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intelligenz im alltag!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Intelligenz im Alltag?
Ganz ruhig bleiben beim Lesen.
Erstaunt sein, was manchem so einfällt zum Thema.
Mal schumzeln.
...
...
Schweigen wenn andere geistreich reden oder gar fetzen.


Geschrieben (bearbeitet)

Zitat:
das du vollkommen weichgespült bist, ist mir bei deinen kommentaren vollkommen klar.
es sind intelligente menschen schon vor dem vollen kühlschrank verhungert oder verdurstet,

Dolan, Blitzbirnchen, wir wissen doch alle, dass Du nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehörst. Du flackerst ein bisschen im Durchzug und wirfst lustige Schatten an die Wand.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Intelligenz mausert sich also Stück für Stück zum überbenutztesten(doll he?)und trotz vieler durchaus nicht ganz unintelligenter (haha)Beiträge zur Frage, woraus zum Geier sie eigentlich besteht, missverständlichstem Wort der Herbstsaison 2012 auf Poppen.de.

Glücklich all die, die noch ehrlich doff sein können...


Geschrieben

Ich finde man kann Intelligenz nicht auf den IQ beschränken. Für mich ist Intelligenz ein gewisses Maß an Allgemeinbildung welches man in einem logischen Kontext anwenden kann. Daher denke ich auch nicht dass intelligente finanziell erfolgreich sein müssen, sondern eher reich. Und je nachdem wie sie Reichtum definieren kann es auch geistiger Reichtum sein.

Was meines erachtens in der Fragestellung fehlt, ist der EQ (emotionaler Quozent)... denn auch Psychopathen und Soziopathen verfügen oft über einen hohen IQ, was sie nicht zu besseren Menschen macht

Ich für meinen Teil würde mich auch nicht als intelligent bezeichnen, ich habe nur ein wenig Allgemeinwissen und gehe damit hausieren^^


Geschrieben

Was mir gestern Abend noch so in den Sinn kam: In allen Intelligenz-Threads wird unter der Voraussetzung diskutiert, dass die Intelligenz eine feste Größe ist, so wie Stärke oder Größe. Dabei sind alle drei relativ, denn in Relation zu anderen ist jeder groß/klein, stark/schwach oder auch intelligent/unintelligent. Es kommt halt - wie so oft - auf das Verhältnis an

Die wirklich wichtigen Fragen im Zusammenhang mit Intelligenz sind also: Wann ist man intelligent genug und wann nicht? Intelligent genug für was? Und kann man auch zu intelligent sein?


Geschrieben (bearbeitet)

Dolan, Blitzbirnchen, wir wissen doch alle, dass Du nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehörst.


sag ich doch, enttäuscht werde ich von dir nie.vielleicht solltest du dir einmal ein paar postings durchlesen,dann könntest du zumindest dein wikepediahalbwissen besser einsetzen und nicht nur bei einigen damen hier im forum glänzen.
wie mein vorposter schon schrieb es gibt auch einen EQ, vielleicht solltest du dich mal testen lassen.deine soziale kompetenz scheint mir auf jedenfall sehr gering!_


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Titel des Threads ist -vorsichtig gesagt- irreführend, denke ich. Wie schon einige Male erwähnt wurde (nur nicht deutlich, wie es scheint...) ist Intelligenz allein nicht zwangsläufig ausreichend, um im Alltag zu bestehen - obwohl sie hier´bei natürlich "hilfreich" ist...

Ansonsten scheint es hier langsam wieder zu einer Art Wettlauf zwischen Histrioniker und Narzisst zu kommen. Wer wer ist, können ja alle anderen als kleine Rätselaufgabe zum Zeitvertreib betrachten...


Geschrieben (bearbeitet)

Mal ein Beispiel, wie ich das mit der (nicht separat vorhandenen) Intelligenz meine: In der amerikanischen Profibasketballliga, der NBA, gibt es ausufernde Statistiken über die Spieler. Ich baue mal eine kleine Analogie auf:

1. Punkte pro Spiel = (kognitive) Intelligenz
2. Rebounds (vom Korb abgefangene Bälle) = Sozialkompetenz
3.Assists (Pässe, die zu Körben führen) = Willensstärke
4.Freiwurfquote = Gedächtnis
5.Steals (dem Gegener abgejagte Bölle) = Entscheidungsfähigkeit

Das alles sind einzelne Punkte, analog zu ein paar ausgewählten, erfolgsrelevanten menschlichen Faktoren Es gibt aber noch einen anderen Punkt:

6. Effizienz (ein Quotient, der die Gesamteffektivität des Spielers beschreibt und in den die anderen Werte eingehen) = Lebenserfolg

Wie leicht zu sehen ist, ist "Lebenserfolg" keine Form von Intelligenz, sondern "verrechnet" nur die Einzelfaktoren und es gibt auch nichts, das man zu Recht "praktische" Intelligenz nennen könnte. Man kann also behaupten, dass nicht jeder Superintelligente automatisch auch ein besseres Leben führt und dass er vielleicht zur Intelligenz ein paar andere Schwächen hat, aber das ist doch banal. Das hat doch jeder.

Hier sagen so viele: "Für mich ist Intelligenz..." Aber das ist Quatsch. Es gibt bei der Intelligenz kein "Für mich..." Was Intelligenz ist, ist in der Peripherie sicherlich immer noch in der Diskussion, aber im Prinzip eindeutig: "Intelligenz ist die Fähigkeit, durch Denken Probleme zu lösen"

@Machiavelli: Allgemeinbildung = Wissen ist etwas, dass sich die Intelligenz zunutze machen kann, ist sie aber nie selbst und ist auch kein integraler Bestandteil derselben. Wenn ich die Hebelgesetze kenne (Wissen), weiß ich schneller, wie der Riesenstein da wegkommt, aber der Intelligente wird es auch so herausbekommen. Der Dumme velleicht nicht.
Allerdings hängen Wissen und Intelligenz oft zusammen, weil der Intelligente sich oft (nicht absolut immer) stärker auf Wissen orientiert und mehr versteht und verarbeitet als sein Gegenüber.

@Moppelhengst: Lies mal was über die Eichung von psychologischen Tests und die Normalverteilungskurve beim IQ. Du wirst sehen, dass da gar nicht viel relativ ist.



Der Intelligenztest ermittelt einfach, das Ergebnis, das (flach gesagt) die meisten haben. Dieser Wert wird aus praktischen Gründen mit 100 angegeben. Dann werde statistischen Mitteln die Abweichungen berechnet. Der IQ von hundert ist einfach der, den im Schnitt die meisten Menschen haben. Das ist dch einfach, oder? Gerne erkläre ich es dir noch weiter, falls Du Fragen hast.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)

"Intelligenz" im Alltag (ich unterstelle jetzt einfach mal, das der TE damit alle "Werkzeuge" meint, die man benötigt, um im Alltag zu bestehen), könnte sich auch dadurch bemerkbar machen, Sachverhalte nicht allzu kompliziert zu erklären und vielleicht einfach etwas weniger herablassend zu sein... Naaaa, wem mag der Schuh wohl passen??


bearbeitet von nickless001
Geschrieben (bearbeitet)


@Moppelhengst: Lies mal was über die Eichung von psychologischen Tests und die Normalverteilungskurve beim IQ. Du wirst sehen, dass da gar nicht viel relativ ist.



Das kann man jetzt so und so sehen, @Lichtschimmer. Ich lese da beispielsweise heraus, dass Intelligenz sehr wohl relativ ist, denn wie intelligent ein einzelner ist, lässt sich eben nur im Verhältnis zu einem Allgemeinwert feststellen.

Beispiel: Ich bin 178 cm groß und wiege 95 Kilo. Diese Werte lassen sich mittels geeichter Instrumente problemlos feststellen, sagen aber nichts darüber aus, ob ich nun im Schnitt eher groß oder klein bin, respektive leicht oder schwer, dazu muss ich ich Vergleichswerte heranziehen.

Beim IQ sieht es nun so aus, dass ich - je nach Test und Tagesform - ein Ergebnis zwischen 130 und 140 erreiche. Das sagt aber eben nichts anderes aus, als dass meine Intelligenz im Vergleich zum Durchschnitt hoch ist (siehe deine Grafik). Denn es gibt keinen Fixwert für Intelligenz...


bearbeitet von Moppelhengst
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, das weiß ich auch, dass es in dem Sinne relativ ist. Aber nicht so, dass es für dich eine echt argumentative Bedeutung hat. Und wie wollst Du das mit der Tagesform begründen. Ich hab in meinem Leben zwei IQ-Tests gemacht. Machst du die täglich?


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)

Und was habe ich nun davon, wenn ich das, was @Lichtschimmer jetzt in seiner Graphik / Posting aufgelistet hat auswendig lerne? Bin ich denn intelligent?

Meine Mutter z. B: war eine einfache Frau, die sich für nix interessierte. ( keine Bücher, keine Musik etc)

Und meine Haushälterin kauft sich einen Laptop für 300€ und benutzt ihn nicht, weil sie a) nicht hinbekommt sich eine vernünftige Internetverbindung /Zugang / Leitung legen zu lassen. b) hat sie sich eine Kaspersky - Lizenz besorgt, bekommt es aber nicht auf die Reihe jemanden zeitnah zu fragen, ob er Kaspersky aktualisiert. Nee, da steht der Laptop noch 1 Jahr unbenutzt herum. Und das Beste ist, sie weiss weder wie man einen Laptop bedient, noch weiß sie was z. B. online und offline ist.

Da fragt man sich denn warum sie sich überhaupt einen Laptop kauft, wenn sie gar nicht damit umgehen kann? Ob evtl. für ihre Zwecke ein Internetcafé genügen würde.

Ist jetzt das gegenteilige Beispiel von Intelligenz, zeigt aber wie unterschiedlich die Menschen sind, wenn sie a) sich für gar nix interessieren, oder b) sich für alles interessieren und belesen sind.

Ich z. B. hab meine Berufsausbildung 89 gemacht, aber bin seitdem nicht mehr gefördert worden. Ich wäre gerne auf den aktuellen, neusten Stand. Die Gelegenheit bot sich aber nicht an. Sind wir alle jetzt weniger intelligent?


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich auch mal eine allgemeingültige Definition der Intelligenz... jeder darf mal!

Also: intelligent ist, wer irgendwann mal in seinem Leben mindestens einen Intelligenztest gemacht hat, und sich noch an ein über 100 (wahlweise 130) liegendes Ergebnis erinnern kann.

Ich bin mir sicher, den einen oder anderen Intelligenztest gemacht zu haben, aber ich glaube nichtmal, dass ich mich in dieser Zeit noch an das Ergebnis erinnern kann. Es war keine größere Überraschung und hinterließ keine Wellen, ganz anders als Choraufführungen oder meine Gehirnerschütterung, nachdem ich mal mit einem Mitschüler zusammengerast war.

Insofern würde ich mich nach der allgemeingültigen Defintion als nicht intelligent einstufen - ich hab keine Ahnung, wie der Wert ist, IQ-Tests waren auch später eher ein Mittel, um an ein bisschen Kohle ranzukommen, gab mal ein Programm (oder vielleicht ist das heute noch so), da wurden die Tests von Studenten an die Schulen verteilt und beaufsichtigt. Was weniger Intelligenz erforderte, als eine gültige Fahrerlaubnis und vor allem Vitamin B... es war wirklich leichtverdientes Geld, sehr beliebte Jobs waren das

Dennoch kann ich von mir behaupten, etwas wesentlich Nützlicheres zu besitzen: die Fähigkeit, im rechten Moment (Bewerbungsgespräch, Eskalationen, Begutachtung und Abnahme von Handwerkerarbeiten, etc) einen intelligenten Eindruck zu schinden. Und wenn wir uns im Tierreich umschauen und uns fragen: was bringt unterm Strich mehr: wenn man so giftig ist, dass ein Jäger dran stirbt, wenn er einen frisst, bevor der erste Bissen runtersgeschluckt ist, oder wenn man einen so giftigen Eindruck macht, dass er's nichtmal versucht.

Letzteres, liebe Freunde, ist die Kunst. Das ist Intelligenz im Alltag.

Alles andere ist bestenfalls von akademischem Nutzen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Und [i]das[/i] ist ein korrektes html-tag
Geschrieben (bearbeitet)

@Törtchen: "Jeder Jeck ist anders", sagt der Kölner

Und psychologische IQ-Tests sind ernsthafte und wissenschaftlich fundierte Erhebungsverfahren. Die Ergebnisse sind (um in der Fachterminologie zu bleiben) höchst reliabel und valide, was bedeutet, dass sie verlässliche und aussagekräftige Ergebnisse, also keine Plattitüden liefern. Da kannst Du den großen Regentanz des Montezuma aufführen - Du wirst es nicht ändern.

Ich sage iÜ schon lange, habe ich auch hier vor Jahren schon getan, dass mMn ein IQ-Test nur das Vermögen testet, genau diesen IQ-Test zu bestehen. Pychologen werden sagen, dass sie die Tests mit Alltagsrelevanz konzipieren.
Da entsteht aber ein Problem: Wenn Du z.B. eine Zahnradaufgabe nimmst, wird ein technisch Vorgebildeter einen Vorteil haben. Nimmst Du was Sprachliches (welches Wort pass nicht...) hat der Leser einen Vorteil.

Und der weitere Nachteil: Diese Tests sind nicht kulturübergreifend.
Ich selbst habe mal einen "kulturfreien" Test auf Basis von Symbolen gemacht, der aber keine praxisrelevanten Aufgaben hatte.

Den perfekten Test gibt es nicht. Aber dennnoch sind "IQ-Test-Besieger" statistisch auch beruflich erfolgreicher. Das ist gesichert. Sie funktionieren also.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Das ist Intelligenz im Alltag


Aber wäre es nicht noch pfiffiger, auf die Seite des Jägers zu wechseln? Der Aufwand, sich unter dem Opferdach tarnend und tricksend einzurichten, scheint mir unangemessen hoch.

Verstehe einer die Gescheiten.


Geschrieben

Ja, das weiß ich auch, dass es in dem Sinne relativ ist. Aber nicht so, dass es für dich eine echt argumentative Bedeutung hat.



Worauf ich hinaus wollte (von Anfang an) ist, dass jeder intelligent ist. Die Frage ist, in welchem Maße und ab wann diese Intelligenz sexy/behindernd/alltagstauglich ist.

Und wie wollst Du das mit der Tagesform begründen. Ich hab in meinem Leben zwei IQ-Tests gemacht. Machst du die täglich?



Nein, mache ich nicht, aber wenn ich bspw. in einem Seminar sitze, Zugang zum Web habe und Seiten wie diese Tabu sind, dann mache ich schon mal aus Langeweile so einen Test. Und dabei kommt es dann drauf an, wie konzentriert ich bin.


Geschrieben

Aber wäre es nicht noch pfiffiger, auf die Seite des Jägers zu wechseln?



Bis auf die beiden absoluten Endpunkte der Nahrungskette sind die meisten Leute sowohl Jäger als auch Opfer.

Nur, und garantiert nur und ausschließlich Jäger zu sein, ist, wenn man sehr auf ein entsprechende Image erpicht ist, natürlich eine feine Sache.

Aber als jemand, der beide Seiten repräsentieren kann, hat man mindestens doppelt so viel Gesellschaft (Jäger interessieren sich für einen, man selber interessiert sich für Opfer, Opfer interessieren sich für einen, man hält immer mal nach Jägern Ausschau), das bringt mehr Wärme im Winter, bessere Grillparties im Sommer, man kriegt keine Nackenprobleme, weil man immer nur nach unten starrt, sondern bleibt schön beweglich, man hat die Aussicht auf viel bessere Erfolgserlebnisse (als dedizierter Jäger ist das Opfererlegen ja keine Kunst, aber man kann sich als Opfer ganz schön auf die Schulter klopfen, wenn man mal versehentlich einen Jäger erwischt, oder er überfahren wird, und man hockt sich drauf und sagt: den hab ich ganz alleine fertiggemacht ), man hat ingesamt mehr vom Leben, würde ich sagen.

Die Immer-Opfer erwähne ich nur der Vollständigkeit halber, über die redet ja keiner. Die Armen haben halt immer die Arschkarte.

Am pfiffigsten ist es, sich alle Möglichkeiten offen zu halten, sag ich da.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich die Hebelgesetze kenne (Wissen), weiß ich schneller, wie der Riesenstein da wegkommt, aber der Intelligente wird es auch so herausbekommen. Der Dumme velleicht nicht.


dies schein wohl dein liebstes praxisorientiertes beispiel zu sein, gegenüberstellung dumm-intelligent.so wie du es beschreibst, kann man es sicherlich nicht stehen lassen.
in den letzten jahren hatte ich einige male die möglichkeit an sogenannten survivaltrainings teilzunehmen.zum einen um die teamfähigkeit des einzelnen zu fördern, die effiziens einer abteilung zu steigern oder um eine führungsperson herrauszukristallisieren.
umstand eigentlich immer, man beschränkt sich auf das wenigste.hierbei erstaunt es dann wenig, das die tollsten ergebnisse zustande kommen.der herr dr. von der uni, zeigt sich den umständen nicht gewachsen!?der mitarbeiter mit einfacher lehre, zeigt auf einmal ungeahnte qualitäten.intelligenz ist sicherlich sehr vielschichtig zu bewerten und es kommt auch auf die umstände an.
das ein studierter jurist die hebelgesetze neu erfindet halte ich nicht für zwangsläufig.eher das er sich einen bandscheibenvorfall zuzieht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Um meinen - ich denke mal, es klang irgendwie aus meinen Postings heraus - Zweifeln bezüglich der alltäglichen Anwendbarkeit von IQ-Test-Ergebniswerten nach unten eine Grenze zu setzen:

Der These, dass man um so intelligenter ist, je besser man eine Abrißbirne korrekt ausrichten kann, stimme ich auch nicht zu.

Ich denke schon, es gibt einen Grund, warum IQ-Tests nicht auf Gotcha-Parcours, Hochseilgärten oder in Terroristenausbildungslagern durchgeführt werden... auch wenn das den Schülern, die die Tests machen, mit Sicherheit auch lieber wäre.


Geschrieben (bearbeitet)

Im Grunde stört es mich, wenn ich hier einige hier so schreiben sehe, das ma hier offensichtlich in eine 2 Klassen - Gesellschaft unterteilt

Intelligente -------------------> Weniger Intelligente ( Dumme und Doofe)
was sagt den ein IQ Test aus? Gar nichts!

Es kommt ja auch auf jeden einzelnen an, was er mit dem Wissen und der Bildung ( seinen Anlagen) macht und wie er diese zu seinen Nutzen ausbaut. Inwiefern er sich ständig weiter - und fortbildet, damit er ständig auf den neusten Kenntnis- und Bildungsstand ist.


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben (bearbeitet)


Ich denke schon, es gibt einen Grund, warum IQ-Tests nicht auf Gotcha-Parcours, Hochseilgärten oder in Terroristenausbildungslagern durchgeführt werden... auch wenn das den Schülern, die die Tests machen, mit Sicherheit auch lieber wäre.



da gebe ich dir prinzipiel sicherlich recht.aber wenn du dich für eine führungsposition bewirbst, machst du sicherlich nicht als allererstes einen intelligenztest.ich denke da spielt zum einen die vita eine grosse rolle und es werden auch solche camps zur findung abgehalten.




Es kommt ja auch auf jeden einzelnen an, was er mit dem Wissen und der Bildung ( seinen Anlagen) macht und wie er diese zu seinen Nutzen ausbaut.


finde ich gut deine aussage, das wissen um die hebelgesetzte bedeutet noch lange nicht das ich sie auf eine erforderliche situation projezieren, geschweige denn ausführen kann.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Im Grunde stört es mich, wenn ich hier einige hier so schreiben sehe, das ma hier offensichtlich in eine 2 Klassen - Gesellschaft unterteilt

Intelligente -------------------&gt Weniger Intelligente ( Dumme und Doofe)
was sagt den ein IQ Test aus? Gar nichts!



Hi ,
stört dich das was andere hier denken ?
Wie will denn hier jemand deine Intelligenz beurteilen können ?
Nach dem was du hier schreibst ?
Ich möchte nicht wissen was von dem schlauen Geschreibe hier alles kopiert ist

Mir ist das sowas von egal was man über mich denkt , ich bin ja blond.
Aber ich bin da wo ich immer sein wollte und das mit einem IQ von einem Toastbrot
Ich war eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte noch etwas Glück.

Gruß Gaby


Geschrieben (bearbeitet)

@UweUnd Gaby

Es ist nix kopiert, mich hat es schon immer gestört ( nicht nur hier) Mich stört nicht, was die Leute über mich denken, sondern nur das manche noch immer so auf weniger Intelligente herabgucken.


bearbeitet von SeuteDeern001
Satzteil rausgenommen, Schrift ließ sich nicht verändern!
Geschrieben

da gebe ich dir prinzipiel sicherlich recht.aber wenn du dich für eine führungsposition bewirbst, machst du sicherlich nicht als allererstes einen intelligenztest.ich denke da spielt zum einen die vita eine grosse rolle und es werden auch solche camps zur findung abgehalten.



Lieber dolan, man macht eigentlich nur in der Schule, also i.d.R ein- oder vielleicht auch zweimal, einen Intelligenztest. Würde man sie regelmäßig machen, hätte das einen unerwünschten Trainings- und Lerneffekt und würde das Ergebnis verfälschen.

Denn es ist keine außerordentliche Intelligenz vonnöten, um Dinge lernen zu können. Sondern das Fehlen der Lernfähigkeit deutet auf einen eher extremen Defekt hin.

Insofern kannst du durch die häufigere Durchführung von IQ-Tests ebenso dein IQ-Wert-Testergebnis verbessern wie beim häufigeren Durchführen von Survival-Training das Surviven oder durch das häufige Ausrichten von Abrißbirnen das Abreißen. Ebenso gibt es Assessmenttest-Trainings-Möglichkeiten, in denen man das assesst werden trainieren kann.

Was das alles bringt? Weiß der Geier.

Die Fähigkeit zum Lernen ist, wie gesagt, so ziemlich jedem gegeben.


Geschrieben (bearbeitet)


Denn es ist keine außerordentliche Intelligenz vonnöten, um Dinge lernen zu können. Sondern das Fehlen der Lernfähigkeit deutet auf einen eher extremen Defekt hin.





Die Fähigkeit zum Lernen ist, wie gesagt, so ziemlich jedem gegeben.




@zwiebeltorte
richtig, man muß es nur wollen, und die meisten wollen nicht Lernen ( gut, einige)
aber die meisten Realschüler oder Gymnasiasten haben in den Hauptfächernmeistens 4 oder 5.


bearbeitet von SeuteDeern001
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