz mehr nach links und mal mehr nach rechts in ihrer Vagina. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihren prallen, runden Brustwarzen nehmen, die so geil in köstlichen Vorhöfen im Zentrum ihrer halbkugelförmigen Brüste thronen.(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Oh ja....wie immer sehr geil geschrieben und ich warte sehnsüchtig auf die geile Fortsetzung.

Geschrieben

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser, wie würdet ihr es finden, wenn ich vorweg die folgenden Kapitel nenne?
Dann mache ich heute mal einen Versuch:
07. AO-Abspritzen im vierten Stock
08. Leckerer Nachtisch im Facesitting
09. Orientalische Nacht am Fenster
Bevor ich das 7. Kapitel online stelle, relaxe ich erst noch in der Kristalltherme. (Fortsetzung folgt heute Nacht)

Geschrieben

07. AO-Abspritzen im vierten Stockwerk

          Unser Missionar entwickelt sich jetzt zu einer ganz stürmischen Fickerei, bei dem sie wild mitmacht und sich mir immer wieder entgegen presst. Meine Eichel durchjagt ihre Vagina und Lilly spornt mich mit genießerisch geschlossenen Augen an: „Fick mich! Fick mich hart!" Lillys Atem geht hektisch, sie stöhnt lauter und gibt immer wieder köstliche, kleine Schreie von sich. Die süße, kleine Frau beginnt zu jammern vor Lust. „Ohje, das machst du so gut!" höre ich von Lilly. Sie ist jetzt heiß wie ein Vulkan. Ihr flacher Bauch und ihre zarten, runden Brüste befinden sich so erregend toll unter mir. Eben gleite ich noch leicht und tief in ihrer glitschigen Pussy. Schon im nächsten Moment erscheint ihre Vagina ziemlich eng zu sein und umschließt mich kraftvoll von der dicken Eichel bis zur Schwanzwurzel. Ich bin sehr überrascht, wie muskulös die eigentlich zart gebaute Lilly dort unten ist.

          Unter mir liegt eine wahnsinnig tolle, absolut heiße, kleine Frau, die sich offensichtlich nichts sehnlicher in sich wünscht als mein Sperma. Für einen Augenblick habe ich den Eindruck, mit der Eichelspitze ihren willigen Gebärmuttereingang zu fühlen. Wenn ich komme, will ich mein Sperma in ihrer Muschi schaumig rühren, es in ihre aufnahmebereite Gebärmutter pressen. Ob diese Gedanken ihn noch härter machen? Lilly meint jedenfalls: "Oh, ist der schön dick und lang!" Langsam bewege ich mich in ihrer engen Muschi vor und zurück. Ihr Eingang massiert meinen Schwanz geradezu, umschließt mich stark und dann wieder hinreißend weich.

          Da nimmt sie die Schenkel weit auseinander, gibt mir sogar an ihrem Eingang Raum und sagt geil: "Gib es mir tüchtig!" Wild beginne ich im Missionar zu stoßen. Gleichzeitig sauge ich mal an ihrem linken, mal an ihrem rechten Nippel. Ihre Brustwarzen sind schon wieder oder noch immer extrem prall. Direkt vor meinen Augen bildet ihre zarte Handvoll Brüste so herrlich feste Halbkugeln, von deren Zentrum mir auf mittelgroßen, gnubbeligen Vorhöfen etwas dunkle Brustwarzen prall und lang entgegen ragen. Jetzt nimmt sie außergewöhnlich gelenkig auch noch ihre schönen Beine ganz, ganz weit nach oben und presst sich mir mit ihrem willigen Venushügel regelrecht entgegen.

          Ich vögele machtvoll, küsse sie erneut auf den schönen Mund und spüre ihre heiße Erregung, als sie mich wieder und wieder mit Zunge küsst. Nun schließt sie ihre Schenkel und streckt ihre Beine. Ihr glitschiger Scheideneingang wird dabei eng, weit und enger. "Du bist eine tolle Frau", stöhne ich, "ich bin verrückt nach dir!" Ihr feuchter Zungenkuss spornt mich an, ordentlich gegen ihren köstlichen Widerstand anzukämpfen. "Gib es mir tüchtig, mein Süßer!" schreit sie zusätzlich geil und hemmungslos.

          Überraschend beginnen nun Lillys Beine ein wenig zu strampeln, was in ihrer Muschi ein ganz anderes Feuerwerk aus Enge und Weite hervorruft. Es ist unglaublich erregend, dabei ihr lautes Stöhnen zu hören. "Oh, ja, hör bloß nicht auf, Süßer!" Ich vögele total gleichmäßig gerade hinein in ihr massierendes Wechselspiel und fühle es spürbar prickeln von Eichel bis Schwanzwurzel. Wenn das so weiter geht, sollte ich doch schneller kommen. Ich stütze mich auf meine Hände auf, dann wieder auf meine Unterarme, schließlich presse ich mich direkt auf ihren gut mitgehenden Leib. Unter mir wird Lilly erneut heiß und heißer.

          Eigentlich verstehe ich gar nicht, wieso ich noch nicht gekommen bin. Warum will mein bester Freund heute kein Sperma rausrücken? Meine Vorhaut schwubst in ihr vor und zurück. Urplötzlich schubst mich Lilly von sich herunter. Sie biegt sich hinab zu meinem triefend feuchten Schwanz und läßt gurrend meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Es schmatzt nicht schlecht, als sie im Rhythmus unseres ursprünglichen Vögelns nun an meinem Frauenverwöhner saugt und nuckelt. Ich liege auf dem Rücken, während sie mich mit ihrem tiefen Mund nimmt. Es scheint ihr zu schmecken und mein dicker Schwanz passt gut in ihre überraschend tiefe Mundhöhle mit dieser quirligen Zunge hinein.

          „Wahnsinn!" schreie ich, als sie von meinem tüchtig angespitzten Phallus ablässt und sich wieder in die Rückenlage wirft. Schnell ruckelt sie sich das Pokissen zurecht. „Jetzt nimm mich wieder! Nimm mich tüchtig!" fordert sie leise. Sie liegt mit weit geöffneten Schenkeln da und ich dringe augenblicklich mit meinem harten Schwanz in ihre willig aufklaffende Muschi ein. Meine Eichel bahnt sich ihren Weg durch einen erwartungsvollen, feuchtheißen See der Wollust. Tausend geile Zungen scheinen mich beim himmlischen Vögeln in ihrer Muschi zu lecken. Irre gut prickelt es von den Hoden ausgehend der Länge nach bis zur Eichel in meinem sich austobenden Schwanz. Lilly stößt kleine Schreie aus und ruft begeistert: „Oh ja, dein dicker Schwanz!" Sie zuckt mehrmals ganz deutlich an ihrem Muschieingang, als habe sie kleine Höhepunkte. "Der ist so schön hart und lang!“ gurrt sie. Mit praller Wucht gebe ich es ihrer willigen Muschi so richtig tüchtig.

          Ich sauge und nuckele nochmal an ihren ordentlich dick gewordenen Brustwarzen. Lecker sind ihre etwas schokodunklen Nippel und vor allem drum herum ist alles auf den Vorhöfen schön gnubbelig. Schon umschlingen mich ihre Beine. Ich weiß genau, was sie jetzt unbedingt haben will. Sie verlangt mit jeder Bewegung stärker nach meinem Sperma. Lillys weicher und doch irgendwie muskulöser Fotzeneingang massiert glitschig meinen rein- und raus flutschenden Fickschwanz von der Eichel bis an die Schwanzwurzel.

           Ich vögele in köstlichster Raserei. Mal stoße ich ganz flexibel mehr nach rechts, mal mehr nach links. Dann fühle ich meinen Orgasmus kommen, deshalb beginne ich jetzt unmittelbar absolut hart und ohne Unterbrechung ganz gerade in ihre Muschi hinein zu vögeln. Anfangs stütze ich mich noch auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Dann lege ich mich auf ihren Bauch und spüre ihre zarten Brüste mit den jetzt harten Nippeln unter mir. Lilly hat die Augen weit geöffnet und spornt mich an, in ihrer Vagina zu kommen: "Ja, mein Süßer! Ja, komm in mir!"

          Immer häufiger erschüttert ein Rucken meinen Penisschaft, es kribbelt in meiner Schwanzwurzel und ein Prickeln beherrscht meine Eichel bis zur Spitze. Erneut stütze ich mich auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Lilly versteht irgendwie sofort, was ich jetzt brauche. Erleichtert spüre ich ihre Fingerspitzen an meinen kleinen, harten Nippeln und schon zwirbelt sie mich dort meisterlich, wie ich es für meinen Orgasmus brauche. Ich starre gleichzeitig auf die leckeren Brustwarzen ihrer zarten Oberweite. „Füll meine Fotze mit deinem weißen Liebessaft aus!" In Lillys köstlicher feuchtheißer Muschi verliere ich vor unbändiger Geilheit jedes Zeitgefühl. 

          In einer gewaltigen Woge explodiert die Wirklichkeit. Mein harter Schwanz hat seine prallsten Maße erreicht und stößt weiter wild in sie hinein. "Oh, ja, Ich spüre, wie du kommst!" sagt sie anspornend und küsst mich überall im Gesicht. Damit explodiere ich in einem unbeschreiblich schönen, gewaltig feuchten Orgasmus. Ich spritze zuckend tief in ihr und fülle ihre Scheide mit Sperma. Lillys Arme halten mich fest umschlungen. Wir bleiben fest miteinander verbunden, während mein noch immer auslaufender Schwanz schließlich bewegungslos in ihr stecken bleibt. Ein sagenhaft warmes Gefühl erfüllt mich. "Du bist phantastisch", meint sie mit strahlenden Augen.

          Schon versinken wir wieder in einem unendlichen Zungenkuss. Dabei ist ihre Zunge vorherrschend und bedankt sich üppig rasend in meinem Mund. Noch immer ganz intensiv mit mir vereinigt, schlingt sie ihre Beine fester um meine Hüften, als wolle sie keinen noch so winzigen Tropfen Sperma aus ihrer liebevoll aufgespießten Pussy herauslaufen lassen und verschwenden. Wir schauen uns tief in die Augen. Deutlich sehe ich noch ziemlich ungestilltes Feuer in ihrem wartenden Blick. Samtig braune Mandelaugen aus dem vorderen Orient brennen sich tief in mein Herz, während sich in ihr Muschisäfte und Sperma zu einem köstlichen Schaum verbinden. "Hast du mir denn nicht noch etwas Leckeres, Schleckeres versprochen?" fragt sie fast unhörbar, als ich wieder bei Sinnen bin. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

deine geschichte hat uns beide sehr geil und feucht gemacht. toll geschrieben

Geschrieben

08. Leckerer Nachtisch im Facesitting

          Lilly scheint es jetzt für an der Zeit zu halten, uns mit Musik zu verwöhnen. Noch während ich auf ihr liege, reckt sie sich nach hinten und greift zielsicher nach einer winzigen Fernbedienung. Schon ertönt ein irgendwie türkisch klingender Gesang mit einer mir unbekannten, aber durchaus modern wirkenden Orchestermusik. Angeblich ist es ein populärer Popsänger aus der Heimat ihrer Familie, erklärt sie mir und massiert gleichzeitig mit ihrer himmlisch muskulösen Fotze meinen nur noch halbsteifen Schwanz. Mit der Eichel fühle ich unbeschreiblich geil tief in ihrer köstlichen Enge unsere gemeinsamen, warmen und schaumigen Säfte.

          „Darf ich unsere Lust aus dir heraus schlecken?" frage ich leise. „Ich freu mich drauf!" antwortet sie sichtlich begeistert und fügt hinzu: „Es soll im Facesitting alles, wirklich alles in deinen Mund fließen!" Jetzt übernimmt Lilly wieder die Regie. Gehorsam unterwerfe ich mich ihr, damit auch bloß kein Tropfen daneben geht. Ich bin ganz heiß darauf, meine Zunge von unten tief in ihre Scheide zu stecken und sie auszutrinken. Während sie gekonnt ihre Muschi zuhält, kommt sie eilig hoch und dirigiert mich unter ihren Schritt ins angestrebte Facesitting. Meine Nase befindet sich unterhalb ihrer Klitoris und ihre Arschrosette schwebt über meinem Kinn. Ein Blick nach oben an ihrem flachen Bauch hoch zeigt mir ihre halbkugelförmig abstehenden Titten und darüber ihr strahlendes Lächeln.

          Gierig öffne ich meinen Mund ganz weit, noch bevor diese ersten schleimigen Lustkleckse aus ihrer Pussy herab klatschen. Dann werde ich auch schon erfüllt von ihrem nach heißem Ficken riechenden Duft und vom warmen, intensiven Geschmack aus ihrer zuckersüßen Fotze. Lilly hockt in angenehmer Höhe über meinem Kopf und ihre aufklaffende Vulva schwebt zielgenau über meinem Gesicht. Ich nehme begeistert wahr, wie erfahren meine kleine Gespielin ist. Mein offener Mund nimmt weitere schleimige Tropfen auf.

          Allmählich kommt Lilly sehr sportlich in der Hocke tiefer herunter und ihre Schamlippen mit diesen dunklen Rändern berühren meine Lippen. "Bitte nicht schlucken! Du musst mit mir teilen!" Kommt ihre süße Stimme mit Pfälzer Dialekt von hoch oben. Auf meiner Zunge und an meinem Gaumen sammelt sich unsere flüssig gewordene Lust. Dann lecke ich an ihren Schamlippen, die durch das Herabhängen und die dadurch entstehende Blutfülle irre geil auf mich wirken. Lilly japst vergnügt. Nun erreicht meine Zungenspitze ihre köstlich warme Scheidenöffnung und schon glitscht noch mehr leckeres, schaumiges Weiß über meine Zunge in meinen Mund.

          Als nichts mehr von allein in meinen Mund rein tropft, kommt Lilly herunter neben mich und beugt sich über mein Gesicht. Bevor ich etwas verschlucken kann, holt ihre Zunge sich einen Anteil aus meinem Mund. Unser anfänglicher Zungenkuß wandelt sich zu einem gegenseitigen Abschlecken und Füttern mit gemeinsamen Lustsäften. Ihre Zunge und meine spielen mit weißem Schaum aus meinem Mund. Irgendwann haben wir aber dann doch alles herunter geschluckt. Lilly fährt mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und schleckt das allerletzte Spermatröpfchen ab. Sie kehrt mit den Worten, „ich fühle deutlich, da rinnt wieder etwas heraus“, augenblicklich ins Facesitting zurück.

          Schon hockt sie wieder in der altbekannten Position und bietet mir ihre leckere Fotze zum weiteren Ausschlecken an. Meiner Zungenspitze drängt sie sich vorsichtig entgegen, während ich mir irgendwoher ein kleines Kissen in den Nacken schiebe. Mit feinen, hin und her drehenden Zungenbewegungen dringe ich von unten weit nach oben in ihre lecker duftende Scheide ein. Die Wände der Vagina sind unbeschreiblich geil. Schon tropft wieder schaumiger Schleim über die quirlige Zunge in meinen Mund. Die nächsten Tropfen gehören jetzt aber mir allein und ich schlucke sie sofort ohne schlechtes Gewissen. Der Übergang in einen leckeren Cunnilingus ist fließend.

          Lilly läßt sich zunächst hockend ihre zuckersüß herab hängenden Schamlippen ansaugen und abschlabbern. „Du machst das genau richtig“, gurrt sie hingerissen. „So mag deine Lilly das!“ Dann kitzele ich noch kurz ihre Pipiöffnung, was sie überrascht zum Kichern anregt. Mit der Zungenoberfläche streichele ich ihre Schmetterlingsflügel. Schließlich aber erreicht meine Zungenspitze ihre Kitzlerin. Sofort stöhnt die erregte Süße auf und plappert fröhlich: „Da bist du endlich! Hör jetzt nicht mehr auf oder ich schreie!“

          Ich lecke vor und zurück von unten nach oben. Lilly kommt im Hocken tiefer und geht wieder höher, ganz wie sie es gerade mag. Bald wird ihr das aber zu anstrengend und sie will sich offensichtlich ganz entspannt dem Cunnilingus hingeben. Schon liegt sie auf dem Rücken und hat ein größeres Kissen unterm Po. Mit den Händen anfangs ihre Oberschenkel und dann ihre Brüste umfassend, liege ich zwischen ihren Schenkeln und lecke ihre zuerst noch weiche Kitzlerin auf den unvermeidlichen Höhepunkt zu. „Mein Kitzler gehört jetzt ganz dir, mein Süßer!“ murmelt sie zwischen lautem Stöhnen gerade noch hörbar.

          Mit meiner Zungenspitze fühlt sich ihre verwöhnte Klitoris allmählich härter und dicker an. Ich genieße es, sie auszulecken, anzulecken, im Kreis zu lecken, Buchstaben zu lecken, von links nach rechts zu lecken, rauf und runter zu lecken, nur mit der Zungenspitze zu lecken und wieder mit der ganzen Zunge zu lecken. Heiß auf ihre steigende Erregung sauge ich anhaltend lange ihre Kitzlerin samt vorderem Teil ihrer Schamlippen in meinen Mund. Überrascht bemüht sich Lilly den Kopf zu heben und starrt begeistert in meine Augen. Meine Lippen gut an ihren vorderen Vulvabereich gepreßt, bemühe ich mich saugend Unterdruck zu erzeugen.

          Lilly legt ihren Kopf wieder zurück und gurrt nur: „Rrrrrrrr!“ Ihre eingesaugte Perle lecke ich zusätzlich eifrig mit der Zungenspitze. Meine Fingerkuppen befassen sich nun mit ihren prallen Brustwarzen und zwirbeln sie lustvoll. Lilly wechselt voller Lust zwischen Stöhnen und Jammern, unterbrochen durch kleine Schreie. Es folgt der zuckersüße Orgasmus ihrer eben noch weichen und schließlich unglaublich prallen, runden Kitzlerin. Lilly rutscht mir entgegen und meint: „Halt, nicht mehr! Nur noch dagegen drücken!“ Meine Zunge drückt nun sanft gegen ihre süße Kitzlerin, während diese süße Frau entspannt ihre mandelförmigen Augen schließt. (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Wow !!! Mal wieder so ein geiler Bericht !!! Saugeile Fortsetzung !!! HAMMER !!!

Und wieder hoffe ich auf eine schnelle und garantiert geile Fortsetzung !

Geschrieben

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser! Ich bin nach einem tollen Tango-Wochenende in Bremen gerade dabei die letzte Fortsetzung dieser geilen Story auszuformulieren. Nach einem Hinweis aus meiner Leserschaft an meinen Nick Zentaur auf Telegram möchte ich hier nochmal erklären, daß die zuckersüße Lilly keine braunen, sondern wirklich graugrüne, mandelförmige Augen hat. Weitere Angaben zu ihr werde ich aber nicht machen, um ihre Identität geheim zu halten. (Die Fortsetzung folgt noch heute!"

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09. Orientalische Nacht am Fenster

          Durch irgendein ungewöhnliches Geräusch werde ich wach. Ich liege völlig nackt in Lillys warmem Bett und kann mich gut erinnern, wie angenehm eng sie diese ganze Nacht im Löffelchen an mir gekuschelt hat. Nur leider ist jetzt der noch warme Platz neben mir verlassen. Über Nacht wohl nach ihr so richtig süchtig geworden, fehlt mir in diesem Augenblick enorm die weiche Wärme ihrer runden Pobacken vor meinem Schoß. Ebenso sehne ich mich auch nach diesem himmlischen Andrücken ihres kleinen, vollen Busens und ihres flachen Bauches an meinem Rücken nach dem Umdrehen auf die andere Seite. Ihre kleine Hand hat immer wieder auf meiner Hand gelegen, wenn ich ihre Brust sanft umfaßt gehalten habe. Wenn sie hinter mir gewesen ist, haben ihre äußerst schwanzgeilen Finger immer wieder zärtlich meinen Schwanz umschlossen. Habe ich nicht auch erschöpft einschlummernd eine ganze Weile meine nächtliche Latte in ihrer mir rückwärtig entgegen gereckten, feuchtwarmen Pussy geparkt? Meinen Morgenlattenschwanz in ihrer durchgefickten Fotze hat sie dann ein kaum hörbares Schnarchen im Kissen verlauten lassen, bis ich selbst auch wieder im Reich der Träume verschwunden bin.

          Um mich herum wird alles von spärlichem Mondlicht beleuchtet. Dann sehe ich sofort im Dunklen meine kleine, orientalische Gastgeberin am geschlossenen Fenster mit dem Rücken zu mir. Sie hat offensichtlich die Gardine zur Seite geschoben, um besser hinaus blicken zu können. Über ihr sehe ich durch sorgfältig geputztes Glas den glitzernden Sternenhimmel. Ich richte mich auf meine Ellenbogen auf und meine Augen gewöhnen sich an die Lichtverhältnisse. Wundervoll zu ihrer Herkunft passend, verbreitet ein orientalischer Halbmond seinen goldenen Glanz und lässt Lillys nackten Rücken schimmern.

          Als ich nah bei ihr stehe, bemerke ich den wohl gepolsterten Stuhl mit der ganz niedrigen Rückenlehne. Lilly hat ihn direkt ans zweiteilige Fenster gestellt, kniet bequem darauf und hat sich beim sehr tiefen Fensterbrett ganz nach vorn auf die Ellenbogen aufgestützt. Ihr Gesicht liegt auf der kleinen linken Hand, während sie offensichtlich eine Zigarette in der rechten hält. Neben Tabakgeruch geht von ihr ein mich wahnsinnig machender weiblicher Duft aus. Von irgend etwas fasziniert blickt sie hinunter auf die Straße, über die niedrigeren Dächer voraus und dann wieder zum Sternenhimmel. Schon öffnet sie für Sekunden mit der Zigarettenhand eine Fensterhälfte, bläst ihren tief inhalierten Rauch hinaus und verschließt das Fenster sofort fast geräuschlos. Das kann mich eben vielleicht geweckt haben. Unterm Fenster befindet sich vor ihr ein Heizkörper und wärmt ihr schön den flachen Bauch. Das ist also der Ausguck meiner kleinen Prinzessin in ihrem Turmzimmerchen.

          Meinen Kuß auf ihrer weichen, rechten Pobacke quittiert sie mit einem kurzen Zusammenzucken. Beim Kuß auf der linken Pobacke wackelt sie erfreut mit dem kleinen, runden Hintern. Still blickt sie weiter hinaus und scheint meine Berührungen zu genießen. Ich schnuppere an ihrem Po. Sie duftet aus ihrer durchgefickten Muschi so köstlich nach Weib. Es dürften noch ein paar ganz schlaue Spermien von mir tief in ihr drinnen sein. Lillys nackter Hintern befindet sich auf einer für mich passablen Höhe und so lege ich mal eben probeweise meinen kleinen Freund an ihre Poritze. Augenblicklich drückt sie die Zigarette in einem Aschenbecher aus. Lillys rechte Hand kommt nach hinten und umfaßt blind meinen Schwanz, wobei eine Fingerkuppe an meinen Sack kommt. Allein diese Berührung erzeugt ein geiles Prickeln in meinen Hoden.

          Schon beginnt sie mich langsam und bedächtig zu wichsen. Lilly lenkt mich nur scheinbar von ihrer masturbierenden Hand ab: „Diesen nächtlichen Ausblick zu der Siedlung mit den Einfamilienhäusern finde ich toll.“ „Nicht übel“, antworte ich und meine doch eher etwas ganz nahe Liegendes zwischen ihren kuschlig sanften Fingern. „Schau nur, der breite Laubbaum beschützt mich vor doofen Blicken von der Straße her“, weist sie mich hin auf den mit rötlichem Herbstlaub bedeckten, schwach angeleuchteten Baum schräg unten. Sein Blätterdach reicht bis zur Etage unter ihr. Bald schon wird er kahl sein und Lilly verliert vorübergehend ihren optischen Beschützer.

          Was sie anfaßt, wird auch was! Mein eben noch weicher Schwanz erhält schnell eine ordentliche Abmessung. Lilly will scheinbar ihre schöne Position um keinen Millimeter verändern und benetzt stattdessen ihre linken Fingerspitzen mit ausreichend viel Spucke. Schon wird meine Eichel eingeschmiert und für etwas ganz Bestimmtes gebrauchsfertig gemacht. Mein Schwanz dehnt sich kribbelnd und scheint bereit zu sein. Sogar seine Dicke ist schon halbwegs gut; der Rest würde sich bei Benutzung versteifen. Als sie meinen kleinen Freund los läßt, bereite ich Lillys wartendes Fötzchen vor. Begeistert beuge ich mich zu ihrer Poritze herunter und schlecke mit der Zunge zwischen ihren weichen Backen knapp unter ihrer Rosette an ihrer im Dunkeln gar nicht erkennbaren, aber himmlisch gut duftenden Fotzenöffnung. Mit Spucke bereite ich unsere orientalische Doggy-Nacht vor. Lilly hält still, damit ich es gut hin bekomme. Wir kennen uns noch nicht so viele Stunden, aber selbst diese wortlose Kommunikation gelingt uns tadellos. Von hinten komme ich mit der Zunge herrlich gut an ihre von mir bereits glitschig geleckte Geschlechtsöffnung ran. Mittlerweile ist sie dort regelrecht würzig geworden. „Gefällt es dir, daß ich meine Fotze nicht gewaschen habe?“ fragt sie leise. „Ich genieße es, unsere spritzigen Ficks an dir zu schnuppern und sie auszuschlecken“, antworte ich. Solche Gespräche liebt diese Frau und mein steif werdender Frauenverwöhner mag es offensichtlich auch.

          Sie zeigt hinauf zum türkischen Halbmond, setzt an etwas zu sagen und ich dringe langsam von hinten zwischen ihre superweichen Pobacken bis zur Kranzfurche meiner schon ziemlich dicken Eichel in ihre flutschig geleckte Fotzenöffnung. Das verschlägt ihr noch im Ansatz die Sprache und sie kommt mir sofort mit ihrem runden Hinterteil ein wenig entgegen. Dadurch kann unser nächtliches Doggy zum Leben erweckt werden. Hoch konzentriert stehe ich breitbeinig hinter ihrem mir entgegen gedrücktem Arsch. Stück für Stück dringe ich mit meinem prallen Schwanz in ihre warme, aber noch nicht ganz so schlüpfrige Vagina ein. Zwar gilt es, einen gewissen Widerstand sanft zu durchdringen. Aber bei dieser jungen Frau entwickelt sich alles rasant schnell. Durch ihre überstarke Schwanzgeilheit wird sie irre leicht feucht. Wenige Augenblicke später wird unser Doggy-Fick schon richtig flutschig.

          Es scheint ihr extrem heiß zu werden. Vor ihren Knien verbreitet die Heizung große Wärme und hinter ihrem weit heraus gedrückten Arsch hat sie mich heißen Stecher. Lilly entriegelt mit einer Hand das Doppelfenster und öffnet die Hälften dann mit beiden. Ihre weichen Pobacken puffern meine flutschigen Fickstöße ab. Die Frische der Herbstnacht kommt herein, aber uns ist weiterhin mehr als warm. „Hörst du nicht“, haucht sie ganz, ganz leise, „wie mein Fötzchen jubelt?“ Jetzt trennt uns nicht mehr das Fensterglas vom Sternenhimmel und vom orientalischen Halbmond. Sie nimmt auf dem gepolsterten Stuhl bequem kniend ihre Schenkel noch weiter auseinander und läßt mich beim aufrechten Ficken zwischen ihren Füßen stehen. Mit gestreckten Knien drücke ich mich dabei gegen die Stuhlfläche. Beide blicken wir beim rasanten Doggy fasziniert hinaus.

          Sie kommt mir immer wieder mit ihrem runden Hintern entgegen und unser Aneinander- und Ineinanderstoßen wird zur heißen Ekstase der Lust. Ihr Atmen wird hektisch. Beide holen wir aus und prallen heftig wieder aneinander. Sie wirft den Kopf zurück und lacht lautlos. Mit den Händen scheint sie sich jetzt vorn am Fensterbrett abzustoßen. Ihr feuchtheißer Fotzeneingang beginnt abermals damit, sich rhythmisch zusammenzuziehen. Beim immer geiler werdenden Ficken reißt auch mich ihre unbeschreibliche Erregung mit. Sie hört irgendwann entzückt auf, sich vor mir zu bewegen und gibt sich meinen Stößen nur noch extrem willig hin. Meine sofort zwirbelnden Fingerkuppen erreichen ihre prallen Brustwarzen. Auf dem gepolsterten Stuhl kniend, schaut sie laut hechelnd und stöhnend hinaus in den Sternenhimmel. Das rhythmische Zusammenziehen ihrer feuchtheißen Pussyöffnung hindert meinen Frauenverwöhner nicht, wird aber zunehmend deutlicher. Leise, kurze Schreie ertönen vor mir. Ihr Kopf bewegt sich langsam hin und her. Ihre Nippel in meinen Händen scheinen noch dicker zu werden. Überdeutlich nehme ich ihren pulsierenden Orgasmus wahr; Lilly stöhnt ihre unbändige Lust überraschend laut in die nächtliche Dunkelheit hinaus.

          Zum Glück ist es tief in der Nacht und wenn nicht gerade ihre zickige Nachbarin wach geworden ist, kann niemand  mitbekommen haben, aus welchem Fenster dieser orientalische Lustschrei die Dunkelheit erfüllt hat. Mit ihrer puckernden Pussy kommt meine kleine Zuckersüße unglaublich lange und anhaltend. Von hinten bleibt Lilly im Doggy aufgespießt, wobei ich sie weiterhin kraftvoll durchficke. Wir genießen beide das orgiastische Nachbeben in ihrem Unterleib. Diese Frau erlebt einen ausgedehnten und nur allmählich verebbenden Höhepunkt. Trotzdem reckt sich Lilly plötzlich enorm gelenkig und schließt sofort leise das Doppelfenster.

        Sie bleibt mit mir entgegen gepressten, runden Pobacken im Doggy und lässt mich heftig in ihrer hingebungsvollen Fotze auf den sich bei mir ankündigen Orgasmus zuficken. "Oh ja!" kommentiert sie selbst immernoch erregt meinen Zustand. "Jetzt wirst du noch dicker in mir! Rrrrrrrrrrr!" Meine Eichel rubbelt super rein und raus im von ihrem Orgasmus noch angeschwollenen Muschieingang. Vom eng gewordenen Hodensack durch die pochende Prostata und die Schwanzwurzel bis schnurstracks in die pralle Eichel jagt ein gewaltiges, prickelndes Ziehen. Mit einem verhaltenen Schrei in Richtung Sternenhimmel und orientalischem Halbmond habe ich in Lilly einen erfüllend heftigen Höhepunkt. Ich spritze köstlich in ihrer engen, weichen Fotze ab.

Geschrieben

mhmhmhm....was für eine geile und spritzige Nacht und ich hoffe das sie noch nicht zu Ende ist !!!

Geschrieben

eine wirklich sehr anregende fortsetzung

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