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Das ewige leidige Thema...Frau mit vielen Sex-Partnern ist eine Schlampe


Id****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Pan:

Wie kommst Du darauf? Wenn mächtige Männer sich mehrere Frauen hielten und weniger mächtige Männer leer ausgingen war die wirtschaftliche Verbindung 100%.

Natürlich wird es nicht so genau ausgehen haben. Es gab alle möglichen Verbindungen. Aber dass ein Mann der darauf achtete, dass seine Frau auch nur mit ihm Sex hat, bessere Chancen hatte seine Gene fortzupflanzen als jemand, der seine Frau herumvögeln ließ... das ist doch trivial und nicht bestreitbar.


Geschrieben (bearbeitet)

@SensualGuy
Und? Sind wir immernoch in dieser Zeit gefangen, oder können wir mittlerweile mit den uns verfügbaren (Verhütungs)Mitteln umgehen und planen? Es will mir doch keiner erzählen, dass Männer heutzutage auf Monogamie bei ihren Frauen achten weil sie ja sonst nicht sicher sein könnten dass sie ihre eigenen Kinder grossziehen...


bearbeitet von Nurayia
Geschrieben (bearbeitet)

Doch ist es ... du machst einen soziologischen Thema ein Evolutionäres.

Der einzelne mächtige Mann mit vielen Frauen, mag zwar in den Geschichtsbüchern häufiger Vorkommen, spielt aber für die Gesamtpopulation keine so große Rolle.

Dieser einzelne Mann bewacht seine Frauen auch nicht aus evolutionären Gründen sondern aus Besitzdenken (Feministen würden hier ergänzen "Um Kontrolle über das Unkontrollierbare zu gewinnen") und ist dabei ungefähr so reflektiert wie ein Bulle in einer Kuhherde.

Und der wichtigste Grund "Frauen wählen die Männer" nicht umgekehrt.

Das Buch "Sex at dawn" - liefert da ein paar erhellende Ansätze.

Pan (jetzt geh ich aber wirklich die Hütte putzen)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Eine Frau mit vielen Sex-Partnern wird im 21.Jahrhundert immer noch als Schlampe, leichtes Mädchen und wenig wählerisch dargestellt. Ein Mann der mit vielen Frauen im Bett war ist dagegen ein toller Hecht, ein Casanova und Eroberer.


Für wen soll diese Aussagen gelten? Alle Kulturen und alle Menschen der Welt?


Wenn ich auf jemanden Lust habe, warum darf ich mir dann nicht das nehmen was mir gefällt?


Wer kann es Dir denn verbieten? Niemand ... genauso kannst Du aber keinem verbieten, sich eine Meinung über Dich zu bilden.


Wenn ich einem Mann meine Anzahl an Sex-Partnern nenne kommen gleich Begriffe wie Schlampe,Hure und ähnliches auf. Spricht dort vielleicht eine gewisse Angst? Dass Frau vergleichen kann und einen Mann als nicht gut im Bett empfindet? Oder evtl auch Neid und ein gewisses Konkurrenzdenken?


Wenn ich jemanden kaum kenne und sie sagt, sie hatte schon 100, dann gehe ich davon aus, dass sie sich nicht langfristig mit mir beschäftigen will. Ich hingegen will mich nicht ständig nach neuen Leuten umsehen. Wenn sie mich davon überzeugen kann, dass die ständigen Wechsel ein Thema aus der Vergangenheit sind, dann stört mich auch die Zahl nicht.


Es will mir doch keiner erzählen, dass Männer heutzutage auf Monogamie bei ihren Frauen achten weil sie ja sonst nicht sicher sein könnten dass sie ihre eigenen Kinder grossziehen...


Bei einer ernsthaften Beziehung hätte ich gerne etwas Planungssicherheit.
Und wenn mal Kinder im Spiel sind finde ich das Partnerhopping (= mit oder ohne Kind ständig zu neuen Partnern wechseln) auf beiden Seiten nicht mehr so lustig. Ob man deswegen monogam sein muss, ist ein Thema, das die betroffenen für sich klären müssen.


bearbeitet von root82
Geschrieben

@Nurayia:

Du musst zwischen abstrakten Gefühlen und der dahinter stehenden Logik unterscheiden. Die meisten Männer wissen natürlich nicht bewusst, warum sie einer promisken Frau als potentiellen Mutter ihrer Kinder skeptisch gegenüber stehen.
Die evolutionspsychologische Erklärung versucht dieses Gefühl einer Handlungsratio zuzuordnen.

Wir werden ja bspw. auch von Frauen erregt die verhüten, auch wenn der offensichtliche evolutionsbiologische Grund für die Erregung in dem Fall konsequenzlos bleiben muss.

@Hirtengott:

Nur ein Soziologe könnte ein so komplexes Thema wie die sexuelle Dynamik zwischen Mann und Frau als soziologisches bezeichnen.

Ich habe selber Politik und Soziologie studiert, aber im Vergleich zu evolutionspsychologischen Erklärungen hinken alle soziologischen Ansätze beim Thema Sexualität gewaltig...

Ansonsten halte ich jede deiner weiteren Aussagen für falsch. Wenn das alles aus diesem Buch "Sex at Dawn" stammt müsste ich mir das erstmal durchlesen bevor wir weiter reden können :-)


Geschrieben

In meinen Augen zeichnet sich eine Frau mit vielen wechselnden Sexualpartner dadurch als Schlampe aus, dass sie wahllos vorgeht. Eine Frau hingegen, die mit vielen verschiedenen Männer, die sie sorgfältig auswählt, ins Bett geht, verfügt lediglich über einen erfreulich ausgeprägten Sexualtrieb

Dass Männer mit vielen verschiedenen Partnerinnen automatisch "tolle Hechte" sind, bezweifel ich sehr. Es drängt sich eher der Verdacht auf, dass diese Partnerinnen zu einem Großteil oder sogar zur Gänze aus "Schlampen" bestehen...


Geschrieben

In meinen Augen zeichnet sich eine Frau mit vielen wechselnden Sexualpartner dadurch als Schlampe aus, dass sie wahllos vorgeht.


Also so wie hier die meisten Kerle
Hier habe ich den Eindruck das die meisten Männer alles poppen , egal ob Frau in ihr zuvorerstelltes Muster passt oder nicht.

Das sind dann so Männer die als Usernamen Rubensliebhaber oder Molliliebhaber haben und ne schlanke Frau anschreiben.
Oder eben die in ihrem Profil stehen haben das sie auf schlanke Frauen stehen und eine mollige anschreiben.
Alles schon erlebt , mehrfach
Aber in meinen Augen sind das keine tollen Hechte , das sind armselige Kreaturen
Gruß Gaby


Geschrieben

Das sind dann so Männer die als Usernamen Rubensliebhaber oder Molliliebhaber haben und ne schlanke Frau anschreiben.
Oder eben die in ihrem Profil stehen haben das sie auf schlanke Frauen stehen und eine mollige anschreiben.



Erfreulicher Weise kann ich in dieser Hinsicht bisher meine Hände in Unschuld waschen...


Geschrieben

Ansonsten halte ich jede deiner weiteren Aussagen für falsch.



Du stellst "female choice" in Frage? Ich hab erstmal nach deinem Alter geguckt um zu schauen ob du in den 70ern Soziologie studierst hast. Aber das lag ich wohl daneben.

Der Mann der seine Frauen sexuell begrenzt, kann das deshalb nicht aus "überlegt" evolutionären Grünen tun, da die Evolutionstheorie dafür noch nicht alt genug ist. Wäre sexuelle Exklusiviät des Alphamännchens selbst ein Selektionsvorteil, wären die Bonobos ausgestorben und die Schimpansen hätten überlebt.

Ich beziehe mich nicht nur auf eine Quelle, aber "Sex at dawn" fast die Themen recht gut zusammen und ist auch allgemein verständlich.


Geschrieben


Ich habe das große Glück, einen ganz tollen Freund "with benefits" zu haben, der genau das verkörpert. Der Mann ist selbstbewusst, selbst kein Kind von Traurigkeit und wir können all das gemeinsam genießen, was den Sex wirklich gut macht und nebenher einfach einen Heidenspaß bringt, nicht nur innerhalb des Bettes.


Ich habe dieses Glück auch und genieße es. Es hat ein Jahr gedauert, bis er darauf einging. Jetzt ist es umso schöner und freier, weil auch ganz viel Vertrauen dabei ist. Dann wird Poppen erst zu wirklich gutem Sex.


Geschrieben

Irgendwie beschäftigt mich das Thema mal wieder. Eine Frau mit vielen Sex-Partnern wird im 21.Jahrhundert immer noch als Schlampe, leichtes Mädchen und wenig wählerisch dargestellt. Ein Mann der mit vielen Frauen im Bett war ist dagegen ein toller Hecht, ein Casanova und Eroberer.
Warum herrscht dieses Denken immer noch vor?

Die Frage ist falsch gestellt.

Nicht warum herrscht dieses Denken vor, sondern bei wem herrscht dieses Denken vor.

Und um diejenigen machts Du am besten einen weiten Bogen und beschäftigst Dich mit denen außerhalb des Bogens.

Das "warum" ist völlig uninteressant. Willst Du guten Sex oder willst Du "erwachsene" Männer erziehen?


Geschrieben

Willst Du guten Sex oder willst Du "erwachsene" Männer erziehen?



Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.


Geschrieben (bearbeitet)

@Pan:

Zu etlichen Zeiten hatten Männer ganz klar überwältigende selektive Macht. Das beste Beispiel dürfte die letzte europäische Eiszeit gewesen sein. Frauen variieren auch stärker in Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe usw. was für eine stärkere sexuelle Selektion bei ihnen spricht.

Ich habe ja nie behauptet, dass Menschen aus "überlegt evolutionären Gründen" handeln. Richard Dawkins meint in seinem selfish gene ja auch kein wirklich "egoistisches Gen". Das sind alles Metaphern. Gerade deshalb wirken diese Mechanismen ja auch heute noch nach, selbst bei Männern, die ihr Leben lang verhüten und gar nicht vor haben ein Kind zu zeugen und ihr Genmaterial an die nächste Generation weiter zu geben.

@rosemarie + zudensternen:

Ich würde hier nochmal zwischen Fickbeziehungen und strikt monogamen, auf Fortpflanzung ausgerichtet Beziehungen unterscheiden.

Hure > One Night Stand > Fickbeziehung > normale Beziehung > Ehe. In dem Maße wie die Beziehung ernsthafter, exklusiver und auf Nachwuchs orientierter wird ist dem Mann wichtiger, eben keine Schlampe an seiner Seite zu haben. Das ist zumindest meine Erfahrung und auch meine persönliche Sichtweise...


bearbeitet von SensualGuy
Geschrieben

ich bin zwar keine zarin, aber ich mache es wie katharina die große, ich schere mich einen scheißdreck drum


Geschrieben

Frauen variieren auch stärker in Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe usw. was für eine stärkere sexuelle Selektion bei ihnen spricht.



Genau umgekehrt - starke Selektion reduziert die Varianten. Du meinst sicher das es ein Zeichen für häufigere Reproduktion ist - ist aber auch kein Argument gegen "female choice". Aktuell geht gerade ein Artikel durch die Presse, in dem die Wendung von polygynen (viele Frauen - ein Mann) zum monogamen System mit der Bevorzugung von nicht Alpha-Männchen durch die Frauen erklärt wird, da die mathematischen Modelle sonst nicht hinhauen.

Das es den Wandel gab lässt sich genetisch über Varianzen im X-Chromosom nachweisen, unklar und strittig ist aktuell wie diese polygynen System ausgesehen haben, denn ein paar unser männlichen Verhaltensweisen passen sehr schlecht zu einem sexuell repressiven System.

pan


Geschrieben

Irgendwie beschäftigt mich das Thema mal wieder. Eine Frau mit vielen Sex-Partnern wird im 21.Jahrhundert immer noch als Schlampe, leichtes Mädchen und wenig wählerisch dargestellt.

Warum herrscht dieses Denken immer noch vor?



Hmm zu dem Thema habe ich so meine eigenen Gedanken gemacht. Gleich vorweg ich sehe es nicht so das ein Frau die viel Männer hatte eine Schlampe ist, bevorzuge sogar solche Frauen für Beziehungen, da Sie eben schon viel erlebt haben, in einer gewissen Weise ein offene Sexualiät haben und wissen was Sie wollen, da sie an Erfahrung verfügen.

Bei den meisten Männern ist es doch meistens so, das diese Frau erst zur Schlampe wird, wenn Sie diese nicht haben können. Oder es sind die minderwertigkeits Komplex das die vielen anderen Männer wesentlich besser im Bett waren, oder einen größeren hatten als Sie selber. Das ganze denken ist sicherlich auch evolutions bedingt. Für Männer ist ja in der Regel auch der sexuelle Betrug schlimmer als für Frauen. Und für Frauen der emotionale. Daher zweifeln die Männer meistens auch bei solchen Frauen das diese ihnen Treu bleiben und es würd eben interpretiert das diese Frauen ihren Körper leichtfertig hingeben.

In der Regel stellt es sich für Frauen auch einfacher da, einen Partner rein für Sex zu finden, wenn Sie dies unbedingt wollen.

Aber ich denke solche Vorurteile würd es immer geben, die Hauptsache ist man selber weiß wer man ist, und was man tut, und kann noch jeden Abend mit gutem Gewissen selber in den Spiegel blicken, oder (wenn vorhanden) seinem Partner in die Augen schauen..


Geschrieben

Hallo,
Also hier schreibt jetzt mal das Bunny_41 Paar der männliche Teil davon,ich für mein Teil sage das es für mich ok ist wenn eine Frau vor mir schon Zahlreiche Männer hatte.
Zum ersten macht es mich geil das Sie schon viele hatte Details möchte ich hier nicht sagen.
Zum zweiten zeigt es dann auch das die Frau Lust auf Sex hat und sie ist erfahren und weis was Sie tut, im Gegensatz zu den Frauen die erst ein oder zwei hatten die wissen meistens nicht wie Vielfältig der Sex sein kann.
Und es gibt keinen Grund eine Frau zu beschimpfen oder nieder zu machen nur weil Sie schon Zahlreiche Männer hatte.
Ich für mein Teil habe schon sehr viele Frauen gehabt ( bin ich deswegen eine Männliche Hure?) und genauso viel hatte auch meine Frau und es bereitet uns auch sehr große Lust wenn wir uns darüber unterhalten.
So in diesen Sinne mach weiter so und nimm die Männer oder Frauen wie sie Liegen :-)
Fette Grüße

Bunny_41 Paar


Geschrieben

@Pan:

Was ich meine mache ich mal an einem Beispiel fest: Unsere helle haut und unsere blauen Augen, blonden / rotblonden Haare usw. haben sich primär in der letzten großen europäischen Eiszeit entwickelt.
Die beste Theorie wie das geschehen konnte ist die, dass Nahrung zwar vorhanden aber fast ausschließlich zu jagen war. D.H., es konnte viel Nachwuchs gezeugt und ernährt werden, während der Jagd sind aber viele (praktisch ausschließlich) Männer gestorben.

Diese hatten nun eine größere selektive Macht und konnten sich auf die Frauen als Partnerinnen konzentrieren, die ihren Präferenzen am nähsten kam. Das hat dann wiederum in sehr kurzer Zeit zur Verbreitung vorher seltener Phänotypen wie den oben erwähnten blauen Augen, blonden Haaren usw geführt.

Die Männer variieren natürlich auch, weil das keine geschlechtsspezifischen Phänotypen sind. Aber die Frauen variieren stärker, weil Männer mit Selektionsmacht gezielt Frauen anhand dieser Phänotypen ausgesucht haben.


Geschrieben

Was ich meine mache ich mal an einem Beispiel fest: Unsere helle haut und unsere blauen Augen, blonden / rotblonden Haare usw. haben sich primär in der letzten großen europäischen Eiszeit entwickelt.
Die beste Theorie wie das geschehen konnte ist die, dass Nahrung zwar vorhanden aber fast ausschließlich zu jagen war. D.H., es konnte viel Nachwuchs gezeugt und ernährt werden, während der Jagd sind aber viele (praktisch ausschließlich) Männer gestorben...



Du hättest ruhig die Quelle zu dem Text mit angeben können!


Geschrieben

Du hättest ruhig die Quelle zu dem Text mit angeben können!



Wer ist denn die Quelle?

---

@SensualGuy

Wenn das so wäre. müssten sich die Weibchen aus der Population weniger reproduzieren, als die Männchen. Da einzelne Weibchen aus der Gesamtgruppe auf Grund bestimmter Eigenschaften ausgewählt werden, das heißt Nichtträger der Eigenschaft vermehren sich nicht.

Das widerspricht aber der höheren genetischen Varianz bei Frauen bzw. der 80:40 Reproduktionswahrscheinlichkeit.

&ltDeckel drauf - da mittlerweile sehr weit OT&gt

Pan


Geschrieben

Nein, da ja, wie ich schrieb, ein Großteil der Männer während der Jagd gestorben ist.

D.H. keine Selektion nach Phänotypen beim Mann aber bei der Frau. Und damit sich bestimmte Phänotypen stärker verbreiten reicht es ja, dass die für die verbliebenen Männer attraktiven Frauen häufiger Sex hatten und häufiger Schwanger wurden als die weniger attraktiven.


Geschrieben


Zum zweiten zeigt es dann auch das die Frau Lust auf Sex hat und sie ist erfahren und weis was Sie tut, im Gegensatz zu den Frauen die erst ein oder zwei hatten die wissen meistens nicht wie Vielfältig der Sex sein kann.




Woher weißt du, dass es bei einer langjährigen Partnerschaft keiner mit den sexuellen Erfahrungen reift/wächst? Ist das bei dir so? Bist du deswegen hier? lol

Aber mal Spaß Beiseite. Ich finde es auch ok, wenn Frau oder Mann viele verschiedene Partner hat, wenn er/sie aus Überzeugung Single ist aber nicht auf Sex verzichten möchte.

Schlampig kann man wohl bezeichnen, wenn nicht verhütet wird und Frau sich Kinder andrehen lassen. Das ist dann nicht mehr schön. Einige machen das ja, um nicht mehr arbeiten zu gehen und Geld zu kassieren. Das wär dann schlampig. Schlampig wärs auch für Mann, weil ich würde als Mann schon auch Achtgeben auf meine Gesundheit!


Geschrieben

Schlampig kann man wohl bezeichnen, wenn nicht verhütet wird und Frau sich Kinder andrehen lassen. Das ist dann nicht mehr schön. Einige machen das ja, um nicht mehr arbeiten zu gehen und Geld zu kassieren. Das wär dann schlampig. Schlampig wärs auch für Mann, weil ich würde als Mann schon auch Achtgeben auf meine Gesundheit![/QUOTE]

ganz Deiner Meinung.


Geschrieben

Wenn ich einem Mann meine Anzahl an Sex-Partnern nenne kommen gleich Begriffe wie Schlampe,Hure und ähnliches auf.



Was? Nicht dein Ernst, oder?
Ich kann dir nur meine Meinung sagen. Und ich bin aus diesem Denken schon lange raus bzw. nie in dieses Denken gerutscht. Frauen sind auch nur Menschen. Und JEDER Mensch hat auch mal Bedürfnisse. Nur sind die eben unterschiedlich stark.

Spricht dort vielleicht eine gewisse Angst? Dass Frau vergleichen kann und einen Mann als nicht gut im Bett empfindet? Oder evtl auch Neid und ein gewisses Konkurrenzdenken?



Das ist wohl anzunehmen. Anscheinend kommen bei vielen Männern wohl Minderwertigkeitskomplexe auf, wenn sie einer "erfahrenen" Frau gegenüberstehen. Ein anderer Grund fällt mir momentan nicht ein.


Geschrieben

Ich will ehrlich sein: wäre der "Richtige" dabei gewesen, würde ich bis ans Ende meiner Tage nicht mehr mit anderen.....

Solange das nicht der Fall ist....


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