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Das ewige leidige Thema...Frau mit vielen Sex-Partnern ist eine Schlampe


Id****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben



...Ein platonischer Freund ist doch jemand, mit dem man eben keinen Sex hat.



Völlig korrekt, da bin ich Fachmann


Geschrieben



Diejenigen, die diese Seite nicht von mir kennen, würden mich wohl eher als brav und bieder einstufen. Dabei muss ich mich gar nicht groß verstellen, das sind einfach zwei Seiten von mir.


Keiner in meinem näheren Umfeld würde mir glauben, dass ich auf einer Seite wie Poppen.de ein Profil habe.
Ich als Liebhaberin weisser Blusen bin da ganz brav und überzeugend, ohne mich anders zu geben als ich in Wirklichkeit bin.
Das Eine schliesst das Andere ja nicht zwangsläufig aus.
Es geht aber auch Niemanden an, dass ich diese Seite zum Knüpfen von Kontakten nutze.
Wobei es ja auch hier verschiedenste Arten der Nutzung gibt und nichts über einen User aussagt.
Bin aber auch kein Mensch der durch aufreizende Kleidung oder den Besuch einschlägiger Etablissements auffällt, da bin ich eher konservativ.


Geschrieben

Wasn das jetzt schon wieder für ein komischer Zusammenhang, dass jemand der seine Sexualität selbstbewusst lebt, promisk lebt und nicht monogam?
Selbstbewusst - seiner selbst bewusst - so verstehe ich das. Das beziehe ich in der Sexualität nicht auf Können oder gut sein sondern darauf mich einlassen zu können, bei mir/ihm zu sein, genießen zu können etc. Dabei aber ist die Anzahl oder auch der Wechsel der Partner nicht relevant.


Geschrieben



Schützin - die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wenn ein Mann wirklich selbstbewusst seine Sexualität auslebt, ist er meist auch ein guter Liebhaber (allerdings selten streng monogam).



Wo sind die Endlos-Smiley hier?! Ja, da hast du leider Recht und mich hatte es dann doch emtional zu allem übel auch noch richtig erwischt gehabt...bei dem habe ich Sternchen gesehen. Sowas legt sich aber auch ganz schnell wieder, wenn man mitbekommt, dass es wirklich nur ums benutzen geht. Was ich bis dato noch nicht verstanden habe: Wie kann es sein, dass solche Männer verdammt zärtlich und einfühlsam rüberkommen, aber sobald der Sex vorbei ist, es im Prinzip heißt: Zieh dich bitte an und geh, vielleicht kommt heute Abend noch eine vorbei?! Das ist mir bis heute nicht klar. Im Bett einfühlsam, im restlichen Leben eiskalt und wehe, Frau entwickelt Gefühle! Dann ist sie ganz unten durch. Hast du damit Erfahrung oder irgendeine Idee?


Geschrieben

Wie? Ein platonischer Freund ist doch jemand, mit dem man eben keinen Sex hat.



Hab das auch dumm formuliert, ich habs gerade erst bemerkt, danke. Konkret wollte ich ausdrücken, dass wir auch außerhalb des Bettes sehr gut befreundet sind, also mitnichten nur eine Affäre haben.


Geschrieben

Wie kann es sein, dass solche Männer verdammt zärtlich und einfühlsam rüberkommen, aber sobald der Sex vorbei ist, es im Prinzip heißt: Zieh dich bitte an und geh, vielleicht kommt heute Abend noch eine vorbei?! Das ist mir bis heute nicht klar. Im Bett einfühlsam, im restlichen Leben eiskalt und wehe, Frau entwickelt Gefühle! Dann ist sie ganz unten durch.


Und DAS nennst du selbstbewussten Liebhaber?
Ich nenne das unreifen Kompensationsficker.


Geschrieben

Geil! Danke! Kiss kiss...das hat mich auch total überfordert, weil er immer meinte, ich wäre das Problem! :-))))


Geschrieben

Na ja, langjährige Freunde wissen durchaus, dass ich diese zwei Seiten habe - und die verstehen das auch!

Ich hatte vor meiner Ehe auch eine Phase mit mehreren Liebhabern gleichzeitig (was die auch wussten). Eine gute Freundin redete mir immer ins Gewissen und hatte Zweifel, ob ich überhaupt noch beziehungsfähig sei. Tja - nach ihrer Trennung gestand sie mir dann, dass sie eher neidisch auf mich war, weil sie seit Jahren keinen Sex mehr hatte.

Ganz generell sehe ich das sehr entspannt: Ich weiß ja aus eigener Erfahrung, dass auch ultrakonservative Typen gerne mit mir in einen Club gehen, dass andere, die über die lose Moral lästern, selbst gerne ein aufregenderes Liebesleben hätten - oder eben betrogen werden, weil sie gar zu sexualfeindlich sind. Diejenigen, die ein erfülltes Leben haben, sind selten die, die bösartig über andere lästern.


Geschrieben

Und DAS nennst du selbstbewussten Liebhaber?
Ich nenne das unreifen Kompensationsficker.



Zustimmung. Das ist eher egoistisch und egozentrisch was Schützin da beschreibt. Generell würde ich mal sagen, zum Selbstbewusstsein sollte schon ein guter Charakter gehören, sonst ist das alles nichts wert.

Selbstbewusst - seiner selbst bewusst - so verstehe ich das. Das beziehe ich in der Sexualität nicht auf Können oder gut sein sondern darauf mich einlassen zu können, bei mir/ihm zu sein, genießen zu können etc. Dabei aber ist die Anzahl oder auch der Wechsel der Partner nicht relevant.



Wo ist hier der Like-Button? Ich denke aber dass eher ausgedrückt werden sollte, dass selbstbewusste Männer sich eben nicht von selbstbewussten Frauen einschüchtern lassen, bzw es total daneben finden, wenn sich auch eine Frau nimmt was sie will.


Geschrieben

Hallo zu diesem thema sag ich: Emanzipatzion!
Warum sollte eine alleinstehende frau nicht auch,ihre bedürfnisse ausleben dürfen? Also ich sage wenn frau ihre ehrfarungen macht ist das ok.Solange sie keinen Partner hatt,kann sie sich doch austoben.Schlampe? nein für mich ist diese dame ehrfahren!
Ich frage:wenn Männer nicht wollen das Frau sich austobt vor einer beziehung,warum gehen viele Männer die in einer bezihung sind dann in den Puff? Weil die Frau sich nicht austoben konnte,und einige sachen vieleicht nicht macht oder kennt.Aber da sind "Schlampen"
(erfahrene Damen) wieder gut genug ^^ Witzig oder?


Geschrieben

Was bedeutet denn dieses: Frau nimmt sich, was sie will - besonders im Hinblick auf Sexualität?
In meiner bescheidenen Welt findet Sex zu zweit statt. Das ist ein aufeinander abgestimmtes Miteinander im gleichen Rhythmus. Dass keiner der beiden Dinge tut, die gegen seinen Willen geschehen, ist dabei selbstverständlich. Wenn ich mir nehme, was ich will, klingt das für mich irgendwie rücksichtslos. Gnaz abgesehen davon, dass es so (für mich) sowas Leistungsorientiertes hat. Das ist mir gerade beim Sex vollkommen fremd.

Auch wenn "Frau nimmt sich, was sie will" bedeuten sollte, sie lebt ihre Sexualität so und dann aus, wie sie Lust hat, kann sie das nur dann tun, wenn das Miteinander mit dem Sexpartner klappt.


Geschrieben

Natürlich ist ein selbstbewusster Liebhaber nicht automatisch promisk! Dessen ungeachtet habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade erfahrene Swinger sehr wohl ihre Fähigkeiten haben. Keine Ahnung, was es ausmacht: Ob sie Frauen besser beobachten, abwechslungsreicheren Sex praktizieren, durch Erfahrungen in Clubs angespornt werden, große Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen, etc...


Da mögen "unreife Kompensationsficker" sein - aber das ist absolut nicht zwingend. Manche können sehr wohl verbindliche Liebesbeziehungen leben und dennoch offene Sexbeziehungen pflegen. Wenn das für alle Beteiligten ok ist, kann das sogar sehr gut funktionieren.


Geschrieben

Ich finde es sehr reizvoll, wenn eine Frau ihre Sexualität auslebt...



Hi ,
es sollte nach Möglichkeit nur nicht die eigene sein
Denn da haben die meisten Männer ein Problem mit
Gruß Gaby


Geschrieben


Denn da haben die meisten Männer ein Problem mit
Gruß Gaby



kannst du das bitte noch ein wenig genauer erläutern


Geschrieben (bearbeitet)

Um es mit Merdedith Brooks zu sagen:

I'm a bitch, I'm a lover
I'm a child, I'm a mother
I'm a sinner, I'm a saint
I do not feel ashamed
I'm your hell, I'm your dream
I'm nothing in between
You know you wouldn't want it any other way


Ich glaub ich werd Fanboi Genau diesen Text wollte ich nämlich auch zum Thema zitieren - als bekennende "bitch" inklusive aller anderen aufgezählten Dinge... nagut, bis auf Mutter, das heb ich mir noch auf
Zugegeben, es ist nicht immer leicht damit zu leben - aber es ist das Richtige. Ich bin so und ich möchte nicht anders sein.

Also, liebe TE, wenn dich stört was die Leute sagen halt dich ein bisschen bedeckter, aber lass dich nicht von deinem Weg abbringen nur wegen blödem Geschwätz! Vor allem nicht von Topbodys


bearbeitet von Nurayia
Geschrieben

kannst du das bitte noch ein wenig genauer erläutern



Ja ,
kann ich .
Ich kenne einige Männer die heimlich fremdgehen , voll auf FFM stehen , ihren Sex so ausleben wie sie möchten, egal ob sie in einer Beziehung leben oder nicht.

Aber äußert Frau , die in einer Beziehung lebt mal den Wunsch einen weiteren Mann mit im Bett zu haben ist schnell Schluss mit lustig , das mag Mann dann nicht.

Fremde Frauen können auch sexy gekleidet rumlaufen , je kürzer der Rock um so besser , aber bei der eigenen Frau möchte Mann das nicht so gerne sehen , sie könnte ja in Verruf kommen.

Gruß Gaby


Geschrieben

Ich kann an den Lyrics von Meredith Brooks nicht erkennen, dass Anzahl der Lover bzw. Promiskuität gemeint ist. Sie besingt lediglich die unterschiedlichen Facetten einer Frau - die ich für ziemlich selbstverständlich halte - ohne damit kokettieren zu müssen, was ich alles bin.
Um nicht falsch verstanden zu werden, ich verurteile Promiskuität absolut nicht und bin (zuweilen) keine Verfechterin der Monogamie, ich verwehre mich nur dagegen, dass die Qualität und das Selbstbewusstsein eines Liebhabers (um politisch korrekt zu bleiben, natürlich auch die einer Liebhaberin) an der Anzahl der unterschiedlichen Sexkontakte festgemacht wird.


Geschrieben

..., hier ausschließlich Bosheiten zu verteilen?



Er wird die Frage beantworten in dem er sein Verhalten gegenüber anderen aufwertet und nicht in dem er seine Perspektive überdenkt.

Das ist mal wieder ein Tuareg &lt-&gt Eskimo-Problem. Seine Perspektive schafft seine Probleme, deine Perspektive deine - so wie meine auch meine Probleme erschafft.

Man kann Verständnis für seine Perspektive/Wahrnehmung einfordern, aber keine Veränderung der Wahrnehmung anderer.

Veränderung schafft man nur in dem man selber ein gutes Beispiel vorgibt und den Nutzen dabei vor Augen führt.

Bei Angriffen geht der Verstand in den Verteidigungsmodus - und dann ist Essig mit guten Argumenten.

Pan (ungefragt moderierend)


Geschrieben

@ Hirtengott: Ich gebe dir Recht, aber wo war der Angriff? Er kam hier rein und moserte sofort los...Hat doch keiner was davon, hier jemanden persönlich angreifen zu wollen. Sehe ich jedenfalls so. Schöne Beiträge übrigens, die du hier hast.


Geschrieben (bearbeitet)

Der Trugschluss der TE ist die Ignoranz menschlicher Biologie ggüber.

Kultur ist formbar. Ja. Aber in Maßen und nicht beliebig. Männer lehnen promiskuitive Frauen statistisch deshalb ab, weil in prähistorischen Zeiten diejenigen Männer, die keine Vorbehalte gegenüber weiblicher Promiskuität hatten, schlicht ausselektiert wurden. Man könnte sagen, sie wurden von eifersüchtigen Männern weggefickt. Klar, wenn die eigene Ehefrau viel Sex mit anderen Männern hat und man das Kind eines anderen aufzieht hilft das der Verbreitung des eigenen Erbguts nicht weiter.

Umgekehrt fuhren die Männer am besten, die einerseits die Sexualität ihrer eigenen Frauen scharf überwachten und andererseits selber herumvögelten und so ihr Erbgut zusätzlich verbreiteten. Und genau dieses Verhalten beobachten wir ja auch heute noch in den patriarchalischsten Gesellschaften, in denen gerade Junge Männer einen scharfen Doppelstandard pflegen wenn es um ihre eigenen sexuellen Eskapaden und dasselbe Verhalten bei ihren Schwestern strikt unterbinden.

Und es ist ja im Grunde auch heute noch so. Was hat eine Frau denn zu befürchten wenn ihr Mann fremd geht? Es mag sein, das er wahrscheinlicher die Beziehung abbricht. Ok. Es könnte auch sein, dass das Fremdgehen die Beziehung rettet. Wer weiß das schon so genau. Ansonsten sind es erstmal emotionale Schmerzen, aaaaber... ein Mann der von seiner Frau betrogen wird und das Kind eines anderen aufzieht ist weg aus dem Genpool. Auch heute noch. Dessen Erbgut gibt es in 80 Jahren nicht mehr. Eine Frau hat auch heute noch GEWISSHEIT darüber, dass sie die Mutter ihrer Kinder ist. Das ist ein Gamechanger.


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

Ja ,
kann ich .
Ich kenne einige Männer die heimlich fremdgehen , voll auf FFM stehen , ihren Sex so ausleben wie sie möchten, egal ob sie in einer Beziehung leben oder nicht.

Aber äußert Frau , die in einer Beziehung lebt mal den Wunsch einen weiteren Mann mit im Bett zu haben ist schnell Schluss mit lustig , das mag Mann dann nicht.



ah ja das würde ja bedeuten männer gehen grundsätzlich heimlich fremd, während frau ja sooooooooooooooooooo ehrlich ist und zumindest ihren partner fragt einen dritten mit in die kiste zu nehmen


Geschrieben

Du hast eines vergessen: Heute gibt es zuverlässige Empfängnisverhütungsmittel!

Und ein fremdgehender Mann konnte immer schon auch Vater werden. Die Aussicht, dass der Ehemann für drei uneheliche Nachkommen zahlen muss, ist für wenige Frauen verlockend!


Geschrieben (bearbeitet)

Die Empfängnisverhütung hatte ja noch keine Zeit an unseren Genen etwas zu verändern... Natürlich kann ein Mann heute auch mit Gewissheit wissen ob er der Vater seiner Kinder ist. Aber nur weil es Gentests gibt wird das seiner Präferenz für eine nicht-Schlampe als Ehefrau keinen Abbruch tun.

Und historisch betrachtet war es völlig normal, dass mächtige Männer sich viele Frauen "gehalten" haben. 80% aller Frauen die jemals lebten haben sich fortgefpanzt aber nur ca. 40% aller Männer. Ich denke, das sagt alles darüber aus, wie früher die typische Beziehung aussah...


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

das würde ja bedeuten männer gehen grundsätzlich heimlich fremd, während frau ja sooooooooooooooooooo ehrlich ist und zumindest ihren partner fragt einen dritten mit in die kiste zu nehmen



Hi ,
das habe ich nicht geschrieben , oder ?
Ich kenne nur deutlich mehr Männer als Frauen die Fremd gehen.
Und es sieht so aus wennes zum dreier kommt Mann nichts gegen FFM hat , aber meist MMF nicht zulassen möchte.

Ich möchtee hier nicht über die Männer herziehen , die sind auch nicht die bösen , aber viele Männer kommen eben nicht damit klar wenn Frau ihre Sexualität nach ihren Wünschen ausleben möchte.
Gruß Gaby


Geschrieben (bearbeitet)

Männer lehnen promiskuitive Frauen statistisch deshalb ab, weil in prähistorischen Zeiten diejenigen Männer, die keine Vorbehalte gegenüber weiblicher Promiskuität hatten, schlicht ausselektiert wurden.



Das ist nicht mehr ganz unstrittig - aktuell geht man davon aus das der Übergang von Clan zu Monogamen Strukturen erst mit Ackerbau und Viehzucht wichtig wurde.

Als Beweiß dafür werden die gleichen Zahlen verwandt - nur 40% der Männer haben Nachkommen, aber 80% der Frauen (übernehm ich mal von dir, da ich die genaue Zahlenquelle suchen müsste) - die wirtschaftliche Verbindung der Lebenspartner ist also nur zu 50% auch die der Reproduktionspartner. Dabei ist ziemlich unstrittig das es die Frauen sind die die Männer auswählen und nicht umgekehrt.

Den Rest sehe ich fast genauso, da sich 10.000 Jahre Entwicklungsgeschichte auch schwer überlisten lassen.

Allerdings ist der Evolution das Individuum egal - und es ist eher ein soziologisches Thema.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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