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immer mehr Arbeit & immer weniger Sex?


CA****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

man könnte sich im Job "hochschlafen"
wäre zwar wieder mehr Arbeit---aber auch mehr Sex!!!lol


Geschrieben

man könnte sich im Job "hochschlafen"



... und wenn frau schon ganz "hoch" ist. Was dann?


Geschrieben

... und wenn frau schon ganz "hoch" ist. Was dann?





hmmm--dann doch irgendwo die Prioritäten setzen ---
irgendwie muss es ja gehen,oder aber der Anpruch darauf bleibt langfristig auf der Strecke und Unzufiedeneit gewinnt immens an Raum


Geschrieben

hmmm--dann doch irgendwo die Prioritäten setzen ---




Ich setze Prioritäten - und bin nicht unzufrieden. Dennoch kann ich mich in die Frage des TE hineindenken...


Geschrieben

ist doch gut,insofern du es gut handlen kannst... aber was bleibt übrig,wenn dir die Maloche so dermaßen über den Kopf wächst und du GAR keine Zeit für nix mehr hast----doch wohl nur die Reißleine ziehen..!!!???
Stimme da Dejay voll und ganz zu...,-))) Augen auf bei der Berufswahl


Geschrieben (bearbeitet)

Augen auf bei der Berufswahl



Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Ich habe mir meinen Beruf schon sehr früh und sorgfältig ausgewählt, habe lange lernen müssen, um ihn ausüben zu dürfen. Dennoch bin ich manchmal betrübt, wenn ich sehe, dass viele meiner Freunde mehr Freizeit haben als ich.Trotzdem möche ich keinen anderen Beruf ausüben.


Bisher habe ich nicht gelesen, dass der TE unzufrieden mit seiner Berufswahl ist,lediglich dass er die wenige Zeit für Sex bemängelt. Korrigiere mich bitte, falls ich etwas überlesen habe. Trotzdem kann ich nur für mich sprechen, wenn. allgemeingültig zu dieser Thematik geschrieben wird: "Augen auf bei derBerufswahl."...


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

... und wenn frau schon ganz "hoch" ist. Was dann?

Dann kannst Du Dir aussuchen, wer die Qualifikationen zum Hochschlafen hat.


Geschrieben

man könnte sich im Job "hochschlafen"wäre zwar wieder mehr Arbeit---aber auch mehr Sex!!!lol

Na dann fang doch gleich damit an, aber wenn Sex für Dich mit Arbeit verbunden ist, dann wird das "Hochschlafen" wohl doch nichts.


Geschrieben


Ich habe oft äusserst exotische Arbeitszeiten und infolgedessen wenig "Frei-Zeit".Das ist u.a. auch ein Grund, warum es (momentan) in meinem Leben keinen (Lebens-)Partner gibt.



Bestärkt einen wenn mann selbst (als kleiner Glöckner von Notre Dame Verschnitt) das Problem erkennt und dann von einer schönen Frau wie Dir bekräftigt wird wo "Mann" dann doch annimmt: "Wo will Sie ein Problem haben!"

Bei all denen die jetzt geschrieben haben, dass Sie das gar nicht kennen, würde mich interessieren:
Was ratet ihr bei dem Problem? Ich meine, man kann ja nicht einfach aus dem Sog der schneller, höher, besser Welt aussteigen - auch wenn man manchmal gerne würde


Geschrieben

Bei all denen die jetzt geschrieben haben, dass Sie das gar nicht kennen, würde mich interessieren:
Was ratet ihr bei dem Problem? Ich meine, man kann ja nicht einfach aus dem Sog der schneller, höher, besser Welt aussteigen - auch wenn man manchmal gerne würde

moin, ich kenne das problem und möchte trotzdem einen hinweis geben, der sich aus meinem erlebten ableitet: ist gibt immer so phasen im leben. wenn man noch jünger und voll im saft der schaffenskraft ist, so anfang- mitte 30, arbeit man wie hier geschildert relativ viel. ich hatte diese phase auch. ich entschied mich, das durchzuziehen und mitzunehmen. ich erlebte, das sich diese vielarbeit automatisch im laufe der nächsten vielen jahre verringerte, weil man da schon ein paar früchte seiner mühen ernten konnte. und ganz automatisch ging es mir weiterhin so, dass ich meinem leben andere prioritäten gegeben habe, wodurch sich mein arbeitseinsatz weiter verringerte. das kommt dann u.u. so zwischen 40 und 50 jahren. ich erlebe natürlich auch menschen, die auch im fortgeschrittenen alter noch in diesem arbeitsschlauch stecken. da ist ja auch jeder vom bedürfnis und der veranlagung anders gestrickt. ich meine aber, diese dinge richten sich je nach persönlichkeit im laufe der zeit. ich spürte einfach plötzlich zu einem zeitpunkt, dass ich diesen arbeitsaufwand nicht mehr wollte, einfach für mich persönlich mehr lebensqualität durch das befriedigen privater interessen haben wollte. mein tipp also: hau noch nen schlag rein, so lange du jung bist, sähen und kapital schlagen kannst und genieße dann zu gegebener zeit die ernte.


Geschrieben

also ich werd beim arbeiten geil, es ist körperliche arbeit mit viel bewegung, dazu reise ich im ganzen land herum und habe kundenkontakte (möbel-montagen).
auch nach einem langen tag ist mein sextrieb intakt.

sollte mein job eines tages zum sex-killer werden, würd ich etwas dagegen tun - veränderung ist immer möglich, es braucht halt mut dazu und mehr flexibilität und dafür weniger geld- und karrieren-geilheit...


Geschrieben

Na, M6TZE...

Fühlst du sich jetzt besser? Auf die meisten Ratschläge kann man sich m.E. einen keulen.... Sorry, für meine direkte Ausdrucksweise und an alle die, die guten Willens waren.. Es ist nicht persönlich gemeint gewesen..


Geschrieben

veränderung ist immer möglich, es braucht halt mut dazu und mehr flexibilität und dafür weniger geld- und karrieren-geilheit...



Hi ,
genau so sehe ich das auch
Was nützt der besste Job wenn für den Partner keine Zeit mehr bleibt.
Gruß Gaby


Geschrieben

moin, ich kenne das problem und möchte trotzdem einen hinweis geben, der sich aus meinem erlebten ableitet: ist gibt immer so phasen im leben. wenn man noch jünger und voll im saft der schaffenskraft ist, so anfang- mitte 30, arbeit man wie hier geschildert relativ viel. ich hatte diese phase auch. ich entschied mich, das durchzuziehen und mitzunehmen. ich erlebte, das sich diese vielarbeit automatisch im laufe der nächsten vielen jahre verringerte, weil man da schon ein paar früchte seiner mühen ernten konnte. und ganz automatisch ging es mir weiterhin so, dass ich meinem leben andere prioritäten gegeben habe, wodurch sich mein arbeitseinsatz weiter verringerte. das kommt dann u.u. so zwischen 40 und 50 jahren. ich erlebe natürlich auch menschen, die auch im fortgeschrittenen alter noch in diesem arbeitsschlauch stecken. da ist ja auch jeder vom bedürfnis und der veranlagung anders gestrickt. ich meine aber, diese dinge richten sich je nach persönlichkeit im laufe der zeit. ich spürte einfach plötzlich zu einem zeitpunkt, dass ich diesen arbeitsaufwand nicht mehr wollte, einfach für mich persönlich mehr lebensqualität durch das befriedigen privater interessen haben wollte. mein tipp also: hau noch nen schlag rein, so lange du jung bist, sähen und kapital schlagen kannst und genieße dann zu gegebener zeit die ernte.

@Honunulu: Diese Buchstabensoße ist unzumutbar.


Geschrieben

Wo ist das Problem Lichti? Wenn man etwas nicht lesen kann,macht man es sich halt lesbar.
Nimmt auch nicht mehr Zeit in Anspruch wie dein überflüssiger Kommentar!

moin, ich kenne das problem und möchte trotzdem einen hinweis geben, der sich aus meinem erlebten ableitet:
ist gibt immer so phasen im leben. wenn man noch jünger und voll im saft der schaffenskraft ist,
so anfang- mitte 30, arbeit man wie hier geschildert relativ viel.
ich hatte diese phase auch. ich entschied mich, das durchzuziehen und mitzunehmen.
ich erlebte, das sich diese vielarbeit automatisch im laufe der nächsten vielen jahre verringerte, weil man da schon ein paar früchte seiner mühen ernten konnte. und ganz automatisch ging es mir weiterhin so, dass ich meinem leben andere prioritäten gegeben habe, wodurch sich mein arbeitseinsatz weiter verringerte.

das kommt dann u.u. so zwischen 40 und 50 jahren. ich erlebe natürlich auch menschen, die auch im fortgeschrittenen alter noch in diesem arbeitsschlauch stecken.
da ist ja auch jeder vom bedürfnis und der veranlagung anders gestrickt. ich meine aber, diese dinge richten sich je nach persönlichkeit im laufe der zeit.
ich spürte einfach plötzlich zu einem zeitpunkt, dass ich diesen arbeitsaufwand nicht mehr wollte, einfach für mich persönlich mehr lebensqualität durch das befriedigen privater interessen haben wollte.
mein tipp also: hau noch nen schlag rein, so lange du jung bist, sähen und kapital schlagen kannst und genieße dann zu gegebener zeit die ernte.


Geschrieben

...man kann ja nicht einfach aus dem Sog der schneller, höher, besser Welt aussteigen - auch wenn man manchmal gerne würde

Musst Du ja nicht von heute auf morgen. Mach Dir einen 1, 2, 5 und 10-Jahresplan: wo willst Du dann sein? Wieviel Geld brauchst Du jetzt, in einem Jahr, in 10 Jahren? Wenn Du weisst, wie lange Du noch im Laufrad rennen musst, ist es leichter, den gelegentlich fehlenden Sex (nicht zu reden vom Rest der Freizeit) zu akzeptieren. Dann kauf Dir jetzt die Spielzeuge (oder spare zumindest das Geld), die Du haben willst, wenn Du wieder Zeit aber weniger Geld hast.

Uebrigens hat der Hawaiianer Recht: wenn Du geschickt genug im Laufrad unterwegs bist, solltest Du irgendwann den Namen haben, um Deine Faehigkeiten seltener aber besser bezahlt zu verkaufen.


Geschrieben

Tja M6ZTE, so ist das und das wird nicht besser werden, aber

Du hast sicherlich in absehbarer Zeit die Chance nicht als Erster dem Volk auf der Straße beizustehen um deine Bedürfnisse mit Nachhalt zu unterstützen.

Generell ist Sex da eher zweitrangig bei dieser Betrachtung deiner Frage, denn Beziehungen brauchen nun mal Zeit als Investor und wenn die ausbleibt, bleibt vieles auf der Strecke, sicherlich auch der Sex.


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