KaspVS Geschrieben August 18, 2015 Geschrieben August 18, 2015 es wurde bestimmt schon 1000x gefragt, aber wie bekommt ihr es hin euren Intimbereich zu rasieren, ohne das nach 1-2 Tagen alles voller Pickel ist. Ich benutze neue Klingen und allerlei Lotionen...aber nach 2 Tagen sind die Pickel wieder da...Hilfe!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 18, 2015 Geschrieben August 18, 2015 Mag sein daß es da schonendere Techniken gibt, da sollen dir die nackich-fans drauf antworten - sugaring hat da glaub nen ganz guten Ruf. Aber am Ende gilt halt: manche vertragen es einfach schlechter, jede Haut ist anders. Mir gings genauso wie dir die paar Monate die ich mal rasiert habe - immer nur Ärger, Pickel, jucken, Rötungen. Bäh. Im zweifelsfall lass es halt - gepflegte, saubere Schamhaare sind sicher allemal hübscher und hygienischer als ständige Pickel.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 18, 2015 Geschrieben August 18, 2015 sofern du dich nicht vor dem sex rasierst und nach der rasur und vor dem sex nochmal duschen gehst, könntest du pickel evtl komplett vermeiden, indem du nach dem rasieren ein wund-und schleimheitdesinfektionsmittel verwendest und danach eine wund- und heilsalbe aufträgst. finde auch..lieber gar nicht rasieren als wie pickel danach
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 18, 2015 Geschrieben August 18, 2015 manchmal ist ein gepflegter Kurzhaarschnitt eben mehr
Le**** Geschrieben August 18, 2015 Geschrieben August 18, 2015 Ich muss mir für eine Intim-Rasur Zeit nehmen. Wenn ich das im Schnelldurchlauf zwischen Zähneputzen und Pausenbrote-Schmieren mache, habe ich ein ähnliches Problem. Daher rasiere ich selten täglich; eher alle zwei bis drei Tage. Wenn aber alles nicht hilft, sollte tatsächlich auf eine Blank-Rasur verzichtet werden - ein Kurzhaarschnitt ist sicherlich auch nicht schlecht (dann piekt´s auch nicht so nach den ersten 20 Stunden); und so manche Frau mag es beim Mann sogar lieber als komplett blank ...
KaspVS Geschrieben August 19, 2015 Autor Geschrieben August 19, 2015 danke für die Tipps...ich teste mal...aber an glatt hab ich mich gewöhnt
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 19, 2015 Geschrieben August 19, 2015 Also ich bekomme nur Irritationen wenn ich gegen den Strich (von unten nach oben) rasiere. Probier mal nur von oben nach unten. MfG
Da**** Geschrieben August 19, 2015 Geschrieben August 19, 2015 Direkt nach dem Rasieren Penaten Baby-Puder drauf, fertig. Das Puder wirkt antiseptisch und entzündungshemmend! Und in der Tat, das Thema lief hier schon gefühlte tausend Mal durch die Foren....
mo**** Geschrieben August 20, 2015 Geschrieben August 20, 2015 Verwende einen Frauennassrasierer und trag bequeme Kleidung. Die Pickelchen entstehen vor allem an den Reibungszonen. Diese sollte man besonders gründlich eincremen. Und die Haut gewöhnt sich mit der Zeit ans rasieren. Hab' kaum noch Probleme mit Pickelchen.
KaspVS Geschrieben August 22, 2015 Autor Geschrieben August 22, 2015 Also ich bekomme nur Irritationen wenn ich gegen den Strich (von unten nach oben) rasiere. Probier mal nur von oben nach unten. MfG von oben nach unten?...teste ich, bin mal gespannt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 22, 2015 Geschrieben August 22, 2015 Eigentlich recht einfach. Man muss nur ein paar Dinge beachten. Trocken ganz Kahl rate ich ab. Reizt die Haut zu sehr und die dicken Haare werden mehr abgerissen als abgeschnitten. Ich mach es immer unter der Dusche und habe sehr gute Erfahrungen damit. Erst duschen und den Intimbereich gründlich waschen. Durch das warme Wasser ist die Haut und die Haare schon angeweicht. Bleib dann in der Dusche und reibe den zu rasierenden Bereich mit Rasiergel ein. Lasse es 1-2 min einwirken und rasiere dann unter fließendem warmen Wasser mit einer scharfen Klinge in Wuchsrichtung der Haare. Ein 3 Klingen Markenrasierer würde ich empfehlen. Mehr als 3 Klingen sind unnötiger Stress für Haut und Haare. Einwegrasierer mit 2 oder 3 Klingen taugen irgendwie auch nichts. Je nachdem wie lang die Haare sind mach ich die Züge länger oder kürzer. Wichtig ist es das es schneidet und nicht rupft. Nach dem rasieren schön mit after-shave-creme einreiben und fertig. Jetzt kommt der eigentlich wichtigste Teil. Danach die ersten 2-3 Tage unbedingt bequeme und weite Unterwäsche tragen. Ich bevorzuge Baumwoll-Boxershorts. Wichtig ist es das wenn die Haare wieder kleine Stoppeln werden diese nicht zu reiben/reizen. Durch Reibung wird Schmutz in Richtung Haarwurzel gedrückt und es entzündet sich/Pickel entstehen. Auch darauf achten das der Hosenbund/Gürtel über der rasierten Stelle sitzt. Nach Möglichkeit öfters am Tag sanft waschen. Sollte der Kahlschlag beibehalten werden empfiehlt es sich 1 mal die Woche nachzurasieren. Nach ein paar Wochen gewöhnt sich die Haut an die Belastung und auch die letzten eventuellen Pickel verschwinden. Das einzige was bleibt ist nach dem rasieren Vorsicht walten zu lassen und weite Unterwäsche zu tragen. Auch sollte das Rasieren nie in Eile passieren. Nimm dir Zeit dafür. Auf gutes gelingen
Mr**** Geschrieben August 22, 2015 Geschrieben August 22, 2015 Ich finde rasieren, wenn die Haare ganz weg sollen, als völlig ungeeignet. Nach dem Rasieren hat man IMMER pieksende Haare. Es piekst und juckt einen selbst und den Partner pickst es beim Sex auch, wenn es nicht ganz frisch ist. Lieber die Haare waxen, lasern oder nur kurz machen! Das ist zumindest meine Meinung dazu.
Kn**** Geschrieben August 22, 2015 Geschrieben August 22, 2015 Wenn es sanft sein soll - Sugaring...ist lange nicht so schmerzhaft wie Wachs. Vielleicht gibt es ja ein Studio in deiner Nähe, wo das angeboten wird. Ich bekomme das im Intimbereich alleine nicht so wirklich hin und bin zu geizig für ein Studio, daher habe ich in einen guten Epilierer investiert. An den Schmerz gewöhnt man sich mit der Zeit - ist nur die ersten Male gewöhnungsbedürftig.
Fl**** Geschrieben August 22, 2015 Geschrieben August 22, 2015 NoGo: den Rasierer fürs Gesicht auch unten benutzen
An**** Geschrieben August 28, 2015 Geschrieben August 28, 2015 Die Intimrasur, eine teilweise oder vollständige Entfernung der Schamhaare in der Bikinizone, ist heutzutage sehr beliebt. Wenn da nur nicht das Problem mit den unangenehmen Hautreizungen und Pickelchen wäre. Obwohl viele Menschen der Ansicht sind, die Rasur im Intimbereich sei eine Erscheinung der modernen Zeit, ist dem nicht so. Bereits in der Antike war die Rasur im Intimbereich bekannt. Sowohl die Ägypter als auch die Griechen und die Römer entfernten sich ihre Haare unter den Achseln und im Intimbereich. In Europa, wo sich die Intimhaarentfernung heutzutage ebenfalls wieder durchsetzt hat, wird für die Rasur ein Nass- oder ein Trockenrasierer bevorzugt. Doch diese Methode der Intimrasur will gelernt sein. Nicht nur um unnötigen Schmerzen vorzubeugen, sondern auch um die kleinen unangenehmen Pickelchen, die häufig nach der Intimrasur entstehen, zu vermeiden. Intimrasur ohne Pickel – der 5 Punkte Plan Wer Pickel nach der Intimrasur vermeiden möchte, sollte die folgenden 5 Punkte berücksichtigen: 1. Vorbereitung der Haut: Zu einer guten Vorbereitung der Haut im Intimbereich gehört in erster Linie eine gründliche Reinigung. Weil schmerzhaften Pusteln im Intimbereich durch Bakterien entstehen, die in die Haut eindringen, sollten vor der Intimrasur alle Bakterien, die sich eventuell auf der Haut befinden, entfernt werden. Dies geschieht am einfachsten mit einer antibakteriellen Waschlotion. Um die Haut schön geschmeidig zu machen, tut es gut, sie vor der Rasur aufzuweichen. Bei der Haarentfernung mit dem Nassrasierer wird ein Rasierschaum oder ein Rasiergel aufgetragen. Günstigerweise kann ein Gel mit gleichzeitig kühlender und mit antibakterieller Wirkung verwendet werden. Wer trocken rasieren möchte, was übrigens die Haut stärker beansprucht, kann vorher ein warmes Bad nehmen. Auch dadurch wird die Haut geschmeidig. Bevor mit der Rasur begonnen wird, sollte der Intimbereich dann aber mit Kosmetiktüchern trockengetupft werden. Eine weitere Vorbereitung ist das Abschneiden zu langer Haare. Wurde über eine längere Zeitdauer der Intimbereich nicht von den Haaren befreit, kann es sein, dass die einzelnen Haare sehr lang sind. Dann ziept es bei der Rasur, die Haare werden teilweise ausgerissen, was zu Verletzungen der Haut führen kann. Verletzungen müssen aber vermieden werden, um eventuell vorhandenen Bakterien keine Chance zu lassen, in die Haut einzudringen. 2. Geeignetes Gerät für die Intimrasur: Generell eignen sich sowohl Nass- als auch Trockenrasierer für die Intimrasur. Bei empfindlicher Haut wird häufig der Nassrasierer bevorzugt, da er die Haut im Intimbereich etwas weniger stark beansprucht. Jedoch sollten Sie experimentieren welche Art der Rasur ihre Haut besser verträgt. Bei beiden Rasurarten ist es wichtig, auf Qualitätsmaterial zu achten. Werden Einmalrasierer benutzt, sollten sie auch nur einmal verwendet werden. Bei einem wiederholten Benutzen ist die Rasierklinge stumpfer und führt leichter zu Verletzungen. Auch billige Rasierklingen haben den Nachteil, dass sie oft von vorneherein stumpf sind und beim Schneiden die Haut verletzen. 3. Richtiges Rasieren: Während bei der Rasur an Armen und Beinen gegen die Wuchsrichtung der Haare rasiert wird, muss bei der Rasur im Intimbereich mit der Wuchsrichtung rasiert werden. Wird im empfindlichen Intimbereich ebenfalls entgegen der Haarwuchsrichtung rasiert, kann es leicht zu Hautverletzungen führen, was wiederum das Eindringen von Bakterien ermöglicht und die Pickelbildung fördern würde. Während der Rasur ist außerdem stets darauf zu achten, dass die Rasierklinge von Haaren und Rasiergel befreit wird. Befindet sich ein Haarfilm auf der Klinge, wird sie stumpf und führt zu Verletzungen der Haut. Um Schmerzen und Verletzungen zu vermeiden, wird die Haut an der zu rasierenden Stelle mit der einen Hand gespannt, während mit der anderen rasiert wird. 4. Nachbehandlung der Haut: Damit sich die Poren, die vor der Intimrasur extra geweitet wurden, um das Entfernen der Haare zu erleichtern, schnell wieder verschließen, wird die Haut gekühlt. Je schneller sich die Hautporen verschließen, umso geringer ist die Gefahr des Eindringens von Bakterien. Am einfachsten lässt sich die Haut mit einer Dusche unter kaltem Wasser kühlen. 5. Hautpflege nach der Intimrasur: Wurde nach der Intimrasur die Haut mit kaltem Wasser gekühlt, wird sie mit Kosmetiktüchern trockengetupft und anschließend kann eine milde Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden. Wer auf ein fertiges Kosmetikprodukt verzichten will, der verwendet stattdessen Aloe Vera.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 28, 2015 Geschrieben August 28, 2015 Oder einfach nur stutzen.Es muss doch nicht immer komplett blank sein. Ich finde nichts widerlicher als einen pickeligen Intimbereich zu berühren. Dann lieber Haare.
ku**** Geschrieben August 28, 2015 Geschrieben August 28, 2015 Sei nicht so eitel und lass sie doch ein bisschen wochenlang sprießen, sowie oben bei einem Drei,-Fünf oder 10 Tage Bart. Dann nimmst Enthaarungscreme aus einer Drogerie und kannst alles schonend entfernen. Keine Pickel, kein Jucken und fertig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 30, 2015 Geschrieben August 30, 2015 ... Enthaarungscreme aus einer Drogerie und kannst alles schonend entfernen. Keine Pickel, kein Jucken und fertig. Gibt es eine solche Creme die nicht stinkt wie Oskar? Meine Versuche verleifen da sehr unbefriedigend, die hatten alle (unter dem "Zitronenduft") eine ganz eklige Chemienote...
Schmuseloewe51 Geschrieben August 30, 2015 Geschrieben August 30, 2015 (bearbeitet) indem du nach dem rasieren ein wund-und schleimheitdesinfektionsmittel verwendest Weil schmerzhaften Pusteln im Intimbereich durch Bakterien entstehen, die in die Haut eindringen, sollten vor der Intimrasur alle Bakterien, die sich eventuell auf der Haut befinden, entfernt werden. Dies geschieht am einfachsten mit einer antibakteriellen Waschlotion. nun ja , ob das wirklich eine so gute ideen sind ??? es ist noch kein jahr her da ist ein guter freund von mir nach einer kleinen , ganz ungefährlichen operation im krankenhaus gestorben . er ist ziemlich elendig verreckt und das nicht an der op sondern weil er sich im krankenhaus den sogenannten krankenhauskeim , also einen multiresistenten keim eingefangen hat . aber warum tritt dieser keim gerade in krankenhäusern häufig auf ?? na , weil gerade dort ständig mit desinfektions- und antibakteriellen mitteln gearbeitet wird . jedesmal wenn mit einem solchen mittel gearbeitet wird sterben daran vielleicht 99,9 prozent aller bakterien . aber die wenigen die überleben , in unserem beispiel 0,1 prozent entwickeln eine resistens gegen solche mittel und vermehren sich dann . je öfter so ein mittel benutzt wird um so höher die wahrscheinlichkeit resistente , vielleicht sogar multiresistente bakterien im eigenen schambereich zu züchten . eine gegend die für bakterien eh ziemlich optimal ist weil es dort immer schön warm ist und auch die (luft) feuchtigkeit passend ist . diese bakterien werden dann von monat zu monat und jahr um jahr immer gefährlicher und sämtliche mittel immer unwirksamer . ein nettes und ganz privates bioexperiment mit dem eigenen schniedel . bearbeitet August 30, 2015 von Schmuseloewe51
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