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Keinerlei Motivation vorhanden, bin richtig schlecht drauf


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Auch hier sage ich: Lt. Meiner Info ist das kein Quatsch.


Und ich sage doch!

Die Symptomatik einer Depression kann sich bei Frauen und Männern auf unterschiedliche Weise ausprägen.
Bei den Kernsymptomen sind die Unterschiede gering.

Quelle: Wiki, das ist aber überall so zu lesen!


Ich habe bei diversen Klinikaufenthalten weit über 150 Menschen mit Depris kennen gelernt.
Bei niemanden war ein großer Unterschied zum anderen Patienten vorhanden. (Psychisch)
Die körperlichen Symptome (Psychosomatik) die waren schon recht unterschiedlich.
In der Birne aber war bei allen die gleiche Schraube locker.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Quelle, nachgeliefert!
Geschrieben

Die Deutsche Depressionshilfe hat einen interessanten Vergleich zwischen den Symptomen einer Depression bei Männern und Frauen gestellt.
Und man sieht sehr deutlich, daß die Symptome sich sehr wohl teilweise massiv unterscheiden.


Geschrieben

ich finde auf der Seite der "Deutsche Depressionshilfe" nichts darüber. Zitiere doch bitte mal.


Die Deutsche Depressionshilfe hat einen interessanten Vergleich zwischen den Symptomen einer Depression bei Männern und Frauen gestellt.
Und man sieht sehr deutlich, daß die Symptome sich sehr wohl teilweise massiv unterscheiden.



Die psychischen oder die somatischen Begleiterkrankungen?
Die psychischen sind wie oben zitiert fast dieselben.
Das die (psycho)somatischen Krankheiten sich unterscheiden habe ich nie bestritten.


Geschrieben


In der Birne aber war bei allen die gleiche Schraube locker.




Sehr interessant- Dabei ist doch mittlerweile klar, dass die Normalen das Problem darstellen.
Der nach gängiger Lehrmeinung müssten ja Leute wie Adolf H. oder George W.B. da eingeliefert werden. Sind sie aber nicht.
Stattdessen landen bspw. Leute da, die mit diesen Regimes Probleme haben.

Bei dir scheint da nicht nur eine Schraube, sondern eine ganze Reihe Bolzen locker zu sein.
Ich finde es widerlich, wie man bei kranken Leuten da auch noch einen Smiley setzen kann.

Die Soziopathen sind unter uns....


Geschrieben (bearbeitet)


In der Birne aber war bei allen die gleiche Schraube locker.


@ satisfy62
Ja, heute lache ich (wieder) darüber.
Glaub mir, ich hatte ganz andere Zeiten!
Da konnte ich nicht darüber lachen.
Sondern es gab Zeiten, da wurde über den Knoten den der Strick haben soll, philosophiert.
Nicht mehr und nicht weniger!

Erzähl Du mir nichts über meinen Humor.
Den ich Gott sei Dank wieder habe . . . .

Edith sagt:

Ein gesunder Mensch, der niemals was mit Depris am Hut hatte, wird niemals einen Menschen verstehen der Depris hat oder hatte. Weisst Du Oberschllaumeier, was Ärzte zu mir sagten, die das studiert haben?
Viele Ärzte sagten zu mir: "Herr K . . . . ., wir wissen was Sie haben. Eine Depression! Was Sie aber fühlen und denken das wissen wir leider nicht!" Genau das ist der springende Punkt.

Übrigens lachen Depressive auch.
Auch über sich . . . . .


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ satisfy62
Erzähl Du mir nichts über meinen Humor.
Den ich Gott sei Dank wieder habe . . . .



Schön- aber für so einen "Humor" habe ich keine Schublade.
Bzw. wenn man sich über eine Personengruppe (welche auch immer), die ein Defizit hat, wofür sie nichts kann (welches auch immer) - lustig macht ist es schon ein billiger "Humor" - wenn überhaupt.

Ich habe mal jemand kennengelernt, der (bzw. die) war da drin: Fahrradunfall (Hamburg-logisch), Arm kaputt, dann von Arzten kaputtoperiert und dann schrieben die tollen Deutschen Gesetze vor, dass sie mit einem toten Arm die nächsten 2 Jahre leben muss.
Nebenbei hat sie ihren geliebten Job deswegen verloren.
Sie hat sich sehr sorgfältig umgebracht und dann haben sie sie wieder "geholt"- mit einer kaputtnen Leber.
Das Meedel hatte mitnichten eine Macke.

Leute hingegen, die über die Form des Knotens diskutieren kann man nicht ernst nehmen- Das ist nur Effektgeheische und der Schrei nach Aufmerksamkeit.


Geschrieben

Das habe und hatte ich, Gott sei Dank, niemals nötig!
Es ist auch das erste mal, dass ich darüber etwas schreibe!

So und jetzt bin ich wieder raus, bis neue Fakten geliefert werden.
Entweder vom TE, oder von Engelschen72.


Geschrieben

... bei diversen Klinikaufenthalten weit über 150 Menschen mit Depris kennen gelernt.



Wie ich bereits geschrieben hatte, beschäftigt sich die Wissenschaft erst seit wenigen Jahren vermehrt mit dem Phänomen "Männer-Depression". Die Diagnosekriterien nach ICD-10 und DSM-5 und auch die Behandlungskonzeptionen sind immer noch überwiegend an der weiblichen Bevölkerung ausgerichtet, welche - auch wenn der Unterschied kleiner wird - immer noch die Mehrzahl der Depressionsbehandlungen ausmachen.
Dagegen ist die Suizidrate bei Männern deutlich höher. Natürlich nicht nur wegen unerkannten Depressionen, sondern auch aufgrund einer höheren "Erfolgsquote" durch drastischere Selbstmordmethoden.

Es gibt darüber mittlerweile eine ganze Menge wissenschaftlicher Abhandlungen, bis sich das Gesundheitssystem angepasst hat, kann das aber noch eine ganze Weile dauern.

Das heißt, es fallen momentan noch einige Männer durch das Raster. Du und Deine männlichen Mitpatienten eben nicht.
Außerdem landen in der Klinik in der Regel die schwereren Fälle, bei denen eine Vielzahl an Symptomen auftreten. Da ist dann auch für die Männer die Chance, ein paar "Treffer" zu landen, höher.


Geschrieben


Ein gesunder Mensch, der niemals was mit Depris am Hut hatte, wird niemals einen Menschen verstehen der Depris hat oder hatte. Weisst Du Oberschllaumeier, was Ärzte zu mir sagten, die das studiert haben?

Viele Ärzte sagten zu mir: "Herr K . . . . ., wir wissen was Sie haben. Eine Depression! Was Sie aber fühlen und denken das wissen wir leider nicht!" Genau das ist der springende Punkt.



1) Ich rede _nie_ blind über Dinge, mich denen ich mich nicht auskenne.

2) Woraus die Depri herkommt ist für mich relativ klar:
Der Geist konstruiert Wahrheiten - koste es, was es wolle. Siehe WIKI: "Kognitive Dissonanz".
Das Gehirn des Menschen ist nämlich nicht dafür geschaffen, Fakten zu akzeptieren, sondern dafür, Schwachsinn zu glauben, und dies besonders dann, wenn es die anderen auch tun.
Und irgendwann schafft es das Gehirn nicht mehr, sich selbst zu betrügen. Das tritt dann eher bei den intelligenteren auf, da diese das irgendwann mitbekommen, dass irgendwas nicht stimmt. Und dann landet man da.
-&gt Paul Watzlawick

Die meisten Arzte dort sind natürlich "Chefärzte" (Krankenhäuser sind ja ohnehin eher Kränkungshäuser). Das heisst, dass die Leute, die dort etwas zu sagen haben, eben auch nur durch Selbstbetrug und Rücksichtslosigkeit in diese Positionen aufgestiegen sind.
Daher können sie das Problem, das ihre Patienten haben, gar nicht verstehen.
Umgekehrt: Wennn sie es verstehen würden, wären sie selbst Patient. Zumindest gewesen.

Ich hab' das übrigens nicht studiert oder so.


Geschrieben

So und jetzt bin ich wieder raus, bis neue Fakten geliefert werden.
Entweder vom TE, oder von Engelschen72.


Das was ich hier angeführt habe kannst du ganz leicht selber nachlesen auf der Seite der deutschen Depressionshilfe im Mediabereich.


Geschrieben


Ich hab' das übrigens nicht studiert oder so.


Du kennst von dieser Krankheit nix, wirklich gar nix!


Geschrieben

Wenn Du das sagst wird das wohl stimmen.
Das bekomme ich ohnehin öfters gesagt; also dass ich keine Ahnung hätte. Damit lebe ich sehr gut.

Ehrlich gesagt wär's mir ohnehin peinlich, wenn ich mit Leuten einer Meinung wäre, die sich über Kranke lustig machen.


Geschrieben

An die beiden Herrschaften Joker-Minds und satisfy62,

mein Vorschlag ware, das laienhafte Debattieren ueber die von der WHO mit Willkuer als Krankheit klassifizierte Depression zu unterlassen und erst einmal abzuwarten, ob sich der TE noch einmal meldet.

Wie so oft koennte auch hier wieder ein einfaches, persoenliches Tief, eine kleine Schaffenskrise, durch putzige Expertendiskussionen zu einer Riesensache hoch stilisiert werden, weil der ein oder andere meint, mit Hypochondrie foerdernder Fachsprache (die er selber nicht kapiert), dem TE ein Problem aufquatschen zu muessen.

So manch einer funktioniert auch schlicht weg besser als "Soeldner" und braucht diese Vorgabe durch den Arbeitgeber oder mit handwerklichem Geschick ausgestattet, vom Nachbar, der um einen Gefallen bittet. Nicht jeder ist dafuer gemacht, sich selbst immer wieder Vorgaben zu geben und kreativ zu sein. Das findet er auf diese Weise eventuell heraus.


Geschrieben

Hallo Watch!

Ich weiss Deine Worte zu würdigen.

1) Tut mir leid, dass ich schon wieder Einspruch erheben muss, aber ich bin der letzte, der jemand eine Depression andichten will. Lese bitte die Posts.
Selbst wenn er eine hätte- letztendlich muss er selbst irgendeine Strategie finden, um sich wie Münchhausen selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Hilfe kann man nicht erwarten- höchstens Unterstützung.
Letztere besteht in Antidepressiva (Serotoninhaushalt) oder im Extremfall Analeptika-
letztere sind Medikamente, bei denen keiner so genau weiss, wie sie wirken. Damit entartet man zwangsläufig zum Versuchskaninchen.

2) Zu einem anderen Thema ist alles gesagt.

3) Zum Thema "laienhaftes Debattieren" - woher kennst du mich, dass du das beurteilen kannst?
Dazu sollte man sich auch überlegen: Es gibt viele Leute, die sagen, dass Einstein heutzutage in der Klapse gelandet wäre.
(s. punkt 2) Auch ich sehe die Wahrscheinlichkeit als ziemlich hoch an.
Damit stellt sich die Frage: Was ist "Normal"? Leute, die sich auf poppen.de schreiben? Lauter Bekloppte - mit ethischen Ansichten doch keinesfalls vereinbar!

------------------------------
Ansonsten hast Du natürlich Recht- wobei längere Phase - insbesondere keine Lust darauf, Spass zu haben (!!!)
- hier einer Anfrage durchaus würdig zu sein scheinen.

Auch das sehe ich(! erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit) hervorragend beobachtet: "So manch einer funktioniert auch schlicht weg besser als "Soeldner" und braucht diese Vorgabe durch den Arbeitgeber oder mit handwerklichem Geschick ausgestattet, vom Nachbar, der um einen Gefallen bittet".
Heutzutage wird von jedem verlangt, dass er/sie besonders "kreativ" ist. Und jeder sagt das auch von sich. Weil die Gesellschaft das verlangt; Stimmt das überhaupt?

Und das muss jeder für sich herausfinden. Und da gibt es so Lebensphasen, da fängt man an zu grübeln, was jetzt wirklich freier Wille (haha!) oder anderweitig aufoktroyiert ist.
Dazu mangelt es mir aber leider an klaren Infos.
------
Continue to watch!


Geschrieben

Ich bin noch da und lese JEDEN Beitrag komplett weil mich interessiert ob es Menschen gibt die die selben Anzeichen hatten und wie sie da raus gekommen sind.
Ob das jetzt eine Depression ist oder das verrückte Wetter? Kann ich nicht beurteilen.
Wenn sich einige hier nur streiten wollen, bitte macht nur, ist bei hundert anderen Beiträgen hier im Forum nicht anders.
Nur bringt das niemanden weiter, vor allem mich nicht.
Es ist schön fundiertes Wissen zu lesen von Menschen die sich echt Gedanken machen.
Ich finde es auch gut das hier zwei grundsätzlich verschiedene Meinungen herrschen. (Was ich davon letzten Endes machen werde habe ich bis jetzt noch nicht entschieden).
Nur was mir echt fehlt ist,
- Was habt ihr anders gemacht damit es euch wieder gut geht und
- Wie geht es euch jetzt, nachdem ihr etwas geändert habt.

Und hört auf euch zu streiten.
Da könnt ihr lieber einen eigenen Thread aufmachen mit dem Thema.
Ich hab die dicksten Eier oder
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben,
darauf meldet sich immer nur der Dorftrottel.
Viel Spaß noch


Geschrieben

Aha,dann sind Menschen die hier diskutieren Dorftrottel?

Gut zu wissen.

Ein Patentrezept wem wann was gut tut oder denn auch nicht gibt es nicht.

Das musst du selbst heraus finden.


Geschrieben


Ganz wichtig Finger weg von Psycho Ärzten da gehst du kranker weg als du hingehst.


Oh ja, mich würde ein solcher Arzt freiwillig auch nicht zu Gesicht bekommen...


Geschrieben (bearbeitet)

Dummerweise kann es passieren,dass ein Mensch so krank wird,dass es schon Sinn macht,einen Psychiater zu haben.





Das ist freiwillig.So wie jeder Mensch zum Facharzt geht wenn etwas aus dem Gleis geraten ist.

Logisch,oder nicht?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja, wenn man so krank ist...hast ja recht

es gibt aber Leute, die lassen sich von Psychiatern
mit Antidepressiva vollpumpen, weil das gegen Kopfschmerzen hilft...
Mit solchen harmlosen Dingen würde ich nie so eine Behandlung machen. Ich halte es dann lieber aus.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich Kopfschmerzen habe pfeif ich mir ein Ibuprofen akut rein.


Mannohmann...oder gehst du zum Internist wenn du einen Beinbruch hast?


@Alien:

Wer zum Onkel Dr.Psycho geht hat üblicherweise ein echtes Problem.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

es gibt aber Leute, die lassen sich von Psychiatern mit Antidepressiva vollpumpen, weil das gegen Kopfschmerzen hilft...


Ich glaube kaum, daß ein erwachsener, klardenkender Mensch mit Kopfschmerzen zum Psychiater geht!!!!!!
Solche *Stammtischparolen* sind mitunter dafür verantwortlich, daß es Menschen gibt, die`s lieber für sich behalten, wenn sie solch einen Facharzt mal aufgesucht haben!

- Was habt ihr anders gemacht damit es euch wieder gut geht


Angefangen wieder raus zu gehen, unter Leute.
Mir einen Lieblingsplatz gesucht, an dem ich meine Gedanken niedergekritzelt habe und einfach nur wieder zu mir kam.

- Wie geht es euch jetzt, nachdem ihr etwas geändert habt.


Wesentlich besser.
Ich hab zwar heute auch noch Phasen, in denen ich nicht so gut drauf bin oder keinerlei Motivation habe, das kommt aber nur noch extrem selten vor.
Dann setz ich mich mit mir auseinander und versuche rauszufinden, was diese Gefühle auslöst.
Und es gelingt mir meistens und dann ist der Umgang mit den Stimmungen okay.


bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

es gibt aber Leute, die lassen sich von Psychiatern
mit Antidepressiva vollpumpen, weil das gegen Kopfschmerzen hilft...
Mit solchen harmlosen Dingen würde ich nie so eine Behandlung machen.



Das klingt für mich nach gefährlichem Halbwissen.

Ein Psyichiater, welcher meist auch Facharzt für Neurologie ist, ist durchaus der richtige Ansprechpartner für Migränepatienten - Behandlung z.B. mit Triptanen. Migräne wird ja im Volksmund gerne mit dem harmlosen Kopfschmerz gleichgesetzt. Da "gibt es dann Leute".

Antidepressiva (trizyklische, nicht die modernen SSRI/SNRI) haben sich für die Schmerzbehandlung außerdem gut bewährt.
Diese werden aber in weitaus geringeren Dosen verwendet, als dies bei Depressionen der Fall wäre.
Also nichts mit "vollpumpen".


Geschrieben (bearbeitet)


Nur was mir echt fehlt ist,
- Was habt ihr anders gemacht damit es euch wieder gut geht und
- Wie geht es euch jetzt, nachdem ihr etwas geändert habt.



Eine Möglichkeit ist Ausdauersport.
Von meiner Facebook-Seite:
Das ganze ist wissenschaftlich fundiert.
Laufen:
Ich rede ausschließlich von einem lockeren und langsamen Dauerlauf. Der Pulsschlag soll sich nur leicht erhöhen, so dass man sich beim Laufen noch gut unterhalten kann/könnte. Die positiven Effekte stellen sich nach etwa 15 bis 20 min ein, daher sind 25 bis 30 min zu empfehlen. Die tägliche Anwendung ist ideal, aber kaum einzuhalten. Schafft man es, sich dreimal in der Woche aufzuraffen, wäre das schon sehr gut, häufiger wäre natürlich besser. Aber auch schon die einmalige Anwendung bringt eine wohltuende und auch antidepressive Wirkung, wenn auch nicht lange anhaltend. Die positiven Wirkungen
Hinweis: Die hier aufgeführten positiven Wirkungen treten wirklich ein, nicht alle sofort nach dem ersten Lauf, aber viele davon. So sind z.B. die antidepressiven Wirkungen schon nach einem Lauf deutlich zu spüren.
Ausdauerlauf sorgt für eine höhere Verfügbarkeit der Gehirnbotenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin. Ein Mangel an diesen Substanzen verursacht Depressionen. So werden Depressionen, aber auch Angst- und Panikstörungen effektiv gelindert, in manchen Fällen geheilt.


Wie gesagt ich bin den Scheiß wieder komplett los.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube kaum, daß ein erwachsener, klardenkender Mensch mit Kopfschmerzen zum Psychiater geht!!!!!!
.


Doch Engelschen, man wird sogar vom Hausarzt dahin geschickt.
Mein Mann hat leider Spannungskopfschmerz. Auch er war bei einen Neurologen, nicht Psychiater.
Als Lösung haben diese ja nur Antidepressiva. Oder
andere Medikamente mit schweren Nebenwirkungen, die
eigentlich bei schweren Krankheiten eingesetzt werden.
Diese verändern aber die Persönlichkeit, machen dick
und antriebsschwach.

Mein Mann nimmt dieses Zeug nicht!
Er könnte sich das auch beruflich nicht leisten,
sich psychisch irgendwie zu verändern.

Und ich halte davon absolut gar nichts, so
Psychotabletten zu schlucken, bei nicht schweren
Krankheiten wie z. B. Kopfschmerz.


bearbeitet von Alien_
Phrenetic-6954
Geschrieben

Mein Freund du bist einfach alter geworden....

Ich konnte mir früher auch nie vorstellen mal am Wochen de zu Hause zu bleiben, den man hatte immer das Gefühl man verpasst was.

Ich bin in der Zeit von 16 - 28 sehr exzessiv Feiern gewesen und hab viel erlebt.

Nur irgendwann hatte das alles sein Reiz verloren, bzw es gibt mir einfach nicht mehr viel in einen Club zu gehen, wo die Musik so laut ist das man sich nicht mal richtig unterhalten kann, sich sinnlos zuzusaufen oder anderweitig zu betäuben, viel Geld für nichts liegen zu lassen etc.

Eigentlich bin ich die letzten Jahre nur noch in discos gegangen, wenn ich dort selber aufgelegt habe. Was ich mittlerweile aber auch stark reduziert habe. Da es Arbeitsmässig nicht wirklich passt und das Wochen de jedes mal am Arsch ist, was auch kein Wunder ist wenn man um 7 Uhr nirgends, alles andere als nüchtern nach Hause kommt. Dementsprechend hat man dann auch nicht mehr viel vom Sonntag, da man einfach den halben Tag verschläft.

Prioritäten andern sich eben über die Jahre, und alles hat seine Zeit.
Und wirklich weiter bringt einen das auch nicht im Leben.

Klar wenn du jemanden kennen lernen willst musst du irgendwie raus gehen. Das man jetzt aber in einem Club die Frau fürs leben findet, bezweifle ich mal. Aber klar was zum Vögeln und abschalten springt da schon bei raus.

Man muss sich eben neu orientieren und schauen was einen Spaß bzw. Einen Ausgleich bringt.

Sollte es wirklich so sein das du gar nichts findest könnte das schon auf eine depressive Verstimmung hindeuten, muss aber nicht sein..

Lg


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