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Respekt und gesundes Sozialverhalten!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Achte immer drauf wie Menschen über Menschen reden wenn sie nicht da sind und wie sie mit den reden wenn sie da sind
Geschrieben
Ob mich jemand respektiert ist mir Wurst mir ist egal was andere Menschen denken und von mir halten. Wen er mir gegenüber sich nicht ordentlich verhällt meide ich ihn und gut. Respektiere ich jeden Menschen nein tu ich nicht weiss trotzdem wie ich mich zu verhalten habe.
Geschrieben

Kann mich bitte jemand aufklären worum es hier geht? Respekt, Toleranz, offener werden.... ? 

Geschrieben

Mit etwas gutem Willen sind die Kernaussagen im Eingangstext sehr wohl zu ergründen , aber auch ohne Diesen passen die Antworten gut zum Thema . 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Tamara-Katherina:

Was mich Heute interessiert ist, wie steht Ihr zum Respekt, vorallem für euch selbst? ! Ich denke, wenn ein Mensch  mit anderen  nicht ordentlich, kulturell  umgehen kann, was hätte man gutes über der jenige  denken können? Ich glaube, bei jede Aktion, verpassten Wort, spricht man indirekt, über sich selbst ! Oder?!

Ist mir zu eindimensional - klingt für mich nach dem üblichen Geschrei nach mehr Toleranz, das man an jeder Straßenecke hören kann; von Leuten, die mit Scheuklappen durch die Welt gehen (und meistens eigentlich nur wollen, daß ihnen das Köpfchen für Dinge gestreichelt wird, die an und für sich eher Schläge verdient hätten oder die so unbedeutend für andere sind, daß sie sie zu Recht einfach nicht beachten, da sie Wichtigeres zu erledigen haben).

Wenn ich mit jemandem nicht ordentlich und kultiviert (ich bin sicher, das ist das Wort, was Du verwenden wolltest) umgehe, ist dies eine Reaktion auf sein Verhalten mir oder anderen gegenüber. Denn ich bin immer noch der Ansicht, daß man sich Respekt verdienen muß - läßt jemand also gewisse Dinge vermissen, gibt es garantiert nichts, was ich auch nur im Ansatz in dem Moment respektieren könnte. Eher gehört derjenige dann eingenordet. In der Hoffnung, daß er nicht bereits ein zu alter Hund ist, der keine neuen Tricks mehr beigebracht bekommen kann. Und so verhält es sich mit den meisten Leuten (auch, wenn sie gern Stein und Bein schwören, sich ach so respektvoll gegenüber allen Menschen (und Tieren und Pflanzen und Steinen) zu verhalten). Was auch völlig normal ist. Immerhin ist Aktion-Reaktion das, was man relativ früh im Leben erlernt. Oder zumindest erlernen sollte, um sich umsichtiges und weitsichtiges Verhalten anzueignen.

morituritesalutant
Geschrieben

jeder sollte die/den andere/n so behandeln,wie man selbst behandelt werden will.

worte sollten immer mit bedacht gewählt werden und nie respektlos sein.

Geschrieben
Rückwärtsgewandt sein ist gerade ganz aktuell und wir machen gerade Entwicklungen durch die nicht nur Besorgnis erregend sind sondern mit denen ich in Deutschland in meiner Lebenszeit nicht gerechnet hätte Aber auf dein tolles posting einzugehen müsste ich politisch werden und da ist das hier glaube ich nicht der richtige Platz Aber soviel In Zeiten der multimedien hat man den Eindruck die Welt verblödet Aber vielleicht waren sie schon immer so man hat es nur nicht so gemerkt
  • Moderator
Geschrieben

Ich habe hier ein paar Off-Topic Beiträge und deren Reaktionen entfernt. Ja die Orthographie ist von der TE nicht gerade die beste. Mag vielleicht daran liegen das die deutsche Sprache nicht ihre Muttersprache ist. Auch finde ich es nicht schön der TE zu unterstellen das es ein Werbethread ist. Auch hier sage ich im Sinne für den Angeklagten, solange bis die Schuld bewiesen ist. Ansonsten werde ich es weiterhin als "Unterstellung" gegenüber der TE handhaben.

LG
MOD-Sunshine, Poppen.de Team

 

  • Moderator
Geschrieben

Nun zum Thema: Ich denke das ich den anderen Menschen gegenüber genauso begegne wie ich von den behandelt werden möchte. Nämlich mit Respekt und Achtung. Denn nichts anderes ist mir beigebracht worden.

 

Geschrieben

Ich bin da eher neutral und harre der Dinge die auf mich zukommen .

Geschrieben
Ich finde ed hässlich, dass ich in so eine unangenehme Situation gebracht würde. Ich werde mich aber vor allem Forum/ Themen züruckziehen. Damit manchen hier besser schlafen können. Da die tolleranz ist bei denen längst verdorben. Und ja ,als ich gesagt habe, das ich nichtd erwartet hätte, habe ich gelogen. Manchmal das einzige,was ich hier msl erwartet hsbe, war nur ein menschliches normalen verhalten.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Tamara-Katherina:

Was mich Heute interessiert ist, wie steht Ihr zum Respekt, vorallem für euch selbst? ! Ich denke, wenn ein Mensch  mit anderen  nicht ordentlich, kulturell  umgehen kann, was hätte man gutes über der jenige  denken können?

Ich respektiere mich im höchsten Grade selbst! Bin bodenständig und meine Kultur ist der Pott, mit allen Kulturen, die hier leben und arbeiten und sich verdient machen! Da geht es mehr als bodenständig zu. Soviel zu meiner Sichtweise und Einstellung.

Den Rest Deiner Frage verstehe ich einfach nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Das Wort Respekt leitet sich aus dem lateinischen "respicere" ab, was bedeutet: Rücksicht zu nehmen und Gefühl dafür zu haben, andere Menschen zu akzeptieren, dass der andere anders ist und dass ich bereit bin, dieses "andere" nicht nur hinzunehmen, sondern es als Wert anzuerkennen. Das gelingt natürlich nicht mit jeder x-beliebigen Person, sollte aber bei nahstehenden selbstverständlich sein, die Schnittmenge muss schon stimmen. Hin und wieder ein paar Sticheleien sind nicht schlimm, da sollte man auch nicht direkt überreagieren. Nach einem Streit können die Emotionen schon mal überkochen, aber wenn der Respekt gänzlich verlorengeht, wird es demütigend. Nicht nur Beschimpfungen und ein ständig harter Ton verletzen, auch Gefühlskälte wird mit der Zeit unerträglich und nagen am Selbstwertgefühl und Selbstzweifel entstehen. Spätestens dann ist es an der Zeit die Notbremse zu ziehen...egal in welcher Situation, Partnerschaft, Freundschaft, Arbeitgeber, etc.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Die positive Lehre Jesu ist, dass Würde und Respekt aus einem selbst heraus kommen muss- als Selbstzweck. Auch, und insbesondere dann, wenn man gerade an das Kreuz genagelt oder von einem guten Freund verraten wird. Respekt, den man einfordert, ist wertlos. Einige beginnen offenbar gerade zu ahnen, dass es zwar chic ist, mit Stammtischparolen gegen unser kulturelles Erbe zu schießen, aber dass dabei wohl auch etwas verlorengeht.... -Etwas Wichtiges, das nicht vom neuesten IPhone kompensiert werden kann.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Tamara-Katherina:

Was mich Heute interessiert ist, wie steht Ihr zum Respekt, vorallem für euch selbst? ! Ich denke, wenn ein Mensch  mit anderen  nicht ordentlich, kulturell  umgehen kann, was hätte man gutes über der jenige  denken können? Ich glaube, bei jede Aktion, verpassten Wort, spricht man indirekt, über sich selbst ! Oder?!

Wir sind im 2019, jedoch viele  immer, so primitiv und intellektuell eingeschränkt, wirken nicht mal als  von dem Mittelalter  herzukommen... 

Das ist sehr traurig  im einen Welt  zu leben, wo viele Sachen, Dinger   so weit  gebracht würden , und so viele Menschen, zurückgeblieben sind . .. 

Dein Text ist leider etwas verwirrend, da muss ich anderen Beiträgen zustimmen. Ich denke du sprichst von Selbstachtung wenn du Respekt schreibst. Für mich bedeutet Selbstachtung, die eigene Würde und die eigenen Werte zu kennen und zu verteidigen was auch durch das Verhalten reflektiert wird.

Was du unter ordentlich verstehst, denke ich, ist Freundlichkeit, Respekt, Toleranz, und Gelassenheit die ich leider bei einigen Antworten von dir auf Beiträge vermisse.

Unter kulturell verstehe ich als das was Menschen geschaffen haben und was das mit dem Rest des Satzes zu tun hat, kann ich nur vermuten.

Was ich über jemand denke, hängt doch von dem ab, was ich sehe, höre bzw. lese, wie meine Aussagen das ich finde, das du etwas in Anführungsstrichen forderst aber selbst nicht aufbringst.

Natürlich zeige ich durch alles, was ich tue bzw. auch durch das was ich nicht tue, wer ich bin.

Das du anderen unterstellst, primitiv und intellektuell eingeschränkt zu sein, zeigt mir wieder die fehlende Achtung anderen gegenüber und das du der Meinung bist das nicht zu sein.

Traurig ist es für mich, dass du von zurückgeblieben sprichst, du dich über andere setzen willst, vielleicht ist dein, wie du es nennst  Respekt, vor allem für Dich selbst etwas übertrieben und dein Bild von dir selbst weicht sehr von dem ab wie andere dich sehen.

Eine zu große Selbstachtung kann auch auf andere wie Arroganz, Blasiertheit, Eingebildetheit, Hochmut, Selbstgefälligkeit  oder Selbstverliebtheit gesehen werden.  

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb OneNo:

Ist mir zu eindimensional - klingt für mich nach dem üblichen Geschrei nach mehr Toleranz, das man an jeder Straßenecke hören kann; von Leuten, die mit Scheuklappen durch die Welt gehen (und meistens eigentlich nur wollen, daß ihnen das Köpfchen für Dinge gestreichelt wird, die an und für sich eher Schläge verdient hätten oder die so unbedeutend für andere sind, daß sie sie zu Recht einfach nicht beachten, da sie Wichtigeres zu erledigen haben).

Wenn ich mit jemandem nicht ordentlich und kultiviert (ich bin sicher, das ist das Wort, was Du verwenden wolltest) umgehe, ist dies eine Reaktion auf sein Verhalten mir oder anderen gegenüber. Denn ich bin immer noch der Ansicht, daß man sich Respekt verdienen muß - läßt jemand also gewisse Dinge vermissen, gibt es garantiert nichts, was ich auch nur im Ansatz in dem Moment respektieren könnte. Eher gehört derjenige dann eingenordet. 

Jemand hat "Schläge verdient" , ist "unbedeutend", gehört "eingenordet"... Das ist also für dich "ordentlich und kultiviert"? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten, schrieb DreierInNEA:

Das ist also für dich "ordentlich und kultiviert"? 

Hast Du meinen Beitrag überhaupt gelesen oder ihn nur überflogen und Dich von Begriffen triggern lassen, auf die Du jetzt unbedingt reagieren mußt (Was auch immer Dir das bringen mag.)? Der relevante Part steht sogar in dem Zitat, das Du angefügt hattest - insofern hat mein vorangegangener Beitrag schon Deine Frage beantwortet. Womit sie absolut überflüssig ist (nicht nur überflüssig, sie ergibt noch nicht einmal Sinn).

(Wobei ich eher davon ausgehe, daß es am nicht ganz so optimalen Leseverständnis liegt, da ich mich nicht erinnern kann, davon gesprochen zu haben, daß "jemand" Schläge verdient hätte oder "jemand" zu unbedeutend sei. Es sei denn, Menschen sind für Dich Dinge, Handlungen oder Konzepte. Das macht es dann nur aber auch nicht gerade besser...)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Interessante Stellung was man(n)von einer Frau deiner klasse nicht erwartet und manchen Mann überfordert oder total anzieht... Was dich sicher noch besonderer macht viele zeigen leider erst ihr wahres Gesicht in in überraschungsmomenten oder mit der Zeit
Geschrieben
Respekt: Respekt erfordert das Aufzeigen einer physischen oder physikalischen Grenze mit daraus resultierenden Auswirkungen. Jetzt hast du im Internet aber keine Grenze. Der Mensch wird auch von seinem Umfeld geprägt, und daraus resultiert ein gewisses Verhalten. Intellekt bitte nicht mit Prägung oder notwendiger Verhaltensweise bedingt durch die Umwelt verwechseln
Geschrieben
Verstehe ich nicht: Grenze: Ich kann aus dem Stand keine 3m hoch springen. Auswirkung: Ich springe weniger hoch. Was hat das jetzt mit Respekt zu tun? Natürlich hat das Internet Grenzen. Dass Menschen durch ihre Umwelt geprägt werden, ist klar. Was hat der Intellekt damit zu tun?
Geschrieben

Es kommt darauf an wie man sich begegnet.... Und welche Erfahrungen man im Leben gemacht hat.... Übrigens denke ich das der moderne Mensch nicht lange im Mittelalter überleben würde.... 

Geschrieben
ich denke da gibt es wenig zu diskutieren - wenn jeder sich an die goldene Regel der Ethik - Behandle jeden so, wie du auch wünschst behandelt zu werden - halten würde gäbe es sowas wie ein Problem mit sozialem Verhalten nicht. Ausser bei ein paar Merkbefreiten die dann aber rel. schnell die Folgen ihres eigenen Verhaltens zu spüren bekämen. Problem ist da leider das viele andere nicht als gleichwertig ansehen und daher auch nicht so behandeln. Statt "Alles sind gleich" , gilt eher "alle sind gleich solange es mir in den Kram passt" o. "alle sind gleich aber manche sind gleicher." Da können wir uns auch bei den Religionen bzw. Quasireligionen bedanken, die mit ihren Bewertungen auch in die Gesellschaft u. Politik rübergeschwappt sind. Mit Quasireligionen meine ich so etwas wie Kommunismus, Kapitalismus usw. wo Dinge (z.B. Geld) bzw. Verhaltensweisen zur Religion werden/wurden.
Geschrieben
Jeder Mensch hat ein Recht darauf anständig behandelt zu werden, genauso andere Lebewesen.
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