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Jetzt ist es raus: Wir alle werden immer dümmer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das Entscheidende sind die Ingenieure und die theoretischen Disziplinen um unsere Gesellschaft weiter zubringen. Und da ist im Moment alles im grünen Bereich.

Die grosse Masse darf problemlos "Unterschichten-TV" glotzen.
Das soll sehr Unterhaltsam sein.

Ausserdem rechne ich fest mit einem Gross-Ereignis wie die erste Mondlandung welche das Interesse Tausender auf die MINT-Fächer lenkt.

Dann verbessert sich auch die "Umfragewerte"


Geschrieben

Absolut! Und es geht rasant!

Als ich so 16, 17, 18 Jahre alt war, hatte ich meine Lehre fast fertig, war am Führerschein dran und hatte meine erste kleine eigene Wohnung und meinen "Laden" und mein Leben im Griff.

Wenn ich mir heute 25 Jahre später meinen Bruder (24) ansehe, der noch zuhause wohnt und Probleme hat, eine Überweisung auszufüllen oder einen Brief zu lesen.....na ja vielleicht findet er ja die passende App dafür!


Geschrieben

Zitat Xray: Die Urmenschen mit eingeschränkten Fähigkeiten seien wesentlich öfter ums Leben gekommen, bevor sie die Chance gehabt hätten, sich fortzupflanzen. Bis zur Fortpflanzung seien oft nur die Individuen gelangt, die jeweils schlauer als der Rest ihrer Umgebung waren.

Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich sagen : Das war auch gut so ! Ironie aus.


Geschrieben

Es ist charakteristisch für amerikanische populärwissenschaftliche Autoren, einen einzigen Gedanken zu einem ganzen Buch aufblähen zu müssen. Damit aus einem Gedanken ein gewichtiges Buch werden kann, muss man natürlich mit diesem einen Gedanken die ganze Welt zu erklären versuchen.

Diesem Zwang ist offensichtlich auch Herr Crabtree erlegen - obwohl ich weder ihn noch seine Werke kenne.

Den Grundgedanken, dass der prozentuale Anteil der der Menschen, die in derLage und auch bereit sind, in komplexen Zusammenhängen zu denken eher abnimmt, habe ich auch schon gehabt.

Den Weltuntergang würde ich daraus aber nicht konstruieren wollen.


Geschrieben

Ich denke es liegt an jedem selbst, ob er sich "verdummen" lassen will oder nicht.
Ich habe z.b wenig Ahnung von Erdkunde und mich da auch schon manchmal geschämt.
Woraus dann allerdings die Ambition folgte, meine Wissenslücken zu stopfen.

Wer aber keine Scham hat dumm darzustehen und auch keine Ambitionen zur Verbesserung hat, tsja dann weiß ich auch nicht.
Generell kann man die Verdummung aber nicht auf das Gesamte zuschreiben denke ich.

Lg.


Geschrieben (bearbeitet)

So überleben zum Beispiel Mütter mit zu engem Geburtskanal heute problemlos die Geburt dankt Sectio. Und geben damit ihre Erbanlagen weiter. Früher wären sie noch mitsamt ihren Nachkommen an diesen "Defekt" zugrunde gegangen und demensprechend aus dem evolutionären Genpool geflogen.


Nun, wenn dem so wäre, dass die Evolution die Erbanlagen für zu enge Beckenkanäle eleminiert hätte, dann dürfte es - logische Konsequenz - keine Erbanlagen für zu enge Becken mehr geben.
Da es zu enge Beckenkanäle aber heute noch gibt, funktioniert also Weiterentwicklung und Perfektion der Erbanlagen des Menschen durch die Evolution nicht so, wie es hier dargestellt wird.

Tatsächlich ist es genau umgekehrt, die Erbanlagen werden immer besser, je mehr "frisches" (also fremdes, gerade
nicht der eigenen Evolution unterliegendes) Erbgut dazwischen gemischt wird.
Bewiesen wird dies sowohl über die Degeneration des früheren Hochadels oder von abgeschotteten Dorfgemeinschaften wie auch der Probleme in der Hunde-Rassen-Zucht.


Natürlich kann ein modernen jugendlicher nicht im Wald überleben.
Aber genausowenig könnte ein Mittalter-Kind von vor fünfhundert Jahren unseren Straßenverkehr oder die soziale Landschaft einer Groß-Schule überleben.

Ist das ein Frage der Intelligenz? Nein, es ist eine Frage der Anpassung!


Das Bezweifle ich sehr - da Du Anpassung im Sinne einer Entwicklung über mehrere oder viele Genearationen meinst.

Alleine in einer unbekannten Umwelt ist jeder zum Scheitern verurteilt. Unter solchen Umständen ist Überleben eine Frage des Zufalls. (da man nicht weiss, was essbar ist und was gefährlich ist)

Mit der entsprechenden Ausbildung kommt aber jeder in einer völlig fremden Umwelt zurecht. Ansonsten würden z.B. Adoptionen von Babys aus völlig fremden Kulturen und Umgebungen zwangsläufig scheitern.
Auch Auswandern in fremde Kulturen und Länder wäre dann eigentlich nicht möglich.

Tatsächlich ist der Mensch extrem lern- und anpassungsfähig. So werden Schwächen durch ausfallende Sinne z.B. recht zügig durch die Verbesserung der anderen Sinne ausgeglichen. Auch die Belastbarkeit des Menschen wird vollkommen unterschätzt. Das erkennt man an der Übelebensfähigkeit bei Kastatrophen oder Kriegen.


bearbeitet von BabetteOliver
Geschrieben (bearbeitet)



Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich sagen : Das war auch gut so ! Ironie aus.



Wenn ich jetzt böse wäre - was ich ja nicht bin - würde ich sagen, du hast inkorrekt zitiert.

Bei indirekter Rede lass bitte das Wort "Zitat" weg, denn es ist keins mehr, wenn du es nur sinngemäß mit eigenen Worten widergibst. Ein solches "Zitier"verhalten ist nicht korrekt. Und weil ich gar nicht böse bin, mache ich darauf nur einmal aufmerksam.





Den Weltuntergang würde ich daraus aber nicht konstruieren wollen.



Das mache ich ja auch nicht. Bis jetzt ist ja auch fast immer alles gutgegangen. Na ja, jedenfalls so im Großen und Ganzen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Jetzt ist es raus: Wir alle werden immer dümmer





Das ist erst "jetzt" raus?

Ist doch kein Wunder? Bildungssystem für´n Arsch, sowohl auf den Schulen, als auch auf den Universitäten. Im Fernsehen dürfen Programme wie "Dschungelcamp" und "Bauer sucht Frau" laufen. Und das führt dazu, dass die meisten Menschen der Meinung sind, sie sind mit 15 Minuten Tagesschau am Abend schauen bestens übers Weltgeschehen informiert.

Kennst Du den Film "Idiocracy"? Der Film ist so lala, aber die ersten paar Minuten sind einfach grandios!


Geschrieben


Wie seht ihr das?



Falls es wahr ist warte ich auf eie rot/grüne Regierung die wird einen Intelligentensteuer einführen
und nach Abgabe von 70% der Intelmasse an die EU den Rest umverteilen.

Also warte ich ab.

Ich tanze ein X

Grüße alle Drohnen


Geschrieben (bearbeitet)

Dass wir heute genetisch dümmer werden bezweifelt eigentlich niemand. Da darf man sich auch nicht durch den Flynn-Effekt beruhigen, der hauptsächlich durch die (soziale) Anpassung an eine abstrakter werdende Informationsgesellschaft zu erklären ist.

Um das Gegenteil zu behaupten müsste man schon das Konzept Intelligenz komplett ablehnen oder unterstellen, Intelligenz sei überhaupt nicht genetisch bedingt sondern ausschließlich soziokulturell erworben.
Das tut heutzutage aber niemand. Selbst der linkste Soziologe würde sich SO weit nicht aus dem Fenster lehnen.

Im Zuge des "Bell Curve" Bruhaha anno 1994 haben die führenden Intelligenzforscher der USA eine Erklärung abgegeben. Die Erklärung ist heute immer noch gültig und wurde durch immer neue Evidenz bestätigt.

*

Das ist der Konsens der Intelligenzforschung. Wer davon abweicht sollte sich schon auf Eindrucksvolle Studien berufen.

Der Rest ist Statistik. Intelligenz ist positiv mit Bildungserfolg und Bildungserfolg ist negativ mit Fertilität korreliert => dumme Menschen vermehren sich überdurchschnittlich häufig und nehmen anteilig zu.

Die viel interessantere Frage ist , seit wann wir dümmer werden. Da gibt es viele verschiedene Theorien und diese Forschungsergebnisse beziehen sich wohl in erster Linie auch auf diese Frage.

@Epi:

Evolution braucht keine Jahrtausende. Im Gegenteil. Die Geschwindigkeit der Evolution hat seit der Agrarrevolution immer mehr zugenommen.
Genetische Mutationen mögen tausende von Jahren brauchen. Ist ein Trait in einer Population erstmal vorhanden (wie hohe Intelligenz, blonde Haare, Immunität gegenüber einer Krankheit) kann sich dieses Trait ggf. extrem schnell verbreiten. Bei Epidemien, die einen Großteil der Bevölkerung (eben bis auf diejenigen, die eine bestimmte Genmutation in sich tragen) töten, ist das wohl am eindrucksvollsten der Fall.


bearbeitet von DanielaSupport
*Unerlaubten Link entfernt*
Geschrieben

Biologische Evolution ist noch immer vom Lebens- und Fortpfanzungszyklus einer Spezies abhängig.

Aber Du darfst uns gerne erklären, wie Du die extrem schnelle genetische Verbreitung des Merkmals "hohe Intelligenz" oder "blonde Haare" unter Aushebelung der oben genannten Tatsache bewerkstelligen willst.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab letztens eine Reportage gesehen von BBC auf Vox, und zwar wurde die Intelligenz von Urang Utang, Schimpansen, Hunden und Vögel getestet bzw erforscht, ob sie genau so intelligent wie Menschen sind.

Sie mußte sich vor eine Art größere aufklappbare Wand mit 3 keineren Türen setzen, die jeweils 1 Zahl und 1 Buchstaben zeigten, dann mußen sie das richtige aussuchen, zur Belohnung gabs ein Leckerli

Der Affe merkte sich also, ob er bei der Zahl oder dem Buchstaben Leckerchen bekam, und wählte instinktiv das richtige aus, bekam immer sein Leckerchen und lernte schnell dadurch.

Vögel sind gute Nachahmungskünstler von Geräuschen, Musik und Tönen, auch sie lernen schnell.

Ich hoffe nun, das ich nicht wieder ot war, (wenn irgendwas nicht richtig ist, könnt ihr mich ruhig verbessern.)


bearbeitet von SeuteDeern001
bei Chimpansen noch ein S drangehangen
Geschrieben (bearbeitet)

Und da wir sehen, dass sich die Doofen wie die Karnickel vermehren, wohingegen die Intelligenten eher so ihre Probleme damit haben, weil sie entweder nicht dürfen oder gar nicht wollen (weil sie's für unklug halten), isses schon wieder ein Problem, die evolutionär festgelegte Intelligenz zu verbreiten.

Da hilft nur eins: Mehr Sex für Akademiker! *schild pinsel*


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...
Kennst Du den Film "Idiocracy"? Der Film ist so lala, aber die ersten paar Minuten sind einfach grandios!



Nur den Trailer und da hat sich mir eine Vision vermittelt, wie vielleicht die Evolution zuschlagen könnte.


LG xray666


Geschrieben

@Ballou:

Wenn Blonde z.B. eine genetische Mutation in sich tragen würden, die sie gegen eine Krankheit immunisiert, dann könnten im Seuchenfall selbst innerhalb von einer einzigen Generation alle Menschen blond werden.


Es gibt recht viel Forschung zum hohen IQ Ashkenasischer Juden, der vor allem mit dem mittelalterlichen Verbot einfacher Tätigkeiten in Handwerk und Landwirtschaft erklärt wird. Durch die höheren kognitiven Anforderungen in Handel und Bankwesen war es nur den intelligentesten Juden möglich ein auskömmliches Leben zu führen, große Familien zu gründen und eben diese Intelligenz weiter zu vererben.

Die extrem sicheren Verhütungsmethoden, die es seit den 1950ern gibt, könnten auch sehr schnell zu einer Selektion nach Religiosität / Einstellungen führen, weil das erste mal Präferenzen ausschlaggebend sind für die Fortpflanzung. Sie ist keine biographische Notwendigkeit mehr und sie ist kein Nebenprodukt von Sex mehr sondern primär Wunsch (oder Unfähigkeit zu Verhüten => wieder Selektion nach IQ).
Vor allem Religiosität (also die Disposition religiös zu sein, keine konkreten Inhalte) hat eine starke genetische Komponente.

Der Zölibat katholischer Priester hat sich definitiv sehr negativ auf katholische Populationen ausgewirkt. Wenn die intelligentesten Menschen über Generationen angehalten wurden, keine Kinder zu bekommen, kann sich das nicht positiv auf den Genpool auswirken. Es kommen nicht umsonst etliche Größen auch heute noch aus protestantischen Pfarrersfamilien.


Geschrieben

Eigentlich dachte, ich Du wolltest meine Frage beantworten.

Statt dessen stellst Du einfach nur neue Behauptungen auf.

Sehe ich das richtig, daß Dein "Wenn - dann -" für Blonde einfach eine hypothetische Spekulation ist ? Dann darf ich nämlich auch mal: "Wenn ein entsprechend großer Meteorit einschlägt, stellt sich die Frage nach dem Blond-Gen gar nicht mehr!"

Wie wäre es mit einem neuen Terminus: Spekulative Wissenschaft!


Geschrieben (bearbeitet)

Kennst Du den Film "Idiocracy"?


Danke für den Tipp


Wie wäre es mit einem neuen Terminus: Spekulative Wissenschaft!


Dieser Begriff ist doch gar nicht neu.
Jede wissenschaftliche Erklärung, Beweis, ... ist mit einem bestimmten Koeffizienten, der die Wahrscheinlichkeit, dass diese "Tatsache" wirklich so ist, belegt.

Die höchsten Koeffizienten sind übrigens in der Mathematik zu finden.
Insofern ist so gut wie alles aus der Wissenschaft Spekulation - auch wenn sie sehr wahrscheinlich zutrifft


bearbeitet von Topbody
Geschrieben (bearbeitet)

.



Yes. Erwähnte ich schon, dass ich deine Beiträge liebe?
Ja, ich erwähnte es schon


bearbeitet von sozusagen
Geschrieben


...Die höchsten Koeffizienten sind übrigens in der Mathematik zu finden.
Insofern ist so gut wie alles aus der Wissenschaft Spekulation - auch wenn sie sehr wahrscheinlich zutrifft


Besonders hoch ist natürlich der Wahrscheinlichkeitskoeffizient, dass die Nachfahren katholischer Pfarrersfamilien denen evangelischer Pfarrersfamilien hinsichtlich Intelligenz unterlegen sind!


Geschrieben (bearbeitet)

@Ballou:

Ich habe nur einen Mechanismus beschrieben, wie es innerhalb kürzester Zeit zu dramatischen Veränderungen in einem Genpool kommen kann. Eigentlich lernt das heute jedes Kind in der Schule. Das Falterbeispiel aus dem verrauchten London des 19. JH kommt einem da in den Sinn.

Menschen greifen auch ständig und dramatisch in die Evolution ein. Nennt sich dann Zucht. Und wenn es morgen einen verrückten Diktator gäbe, der in ganz Europa die seelenlosen Rothaarigen töten ließe, dann gäbe es eben innerhalb einer Generation auch keine Rothaarigen mehr.
Mit den Juden hat das übrigens tatsächlich schonmal einer versucht.

Dass die meisten natürlichen Mechanismen subtiler wirken als unser fiktiver Diktator ist klar. Dass Evolution aber zwangsläufig zig Generationen oder gar zig tausend Jahre braucht um zu greifen ist ein populärer Irrtum.
Der Anteil der Westeuropäer an der Weltbevölkerung wird in einem Zeitraum von 100 Jahren von ~ 30% auf ~ 5% geschrumpft sein. Wie nennst Du das, wenn nicht Evolution?


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben (bearbeitet)

...
Der Anteil der Westeuropäer an der Weltbevölkerung wird in einem Zeitraum von 100 Jahren von ~ 30% auf ~ 5% geschrumpft sein. Wie nennst Du das, wenn nicht Evolution?



Damit das nicht geschieht, müssen da calvinistisch-reformierte Protestanten ran. Die müssen endlich noch einmal die Schlagzahl erhöhen. Max Weber würde mich jetzt wahrscheinlich dafür küssen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Der Anteil der Westeuropäer an der Weltbevölkerung wird in einem Zeitraum von 100 Jahren von ~ 30% auf ~ 5% geschrumpft sein. Wie nennst Du das, wenn nicht Evolution?



Ich nenne das erst einmal eine Verschiebung des Bevölkerungsanteils von Westeuropäern an der Gesamtbevölkerung. Ob dies dauerhaft zu einer evolutionären Veränderung bei der Spezies Mensch führt, bleibt offen.

Wir können da wieder Dein "Wenn-dann-"-Spiel machen: und was ist, wenn ausgerechnet die Westeuropäer gegen einen unter Asiaten und Afrikanern grassierenden Virus immun sind und deshalb als Einzige eine Pandemie, die im Jahr 2114 ausbricht, überleben ?
Auch würde ich mal vorsichtig anzweifeln, dass die Westeuropäer so ausnehmend markant für die Bestimmung des Intelligenzstandards der Menschheit sind.


Geschrieben

Nur den Trailer und da hat sich mir eine Vision vermittelt, wie vielleicht die Evolution zuschlagen könnte.


LG xray666





Ich meine, den Vorspann gibt es auch bei youtube zu sehen.


Geschrieben (bearbeitet)

Evolutionäre Veränderung ist aber gerade durch die Veränderung der vererbbaren Merkmale von einer Generation auf die nächste Definiert. Wenn man also die Weltbevölkerung als Population begreift ist das relative Verschwinden der Westeuropäer ein Fall einer sehr schnell voran schreitenden Evolution.

Vermutlich reden wir nur aneinander vorbei.

Wenn-Dann Spiele mit Viren sind allerdings keine Fiktion. Da reicht ein Blick auf die Begegnung der Konquistadoren mit der nativen Bevölkerung Südamerikas um zu sehen, wie unterschiedlich menschliche Populationen auf einen Grippevirus reagieren, je nachdem ob sie evolutionär auf diesen vorbereitet waren oder nicht. Und ich möchte sagen, das hatte in der Tat bleibenden Auswirkungen auf die menschlichen Populationen auf diesem Kontinent...


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

Und ich möchte sagen, das hatte in der Tat bleibenden Auswirkungen auf die menschlichen Populationen auf diesem Kontinent...




Neben der aktiven und systematische Vernichtung der Indios durch die "Weltentdecker" ...


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