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Orgasmus der Frau: Wie viel Einfluß hat Mann bzw. Frau?


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

D.h. wenn du nur der Lust wegen poppst und du keinen Orgasmus hast, dann wirst du diesen Mann kein zweites Mal treffen wollen?



Hi ,
ja , genau so , vorausgesetzt es lag jetzt am Mann.
Wenn er es nicht schaft mich zum Orgasmus zu vögeln wüsste ich nicht warum ich mich nochmal mit ihm treffen sollte.
Ich weiß , ich bin oberflächlich
Aber es ist ja nur Sex mit einem Fremden , da möchte ich keine Zärtlichkeiten oder Streicheleinheiten austauschen , das ist nur Sex der zur Befreidigung meiner Geilheit dient.
Gruß Gaby


Geschrieben

Das ist bei mir anders, aber ich habe ja auch keinen Mann, der mich mit Sex und Zärtlichkeiten verwöhnt. Wenn ich mich mit einem Mann treffe, dann will ich alles: Zärtlichkeiten, Sex, Knutschen und Reden. Aber das liegt eben an unseren unterschiedlichen Ausgangslagen: Gaby hat Sex in Ergänzung zu ihrer Beziehung, ich als Ersatz für den fehlenden Sex in meiner Beziehung.


Geschrieben

Erstmal Danke für die rege Beteiligung.


Nur weil ich mit jedem Mann Orgasmen haben kann, heißt das doch absolut nicht, dass es nicht dennoch sehr unterschiedlich intensiven Sex geben kann.


Dieses Aspekt finde ich besonders spannend. Hat die Intensität des Sexes einen direkten Zusammenhang mit "der Qualität des Orgasmusses"?
Wenn ich dabei auf mich persönlich blicke, dann ja. Ich bin beispielsweise gar kein Freund von Quickies, weil da für mich die Befriedigung viel geringer ist (Aspekte wie Kitzel/Kick, einer ungewöhnliche Situation, Abwechselung... mal raus). Ein intensives Vorspiel steht für mich in ganz engem Zusammenhang mit einem extrem befriedigendem Orgasmus. Dabei ist für mich "Liebe" vollkommen irrelevant, bei mir ist die entspannte Atmosphäre wichtig ("Chemie stimmt" und Ungezwungenheit). Nun sind Männer da ja glaube ich etwas äh "eindimensionaler" als Frauen.

Von mir ausgehend fällt es mir schwer dies nachzuvollziehen (wie immer kein Angriff, wills tatsächlich nur verstehen):


Sind Liebe und Zährtlichkeiten mit im Spiel muss ich nicht unbedingt einen bekommen.
Poppe ich nur der Lust oder Geilheit wegen möchte ich nicht auf einen Orgasmus verzichten wollen.


Wenn es mir persönlich nur um den Orgasmus als solchen geht, dann ist doch die Selbstbefriedigung der deutlich "effektivere" Weg, oder? Da kann ich mit meiner Phantasie exakt meine Wünsche bedienen - das kann kein Anderer. Oder bin ich da schief gewickelt?

Orgasmus ist nicht gleich Orgasmus, zumindest bei mir - darum gehe ich mal davon aus das Andere das auch unterschiedlich empfinden. Dann drängt sich mir die Frage auf, was konkret macht einen guten Orgasmus zu einem guten?


Geschrieben

Also, bisher habe ich bei jeder Frau, mit der ich auf die eine oder andere Art intim war, eine Methode gefunden, sie garantiert kommen zu lassen. Das war dann sozusagen stets die Reißleine für den Reserveschirm und immer nur äußerstes Mittel zum Zweck. Viel schöner fand und finde ich es, wenn ich es schaffe, sie auf möglichst vielfältige Arten und Weisen kommen zu lassen. Dabei kommt es nach meiner Erfahrung in erster Linie darauf an, wie entspannt sie von vornherein ist und wie stimmungsvoll das ganz Drumherum ist (Zeit, Ort, Dauer...).


Geschrieben

sie garantiert kommen zu lassen.....
...... sie auf möglichst vielfältige Arten und Weisen kommen zu lassen.



Entschuldige, aber das liest sich wie eine "Dressur"....

hach ja....ich schweige dazu besser


Geschrieben

Entschuldige, aber das liest sich wie eine "Dressur"....



Du, ich hab von Pferden und Reiten nicht viel Ahnung, kann also durchaus sein, dass du vollkommen recht hast Ich meinte es aber so, dass es in mir ein viel schöneres Gefühl auslöst, wenn ihr Orgasmus nicht allein von der körperlichen Stimulation herrührt, sondern auch von der Erregung, die ich bei ihr auslöse...


Geschrieben

...Hat die Intensität des Sexes einen direkten Zusammenhang mit "der Qualität des Orgasmusses"?
Wenn ich dabei auf mich persönlich blicke, dann ja. Ich bin beispielsweise gar kein Freund von Quickies, weil da für mich die Befriedigung viel geringer ist (Aspekte wie Kitzel/Kick, einer ungewöhnliche Situation, Abwechselung... mal raus). Ein intensives Vorspiel steht für mich in ganz engem Zusammenhang mit einem extrem befriedigendem Orgasmus.

Wenn es mir persönlich nur um den Orgasmus als solchen geht, dann ist doch die Selbstbefriedigung der deutlich "effektivere" Weg, oder?

Orgasmus ist nicht gleich Orgasmus, zumindest bei mir -... was konkret macht einen guten Orgasmus zu einem guten?


bei deiner frage fällt mir auf, dass ich die einteilung in vorspiel und sex früher immer so erlebt habe. im allgemeinen aber zählt diese unterteilung für mich nicht mehr. ich sehe die gesamtsitutation und die besteht im optimalen fall eher aus zeiten intensiveren geschehens und ruhigeren phasen. das kann mit nem quickie beginnen und stunden später mit nem eher matten nümmerchen enden oder ganz anders sein. solange aber zeit genug da ist und mein partner nicht grad nen müden tag hat, werde ich mit großer wahrscheinlichkeit intensive orgasmen erleben.

einen wirklich guten orgasmus nacht für mich auch die häufigkeit innerhalb eines treffens aus. habe mich dahingehend entwickelt, eher eine reihe von 'kleinen' orgasmen zu haben, bei denen es auch bleiben kaun - dann bin ich durchaus zufrieden. ein kleiner höhepunkt ist zwar nett, hinterlässt bei mir aber eher mehr lust und wenn es bei diesem einen bleibt, frust. einen wirklich 'großen', so richtig wegtragenden orgasmus habe ich meist erst, wenn schon einige kleinere höhepunkte vorher waren und wenn es mit dem partner auch auf anderen ebenen deutlich stimmig ist.


Also, bisher habe ich bei jeder Frau, mit der ich auf die eine oder andere Art intim war, eine Methode gefunden, sie garantiert kommen zu lassen. ...Viel schöner fand und finde ich es, wenn ich es schaffe, sie auf möglichst vielfältige Arten und Weisen kommen zu lassen.


finde deine sicht total abstoßend und kann von mir aus sagen, dass ich - angenommen ich würde mit einem derartiges zeug von sich gebenden mann überhaupt in die kiste steigen - ganz sicher keine lust hätte, bei diesem mann einen orgasmus zu erleben.

...wenn ihr Orgasmus nicht allein von der körperlichen Stimulation herrührt, sondern auch von der Erregung, die ich bei ihr auslöse...


liest sich auch nicht viel besser...
soviel körperliche stimulation könnte es gar nicht geben, dass...


.


Geschrieben (bearbeitet)


finde deine sicht total abstoßend und kann von mir aus sagen, dass ich - angenommen ich würde mit einem derartiges zeug von sich gebenden mann überhaupt in die kiste steigen - ganz sicher keine lust hätte, bei diesem mann einen orgasmus zu erleben.



Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Du musst meine Ansichten ja sicherlich nicht teilen, aber was bitte ist daran abstoßend? Der TE hat ausdrücklich um subjektive Eindrücke und Erfahrungen gebeten, und um nichts anderes handelt es sich hierbei...


bearbeitet von Moppelhengst
Geschrieben

@Moppelhengst, ich teile die Ansicht nun nicht wie @geilbinich....aber es geht ja um den Orgasmus der Frau....nicht, wie Du glaubst oder denkst eine Frau "kommen zu lassen"


Geschrieben

...aber es geht ja um den Orgasmus der Frau....nicht, wie Du glaubst oder denkst eine Frau "kommen zu lassen"



Doch, genau um den geht es auch bei meiner Äußerung... Nehmen wir den hypothetischen Fall, dass eine Frau und ich uns gemeinsam der körperlichen Liebe hingeben wollen... es beginnt mit dem Vorspiel, es wird gestreichelt, geküsst, geleckt, gefingert... nach meiner persönlichen Erfahrung hat die Frau dabei zwei bis drei Orgasmen... dann kommt der eigentliche Akt, bei der frau erneut mindestens einen Orgasmus hat (nach meiner subjektiven Meinung größtenteils nicht vorgetäuscht)... und schließlich das Finale in Form meines eigenen Höhepunkts...

Das alles trägt sich in dieser Form deshalb so zu, weil sie und ich uns gegenseitig ein Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit geben... und je entspannter wir beide sind, desto intensiver ist das Erleben und das vergnügen... das meinte ich in wenigen Worten mit "auf vielfältige Art und Weise". Die andere Art von Orgasmus, die ich meinte, diese "Reißleine", kommt in den Situationen vor, in denen einer oder beide sich nicht genügend entspannen und gehen lassen können, um das Ganze ausreichend zu genießen... was ich auch ausdrücklich nicht bevorzuge... also was ist daran bitte schön anstößig?


Geschrieben

Ok @Moppelhengst:

finde den Fehler:

Frau wird gefragt...."wie wichtig ist der Mann um deinen Orgasmus zu bekommen?

Mann antwortet...."ich mache Dies oder Jenes um sie kommen zu lassen"

Ich finde Deine Antwort nicht anstössig, sie passt nur nicht hier rein.


Geschrieben

Erstaunlich, was dieses Forum mich lehrt...
Sex nach Fahrplan und eine Vielzahl an multiorgasmusfähigen Frauen - unter fünf Orgasmen wird wahrscheinlich gar nicht erst gesexelt...
Von der Fähigkeit zu Squirten, die Frau erst zur Frau macht (sic!), gar nicht erst zu reden....

Meine Güte...


Geschrieben (bearbeitet)

Die "Orgasmusfähigkeit" der Frau ist nach meinen Erfahrungen sehr unterschiedlich, sowohl von Frau zu Frau, als auch von "Tag zu Tag". Was macht eurer Meinung/Erfahrung nach den großen Unterschied?



Die Antwort ist noch immer die selbe: Rein körperlich ist jede Frau jederzeit zu einem Orgasmus fähig (eine persönliche Erfahrung). Wie viel Vergnügen der Sex und ihre Orgasmen ihr bereiten ist abhängig von der Situation - je entspannter sie ist, desto mehr Vergnügen empfindet sie.


Sex nach Fahrplan und eine Vielzahl an multiorgasmusfähigen Frauen - unter fünf Orgasmen wird wahrscheinlich gar nicht erst gesexelt...



Falls du das auf meine Beiträge beziehst: Ich verfolge beim Sex sicher keine Fahrpläne und frage sie auch vorher nicht, wie oft sie in der Regel zu kommen pflegt...


bearbeitet von Moppelhengst
Geschrieben

Mir ist da ein bisschen viel "Ich" und ein bisschen wenig "Wir". Auch auf Seiten der Frauen. Damit meine ich nicht das "Ich" der persönlichen Schilderung, sondern das "Ich", dass davon ausgeht, dass der Höhepunkt der Frau ein Ding ist, für das beide getrennt verantwortlich sind. Er muss es "richtig" machen und sie muss sich "richtig" fallenlassen. Eigentlich ist es doch schöner, den Orgasmus der einzelnen Partner als gemeinsames Erlebnis anzustreben und zu erleben.

Eine achtsame Frau bspw. merkt in aller Regel, ob ein Mann sich bemüht, weil er sich mit ihr freuen möchte oder ob er es tut, weil er das egomane Gefühl braucht, es ihr "besorgt" zu haben. Das liest man hier auch zwischen den Zeilen manchmal.


Geschrieben

Mir ist da ein bisschen viel "Ich" und ein bisschen wenig "Wir".



Sorry, aber mehr als ein "Ich" kann ich nun mal als Mann nicht anbieten... Ich kann höchstens die Aussagen einiger Frauen mir gegenüber wiedergeben und ich weiß nicht, ob Hören-Sagen in diesem Thread zugelassen ist...


Geschrieben

Tja, der eine so, der andere so...

Es ist eher verkehrt, den Höhepunkt am Schluss isoliert zu betrachten. Im Prinzip beginnt der Weg zum Höhepunkt ja schon beim gemeinsamen Essen oder was immer man tut, bevor der "eigentliche" Sex beginnt. Es entsteht eine besondere Stimmung, die jetzt schon zum Orgasmus gehört. Und alles, was man vom Beginn des Treffens miteinander macht, ist im Idealfall ja schon erotisch und hilft, sich "später" hinzugeben. Die Technik dessen, was der Mann tut, ist zwar sicher ein Faktor, aber erstens nur im Zusammenspiel mit ihren Bedürfnissen und auch immer in Verbindung mit allem, was vorher passiert ist.


Geschrieben

--- eine Vielzahl an multiorgasmusfähigen Frauen - unter fünf Orgasmen wird wahrscheinlich gar nicht erst gesexelt....


also ich hab mich zu wenig mit frauenprofilen beschäftigt, um zu wissen, dass es eine vielzahl an frauen mit dieser erlebnisfähigkeit gibt. ist mir auch wurscht. hier war die frage nach persönlichem erleben u nd da ist das nun mal halt so. war es nicht immer. dass es jetzt so ist, genieße ich unabhängig davon, ob ich eine unter vielen oder ein einzelexemplar bin.


dass ich hier wenig vom 'wir' rede, liegt an der fragestellung. dennoch hat es immer wieder mitgeschwungen, ohne eigens erwähnt zu werden. sonst wären wir ja in etwa beim modell 'moppelhengst'


@moppelhengst

das abstoßende liegt in deiner hybris zu meinen, du 'ließest' die frauen kommen, so wie du magst. die beste technik ersetzt nur bedingt den menschen dahinter und der lässt sich bei deiner darstellungsweise nur schwer spüren. dabei kommt mir die assoziation zu ner 'fickmaschine' - die soll angeblich immer zum erfolg führen

.


Geschrieben


@moppelhengst

das abstoßende liegt in deiner hybris zu meinen, du 'ließest' die frauen kommen, so wie du magst. die beste technik ersetzt nur bedingt den menschen dahinter und der lässt sich bei deiner darstellungsweise nur schwer spüren. dabei kommt mir die assoziation zu ner 'fickmaschine' - die soll angeblich immer zum erfolg führen

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Vielleicht sollte ich die großspurige Bemerkung aus meinem ersten Beitrag dahingehend einschränken, dass sich das selbstverständlich auf jene Frauen bezieht, mit denen ich häufig genug intim war, um zu wissen, was immer "funktioniert". Das ändert aber nichts daran, dass es bei diesen Frauen stets so etwas gab. Und ich weiß nicht, was daran abstoßend ist, wenn ich bemüht bin, einer Frau, die mit mir schlafen möchte, einen Orgasmus zu bescheren. Schließlich verhält es sich umgekehrt genauso.


Geschrieben

.
dann solltest du vielleicht ein wenig mehr auf die weise des vermittelns legen. deine hatte sowas von 'hoppla-jetzt-komm-ich und dann manipuliere ich die frau wie ichs brauche'

das klang jetzt anders. so formuliert würde ich dich nicht angegangen haben.

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Geschrieben

das klang jetzt anders. so formuliert würde ich dich nicht angegangen haben.

.



Tja, es ist nicht immer leicht, etwas so zu formulieren, bis der oder die Letzte damit zufrieden ist...


Geschrieben

Da hast Du ja grad noch die Kurve gekriegt. Eigentlich müsset ihr doch gut zusammenpassen. Der Orgasmusmagier und die multiple Kommerin...


Geschrieben

Rein körperlich ist jede Frau jederzeit zu einem Orgasmus fähig (eine persönliche Erfahrung).

Wo war nochmal der Thread mit den vorgespielten Orgasmen?


Geschrieben

Wenn ich nicht abschalten kann und ich nicht in der Lage bin mich mit meinem Partner nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu vereinigen, dann kann ER noch so ein erfahrener Liebhaber sein, dann geht gar nichts.
ICH alleine habe nur Einfluss darauf ob ich einen Orgasmus habe oder nicht....


Geschrieben

Echt? Ich sehe das ein wenig anders. Um mich fallen lassen zu können, muss ich vertrauen, mich wohl fühlen etc. All das steht in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Mann in Lendennähe. Für mich also ist es ganz klar ein Miteinander...


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