Jump to content

Sex für Geld wie "steht" ihr dazu??


AndreasDeg

Wie steht ihr zum Thema "Sex gegen Kohle"??  

59 Stimmen

  1. 1. Wie steht ihr zum Thema "Sex gegen Kohle"??

    • Obs Kohle kostet ist mir egal ich will ficken wann ich will....!
    • So langs nur ein Taschengeld ist .... ists ok!
    • Auf keinen Fall!Soll ja beiden (immer) Spass machen!!
    • Mir laufen die Frauen auch ohne Kohle hinterher....!
    • Ich bin ne Frau und wieso sollen die Kerle nicht dafür auch zahlen....?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hömma- schau doch in dein Gästebuch. Schließlich müssen wir erstmal schauen, ob dir mein Outfit zusagt


Geschrieben

Frag mal, wer von meinen Gästen 80 Euro Stundenlohn hat!

Die Wertigkeit hängt auch ein bisschen davon ab, ob Du deinen Job als "gelernt oder ungelernt" einstufen würdest.

Ich kenne zwei Netzwerkbetreuer, von denen einer 65 und der ander andere 75 € die Stunde nehmen.

Dreamweaver

Sozusagen..ich hatte Dich um dedizidiertes Zeitangebot gebeten, es erfolgte noch nicht

Das gehört nicht hierher.


Geschrieben

Schließlich müssen wir erstmal schauen, ob dir mein Outfit zusagt



Meine Rückfrage wäre als stillschweigendes Einverständnis zu werten..

Ergänze bitte 17 Sekunden zur Angebotszeit


Geschrieben (bearbeitet)

Und glaubst du, die sind weniger wert als ich / oder wer auch immer eine Dienstleistung wie diese erbringt? So dass ich irgendein gottgegebenes Recht darauf habe, für meine Arbeit dann einfach 150 / h zu nehmen?

Es mag sein, dass das viele anders sehen. Ich bin von Eltern großgezogen worden, denen Gerechtigkeit und ein Auge für Relationen wichtig sind.

Ansonsten: Das ist ein Scherz am Rande.. und keine wirkliche Anfrage.
Also sei nicht so stockernst.


Hase, 17 Sekunden länger kann ich nicht, du weißt doch, wie ausgebucht ich bin


bearbeitet von sozusagen
Geschrieben

Frag mal, wer von meinen Gästen 80 Euro Stundenlohn hat!

So kann man das doch aber nicht rechnen! Stewardessen z.B. haben hier in den USA einen Stundenlohn von $20-40. Das klingt erstmal viel fuer jemanden, der nur 2 Wochen Training braucht. Aber sie fliegen ja nur den halben Monat - und dabei nur 3-5 Stunden pro Tag. Oft reisen sie aber schon am Tag vor dem Flug an... bezahlt werden sie aber nur fuer die Zeit, in der das Flugzeug in der Luft ist, obwohl sie schon lange vor dem Flug da sein muessen und hinterher noch die Bude aufraeumen... Das Jahresgehalt faengt also bei $25000 an, das gleiche, wie jemand, der bei McD fuer $10 (7,72€) die Stunde jobbt... aber der Aufwand ist ungleich hoeher. Und wenn man das Gehalt dann auf den tatsaechlichen Zeitaufwand umlegt (Fahrt zum Hotel mit Crew-Bus etc), ist es gar nicht mehr so beeindruckend. Ich wette, das ist als FI nicht so ganz anders. Denn z.B. mit dem Finanzamt per Du zu sein, bedeutet ja auch Zeit, die der Job braucht, die aber keiner bezahlt... plus extra 17 Sekunden!


Geschrieben

Ihr versteht vom Poppen sicher mehr als von Wirtschaft. Entscheidend ist nicht, welchen "eigentlichen" Wert eine Arbeit hat, sondern was der Markt hergibt. Das ist auch die einzig messbare Größe.

Warum verdienen Tennisprofis so viel? Wegen der Stunden, die sie arbeiten? Wohl kaum. Was dürften die nehmen, wenn es danach ginge? 150€, 200€ oder mehr...? Aber doch niemals Millionen.

Ich finde Du kannst als Prostituierte da viel tun. Drei Fistingkunden am Tag zu je 250 bei 1,5 Stunden sind so viel wert, wie 9,4x eine Stunde mit dem Hausmeister von nebenan.

Man muss nur wissen, was man kann und was man will und eben auch, was man verlangen kann und verlangen will.

Das ist so ziemlich das Kleine 1x1 des Marktes.


Geschrieben

Lichtschimmer, es geht doch aber gar nicht immer um den Marktwert - hast Du noch nie einen Job gemacht, nur weil der Spass gemacht hat oder gebraucht wurde und Du hattest die Zeit und Faehigkeit?
Ich hab's schon fertig gebracht, Dinge zu entwerfen, die Tage gebraucht haben und fuer die es am Ende gerade mal eine laecherliche Eintrittskarte gab. Na und? Nicht alles im Leben muss Geld bringen, manchmal ist Spass viel mehr wert!

Naja, immer nur solange dabei die Minimalbeduerfnisse nicht leiden: wer kein Geld hat, um seine Miete zu bezahlen, muss seine Resourcen erstmal darauf verwenden.


Geschrieben (bearbeitet)

UDas kann man vergleichen - ich werde völlig leistungsgerecht bezahlt und habe eine tolle Zeit dabei. Viele Teilbereiche meiner Arbeit sehe ich nicht als Arbeit an.., sie sind natürlich manchmal zeitaufwendig. Den Kontakt mit Kunden aufrecht erhalten z. Bsp. - ist natürlich Kundenpflege, ist Arbeit. Irgendwie. Aber eben auch angenehm. Dafür brauch ich keine Entlohnung !

Du hast natürlich recht - betriebswirtschaftlich gesehen verrückt.

Und Lichtschimmer: Ja, du scheinst wirklich weniger Ahnung vom poppen zu haben. Dreimal täglich fisten lassen? Yeah hi... *


bearbeitet von sozusagen
Geschrieben (bearbeitet)

Und Lichtschimmer: Ja, du scheinst wirklich weniger Ahnung vom poppen zu haben. Dreimal täglich fisten lassen? Yeah hi... *

Das zeigt schon die Verrohung der Sitten. In einer Welt, in der Fisten zum Standardprogramm gehört, möchte ich nur ungern leben. Denn mit der Zeit wird alles Außergewöhnliche gewöhnlich.

Auch das dreimalige yogische Fliegen pro Tag wird sozusagen vermutlich noch vergehen. Das ist wie bei Lehrern. Wenn die Anfangseuphorie weg und ein Unterlagenfundus aufgebaut ist , werden jedes Jahr die gleichen Unterlagen aufgewärmt. Ist aber nur eine Vermutung.

Angeberei mit Sex liegt mir auch nicht so. Ich finde Erotik zu schön und zu wertvoll, als sie mit egomanischen Angebereien zu besudeln. Das sehen aber viele offenbar anders hier.

Außerdem (rein logisch!) ist Fisten ja kein Poppen. Und dass ich von Fisting zumindest praktisch keine Ahnung habe und es nicht notwendig brauche, weil meine Faust nicht ejakuliert, hab ich ja an anderer Stelle schon ausgiebig kundgetan. Sollte ich auf eine Frau stoßen, die das mag und möchte, hoffe ich genug Abenteuerlust zu haben, meine Hand in den Mund der Wahrheit (kleine Hommage an "Ein Herz und eine Krone" mit Audrey Hepburn und Gregory Peck) zu schieben...

Es war ja auch mehr eine Beispielrechnung.

@Beasty: Hab mich mal einschlägig erkundigt. In sozusagens Kollegenkreis sagt man, dass es die nette Hure von nebenan zwar gibt, dass die aber nur als Mensch unbezahlt nett ist. Der Job ist immer und ausschließlich Geldsache. Kann ich mir als Mann auch gut vorstellen. Prostituierte ist sicher so ein Job, bei dem zu viel persönliches Involvieren nicht gut ist.

Und den Vergleich mit dem teilweisen Altruismus der Altenpflege, den ich hier zuletzt las - den finde ich bei aller Achtung dem horizontalen Gewerbe gegenüber - doch ein bisschen gewagt...


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben


Und den Vergleich mit dem teilweisen Altruismus der Altenpflege, den ich hier zuletzt las - den finde ich bei aller Achtung dem horizontalen Gewerbe gegenüber - doch ein bisschen gewagt...



Warum?
Übrigens erkenne ich bei dir keine Achtung, dagegen sehr viel doppelmoralisches "Hören/Sagen" und viele Unterstellungen.

Wenn du es tatsächlich wertfrei betrachten würdest und nicht unter einem vorangestellten moralischen Aspekt, woran würdest du die Unterstellung fest machen, daß eine Krankenschwester altruistische Motive haben kann und eine Prostituierte niemals?
Wobei ich gar nicht mal so sehr in diese Diskussion des Altruismus einsteigen möchte.
Es ging um den eigenen Spass am Job, mit Gefühl und mit Herz, auf Menschen einzulassen, die einen dennoch für eine erbrachte Leistung bezahlen.
Was ist daran - außer einer moralischen Vorverurteilung - anders zu sehen, als bei einem Maurer, einer Krankenschwester oder einer anderen Profession?
Weil es um Sex geht? Nur daran lassen sich dann die Motive ableiten?


Geschrieben

Das zeigt schon die Verrohung der Sitten. In einer Welt, in der Fisten zum Standardprogramm gehört, möchte ich nur ungern leben. Denn mit der Zeit wird alles Außergewöhnliche gewöhnlich.

...

Und den Vergleich mit dem teilweisen Altruismus der Altenpflege, den ich hier zuletzt las - den finde ich bei aller Achtung dem horizontalen Gewerbe gegenüber - doch ein bisschen gewagt...




Ich möchte nur kurz auf diese beiden Zitate eingehen.

Zum ersten: Eben - Fisten ist kein Standardprogramm - schon körperlich nicht möglich. Und danach steht mir auch nicht der Sinn, deswegen gibt es das eben n i c h t bei mir. Wo erkennst du da eine Verrohung der Sitten? ^^ ( Wobei ich das ansich schon schwierig finde... )

Und da ich als Altenpflegerin und Hure durchaus vergleichen kann, ist das keineswegs gewagt


Geschrieben (bearbeitet)

Wie ich schon sagte Ispy. Du meinst es gut, deinen Harem verteidigen zu müssen. Ich sehe da null Doppelmoral, nur eine ganz offene, im Wesen tolerante, aber auch ehrlich kritische Meinungsäußerung, wo ich sie für angezeigt halte.

Über den Vergleich zwischen dem Ethos der Altenpflege und dem der Prostitution kann ich aber nur lachen. Ich dachte nicht, dass jemand so dämlich ist, das in einen Topf zu werfen. Gehen wir das für dich mal logisch an:

1. Stundenlohn Pflege (geschätzt) 8-13€ - Stundenlohn sozusagen 80€. Sie kann für ihren Preis drei Mal am Tag "fliegen". Mir wäre nicht bekannt, dass Pflege einen vergleichbaren Effekt hätte.

2. in der Plege gilt dein Trachten dem Wohl und der Menschenwürde eines hilfebedürftigen Menschen. Das kann man von der Prostitution wohl kaum behaupten. Da geht es um die Befriedigung eines aufschiebbaren Bedürfnisses. Und wenn Du mit Prostituierten sprichst, wirst Du hören, dass das Gros der Kinden durchaus keine Menschen sind, die mangels Sex einen extremen Leidensdruck haben.

3. Pflegekräfte haben einen extrem aufreibenden Job, manchmal, etwa in der mobilen Pflege, arbeiten sie im Akkord und extrem fremdbestimmt. Ich kenne die Leiterin eines Pflegedienstes, die sich beklagt, dass sie Mitarbeiterinnen kündigen muss, die ihre Ziele dauerhaft nicht schaffen. Die wiederum sind gezwungen, einfache Wünsche, wie das Heraufziehen der Jalousien in der Wohnung abzulehnen, weil sie sonst ihren Plan nicht schaffen. Man setzt eine Software ein, die alle Wege optimiert, damit möglichst wenig Fahrzeit anfällt und alles muss protokolliert werden.

4. Noch ein Beispiel: Mein Vater war zweimal in Kurzzeitpflege in zwei unterschiedlichen Seniorenheimen, weil meine Mutter operiert werden musste. Ich war regelmäßig da. Hast Du eine Vorstellung, was das für eine Knochenarbeit ist? Mal ganz abgesehen von der permanenten Konfrontation mit dem Sterben.

Mein Vater ist, bedingt durch seine Krankheit, nur noch ein halbes Hemd, aber in seiner Bewegung eingeschränkt. Heb den mal aus dem Bett, führe den ins Bad und kümmere dich um seine Bedürfnisse. Weißt Du wie schwer ein Mensch von 60 Kilo ist, der sich im Bett nicht selbst rumdrehen kann, weil seine Arme nicht stark genug sind?

5. Denk mal an Hospize und Palliativmedizin, an Krankenhäuser, Kinderkrebsstationen und was auch immer. Willst Du immer noch behaupten, das Schenkelöffnen gegen Geld sei vergleichbar?

Ehrlich? So doof kannst Du nicht sein. Das kann ich nicht glauben. Denk einfach nochmal nach. Du kannst das. Du musst es nur ganz doll wollen.

Wir können uns auf eines einigen: Prostitution ist ein Beruf und deshalb wie jeder andere, weil es eben ein Beruf ist. Aber besitze nicht die Chuzpe, die Frechheit oder die Dummheit, zu behaupten, Prostitution sei altruistisch und ein Knochenjob, der sich gegen unterirdische Bezahlung für den Körper ruinierende Arbeit den vitalen Grundbedürfnissen menschlicher Würde widmet.

Wie gesagt: Ich kenne die Leiterin eines Pflegedienstes, mehr als eine Kollegin/Ex-Kollegin von sozusagen, eine Altenpflegerin, mehrere Krankenschwestern. Versuch nicht mir und uns ein X für ein U vorzumachen, nur weil Du einer blinden politischen Korrektheit aufgesessen bist, die logisch krank ist.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Der Blinde bist gerade du. Mit Verlaub.
Lies noch mal meinen Beitrag, verstehe ihn und antworte dann nochmal sachlich.

Ich sagte, ich möchte nicht in die Diskussin über Altruismus weiter einsteigen.
Ich stellte schwerpunktmässig auf den Spass und das eigene Gefühl bei der Verrichtung einer Leistung ab.
Ich nahm dazu noch weitere Berufsbilder als Beispiel heran.

Im Gegensatz zu dir kenne ich vieles von dir angesprochene nicht nur vom hörensagen, sondern aus konkreter, eigener Erfahrung.
Bevor du dich nun wieder irgendwie versteigst - ich habe selbst rund 10 Jahre in der Pflege gearbeitet, darunter einige Jahre in der indivduellen Schwerstbehindertenbetreuung und in der Sterbebegleitung..
Ich weiß, was da abgeht.Und seither ist es vielerorts nur schlimmer geworden. Da mag ich dir nicht widersprechen.
Es ging im Ansatz darum, daß du jemand konkretem vorschreiben wolltest, wie derjenige gefälligst zu empfinden hat, damit es in dein Weltbild passt.
Zwischenzeitlich hast du dich nun zweimal um die eigene Achse gedreht.
Durch Beleidigungen oder persönlich werdende Kommentare werden deine Aussagen dadurch nicht richtiger.


Geschrieben

Vergiss es, Ispy. Lass andere es lesen, was ich geschrieben habe und frag dann nach deren Meinung. Was soll ich mit dir reden? Dass Prostitution ein Beruf ist und Pflege auch? Dieser Gedanke ist so banal, dass auch Amöben und Geißeltierchen ihn verstehen. Aber sobald ich darüber hinausgehe, klinkst Du dich aus. Ich finde das ziemlich erbärmlich und einen Tritt ins Kreuz für die Pflegenden. Was machst Du heute? Warum bist Du nicht in der Pflege geblieben?

Im Moment machst Du dich lächerlich.


Geschrieben

ich sehe dein übliches verhalten.
passt dir eine argumentation nicht, oder weist man dich auf argumentative fehler hin, wirst du persönlich.
job ist job. ja, manchmal ist es banal.
(jeder job kann aufreiben, vernichtend, schädigend, zugering bezahlt, gesellschaftlich geächtet oder ausgegrenzt sein)

den moralischen aspekt hast du erst reingebracht, das wollte ich dir aufzeigen, damit ist aus meiner sicht alles dazu gesagt.


Geschrieben

Im Moment machst Du dich lächerlich.



Damit meinst du jetzt aber bestimmt eher dich, gell?


Geschrieben

Ich habe gesagt, dass ich den Vergleich mit dem Altruismus der Altenpflege nicht korrekt finde. Darauf hat Ispy geantwortet:

Wenn du es tatsächlich wertfrei betrachten würdest und nicht unter einem vorangestellten moralischen Aspekt, woran würdest du die Unterstellung fest machen, daß eine Krankenschwester altruistische Motive haben kann und eine Prostituierte niemals?

Darauf habe ich geantwortet und deutlich klar gemacht, inwiefern man den Altruismus einer Pflegekraft eben NICHT mit dem einer Prostituierten vergleichen kann.

Ich habe keinen vorangestellten moralischen Aspekt dem Beruf gegenüber. Ich habe aber ein moralisches Problem damit, dass Sachen um des Geschäftes Willen verklärt und verzerrt dargestellt werden. Auch unterstelle ich das nicht pauschal allen. Ich hab sogar nach einem Nachdenken eingelenkt und geäußert, dass sozusagens Angebot ehrlich ist. Sie verspricht nichts, das sie nicht halten will. Das habe ich deutlich festgestellt.

Wie wäre es, einfach ehrlich zu sein und zuzugeben, dass es einfach ein guter Job ist, mit dem man ordentlich Geld verdienen kann, ohne sich den Arsch aufzureißen (okay die Metapher könnte missverstanden werden). Das ist doch okay, oder nicht? Warum noch so tun, als sei man die letzte Samenritterin auf diesem Planeten? Das ist sich gar nicht nötig... Gut aber vielleicht ist es für fürs Geschäft, Nutella ist ja auch gesund...


Geschrieben

du kannst es rhetorisch maskieren wie du möchtest, in deiner überzeichnung und übertreibung zeigt sich deine eigentlich anschauung.

du hast aus ihrer äußerung, die in etwa sinngemäß war, daß sie vorher den selben sex hatte, wie nachher gegen geld, ein moralisches kontrukt aufgebaut, um deine abwertende meinung zu transportieren..
auch jetzt noch, versuchst du ihr in den mund zu legen, was sie aus deiner sicht sagen und empfinden soll.
alles, was davon abweiche, sei unehrlich.

ist schon cool, wie du gedanken lesen kannst

ünrigens hat sie bereits genau das gesagt: ihr job gefällt ihr, sie kann sich damit ernähren und er macht ihr spaß - zumindest meistens, so wie ich es verstanden hab, aber wer geht schon jeden tag mit der gleichen freude auf die arbeit.

von deinem übersteigerten selbstdarstellung als mutter theresa unter den prostituierten habe ich nichts gelesen.
deine anfeindungen und unterstellungen sehrwohl.
naja, ich bin halt ein einzeller ;-) aber weißte, das ist ist schon okay so..diese eine zelle kann sich dann auf das wesentliche konzentrieren und erkennen..


Geschrieben

@ Grayling

Es war zwar in einem anderen Kontext, aber ich wollte dir trotzdem sagen, das ich es schade finde, das du gehen willst- auch wenn ich es verstehen kann...


Geschrieben

dieses war der WERBEBLOG


...erfolgreich von der altenpflege zur FI-lerin.

beinhaltet:
-was sie finanziell brücksichtigen müssen
-welche gesellschaftlichen "stolpersteine" kommen könnten

uvm.!


Geschrieben

Letztlich bin ich irgendwann mal an der Information
interessiert, wie das Finanzamt (was man auch FI und nicht FA abkürzen sollten) mit den Angaben umgehen wird.

Damit meine ich ob die potentielle Angabe von sagen wir zwei/drei Kunden pro Tag angenommen wird oder wird ein SB einfach unterstellen:

der Tag hat 8h bei einer 5 Tage Woche = 40x80 Euro
*muss* und die Steuernummer *sozusagen* unterschlägt uns entsprechend viele Kunden und wird höher geschätzt als tatsächlich real erwirtschaftet wird.

Ebenso interessant wäre es zu erfahren ob *betriebliche Ausgaben*, wie extra Wäsche extra oft gewaschen (Strom und Wasser sind eher nicht umsonst),
oder anteilige Kosten der *Betriebsstätte* ansetzbar sind.

Und ich hoffe es mal zu erfahren von dieser netten Userin

Viel Erfolg auf diesem selbstgewählten Weg.


Geschrieben

@ Grayling

Es war zwar in einem anderen Kontext, aber ich wollte dir trotzdem sagen, das ich es schade finde, das du gehen willst- auch wenn ich es verstehen kann...




öhh Danke,
aber um mich geht es nicht. Ich habe mich in den letzten Monaten schon recht viel hier rausgehalten.
Irgendwann bin ich dann halt weg.
Einen dramatischen,tränenreichen Abschied wirds nicht geben.


×
×
  • Neu erstellen...